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Das neue Hausmädchen

Das neue Hausmädchen



Das neue Hausmädchen

NETZFUND

Teil 1

Eigentlich wollte Sie direkt nach Hause fahren, um die Post durchzusehen. Die
gnädige Frau brauchte dringend Hilfe im Haushalt und hatte in der Tageszeitung
inseriert. Nach einem devoten und züchtigem Hausmädchen suchte sie und bot in
ihrer Anzeige Kost und Verpflegung, Taschengeld und Dienstbekleidung an. Es
fehlte auch nicht der Hinweis, dass eine eventuelle Interessentin eine ordentliche
Erziehung erfahren und Wohlverhalten erlernen würde.
Die Lust nach einer Tasse Kaffee ließ sie an einer kleinen, aber sehr sauberen
Tagesbar halten, um am Tresen die Bestellung aufzugeben. Neben ihr ein junger
Mann, der lustlos an seiner Cola schlürfte, aber interessiert seine Umgebung
betrachtete. Freundlich nickte sie ihm zu – so wie man einen Fremden grüßt, weil
man im gleichen Aufzug fährt oder weil er höflich den Vortritt gelassen hat. Auf der
Suche nach Arbeit sei er, fand sie nach kurzem Gespräch heraus und ein Gedanke
schoss ihr durch den Kopf. Warum nicht einen jungen Mann als Hilfe im Haushalt das
wäre einmal etwas anderes. Spontan erklärte sie, dass sie in ihrem großen Haus
dringend Hilfe bräuchte – allerdings dürfte er sich zu nichts zu schade sein.
Reinigungs- und Hausarbeiten sollte er sich schon zutrauen. Froh über das Angebot,
Kost und Logis zu erhalten, stimmte der junge Mann sofort zu und zusammen
machte man sich auf den Weg zum Haus der gnädigen Frau. Das schicke Cabriolet
imponierte ihm und die neue Arbeitgeberin schien freundlich, aber unnahbar und
sachlich zu sein.
Im Arbeitszimmer der gnädigen Frau, wie sie wünschte angesprochen zu werden,
fertigte man einen kurzen Arbeitsvertrag, der die Anstellung als Hilfe im Haushalt
beinhaltete und den Arbeitnehmer verpflichtete, alle Hausarbeiten nach Vorgabe
durch die Arbeitgeberin zur Zufriedenheit zu erledigen. Die Verpflichtung zur
Verschwiegenheit, zur Zucht und Ordnung, sowie die unbedingte Pflicht zum Tragen
der vorgeschrieben und zur Verfügung gestellten Dienstbekleidung nahm er kaum
ernst und unterzeichnet erfreut die Vereinbarung über seine neue Arbeitsstelle.
Sein Zimmer, das ihm die gnädige Frau zeigte, war wohl der Einrichtung und
Ausstattung nach zu urteilen, früher ein Mädchenzimmer gewesen. Im Schrank
hingen noch hübsche Mädchenkleider, weiße Arbeitschürzchen für eine Serviererin
und in den Schubladen fanden sich neben einer ganzen Menge Damenunterwäsche
auch Strümpfe und mehrere Paar Stöckelschuhe. Belustigt betrachtete er die vielen
Kleidungsstücke und nahm sich vor, die gnädige Frau im Laufe des Nachmittags
nach seiner Dienstkleidung zu fragen, da er die Arbeitsstelle in seinem Eifer gleich
angetreten hatte. Das Angebot, sich erst einmal zu duschen, nahm er gerne an und
durch die geschlossene Badezimmertüre rief ihm die gnädige Frau zu, dass sie sich
zwischenzeitlich um die Kleidung kümmern werde. Seine Jeans und die Wäsche
sollte er doch zur Schmutzwäsche geben. Kleider und Wäsche könnte er ja von ihr
haben. Interessiert steckte er alles zusammen in die Klappe, die ähnlich einer
Waschmaschinentüre an der Wand angebracht war und wohl zur Waschmaschine im
Kellerraum führte. Dass es sich hierbei um einen Müllschlucker handelte, sollte er erst
später feststellen.
Frisch gebadet und abgetrocknet begab er sich – das Badetuch umgebunden – in
sein Zimmer und suchte nach seiner Dienstkleidung. Die gnädige Frau hatte wohl
vergessen, dass sie sich darum kümmern wollte und war allem Anschein nach schon
dabei, den Schrank mit den Mädchenkleidern auszuräumen, um für seine Sachen
Platz zu machen. Auf dem Bett lag schon ein Kleid und Wäsche und davor standen
hochhackige Schuhe.
Freundlich rief er nach ihr, fragte nach seiner Dienstbekleidung und die gnädige Frau
bedeutete ihm, dass sie alles auf das Bett gelegt hätte. Dort wären nur Dinge von ihr,
rief er zurück und erhielt zur Antwort, dass sie ihm im Bad ja gesagt hätte, er könnte
Kleider von ihr haben.
Ein wenig erstaunt und amüsiert lächelte er, als die gnädige Frau im Zimmer
erschien und ihn aufforderte, die Sachen anzuziehen, die sie für ihn herausgelegt
hatte. Er glaubte immer noch an einen Spaß als sie ihm seinen Arbeitsvertrag zeigte,
in dem er sich verpflichtete, die vorgeschriebene Arbeitskleidung zu tragen. Dies sei
die Arbeitskleidung für eine Haushaltshilfe, erklärte sie und er müsse wohl einsehen,
dass ein Hausmädchen nicht in langen Hosen und Turnschuhen herumlaufen könne.
Als Hausmädchen fühlte er sich nun gar nicht und lief in den Keller, um vergebens
seine alte Kleidung zu suchen.
Lachend stellte die gnädige Frau fest, dass ihm nun wohl nichts anderes übrig bleiben
würde, als die vorhandenen Dinge anzuziehen und sie wollte ihm gerne dabei
behilflich sein. Schließlich sollte er sich nicht schon an seinem ersten Arbeitstag
verkühlen, wenn er weiterhin so halbnackt herumstehen würde. Ohne ein Antwort
abzuwarten, legte sie ihm einen schwarzen Strapsgürtel um und hakte ihn auf der
Rückseite zu. Immer noch verwundert spürte er, wie sie ihm den Büstenhalter anzog
und ein Paar Strümpfe über die Beine schob. Ein kleines Damenhöschen wurde
übergestreift und mit geübter Hand schloss sie den Reißverschluss im Rücken des
Dienstmädchenkleides. Ziemlich lächerlich kam er sich vor, als er vergebens nach
seinen Schuhen suchte, die von der gnädigen Frau bereits vorher entsorgt worden
waren. Resignierend schlüpfte er in die hohen Pumps, die ihm von der Dame des
Hauses gereicht wurden und ein freundschaftlicher Schubs, ließ ihn einige kleine
unsichere Schritte machen.
Er werde das schon lernen, stellte sie fest und sie würde ihm auch noch einige
andere Dinge beibringen, die für die Arbeit notwendig seien.
Freundlich, aber energisch forderte die gnädige Frau auf, das Haus zu besichtigen,
um die einzelnen Stationen für den täglichen Arbeitsablauf kennenzulernen. Die
Küche, die Badezimmer, den Wasch- und Trockenraum, sowie den Keller und
Heizraum. Ungeübt mit den hohen Schuhen stolperte er hinter der Dame des Hauses
her und heuchelte Interesse an den Vorgaben, die sie für den Arbeitsablauf machte.
Sie zeigte ihm, wo Reinigungsgeräte und Staubsauger aufbewahrt wurden, wie
Waschmaschine und Trockner funktionierten und erst nach dem ausführlichen
Rundgang setzte man sich zusammen, um die Arbeiten detailliert zu besprechen.
Ungewohnt spannten die Strapse an den Beinen des jungen Mannes und die
gnädige Frau musste ihm erklären, wie er sich hinzusetzen habe, damit die Kleidung
nicht in Unordnung geraten würde. In Anbetracht der von ihr als hübsch
bezeichneten Mädchenkleidern wollte sie ihn auch nicht mehr bei seinem Vornamen
rufen, sondern sollte er zukünftig reagieren, wenn sie ihn als Hausgehilfin oder
Serviererin bezeichnete. Zwischen Minna, Susanne, Renate oder Gänschen sollte er
sich entscheiden und erhielt ein wenig Bedenkzeit für seine Wahl.
