Teil 10 (letzter Teil) — Die Sexsklavin
Oben angekommen klingelte sie erneut und nach kurzer Zeit machte Walter ihr auf. Er blickte sie von oben bis unten an. Sein Blick war abwechselnd auf die Klammern an ihrer Brust und ihr besamtes Gesicht gerichtet.
„Nun, ich sehe, du warst gehorsam”, sagte er und ließ sie ein.
„Ja, Meister, danke Meister.”
„Komm mit in die Küche”, sagte er und sie folgte ihm. Sie war überrascht und ein wenig eifersüchtig, als sie die Frau erkannte, die sie vom Seminar her kannte.
„Das ist Carola Wiebert, du kennst sie ja”, stellte Walter die Ältere vor.
Jasmin stand wie angewurzelt da.
„Was ist, willst du sie nicht begrüßen?”, fragte sie Walter.
Jasmin ging auf Carola zu und gab ihr die Hand.
„Ich meinte richtig begrüßen”, blaffte Walter sie an, „als deine neue Herrin.”
Sowohl Jasmin als auch Carola waren von dieser Wendung überrascht, aber beide waren gespannt und neugierig, wie es weiter gehen würde.
„Auf die Knie!”, befahl ihr Walter und Jasmin gehorchte.
„Und jetzt leck ihr die Fotze, aber dalli!”
Jasmin robbte zu Carola, öffnete den Morgenmantel und ließ ihre Zunge über die Schamlippen ihrer neuen Herrin gleiten. Carola öffnete die Schenkel und genoss die angenehme Wärme, die sich von dort unten ausbreitete. Sie ließ sich von der jungen Sklavin zum Orgasmus lecken und als Jasmins Gesicht wieder zum Vorschein kam, mischte sich zu dem verschmierten Samen des alten Mannes auch noch der Fotzensaft der Älteren.
„Bitte, Meister”, sprach Jasmin, „kann ich die Klammern abnehmen? Sie tun schrecklich weh.”
„Aber ja, mein Engel, ich habe ein viel schöneres Geschenk für dich.”
Damit verschwand er in einem der vielen Zimmer seiner Wohnung. Als er wieder kam, hielt er ein Päckchen in der Hand: mit der Aufschrift „K-A”.
Er öffnete es und befahl Jasmin: „Und nun nimm die Klammern ab.”
Sie folgte seinen Anweisungen und zunächst war der Schmerz auch akut verschwunden, nur um langsam wieder zu kehren: In die Brustwarzen kehrte das Blut zurück.
Jetzt griff Walter in das Päckchen und holte zwei kleine, metallene Klammern heraus.
„Das sind die Klammern der Sorte ‚A”, erläuterte er. „Die anderen sind größer und stärker. Setz sie auf. Und… ich will kein Sterbenswörtchen von dir hören!”
Panik stand in Jasmins Augen, doch sie wagte nicht zu widersprechen. Sie besah sich die Klammern und sah die kleinen metallenen Zähne daran. Mit zusammengekniffenem Mund steckte sie eine der Klammern auf ihre linke Brust und musste sich zusammenreißen, nicht aufzuschreien.
Der Schmerz war noch größer als zuvor. Jasmin fing langsam an zu begreifen, dass ihr die wichtigsten Lektionen einer Sexsklavin erst noch bevorstanden.
Sie setzte die andere Klammer auch noch auf, dann fragte Walter: „Nun, wie gefallen sie dir?”
„Sie sind sehr schön, Meister”, brachte Jasmin mühsam hervor.
„Na schön, dann können wir ja nächste Woche schon mit den Klammern ‚B’ fortfahren.”
Ergeben fügte sich Jasmin in ihr Schicksal.
Der Rest des Tages verging mit weiteren Lektionen und als sie am nächsten Morgen alle drei erwachten, hatten sie entschieden: Carola verließ ihren eifersüchtigen Mann, zog von zuhause aus und bei Walter ein. Jasmin wurde ihre sehr eifrige und willige gemeinsame Sexsklavin, bis… ja, bis er ihrer überdrüssig war und sie an einen Bekannten auslieh. Inzwischen hatten Carola und er ein Swingerehepaar kennen gelernt, das ebenfalls stark devot war.
Doch das, meine lieben Freunde, ist eine andere Geschichte, die ich vieleicht einmal erzähle…
*** Ende meiner Story. ***