Schwarz Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Bi or not Bi ? Teil2

Bi or not Bi ? Teil2



Ich habe, glaube ich noch nie so tief und fest geschlafen, wie nach dieser Nacht mit Marina.
Als ich allmählich wach wurde, konnte ich genau spüren was ein paar Stunden zuvor passiert war. Es fühlte sich wunderbar an. Trotzdem hatte ich das Verlangen mich zu duschen.
Ich drehte mich um und der Platz neben mir war leer. Ich war etwas enttäuscht. Ich setzte mich im Bett auf und rieb mir die Augen. In meinem Kopf war diese Nacht noch so präsent dass es mich wieder scharf machte. In diesem Moment hörte ich ein Geräusch aus dem kleinen Badezimmer. Marina war doch noch da. Gespannt blickte ich zur Tür und wartete das sie heraus kam. Durch die geschlossene Tür hörte ich leises Summen. Sie schien gut gelaunt ihre Morgentoilette zu verrichten.
Dann öffnete sich die Tür. Aber nicht Marina wie erwartet, kam durch die Tür, sondern Eddi.

Nackt wie Gott ihn schuf und er hatte sich Mühe bei Eddi gegeben. Seine gebräunte Haut glänzte. Seine langen Haare zum Pferdeschwanz zusammen gebunden.
Eddi erblickte mich auch und fing an zu grinsen. „ Guten Morgen! Ich wollte dich nicht wecken.”
Ich musste ein etwas erstaunten Ausdruck im Gesicht gehabt haben. Obwohl mir gefiel was ich sah. Hätte ich ohne Decke auf dem Bett gesessen hätte Eddi meine Freude sehen können.
„ Alles ok? Oder bist du jetzt enttäuscht?” Ich schüttelte den Kopf. „ Auf gar keinen Fall. Ich hatte nicht damit gerechnet. Aber es ist schön das du noch da bist.” Eddi ´s Grinsen verbreiterte sich wieder.
Er kam zurück ins Bett und setzte sich neben mich. Er beugte sich zu mir und drückte mir seine Lippen auf die Wange. „ Du bist ein toller Typ und ein großartiger Liebhaber.” Aus den Augenwinkeln sah ich Eddis Schwanz der auch in Wallung zu kommen schien. „Danke ich denke das kann ich so zurück geben.” Nun drückte ich ihm meinerseits einen Kuss auf. Er wollte grade seine Arme um mich legen. Ich wand mich schnell heraus. „Ich hoffe es ist noch heißes Wasser in der Dusche.” Sagte ich zu ihm. Eddi sah mich schmollend an. „ Erst heiß machen und dann lässt du mich allein? Naja ich warte auf dich.” Er warf mir einen Kuss zu. „ Ach Mirko, ich würde kalt duschen.” Eddi zeigte mit seinen Augen in die Richtung meines Schwanzes, der vollends aufgerichtet auf und nieder wippte. Ich lachte „ Mal sehen.” und schloss die Badezimmertür hinter mir.
Ich fühlte mich richtig gut, nicht ein bisschen bereute ich den gestrigen Abend. Eddi sah Klasse aus, genauso wie Marina Klasse aussah.
Ich sah in den Spiegel und lächelte mir selbst zu.
Die Dusche war ebenerdig und groß. Klaus und Wim hatten in ihrem Bad auch so eine Regenwalddusche, allerdings war in ihrem Badezimmer auch eine riesige Wanne. Das wäre jetzt auch nicht schlecht, dachte ich bei mir und öffnete das Ventil der Dusche. Herrlich angenehmes Wasser traf meinen Körper. Ich blieb eine Weile nur so darunter stehen und genoss es einfach.
„Mir war langweilig, stört es dich, wenn ich dir zu sehe?” Eddi war mir gefolgt. Insgeheim freute ich mich darüber. „ Nein kein Problem. Sag mir Bescheid wenn ich etwas übersehen haben sollte.”
Eddi lachte schallend. „Ich passe genau auf.” Ich sah ihn an. Er stand direkt vor der Glastür und sah zu wie das Wasser an mir herunterlief.
Ich begann mich einzuseifen und lies mir Zeit dabei. Eddi sagte nichts und sah mir nur zu. Ich konnte seinen prächtigen Schwanz sehen. Er war genauso steif wie meiner.
Ich seifte weiter und gelangte zu meiner steifen Männlichkeit. Eddi hielt es nicht mehr aus. Er öffnete die Tür und kam zu mir. „ Lass mich dich waschen.” Es war keine Zustimmung von mir nötig.
Eddi füllte einen Klecks Duschgel in seine zarten Hände und begann mir Rücken und Schulter einzuseifen. Seine Berührung war so sanft und liebevoll, dass mir ein fetter Schauer über den Rücken lief. Ich stützte mich mit den Armen ab und verteilte das Duschgel von hinten, unter den Achseln durch auf meiner Brust. Dazu musste er noch ein Stück näher an mich rücken.
Ich spürte seinen harten Schwanz direkt dort wo beide Beine und Arsch sich treffen. Immer näher rückte Eddi an mich bis er mich fest von hinten umarmte. Ich öffnete ein wenig die Beine und sein Schwanz glitt bis zum meinen Eiern. Ich stöhnte vor Geilheit. Wenn er mich hätte nehmen wollen ich hätte es willig zugelassen. Wir standen einfach nur da und spürten unsere Körper. Eddi griff entschlossen nach meinem mehr als harten Steifen und begann ihn zu bearbeiten. Unwillkürlich begann ich mein Becken zu bewegen. Dabei massierte ich seinen Schwanz mit meinen Eiern und meinem Arsch. Ich spürte wie mir es langsam zu kommen schien. Schwer atmend ging Eddi hinter mir nicht besser. Währenddessen lief das Wasser über unsere heißen Körper. „ Oh mein Gott!” hörte ich Eddi und wartete auf das zucken seines geilen Schwanzes. Eddi begann auch mit dem Becken zu kreisen. Auf der anderen Seite wichste Eddi mich so genial, dass mir schwindelig wurde. Fast zeitgleich kamen wir. Während ich in großen Schüben n die Duschwand spritze, spürte ich wie Eddi mir seine volle Ladung zwischen die Beine gegen meine Eier spritzte. Tief atmend lag Eddis Kopf auf meinem Rücken. Er machte keine -anstalten mich loszulassen. Das wollte ich auch nicht.
Nach einer Weile drehte ich mich zu ihm. Er sah mir tief in die Augen. „ Du bist was ganz besonderes.” dann gab er mir einen innigen Kuss.