Die schüchterne Anfrage der neuen Hausgehilfin, ob denn die Dienstkleidung auch
getragen werden müsse, wenn er in der Lage sei, vom ersten Taschengeld neue
Hosen zu kaufen, erntete Gelächter bei der gnädigen Frau, die erklärte, dass sie das
Taschengeld selbst für ihn verwalten würde und davon allenfalls ein Paar
Nylonstrümpfe gekauft würden. Im Übrigen sei das Tragen von langen Hosen in
ihrem Hause verpönt und würde grundsätzlich nicht geduldet. Bei
zufriedenstellendem Verhalten des Hausmädchens würde sie unter Umständen
erlauben, in der Freizeit Rock und Bluse zu tragen, wenn darunter ordentliche
Wäsche und Strümpfe mit Strapsen angezogen werden. Zusammen mit dem völlig
konsternierten Hausmädchen begab sie sich in das Mädchenzimmer und öffnete
einen versperrten Schrankteil. Hübsche Röcke und Kleidchen hingen auf den Bügeln
und in den Wäschefächern lagen Garnituren von Unterwäsche, Strümpfen und
Nachthemden. “Für die Freizeit”, erklärte die gnädige Frau und steckte den Schlüssel
wieder in ihre Tasche, nachdem sie den Schrank verschlossen hatte. Allerdings
würde hier im Hause nicht allzu viel Gelegenheit sein, Freizeitkleidung zu tragen,
denn auch in den Abendstunden sei genug zu tun, erklärte die gnädige Frau. Die
Aufgaben eines Servierfräuleins würden sie in den nächsten Tagen besprechen und
jeweils nach Beendigung der Putzarbeiten im Haus begänne ihr Dienst als
Serviererin.
Selbstverständlich war auch hierfür die entsprechende Bekleidung vorgesehen und
auch ausreichend vorhanden. Ein kleines Servierschürzchen mit Spitzenrändern
erhielt sie und den Rat, schon mal einen devoten Knicks zu üben, damit das Erlernen
dieser Ehrenbezeugung nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Denn
Grundregel würde es sein, die Herrin bei jeder Begegnung mit einem ordentlichen
Knicks zu Begrüßen und auch ihre Anordnungen damit zu bestätigen. Die neue
Perle hatte sich schon fast damit abgefunden, die Hausarbeiten im
Dienstmädchenkleid zu erledigen, rechnete aber nicht damit, dass sie auch abends
noch einmal umdenken sollte, um frisch angezogen als Servierfräulein da zu sein.
Auch hier war angeordnet, im kurzen Kleid mit Unterrock und Strapsen zu erscheinen
und besonderen Wert legte die gnädige Frau auf das Tragen von Nylonstrümpfen
und Pumps mit hohen Absätzen. Selbstverständlich musste das Servierschürzchen
immer frisch gebügelt sein und die Schleife im Rücken hatte sorgfältig gebunden zu
sein.
Die Besprechung endete mit einer Zusammenfassung der grundlegenden Dinge und
die gnädige Frau hielt noch einmal fest, dass alle von ihr getroffenen Anordnungen
unverzüglich auszuführen seien, dass die Bekleidungsvorschrift unbedingt
einzuhalten und das Tragen von Nylon- oder Seidenstrümpfen an Strapsen, sowie
von Stöckelschuhen unverzichtbar sei. Dies gehöre zur Ausbildung und Erziehung
und auch der kleinste Verstoß gegen die Grundregeln würde bestraft werden.
Allerdings wäre es ein Leichtes, sich einzufügen, wenn man sich benimmt wie ein
ordentliches und devotes Dienstmädchen, wenn man sich keusch und züchtig
anzieht und die gegebenen Anordnungen sofort durchführt. Freundlichkeit und
unbedingter Gehorsam würde selbstverständlich vorausgesetzt und für das Erlernen
eines aufrechten Ganges und zierlicher Schritte stünden geeignete und absolut
effektive Maßnahmen zur Verfügung.
Der Abend hatte bereits seinen Fortschritt genommen und die gnädige Frau erlaubte
ihrem neuen Hausmädchen ausnahmsweise und weil es ihr erster Arbeitstag war,
sich auf ihr Zimmer zu begeben. Für die erste Zeit wollte sie allerdings darauf achten,
dass zum Schlafen auch ein hübsches Nachthemd angezogen wurde und nicht ohne
Stöckelschuhe im Zimmer herumgelaufen wurde.
Die nächsten Tage vergingen damit, dass die gnädige Frau sich bemühte, die das
neue Hausmädchen an das Tragen geeigneter Kleidung zu gewöhnen.
Geduldig zeigte sie ihr, wie man lange Nylonstrümpfe überstreift, ohne sie zu
zerreißen, wie man sie sorgfältig am Strapsgürtel befestigt und wie man ohne große
Mühe den Büstenhalter vorne schließt und dann die Häkchen nach hinten dreht. Ein
wenig schwieriger war schon das Anziehen von engen Korsagen. Die Hausgehilfin
hatte tatkräftig mitzuhelfen, um das elastische aber enge Wäschestück über den
Körper zu ziehen und den richtigen Sitz zu finden. Den anfänglichen Widerstand des
neuen Hausmädchens tat die gnädige Frau kurzerhand mit dem Hinweis auf Zucht
und Gehorsam ab und ein offensichtlich zu enges Wäschestück durfte keinesfalls
kritisiert werden. Dies führte nämlich dazu, dass die Herrin eine Korsage aus einer
Schublade hervorzauberte, die mehrere Nummern zu klein war. Angezogen zwickte
und spannte das Wäschestück überall und dem Mädchen wurde erlaubt, das Korsett
als eng zu bezeichnen. Trotzdem wurde ihm nicht erlaubt, es wieder auszuziehen
und es musste den ganzen Tag lang getragen werden, um sich daran zu gewöhnen.
Lange Nylonstrümpfe wurden an den Strapsen befestigt und zusammen mit dem
hochhackigen Schuhen formte sich eine annehmbare Figur. Das ständige
Zurechtrücken der zu engen Korsage beendete die gnädige Frau damit, dass sie ein
hoch geschlossenes Kleid aus dem Schrank nahm und der Hausgehilfin überzog.
Nun war nichts mehr von zu enger Wäsche zu sehen und sie erklärte es kurzerhand
zur Dienstkleidung, die ohne Widerspruch getragen werden musste.
Nach und nach gewöhnte sich die junge Hausgehilfin daran, nach dem Aufstehen die
Strümpfe zurechtzurücken und den Rock nach unten zu streifen. Sie lernte, dass man
beim Hinsetzen darauf achtete, die Strumpfränder zu verdecken und dass es sich für
ein Hausmädchen nicht schickte, die Beine übereinanderzuschlagen.
Ihr wurde gezeigt, wie man mit kurzen Schritten geht und um das Erlernen leichter zu
gestalten, wurden kurzerhand ihre Knie mit einem Lederband zusammengebunden.
Nun waren große Schritte gar nicht mehr möglich und das Band sollte auch für die
nächsten Tage Bestandteil der zu tragenden Bekleidung werden. Gleichbleibend
freundlich erklärte die gnädige Frau immer wieder, dass alles nur zum Besten des
Hausmädchens wäre; letztlich hätte sie ja auch vor Arbeitsantritt darauf hingewiesen,
dass der junge Mann als Hausmädchen eingestellt werden sollte. Natürlich erfolgte
keinerlei Widerspruch über diese nicht ganz korrekte Formulierung des seinerzeitigen
Gesprächs in der Tagesbar, denn die schriftliche Fixierung des Arbeitsvertrags war
nicht abzustreiten.
Nach den ersten Tagen des Eingewöhnens ergab sich das neue Hausmädchen
seinem Schicksal und gewöhnte sich daran, nach der Morgentoilette die
Mädchenkleider anzuziehen, die sie sich zwischenzeitlich selbst herauslegen durfte.
In erstaunlich kurzer Zeit fand sie heraus, welche Wäschestücke angenehm auf der
Haut zu tragen waren und wie man auf hohen Pumps geht.
Erfreut bemerkte die gnädige Frau, dass ihre Perle es bereits verstand, sich mit
Strapsen und Seidenstrümpfen so zu bewegen, dass Laufmaschen vermieden
wurden und auch Strümpfe mit Naht wie eine zweite Haut an den Beinen saßen.
Ohne ihr Zutun fand sie auch heraus, dass ein Kleid besser fiel, wenn ein Unterrock
darunter getragen wurde und sah ein, dass es nicht schicklich sei, ohne Strümpfe und
Pumps im Haus herumzulaufen.
Um sich noch besser an die neue Kleidungssituation zu gewöhnen, musste sie zum
Schlafengehen unter dem dünnen Nachthemd Büstenhalter und Strapsgürtel mit
Nylonstrümpfen tragen; das Anziehen eines Höschens wurde ihr erlassen.
Nach mehr als zwei Wochen fand die gnädige Frau, dass nun die
Eingewöhnungsphase ausreichen müsste und man sich langsam daranmachen
sollte, einen weiteren Schritt in der Erziehung zur devoten Hausgehilfin zu machen.
Brav trug die Neue auch während der Freizeit ordentliche Mädchenkleider, die von
ihr sorgfältig ausgesucht wurden. Ebenso viel Wert legte sie auf gediegene
Unterwäsche und ohne hochhackige Schuhe und Strümpfe war sie nicht mehr
anzutreffen. Bereits mehrfach müsste die gnädige Frau Einhalt gebieten, wenn sich
das Hausmädchen zu aufreizend kleidete und einige Male bereits drohte sie mit
Konsequenzen. Schließlich sei sie nicht die Herrin des Hauses, sondern nur eine
kleine dumme Gans, die zu gehorchen habe.
Mit einem artigen Knicks erkundigte sich das Hausmädchen nach der ihr
zustehenden Freizeit und erhielt die Erlaubnis, in den Nachmittagsstunden
frei zunehmen. Sogar die Kleidung durfte sie selbst aussuchen unter
Berücksichtigung der verbotenen langen Hosen, Strumpfhosen oder flachen Schuhe.
Ordentlich und adrett angezogen erschien sie in ihrem besten Kleid bei der gnädigen
Frau, um sich abzumelden. Erstaunt musste sie erfahren, dass Freizeit nicht hieß, sie
könnte nun machen, was sie wolle. Sicherheitshalber und damit sie keine
Dummheiten anstelle, legte ihr die gnädige Frau zwei Armmanschetten um die
Gelenke, verband die Arme mit einem kleinen Schloss am Rücken und sperrte sie in
den Heizungskeller. Nun erklärte sich auch die besondere Sorgfalt, mit der das
Mädchen in den letzten Tagen den Keller reinigen musste. Schließlich sollte ja das
gute Kleid nicht verschmutzen.
Heulend musste sie erfahren, dass sie die geforderte Freizeit dort verbringen dürfe.
Der Rockteil des Kleides wurde hochgesteckt und halb entblößt mit freigelegten
Strapsen und zugigem String Tanga stand sie da auf ihren hohen Pumps.
Schadenfroh lächelnd löschte die gnädige Frau das Licht und drehte den Schlüssel
im Schloss, nachdem sie darauf hin gewiesen hatte, dass äußerste Ruhe zu bewahren
sei. Keinen Mucks wollte sie hören.
Kurz vor fünf Uhr wurde das Hausmädchen unsanft gerüttelt. Die gnädige Frau
zupfte an ihren Brustwarzen und forderte sie auf diese Art und Weise auf, sofort
aufzustehen und sich für die Arbeit fertigzumachen. Die für diesen Morgen
vorgesehene Hausarbeit war bereits am Vorabend von der gnädigen Frau festgelegt
worden. Den devoten Knicks des Hausmädchens gar nicht abwartend, drehte sie sich
kurzerhand zur Seite, um wieder einzuschlafen.
Das sonst so freche Hausmädchen stand schnell auf, wohl wissend, was passierte,
wenn sie zu langsam an die tägliche Arbeit gehen würde. Sie begab sich in das Bad,
um die Morgentoilette zu erledigen; geduscht und abgetrocknet suchte sie nach
bequemer Arbeitskleidung. Man konnte ihr eine gewisse Besonderheit bei der Wahl
ihrer Kleidung nicht absprechen und sie hatte sich deshalb auch mehrmals den
Unmut der gnädigen Frau zugezogen. Teure halterlose Strümpfe und bequeme,
gutsitzende Unterwäsche fanden sich unter einem angenehm zu tragenden Kleid mit
ausgestelltem Rock und einem silbernen Band um die Taille.
Unter einem teuren Unterrock aus Seide trug sie einen angenehm weichen BH und
ein ebenso weiches, gutsitzendes Höschen. Nur das Servierschürzchen über dem
Kleid zeugte davon, dass hier ein Dienstmädchen an der Arbeit war und der von der
gnädigen Frau verlangte Knicks bei jedem Zusammentreffen tat ein Übriges, um
erkennen zu lassen, wer die Herrin im Hause ist.
Meist legte das Hausmädchen die Sachen bereits am Vortag zurecht, um die Herrin
nicht im Schlaf zu stören und sich deren Unmut zuzuziehen.
Vergebens suchte sie nach dem Duschen die hübschen Sachen, um sich
anzuziehen und die Arbeit aufzunehmen. Auf der Bank vor der Badezimmertüre fand
das Hausmädchen dann allerdings die Überraschung, die ihr von der gnädigen Frau
bereits einmal angekündigt worden war – leider aber nicht ernst genommen wurde:
Die vorgeschriebene Dienstkleidung für das Hauspersonal: Schuhe mit hohen,
dünnen Absätzen, ein ausgestelltes Röckchen, kurz genug, um den Ansatz der
Strümpfe freizulassen, knallrote Strapse, und einen roten Büstenhalter. Ein knappes
T-Shirt, ein breiter dehnbarer Gummi-Gürtel und ein String-Tanga vervollständigten
die Dienstkleidung. Das Tragen des Tangas war ein besonderes Entgegenkommen
der Herrin, die ansonsten verlangte, dass ohne Slip gearbeitet wurde.
Widerwillig und aus Angst vor den Konsequenzen bei Weigerung streifte das
bedauernswerte Geschöpf die Dienstkleidung über und schämte sich ob des kurzes
Rockes und des blamablen Gesamteindrucks, den es in dieser Bekleidung machte.
Es band sich das kleine weiße Servierschürzchen um, trank verschämt eine Tasse
Kaffee in der Küche und füllte den Eimer mit Putzmittel und Wasser, nachdem es das
restliche Geschirr vom Vortag gespült hatte.
Beim Bücken nach dem Putzlappen war es nicht zu umgehen, dass wegen des
kurzen Röckchens der ganze Po freigelegt war und auch ein mädchenhaftes,
graziöses Niederhocken änderte nichts daran. Dies war von der gnädigen Frau
beabsichtigt, denn sie hatte sich vorgenommen, bei der Erziehung des
Hausmädchens engere Zügel anzulegen, damit alle angeordneten Arbeiten zu ihrer
Zufriedenheit ausgeführt würden. Ihre Autorität gab ihr genügend Möglichkeiten, ihr
Vorhaben auch durchzusetzen.
Das Dienstmädchen hatte bereits den Boden des Badezimmers gewischt und
Armaturen und Becken gewienert. Es machte sich daran, die Treppe zu putzen, so
wie es die gnädige Frau am Abend zuvor angeordnet hatte, als diese aus dem
Schlafzimmer kam und fröhlich einen guten Morgen wünschte. Sie bedauerte, dass
das Hausmädchen so früh aus dem Bett müsse, aber letztlich sei dies eine
unumgängliche Sache für eine gute Erziehung.
Schließlich muss auch in Bezug auf die Arbeitszeit Zucht und Ordnung erlernt werden
und man könne das Haus auch nicht verdrecken lassen. Über die blamable
Dienstkleidung verlor sie kein Wort und lehnte jede Diskussion darüber ab.
Schließlich bestimme sie, welche Kleidungsstücke angebracht seien.
Im Übrigen musste das Dienstmädchen froh darüber sein, abgelegte
Kleidungsstücke der Herrin tragen zu dürfen; denn sie waren allemal gut genug für
sie. Und wenn das eine oder andere Wäschestück nicht passe, so sähe es ja
niemand weiter. Eine Beschwerde, der Büstenhalter oder das Korsett sei zu eng,
wurde mit der Feststellung erwidert, dass man dies unter dem Kleid nicht sehen kann
und wegen der ungerechtfertigten Kritik seien für den nächsten Tag wesentlich engere
Unterwäsche zu erwarten.
Das arme Mädchen konnte sich der Sache nicht erwehren, nahm sich aber vor,
zukünftig die von der Herrin vorgesehene Dienstkleidung nicht mehr anzuziehen.
Schon am nächsten Tag, einem Samstagmorgen, weigerte sie sich, die hingelegte
Dienstkleidung zu tragen. Das führte dazu, dass die gute Laune der gnädigen Frau
schnell verging und das Dienstmädchen musste sich nackt, wie es war, zurück ins
Schlafzimmer begeben. “Nicht so schlimm – dann suchen wir eben etwas anderes für
Dich heraus”, sagte sie mit süßer Stimme. Ein artiger Knicks hatte zu erfolgen und
erntete ihren missmutigen Blick.
Unter dem gestrengen Blick der Herrin musste das Hausmädchen nun ein paar
Nylonstrümpfe an dem Strumpfhalter befestigen; darüber kam ein Hosen Korselett,
das im Schritt offen war und in hohen Schuhen musste es sich im Untergeschoß
einfinden. Dort angekommen, hatte es keine Zeit zum Überlegen, als die gnädige
Frau bereits die Türe zum Heizungskeller öffnete und mit verschiedenen angsteinflößenden
Dingen aufwarteten. Ein ganz besonderer Ledergürtel wurde um die
Taille gelegt und festgemacht. Die Hinterseite des Gürtels war mit Schlaufen
versehen, die beide Unterarme aufnahmen und mittels einem Klettband unlösbar
fesselten. So wehrlos gemacht, war das Hausmädchen der Herrin vollkommen
ausgesetzt, bevor sie auch noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Das arme
Dinge sollte ruhig spüren, dass Anordnungen der gnädigen Frau ohne Widerspruch
hinzunehmen sind.