Wir verließen die Dusche und trockneten uns gegenseitig. Im Gästezimmer angekommen legten wir uns wieder ins Bett. Wir lagen nackt neben einander und redeten eine ganze Weile. Ich erfuhr viel von ihm. Darüber schreibe ich aber nichts, ich habe es Eddi versprochen.

Irgendwann bekamen wir Hunger und Durst. „ Ob wir uns hier heraus trauen können?” Es klingt blöd aber in dem Moment musste ich an Klaus und Wim denken. „ Klar können wir.” Eddi sprang auf und holte aus dem Kleiderschrank zwei weiße Bademäntel. Auf deren Brust das Logo eines erstklassigem Hotels in Hamburg, gestickt war.
Wir zogen die Bademäntel an und öffneten leise die Tür. Niemand war zu sehen. Wir gingen zusammen in die Küche.. Auch da war niemand zu sehen. Vom Vorabend stand noch allerlei herum.
„ Kaffee?” ragte Eddi mich und ich nickte. Ich setzte mich an den großen alten Küchentisch. Ich sah zur Uhr. „Halb eins Mittags. Wo die wohl alle stecken?” Ohne sich umzudrehen sagte Eddi. „ Wahrscheinlich noch in einander.” Ich musste lachen und Eddi auch. Wir hörten wie sich eine Tür öffnete. Wir sahen den langen Flur entlang. Aus dem Schlafzimmer von Klaus und Wim schlich sich ein zierliches Bürschlein. Er schien uns nicht bemerkt zu haben. Kurz hinter ihm erschien Wim, im halboffenen Bademantel. Er brachte den jungen Mann zur Tür und verabschiedete ihn dort mit Küsschen. Wir verfolgten die Szene ohne ein Wort zu sagen. Wim wollte wohl wieder ins Schlafgemach gehen als er uns bemerkte. Verstohlen schloss er den Bademantel und wackelte zu uns in die Küche. „Guten morgen ihr Schweinchen” sagte er lächelnd und setzte sich neben mich.
„Kaffee, Wim?” fragte ihn Eddi. „ Was sonst? Du weißt doch das ich morgens immer Kaffee brauche.” Wim wendete sich zu mir. „ Gut geschlafen?” fragte er mich. Seine Augen und sein Gesicht sagten aber das sie jedes kleinste Detail erfahren wollten. Also antwortete ich: „ Ja sehr gut. Wie man gesehen hat ihr auch, oder?”
Eddi versuchte sich ein Lachen zu verkneifen und prustete. Wim lächelte verlegen. „ Ja, haben wir.”
Ohne weiter zu fragen saßen wir in der Küche und tranken unseren Kaffee. Irgendwann kam Klaus dazu. Mit freiem Oberkörper und einer weiten Pyamahosen . Deutlich konnte man sehen wie groß er untenrum war.
„Morgen ihr drei. Wim wo ist der Junge hin. Dachte er bleibt noch ein wenig.” Wim sagte ihm das er nach Hause gemusst hat und später wieder käme. Klaus griff sich beherzt in die Hose und sortierte sich neu.
„Ihr beiden scheint aber auch Spaß gehabt zu haben.” Eddi saß neben mir und lächelte mich an. „ Das kann man wohl so sagen.” Klaus lächelte und setzte sich neben Wim. Er gab ihm einen Kuss. Ich spürte Eddis Hand auf meinem Schenkel. Wie elektrisiert schoss mir wieder ein Schauer durch den Körper.
Wir redeten noch etwas und gingen dann zurück in die Zimmer um uns etwas anzuziehen. Im Zimmer küssten Eddi und ich uns leidenschaftlich, versuchten aber diesmal nicht uns zu befummeln. Wir zogen uns an. „ Mirko was denkst du wenn du heute mit zu mir kommst?” ich sah ihn an. „Ich möchte nicht allein sein heute.” sagte Eddi hinzu. Sein Lächeln war eher ein verschmitztes, was auf einiges hoffen lies.
„Ja gern, ich wäre heute auch lieber mit dir zusammen. Ich muss nur noch kurz nach Hause und meine Katze füttern.” Er nickte. „ Ok.”
Für mich klang es etwas enttäuscht, also fragte ich ihn. „ Komm doch mit, oder bist du mit Auto da?” Freudig nickte er mir zu. „ Nein ich hab keinen Führerschein.”