Sie legte ein Lederhalsband mit einer dünnen Kette um den Nacken der Hausgehilfin
und hakte das Ende an eine Öse am Wasserrohr ein. In leicht gebückter Stellung
musste die Widerspenstige nun ängstlich zusehen, was passieren sollte. Die gnädige
Frau – nun wegen der Frechheit der Hausgehilfin und der Störung ihres
morgendlichen Ablaufs böse geworden – öffnete nun einen flachen Karton mit
Gegenständen, die vorerst nicht näher zuzuordnen waren. Als sie allerdings neben
einigen Kerzen und einem Cremetopf auch ein breites Klebeband vorzeigte, wurde
es heiß im Körper der Hausgehilfin. Als hätte die Herrin bemerkt, dass das Mädchen
beabsichtigte, um Hilfe zu betteln, trennte sie ein langes Stück des Klebebands ab.
Sie zog ihr Höschen aus, steckte es zusammengeknüllt in den Mund des armen
Geschöpfs und klebte das Band darüber. Nur mehr ein leises Stöhnen war zu hören.
Sie streifte sich ein paar enge Gummihandschuhe über, ehe sie weitermachte. Die
ängstlichen Blicke der Hausgehilfin schaltete sie aus, indem sie die Augen mit einem
schwarzen Schal verband und überdies, um ein Verrutschen zu verhindern, noch
einen einzelnen Strumpf über den Kopf zog. So gefesselt, war jede Möglichkeit auf
Gegenwehr oder auf ein Einstellen auf Dinge, die zu befürchten waren, genommen
und die Herrin kündigte frohgemut Überraschungen für die Hausgehilfin an.
Nachdem das Klebeband regelmäßig nur für den Zeitraum einer körperlichen
Züchtigung verwendet wurde, war gar nicht zu erwarten, dass sich die Herrin nun
entfernen würde, um Kaffee zu trinken. Das schürte allerdings ihren Unmut und die
Bestrafung begann mit der Frage, ob denn das Hausmädchen wisse, warum es hier
festgeschnallt sei. Der Hinweis auf Zucht und Ordnung folgte und die Zucht spiegelte
sich in einer Tracht Prügel auf den Po wider, dass dem Hausmädchen Hören und
Sehen verging. Mehrere Wäscheklammern am Geschlechtsteil und zwei Gewichte an
den Brustwarzen taten ein Übriges. Nachdem sie die Hiebe auf den Po nicht, wie
befohlen, laut mitzählen konnte, weil der Mund ja durch das Klebeband verschlossen
war, begann die Anzahl der Schläge erneut von vorne.
Als sie endlich glaubte, die Bestrafung sei zu Ende, hatte sie nicht mit der Ausdauer
der gnädigen Frau gerechnet. Diese hatte ja nicht ohne Grund die
Gummihandschuhe angezogen und massierte nun den Po des Opfers mit reichlich
Creme ein, besprühte das Geschlechtsteil mit Eau des Cologne, damit es schön
juckte und um das unangenehme Kribbeln ein wenig intensiver zu gestalten, machte
auch der Po Bekanntschaft mit etwas Eau des Cologne.
Die Frage, ob denn der Popo juckte, wurde natürlich mit einem Nicken beantwortet
und die Feststellung, dass hier Abhilfe geschaffen werden kann, endete darin, dass die
Herrin eine dünne Kerze in den Po des Hausmädchens schob. Das Herausnehmen
der Kerze erforderte, dass deren Farbe erraten wurde, was nicht einfach erschien, da
wegen des zugeklebten Mundes gar nicht geantwortet werden konnte und die
gnädige Frau überdies jede Antwort mit “falsch” kommentiert hätte.
Die zwischenzeitlich abgenommenen Klammern an den Brustwarzen wurden nun
erneut an geklemmt und trotz aller anderen Einschränkungen war zu spüren, dass es
sich um schwerere Gewichte handelte. Aber auch alles Stöhnen half nichts. Die
Herrin wies immer wieder darauf hin, dass dies die übliche und gebotene Strafe sei,
wenn man sich weigere, Dienstkleidung zu tragen.
Als plötzlich das Klebeband und die Klammern am Busen entfernt wurden, schien
Erleichterung über das Ende der Bestrafung. Um sie später griffbereit zu haben,
klemmte die gnädige Frau die beiden Klammern kurzerhand zu den anderen am
Geschlechtsteil. Aber die Tatsache, dass die Hausgehilfin gefesselt blieb, als die
Herrin eine Pause einlegte, um Kaffee zu trinken und eine Zigarette zu rauchen, gab
zu denken. Sie wandte sich ab und das Hausmädchen konnte hören, wie sie die
Türe verschloss und den Schlüssel abzog.
Tatsächlich, nach kurzer Zeit war der Schlüssel erneut im Schloss zu hören. Die
Herrin kam zurück, klebte erneut ein Stück Klebeband über das Höschen im Mund
und versohlte das bereits rote Hinterteil ein zweites Mal ganz ordentlich.
Wirkliche Erleichterung spürte das Mädchen erst, als es plötzlich losgebunden wurde
und die Aufforderung zum Duschen kam. Schnell lief es in das Bad, um sich zu
säubern. Nach dem Abtrocknen konnte es feststellen, dass die angeordnete
Dienstkleidung wieder dalag und zum Anziehen einlud. Um einer zweiten Bestrafung
zu entgehen, zog die Hausgehilfin die unangenehmen Sachen an und wollte, allem
Stress entronnen, zum Kaffeetrinken in die Küche. Aber weit gefehlt; die Gnädigste
lud, ohne Widerspruch zu dulden, zum erneuten Verweilen im Heizungskeller ein. Sie
stellte fest, dass man sich schließlich an die Dienstkleidung gewöhnen müsste und
aus diesem Grunde sei es notwendig, längere Zeit mit dem Tragen dieser Sachen zu
verbringen. Um jede Ablenkung zu vermeiden, und zu verhindern, dass geraucht oder
getrunken wird, sei es auch angebracht, beide Arme mit den Ledermanschetten an
zwei Ösen im Heizungskeller zu befestigen und sicherheitshalber auch die Augen
zu verbinden. Zur besseren Konzentration könnte man auch zeitweise die Klammern
an den Brustwarzen anbringen.
Ein eilig hingestellter Klappstuhl sei ein besonderes Entgegenkommen der gnädigen
Frau und nun könne man ja in Ruhe darüber nachdenken, zukünftig das zu tun, was
angeordnet sei. Die langen Stunden dieses Nachdenkens und Eingesperrt seins
werden immer wieder unterbrochen von unangenehmen Überraschungen und der
Aufforderung, den Mund zu öffnen, um den Speichel der Herrin aufzunehmen. Auf
diese Art wurde auch der Durst des Hausmädchens gelöscht, nachdem die gnädige
Frau vorher einen Schluck Wasser aus der Flasche zu sich nahm. Jedes Geräusch
ein sich drehenden Schlüssel im Schloss der Türe trieb Körperhitze in den Kopf
der Hausgehilfin, so dass sie sich vornahm, zukünftig jede Anordnung der gnädigen
Frau ohne Widerrede zu befolgen. Diese Erkenntnis half aber nicht darüber hinweg,
dass es ein langer Tag an der Wand im Heizkeller wurde.
Jedes Zeitgefühl war verlorengegangen und aufgrund der verbundenen Augen
konnte das Mädchen auch nicht feststellen, wie spät es war, als es wieder
Geräusche hörten. Die gnädige Frau duschte sich nebenan ausgiebig. Ein
energisches Drehen des Schlüssels im Schloss folgte und die Haushaltshilfe wurde
als blöde Gans und faule Kuh beschimpft. Es war aufgefallen, dass die Glaswände
der Duschkabine nicht ordentlich gereinigt waren.
Erschwerend kam hinzu, dass das gefesselte Mädchen nicht in der Lage war, die
Herrin mit einem ordentlichen Knicks zu begrüßen, wie es angeordnet war. Jeder
Kontakt mit der gnädigen Frau erforderte ja diese devote Ehrenbezeugung.
Sie spürte, dass sie nackt ausgezogen wurde und der schon bekannte Gürtel mit den
Armfesseln am Rücken umgelegt wurde. Die ledernen Armbänder wurden
abgenommen und die Arme sofort wieder am Rücken festgemacht. Das arme Kind
wurde zum Bett im Gästezimmer geführt und musste sich dort bereit legen, um kurz
darauf etwas angenehm Weiches und Feuchtwarmes an seinem Mund zu spüren.
Sehen konnte es ja nichts und lediglich die Ankündigung, es sei Zeit für etwas
Süßes und die Aufforderung, mit der Zunge zu lecken, ließ erahnen, dass die
Hausherrin über dem Gesicht des Hausmädchens kniete, um sich trockenlecken zu
lassen. Es konnte sich gar nicht vorstellen, dass es so lange dauerte, einen kleinen
Körperteil mit der Zunge zu trocknen, aber es vermied Widerworte; zum einen wegen
der möglichen Strafe, die diese hervorrufen könnten; zum anderen waren diese
gar nicht möglich, da die Herrin ziemlich eng an den Mund des Mädchens angepresst
war.
Es war auch nicht festzustellen, ob sie sich wegen der vielen Mühen um die
Erziehung der Hausgehilfin ein wenig Entspannung gönnte, die darin bestand, dass
sie das sanfte Streicheln der Zunge genoss. Sie scherte sich auch nicht darum, dass
das Hausmädchen alle Feuchtigkeit durch ständiges Hinunterschlucken in sich
aufnehmen musste.
Nach geraumer Zeit erlaubte sie, mit dem Lecken aufzuhören und band das
Mädchen los, schickte es in die Dusche und forderte es auf, sich ordentlich, wie es
sich für eine anständige Serviererin gehört – anzuziehen. Es wurde ihr erlaubt, das
Abendessen für die gnädige Frau zu bereiten und den Abend damit zu verbringen,
dass es als Serviererin ständig für alle Wünsche zur Verfügung stand. Die
Hausgehilfin zog sich sorgfältig an. Unter einem seidenweichen Unterrock trug sie
einen weißen Spitzenbüstenhalter, einen String Tanga aus Spitze und ein Paar
Nylonstrümpfe an hübschen Strapsen. Hochhackige Pumps und ein hübsches
Kleidchen, das Servierschürzchen und ein weißes Halstuch rundeten das Gesamtbild
ab.
Entgegen der oft geübten Praxis, am Abend keusch und züchtig, mit verbundenen
Augen und am Rücken gefesselten Armen in einer Ecke des Wohnzimmers zu knien,
oder auf dem Boden zu liegen, wurde ihr erlaubt, den Spielfilm am Fernsehen
mitzuerleben, wenn dadurch die Aufmerksamkeit bei der Arbeit nicht beeinträchtigt
war und jede Anordnung der gnädigen Frau sofort ausgeführt wurde. Ein
schmutziger Aschenbecher oder eine leere Getränkeflasche führte dazu, dass
Strafpunkte gesammelt wurden, die, jeder einzeln, bei der nächsten Bestrafung zu
spüren sein würde.
Der spannende Film ließ das Hausmädchen allerdings schnell vergessen, dass es
nicht zum Vergnügen dasitzen sollte. Mit übereinandergeschlagenen Beinen räkelte
es sich auf der Sitzgruppe und konnte bereits in der ersten Werbepause des Films
feststellen, dass dies so nicht akzeptiert wurde. Knapp kam der Befehl, im
Schlafzimmer den Gürtel mit den Armfesseln zu holen und sich in der Ecke
niederzuknien. Der Werbeblock war lange genug, um die Arme auf den Rücken zu
fesseln und die Augen zu verbinden. Bei derartigen Gelegenheiten wurde in der
Regel das Fieber des Hausmädchens gemessen, um die Ursache für das flegelhafte
Verhalten herauszufinden. Es fühlte, dass das Kleid hochgeschoben und das
Höschen beiseite gezogen wurde, bevor das Thermometer in den Po gesteckt wurde.
Das Fiebermessen dauerte einen Moment lang, als der Fernsehfilm seine
Fortsetzung fand. Die gnädige Frau hatte keine große Lust, etwas davon zu
verpassen und ordnete an, in dieser Stellung zu verharren. Seufzend fügte sich die
Kniende in ihr Schicksal und musste solange warten, bis der Film erneut durch die
Werbung unterbrochen wurde.
Die ständigen Störungen waren der Herrin nicht zuzumuten und aus diesem Grund
durfte die Bedienung den Rest des Abends im Schlafzimmer verbringen. Allerdings
nicht in der gewünschten bequemen Art, sondern lediglich mit einem engen weißen
Nachthemd bekleidet und wiederum mit gefesselten Armen auf dem Bett liegend. Die
Augen blieben verbunden und anstelle des Fieberthermometers füllte ein
eingecremter Tampon den Po fühlbar aus. Ein darüber gezogenes, sehr enges
Miederhöschen verhinderte, dass der Tampon herausrutschen konnte. Überdies war
in das Höschen ein breites Gummiband eingenäht worden, das sich stramm
zwischen die Pobacken drängte und den Po-Stöpsel festhielt.
Gewohnheitsmäßig griff die gnädige Frau daraufhin zum Bambusstöckchen, das
immer auf dem Fensterbrett zu liegen hatte und weil aus dem Wohnzimmer immer
noch Fernsehwerbung zu hören war, nützte sie die Zeit, um ihrer Perle nochmals
klarzumachen, wie sie sich zu verhalten habe. Das Hausmädchen mit roten
Pobacken hilflos zurücklassend, begab sie sich wieder vor das Fernsehgerät, um die
Fortsetzung des Films nicht zu verpassen.
Erst spät abends, als die Herrin des Hauses selbst zu Bett ging, prüfte sie die
Handfesseln und zufriedengestellt, dass keine Störung durch das freche Geschöpf zu
erwarten war, drehte sie sich um, um zu schlafen. Irgendwann im Laufe der Nacht
erwachte sie und stand auf, um ein Glas Wasser zu trinken. Bei dieser Gelegenheit
vertrimmte sie den Hintern des Mädchens, das diesem Hören und Sehen verging,
löste endlich die Handfesseln und ordnete an, dass nun geschlafen werde. Die
Befreiung von den Fesseln geschah nicht aus Mitleid, oder um Erleichterung zu
schaffen. Schließlich musste das Hausmädchen am nächsten Morgen aufstehen, um
die Hausarbeit zu verrichten und die Herrin hatte keine Lust, sich frühmorgens um
das Lösen der Lederbänder kümmern zu müssen.
Auf das Hausmädchen wartete an diesem Sonntag ein größeres Pensum an Arbeiten
im Haushalt. Aus erzieherischen Gründen war die sowieso schon blamable
Dienstkleidung ein ganzes Stück lächerlicher ausgefallen. Die Herrin konnte so
sicherstellen, dass das Hausmädchen zukünftig zu schätzen wusste, wenn ihr das
Anziehen von erträglicher Kleidung erlaubt wurde. Trotz des warmen Wetters lagen
auf der für die Arbeitskleidung vorgesehenen Bank ein Paar lange Perlonstrümpfe
und ein viel zu enger Strapsgürtel. Statt eines Höschens fand es nur eine Stoffblume,
die mittels straffen Gummibandes anzubringen war und ein viel zu kurzes
Dienstmädchenschürzchen. So ausgestattet und mit den unter der Bank stehenden
hochhackigen Schuhen hatte es die Arbeiten aufzunehmen. Die gnädige Frau hatte
so sichergestellt, dass zukünftig Beschwerden über die Dienstkleidung unterbleiben
würden.
Das freche Hausmädchen hatte seine Lektion erhalten und die Erziehung durch die
Herrin hatte zumindest in dieser Hinsicht einen vollen Erfolg.
Als sie am späten Morgen aufstand, erlaubte sie, die unangenehmen Sachen
auszuziehen, um sich für die Arbeit als Serviererin umzukleiden. Hier legte sie
besonderen Wert auf korrekte Wäsche und Kleidung und stellte auch die von ihr
abgelegtes Kleidungsstück zur Verfügung.
Schwarze Nylonstrümpfe mussten wegen des untadeligen Sitzes der Strumpfnähte
mittels mehreren Strapsen an einer Figur formenden Korsage festgemacht werden.
Ein schneeweißes Höschen strahlte absoluter Reinlichkeit aus und über dem
seidenen Halbrock schmiegte sich ein dunkel glänzender Rock eng um die Hüften
der Serviererin. Über dem Oberteil der Korsage war eine weiße Bluse zu tragen und
ein frisch gebügeltes Serviererinnen-Schürzchen wurde von der gnädigen Frau
zufriedenstellend gemustert. Mit einem artigen Knicks wurde sie bei jedem
Zusammentreffen gegrüßt und auch die Entgegennahme von Anordnungen
mussten mit einem tiefen Knicks bestätigt werden.
Hier war allerdings noch so einiges im Argen und die Serviererin sollte in den
nächsten Tagen dazu erzogen werden, diese Ehrenbezeugung ordnungsgemäß
auszuführen. Hierzu hatte sich die gnädige Frau etwas ganz Besonderes ausgedacht
und es würde auch zweifelsfrei dazu führen, dass das Hausmädchen einen
graziöseren Gang annehmen würde und mit Freuden jede noch so blamable und
lächerliche Dienstkleidung anziehen würde.
Abends, als die Rollladen bereits geschlossen waren, wurde es in das Badezimmer
gerufen und musste sich nackt ausziehen. Die Herrin reichte ihr einen schmalen
Strapsgürtel und ein Paar Nylonstrümpfe, die sie anzuziehen hatte. Aus der
Schublade der Kommode holte Madame dann ein Windelhöschen, über das ein
buntes Kinder-Spielhöschen gezogen wurde. Die Beinabschlüsse des Spielhöschens
waren mit straffen Gummibändern versehen. Der Bund des lächerlichen
Kleidungsstücks hatte als Besonderheit seitlich Öse und Schlaufe, die mittels eines
kleinen Schlosses sicherstellten, dass ein Ausziehen des Höschens ohne im Besitz
des Schlüssels zu sein, nicht möglich war. Eine Art Keuschheitsgürtel, mutmaßte die
Hausgehilfin und ahnte nicht, wie sehr sie sich täuschte. Denn wenige Minuten nach
dem Verschließen des Hosenbundes fühlte sie ein kräftiges Jucken in der Windel.
Eine Linderung durch Kratzen war nicht möglich, weil die Herrin zwischenzeitlich die
Arme mittels des Demutsgürtels auf den Rücken gebunden hatte. Dies geschah zum
Besten des Mädchens, da ein Kratzen – wäre es ihr möglich gewesen- den Juckreiz
nur verstärkt hätte. Spielerisch erhielt es einen Klaps auf den Po und wurde
aufgefordert, sich auf den Stöckelschuhen graziös zu bewegen. Das von der Herrin
in der Windel verstreute Juckpulver tat seine Wirkung: Die Hausgehilfin wackelte
beim Gehen mit dem Po, um ein wenig Linderung zu verspüren und ihre
Bewegungen waren insgesamt erheblich schneller, als sonst. Da es sich um eine
Erziehungsmaßnahme handelte, war eine Beschwerde sinnlos und auch nicht
gestattet, so dass sie willenlos alle Anordnungen der Herrin ausführte. Als diese nach
einiger Zeit den Bund des Spielhöschens mittels des kleinen Schlüssels öffnete,
spürte sie Erleichterung, aber auch Argwohn, denn die Hände blieben auf dem
Rücken gefesselt. Unvermittelt brachte die gnädige Frau eine Dose mit weißem
Pulver zum Vorschein, das sich als das Juckpulver herausstellte und schüttete eine
extragroße Portion in die Windel, die sie umgehend wieder durch das Schließen des
Spielhöschens fixierte. Die Anordnung, sich ruhig auf einen Stuhl zu setzen und
keinerlei Geräusche von sich zu geben, war fast unmöglich auszuführen und das
unglückliche Hausmädchen konnten sich des Juckens unter dem Höschen nicht
erwehren. Es wurde auch fürchterlich heiß in der Windel und als spürte die gnädige
Frau seinen Wunsch, laut zu stöhnen, zog sie wieder ihr Höschen aus und steckte es
in den sich öffnenden Mund des Mädchens. Ein Streifen Klebeband verhinderte, dass
es herausrutschte. Gestört durch das Getrappel der Füße holte die Herrin einen alten
Strumpf und fesselte damit deren Beine an den Knöcheln; mit einem zweiten Strumpfband
sie die Knie des Opfers zusammen. Ein Bewegen war so kaum mehr möglich
und nur mehr ein kräftiges Po wackeln zeugte noch vom juckenden Unterteil der
frechen Göre.
Wie die gnädige Frau schon erwartet hatte, war diese Erziehungsmethode geeignet,
eine freche und dumme Gans in ein ordentliches und devotes Zimmermädchen, eine
Hausgehilfin und Serviererin gleichzeitig zu verwandeln.
Sie wollte sich zukünftig keine Sorgen mehr um die Reinigung des Hauses, die
Küchenarbeiten und das Servieren machen. Das Mädchen streifte auch anstandslos
und ohne zu murren jedes Kleidungsstück über, das von der gnädigen Frau
vorgesehen war und führte alle angeordneten Arbeiten unverzüglich durch.
Lediglich ein- bis zweimal in der Woche war es notwendig, Fehler anlässlich einer
Bestrafung zu ahnden und bei dieser Gelegenheit wurde auch ein aufkeimender
Widerstand bereits in den Anfängen erstickt. Dies geschah in der Regel an
Nachmittagen, an denen sich die Herrin Zeit für ihre Körperpflege nahm oder neue
Kleider probierten.
Schließlich musste das Hausmädchen wissen, dass gewisse Grundregeln einzuhalten
waren und es konnte nicht schaden, sie immer wieder darauf aufmerksam zu
machen. Es hatte sich ja herausgestellt, dass ein paar einfache Hiebe mit dem
Rohrstock nichts fruchteten – hierzu waren schon einschneidendere Maßnahmen
notwendig, fand die Herrin. Nachlässigkeiten bei der Dienstkleidung wurden dann
damit aus der Welt geschaffen, dass die Hausgehilfin über Stunden hinweg zum
Tragen eines sehr schönen Samtkleides verpflichtet wurde. Das Darunter allerdings
hatte es in sich und neben den kleinen Gewichten an den Brustwarzen unter dem
Büstenhalter und einer Kerze im Po, die auf die bewährte Art durch das Gummiband
im Miederhöschen festgehalten wurde, verlangte man von ihr, dass sie sich graziös
bewegte und sich damenhaft benahm. Das Miederhöschen eignete sich auch
ausgezeichnet dazu, die innen mit Juckpulver bestreute Windel zu halten und der
zweite Teil der Bestrafung begann damit, dass sie wehrlos gemacht wurde. Vor dem
Einsperren in den Heizraum kam zur Normal-Portion Juckpulver nochmals ein Extra
in Form einer zweiten Portion, die mehrfach erneuert wurde. So konnte die gnädige
Frau sicherstellen, dass sie für die nächsten Tage wieder ein williges und devotes
Hausmädchen zur Verfügung hatte, das jede Anordnung ohne Widerrede ausführen
würde.
Eines Morgens verließ die Herrin das Haus, nachdem sie die Anordnungen für die zu
erledigende Hausarbeit getroffen hatte. Als sie überraschend früher nach Hause kam,
traute sie ihren Augen nicht. Das Zimmermädchen stand angezogen mit einem
Hemd, langen Hosen und flachen Schuhen in der Küche, rauchte und trank zu allem
Überfluss ein Glas Cognac. Verschreckt warf es die brennende Zigarette in den
Aschenbecher und lief, so schnell es konnte, aus dem Zimmer. Die anschließende
Kontrolle ergab, dass keine der angeordneten Arbeiten erledigt war; die Küche
strotzte vom schmutzigen Geschirr und die Becken in den Badezimmern waren grau
vom Seifenschaum. Teppiche waren nicht gesaugt und die Parkettböden staubig.
Nackt und in Stöckelschuhen hatte das Zimmermädchen anzutreten. Es müsste sich
auf den Boden knien und bekam beide Hände gefesselt. Ein Lederhalsband mit
Hundeleine wurde um den Nacken geschlungen und eine zweite Leine führte zu den
beiden Klammern an den Brustwarzen. So zurechtgemacht, erhielt es als Auftakt zur
Bestrafung eine Tracht mit der Hundeleine, die bei jedem Ausholen arg an den
Brustwarzen zerrte und sobald der Schmerz an der Brust nachließ, ihn auf das
Hinterteil verlagerte. Es grün und blau zu schlagen, versprach die Herrin und sie
pflegte Versprechungen zu halten.
Auf Knien auf dem Boden rutschend, wurde die Hausgehilfin an der Leine durch die
Wohnung geführt und an jeder zu putzenden Stelle des Hauses erhielt sie eine
Tracht auf den Po.

Das neue Hausmädchen

NETZFUND

Teil 2

Für volle zwei Tage und Nächte sollte sie nun im Heizungskeller eingesperrt bleiben.
Für Essen und Trinken sorgten zwei Fressnäpfe, die, mit Wasser und Speiseresten
gefüllt, ausreichen mussten. Wenige Minuten morgens im Badezimmer eingesperrt,
reichten für die tägliche Hygiene und vor der Neufüllung der Fressnäpfe wurde die
übliche Tracht Prügel mit der Hundeleine verpasst. Die Zeit des Wartens und der
inneren Einkehr war furchtbar lang, immer wieder unterbrochen durch ein
energisches Drehen des Schlüssels und dem Öffnen der Türe. Angebunden auf
einer alten Decke liegend war es dem Mädchen gar nicht möglich, schnell genug
aufzustehen, um den Knicks zu machen, sodass weitere Strafen folgen mussten.
Immer wieder musste das arme Ding jedes einzelne Kleidungsstück benennen, das
bei der Arbeit zu tragen ist und jeden einzelnen Arbeitsvorgang für das Putzen
aufzählen. Bei allen Antworten erhielt es als Bestätigung einen Hieb mit dem
Rohrstock und wie von der gnädigen Frau versprochen, färbte sich der Po langsam
grün und blau.
Jeder Besuch der Herrin war mit einer Überraschung verbunden und mit allen
möglichen Gegenständen, die von der Perle nicht zu sehen, aber dafür umso mehr zu
spüren waren, experimentierte sie, die Wehrlosigkeit ausnützend, in allen
Körperöffnungen des Hausmädchens. Alle ihre Versprechungen, zukünftig all das zu
tun, was angeordnet sei, verhallen ungehört und die Erziehungsmethode schien nun
wohl endgültig ein voller Erfolg für die gnädige Frau geworden zu sein.
Sie hatte zwischenzeitlich mittels breitem Gummiband eine Art Höschen, dass nach
allen Seiten offen war, zusammengenäht und streift es der Serviererin über,
nachdem diese die Strumpfhalter ausgezogen hatte. Ein energisches Hochziehen
des Gummiband-Tangas ließ diesen stramm zwischen die Pobacken und den
Unterleib gleiten und würde für einen aufrechten, graziösen Gang sorgen. Darüber
kam wieder der enge Strumpfhalter und aus einem schier unerschöpflichen Fundus
brachte die gnädige Frau einen Petticoat aus früheren Jahren zum Vorschein.
Zusammen mit einem weißen Spitzenbüstenhalter angezogen wurde der Eindruck
einer luftig-leichten Unterwäsche vermittelt und eine Beschwerde wegen des engen
Darunter war schon aus diesem Grunde völlig aussichtslos. Sollte die dumme Gans
doch stolz sein, solch schöne Dinge tragen zu dürfen und eines der kurzen,
glockenartig schwingenden Röckchen wurde über den Petticoat angezogen und mit
einer weißen Bluse kombiniert. Für die ersten fünf Minuten wurden danach die
Klammern an den Brustwarzen befestigt und ein frisch gestärktes, weißes
Servierschürzchen umgebunden. Mit einem Klaps auf den Po wurde sie entlassen,
nachdem sie sich die hochhackigen Schuhe wieder angezogen hatte.
Erst beim Gehen bemerkte das Hausmädchen, dass die gnädige Frau im Gummiband
in Höhe des Po’s einen Popo-Stöpsel angebracht hatte, der sich in den Po der
Trägerin schob, als diese sich bewegte. Aber auch hier verhallte eine Beschwerde
ungehört und die für die Anprobe verlorene Zeit erforderte bereits eine schnellere
Gangart bei der Arbeit. Mehrfach wies die Herrin darauf hin, wie graziös doch der
Gang des Mädchens sei, wenn man nur die richtige Methode dafür fände. Sie stellte
zukünftig auch für die groben Arbeiten im Haushalt den Popostöpsel in Aussicht und
der ängstlich-freche Blick veranlasste sie, sich bei der nächsten Bestrafung an dieses
Verhalten zu erinnern. Es sollte ausreichend gewürdigt werden und mit Sicherheit würde sich die Hausgehilfin danach mehrfach überlegen, bevor sie frech guckte oder auch nur den Eindruck erweckte, kess zu sein. Ein demütiges und devotes Verhalten
war Grundlage für die Beziehung zwischen Herrin und Hauspersonal und daran sollte
sich auch bei längerer Zusammenarbeit nicht das Geringste ändern.
Aus diesem Grunde wurde zwischendurch immer wieder geprüft, ob die Perle auch
die vorgeschriebene Unterwäsche angezogen hatte. Ein strenger Blick der Herrin
genügte bereits, die Hausgehilfin zu veranlassen, Rock und Unterrock hochzuheben
und einen ordentlichen Sitz der Wäsche vorzuweisen. Trotzdem war es ihr fast
unmöglich, richtig zu handeln. Trug sie unter dem Kleid Büstenhalter und ein
hübsches Höschen, wurde sie deshalb beschimpft und sie musste es sofort
ausziehen. Die Herrin verlangte, dass sie lediglich in Strümpfen und Strapsen unter
dem Kleid ihre Arbeit verrichtete. Trat sie aber Tags danach ohne BH und Höschen
unter dem Rock zur Arbeit an, wurde ihr bedeutet, dass man ihr diesen Übermut
schon austreiben werde. Sofort musste sie sich im Schlafzimmer einfinden, um zu
erfahren, dass für diesen Tag ein sehr enger Büstenhalter vorgesehen war und ein
Korsetthöschen mit offenem Schritt, das im Übrigen sehr figurbetont war und
entsprechend eng am Körper anlag.
Zehn Hiebe auf den Po rundeten jeweils die Strafe für das unverschämte Verhalten
ab und die Strafpredigt über Keuschheit und Züchtigkeit musste mit einem sehr tiefen
und devoten Knicks bestätigt werden.
Nur halbwegs zufrieden mit dem Erfolg ihrer Erziehungsmethode siegte doch der
Ehrgeiz der gnädigen Frau, die für Ihr Hausmädchen ganz besondere Vorstellungen
hatte und alles dafür tun wollte, diese zu erfüllen. Es genügte ihr nicht, das Mädchen
von morgens bis abends zur Arbeit anzuhalten und eine ständig sorgfältig
angezogene Perle mit der Unterwäsche vorzufinden, die sie gerade an diesem Tage
vorgesehen hatte. Perfekt sollte sie sein und hier war noch ein weiter Weg, der zu
gehen war.
Grundlage hierfür war die absolute Ergebenheit der Hausgehilfin und ein untadelig
devotes Verhalten. Freche Bemerkungen, ein abweisender Blick oder auch nur der
Hauch von Widerwilligkeit durfte für sie nicht mehr existent sein. Einmal wöchentlich,
so nahm sich die Herrin vor, würde sie einen ganz besonderen Erziehungstag
einlegen, damit dieses Ziel auch erreicht werden würde. Das Hausmädchen musste
an diesen Tagen bereits sehr früh aufstehen, um die morgendlichen
Reinigungsarbeiten durchzuführen. Angekleidet mit der vorgeschriebenen
Dienstkleidung hatte sie Bad und Küche zu säubern, um danach frisch geduscht,
nackt und mit einem artigen Knicks vor der Herrin zu erscheinen. Der strenge Blick
ließ sie sofort niederknien und ein breites Lederhalsband wurde um den Nacken
gelegt. Ein kleines Schloss verhinderte, dass das Halsband geöffnet werden konnte,
ohne im Besitz des Schlüssels zu sein. Die am Halsband angebrachte Hundeleine
ließ Rückschlüsse auf das Vorhaben der gnädigen Frau zu, die aus einer
verschließbaren Schublade in der Kommode einen buschigen Schwanz aus Fell
nahm. Das Stück war im vorderen Teil mit einem Popostöpsel versehen, der, einmal
in den Po gesteckt, durch seine Wölbung nur durch energisches Ziehen wieder
herauszunehmen war. Kurz in einen Topf mit Creme eingetaucht, erhielt das
Hündchen nun auch ein Schwänzchen, so wie es sich gehört und wurde
aufgefordert, erfreut damit zu wedeln. An der Leine herumgeführt müsste es nun auf
allen Vieren artig neben der gnädigen Frau gehen und bei zu langsamer Gangart zog
diese heftig daran. Es wurde ihm streng verboten, aufzustehen und es hatte in dieser
Stellung und Gangart zu bleiben – den ganzen Tag lang.
Die gnädige Frau band ihr Hündchen bei Bedarf am Heizungsrohr oder am Tischbein
fest, wenn sie anderweitig beschäftigt war und ein Stöhnen oder Jaulen wurde mit
einem Hieb der Hundeleine erwidert. Selbstverständlich wurde die Vorschrift für das
Tragen eines Maulkorbs beachtet und die Herrin holte einen auf das Gesicht der
Hausgehilfin zugeschnittenen Beißkorb, den sie ihr süffisant umlegte und
festschnallte. Das unerlaubte Öffnen wurde wiederum mittels eines kleinen
Schlosses verhindert und als das erfreute Wedeln mit dem Schwanz ausblieb, kam
die Hundepeitsche erneut zum Einsatz.
Schadenfroh erklärte die Herrin, dass ordentliche Hündchen unbedingt auch
geschoren werden müssen und zum Entsetzen der Hausgehilfin erschien sie mit
einem elektrischen Rasierer, um die Haare im Schambereich zu entfernen, nachdem
sie sicherheitshalber die Arme mittels Ledermanschetten festgeschnallt hatte.
Wegen der kühlen Jahreszeit war es angebracht, dem Tierchen auch etwas
anzuziehen und die gnädige Frau erschien mit einer alten Strumpfhose, die sie im
Schritt aufgeschnitten hatte. Diese zog sie der Hausgehilfin über, die danach sofort
wieder auf den Boden zurückgleiten musste. Die Zuwiderhandlung gegen die
Anordnung, den ganzen Tag auf allen Vieren zu bleiben allerdings sollte auf alle
Fälle geahndet werden und das Hausmädchen wurde bis zum Antritt der Strafe am
Treppengeländer festgebunden. Nach dem Entfernen des Maulkorbs wurde der
Mund mit einem Klebestreifen geschlossen und über die Augen ein alter Strumpf
gezogen. In dem offenen Schritt der Strumpfhose wurden nun von der gnädigen Frau
die Geschlechtsteile inspiziert und unzufrieden über deren Zustand, verzierte sie
diese mit einigen Wäscheklammern und rieb sie mit Creme ein. Das Einsprühen mit
Kölnisch Wasser erzeugte ein leichtes Brennen an den Stellen, die von der
Strumpfhose freigegeben waren. Zwischendurch erhielt das Hündchen einige
Schläge mit der Peitsche, damit es nicht vergessen sollte, warum es angebunden
sei.
Es war nur natürlich, dass sich die gnädige Frau eine Pause gönnte und sie setzte
sich ins Wohnzimmer, um Kaffee zu trinken und eine Zigarette zu rauchen. Spöttisch
blies sie dem Mädchen Rauch ins Gesicht, wohl wissend, dass dies den Appetit der
Hausgehilfin auf eine Zigarette sehr anregen würde. Lockend, aber weit genug
entfernt, hielt sie ihr eine Zigarette entgegen und stellte bedauernd fest, dass Hunde
schließlich nicht rauchen würden. Ein erfreutes Wedeln hatte zu erfolgen und da es
wohl ein wenig zu spät ausgeführt wurde, trat die Peitsche erneut in Aktion.
Zwischenzeitlich hatte sich wegen des Wedelns der Popostöpsel weit nach außen
verschoben und erbost steckte die gnädige Frau ihn zurück, fixierte ihn mit dem
breiten Klebeband und sprühte ein wenig Eau des Cologne darauf. Das danach
wegen des Juckreizes erfolgte heftige Wedeln zeigte, dass der Schwanz nun
ordentlich festsaß. Der Hausgehilfin musste klar sein, dass dies noch nicht die Strafe
für das Aufstehen beim Anziehen der Strumpfhose war, das von der Herrin zwar
verlangt wurde, aber gegen deren vorherige Anordnung verstieß. Sinn und Zweck
dieser Behandlung war es ja, dem armen Geschöpf keine andere Möglichkeit zu
geben, als gegen Vorschriften zu verstoßen, um es hinterher dafür wieder zu
bestrafen. Nun so konnte eine völlige Demut erreicht werden.
Der zwischenzeitlich kalt gewordene Kaffee sollte sich ziemlich unangenehm auf die
Phantasie der gnädigen Frau für die weiterführende Erziehungsbehandlung des
Hündchens auswirken. Sie grollte und überlegte die nächsten Schritte, während sie
sich einen frischen Kaffee einschenkte und eine neue Zigarette anzündete.
Sollte das unverschämte doch Tier spüren, wer hier das Sagen hatte. Geduldig sollte
es warten, bis eine geeignete Strafe gefunden würde. Das Klebeband über dem
Mund wurde entfernt, der Maulkorb erneut angebracht und bevor Vorder- und
Hinterpfoten stramm gefesselt wurden, verfrachtete die Herrin ihr Hündchen in den
Schrank, den sie mit einer Decke ausgelegt hatte. Erst nach einer vollen Stunde
durfte es den Schrank wieder verlassen und die Fesseln wurden entfernt. Mit dem

Mund musste es abwechselnd die Hundeleine, ein Stöckchen oder die Peitsche
apportieren und freudig mit dem Schwanz wedeln. Der sich langsam wieder lösende
Popostöpsel wurde mittels des Klebebandes neu und ein wenig fester fixiert, sodass
zwischenzeitlich das gesamte Hinterteil stramm verklebt war und an ein
Herausziehen des Schwanzes gar nicht mehr zu denken war. Dies war auch nicht
beabsichtigt, da die Hundeerziehung noch lange nicht beendet war und schließlich
sollte ja ein bleibender Eindruck beim Hausmädchen erreicht werden.
Nach vielen Wochen mühevoller Erziehung wurde so ein wohlerzogenes und
fleißiges Hausmädchen aus einer dummen Gans.
Die Teppiche waren immer ordentlich gesaugt, Böden spiegelten und die Bäder
wirkten wie frisch gefliest. Auf den Glasflächen, den Spiegeln und allen Möbeln
waren keinerlei Staubkrümeln zu finden und die Küche machte den Eindruck eines
Ausstellungsraums.
Das Zimmermädchen knickste tief und artig, wenn die Herrin an ihm vorbeiging, oder
Anordnungen traf.
Brav trug die Perle alle für sie vorgesehenen Kleidungsstücke, obwohl manche
Korsage von der gnädigen Frau bewusst sehr eng ausgesucht wurde und
Büstenhalter oder Strapsgürtel oft Nummern zu klein waren. Strümpfe waren zu kurz
und reichten oft nicht bis an den Rocksaum, sodass die von der Herrin absichtlich
fallen gelassenen Gegenstände nur mit großer Mühe und graziösem Niederhocken
von der Hausgehilfin aufgehoben werden konnten. Schließlich galt es als
unschicklich und unzüchtig, wenn dabei das Höschen zu sehen war.
Derartige Verstöße wurden grundsätzlich sofort von der gnädigen Frau geahndet und
endeten damit, dass die Hausgehilfin die nächsten Stunden nackt unter dem Rock
war oder, wie in den meisten Fällen, mit dem bekannten Miederhöschen mit
Gummiband und Kerze oder Tampon verbrachte. Zwischenzeitlich war auch ein
neues, sehr enges Gummihöschen mit breitem Abschluss für sie angeschafft worden.
Ein raffiniert angebrachter Verschluss am Höschen konnte durch ein seitliches
Knopfloch im Bund des Kleides gesteckt werden. Der Reißverschluss des Kleides war
ohne große Mühe mit einem kleinen Schloss versehen, nicht mehr ohne Schlüssel zu
öffnen und die Verbindung beider Verschlüsse mittels einer hübschen, aber
massiven Kette, verhinderte, dass das Mädchen Kleid oder Höschen ausziehen
konnte. Die gnädige Frau stellte so sicher, dass ihr Personal das Haus nicht verlassen
konnte, ohne sich in der Öffentlichkeit blamabel zur Schau zu stellen. Gleichermaßen
wurden die Fesselriemchen der Schuhe mit kleinen Schlössern versehen, um ein
Ausziehen zu verhindern.
Ein nachlassender graziöser Gang wurde sofort mittels der mit Juckpulver
eingepuderten Windel und einer Kerze im Po wieder hergestellt und ein Herabfallen
der morgendlich zu tragenden Brustklammern endete mit dem Anziehen des engsten
Büstenhalters, der im Haus zu finden war. Er war in den Körbchen mit kleinen runden
Löchern versehen, durch die die Brustwarzen gezogen wurden, bevor weitaus
festere Klammern mit schwereren Gewichten angebracht wurden. So wurde auch der
kleinste Verstoß gegen die von der gnädigen Frau aufgestellten Regeln mit Mitteln
geahndet, die absolut wirkungsvoll waren und gewährleisteten, dass zukünftig Zucht
und Ordnung herrschte.
Die Frühjahrsdiät der gnädigen Frau ließ sie erneut einiges an Gewicht verlieren und
die bereits makellose Figur erstrahlte in neuer, schlankerer Form. Neue Kleider und
Wäsche waren angesagt und die ausgemusterten Kleidungsstücke wurden im
Ankleidezimmer bereit gelegt. Röcke, Kleider, Blusen, BH’s, Höschen, Korsagen,
Strumpfhalter und Unterröcke stapelten sich auf dem Tisch vor dem Spiegel, sortiert
nach Zustand und Größe. Entgegenkommenderweise sollte das Hausmädchen
einige der Kleidungsstücke erhalten, um sich beim Servieren ordentlich und adrett
gekleidet zu zeigen. Die Auswahl wurde von der gnädigen Frau vorgenommen,
nachdem die Perle bereits vorlaut versucht hatte, bequem zu tragende
Wäschestücke zu ergattern. Empfindlich auf die Finger geklopft, musste sie sich
nackt ausziehen und vor dem Spiegel zur Anprobe bereitstellen. Sie erhielt einen
weißen Strapsgürtel und ein Paar Nylonstrümpfe, die zusammen mit den
Stöckelschuhen Grundlage für die Kleidung einer Serviererin bildeten. Ein viel zu
enges Kleid mit langem Reißverschluss im Rücken wurde anprobiert und fand den
Gefallen der Herrin. Es wurde ausgesondert, ebenso wie ein farblich passender
Unterrock und ein Büstenhalter mit Bügeln für einen strafferen Sitz. Verschiedene
Höschen und String Tangas mussten vom Hausmädchen der Reihe nach vorgeführt
werden und jedes Vorzeigen eines neuen Kleidungsstücks musste vom
obligatorischen Knicks begleitet sein. Neben diesen Wäschestücken erhielt sie einige
sehr kurze und enge Röcke, sowie Büstenhalter und Strapse mit der Aufforderung,
alles sorgfältig im Schrank zu verwahren. Der herannahende Abend erforderte es,
sich für die Arbeit als Serviererin umzuziehen und die gnädige Frau nahm diese
Gelegenheit wahr, für adrette und ihrer Meinung nach passende Kleidung besorgt zu
sein. Das Mädchen sollte ruhig spüren, dass Arbeits- und Freizeitkleidung nicht das
Gleiche seien.
Ihrer sozialen Verpflichtung bewusst, kümmerte sich die gnädige Frau auch um die
schulische Erziehung ihres Hausmädchens. Dies geschah einmal wöchentlich im
Rahmen eines Privatunterrichts, der allerdings wesentlich wirkungsvollere
Ergebnisse aufzeigte, als ein herkömmlicher Schulbesuch. Nach der morgendlichen
Hausarbeit wurde zum Unterricht gerufen, der für das Mädchen sorgfältige
Vorbereitungen bedeutete. Sie hatte sich dazu vollkommen umzukleiden, nachdem
sie sich ausgiebig geduscht hatte. Für die erste Zeit stand die gnädige Frau hilfreich
beiseite, wenn es darum ging, ordentlich zum Unter

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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