Wir verabschiedeten uns von Klaus und Wim und machten uns auf den Weg. Bei mir waren wir nur kurz und machten uns schnell auf den Weg zu ihm.
Unterwegs merkte ich, das ich etwas empfinde für ihn. Ich sah ihn nur an und behielt es für mich.
Endlich waren wir da. Ein schöner imposanter Altbau in Alsternähe. Wir gingen in den ersten Stock und Eddi öffnete uns die Tür.
Er bewohnte eine riesige sehr geschmackvoll eingerichtete Altbauwohnung. „Hier wohnst du allein?” Eddi nickte. „Ja etwas sehr groß, aber ich habe gern etwas Platz.”
Er machte eine Führung durch seine Wohnung, die in seinem Schlafzimmer endete. „Hier schlaf ich und hier werde ich auch zu Marina.”
Er zeigte mir einen riesigen Kleiderschrank mit Kleidern,Unterwäsche und Schuhen. Er hielt mir ein paar rote Pumps hin. „Ich wette du kannst nicht drauf laufen!” Ich nahm die Schuhe. „ Soll ich die jetzt anziehen?” Eddi nickte. „ Warum nicht, ist doch nur Spaß, vielleicht gefällt es dir sogar.”
Ich machte mit. Ich zog meine Schuhe und Strümpfe aus und zwängte mich in die Pumps. Als ich sie an hatte, überkam mich ein seltsames Gefühl. Es gefiel mir wie sie sich anfühlten. Eddi sah mich an. „Man sieht das es dir gefällt. Komm versuch auf zu stehen.” Eddi gab mir seine Hand und ich stellte mich hin. Zuerst unsicher aber dann ging es relativ gut und ich versuchte ein paar Schritte.
„Du bist ein Naturtalent, andere stellen sich nicht so gut an. Und du siehst rattenscharf in den Dingern aus.”
Es schmeichelte mir so etwas zu hören. Es fühlte sich einfach nur geil an.
„Ich hab eine Idee, nur wenn du magst. Ich style dich ein wenig. Mal sehen wie du dich als Frau machst.” Ich sah ihn fragend an. Überlegte kurz und sah dabei auf die Pumps. Wie fühlt es sich wohl an? Ich nickte.
Eddi klatschte vor Freude in die Hände. „ Das wird geil, mein Schatz.” Überschwänglich küsste er mich. Ich zog mich aus während Eddi mir Wäsche heraussuchte. Ich saß schließlich nackt auf seinem Bett und wartete von ihm zur Frau gemacht zu werden.
Etwas unwohl war mir dabei, aber wenn sich die Pumps schon so geil angefühlt haben, wie fühlt es sich an komplett Frau zu sein.
Eddi gab mir eine schwarze Spitzenunterhose mit einer Korsage. Er half mir beim anziehen der Corsage. Sie fühlte sich gut an, so eng anliegend, wie ein Brustpanzer. Nun kam er mit Strümpfen für mich.
Als ich sie anzog war es um mich geschehen. Wie eine zarte zweite Haut schmiegten sich die Strümpfe an meine Beine.
Es waren halterlose Strümpfe. Ich stellte mich hin und musste mich unwillkürlich streicheln. Es fühlte sich toll an.
Das Spitzenhöschen hatte Schwierigkeiten meinen Schwanz innen zu halten.
Eddi stand vor mir. „ Wow, du siehst echt sexy aus. Zieh jetzt noch die Pumps an und ich heirate dich vom Fleck. Ich hole uns was zu trinken.”
Ich zog die Pumps an und betrachtete mich im Spiegel. Er hatte recht ich sah sexy aus.
Ich ging ihm nach und fand ihn in der Küche wo er eine Flasche öffnete. Ich ging auf ihn zu und nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Meine Zunge drängte zwischen seinen Lippen. Ich wollte ihn jetzt sofort. Vielmehr sollte er mich jetzt sofort nehmen. Ich war völlig im Rausch.
Mein Schwanz sprang aus dem Höschen.Er merkte es sofort.

Eddi löste sich vom Kuss und ging in die Knie. Langsam nahm er meinen Schwanz in den Mund.
Zuerst nur vorsichtig die Eichel, dann aber saugte er ihn tief in den Mund.
Mir blieb die Luft weg. Ich stand in der Küche in scharfer Unterwäsche und Eddi verwöhnte mich.
Ich suchte halt.
„Bitte Eddi ich will dich.” Eddi entließ mein bestes Stück nahm mich an die Hand und zog mich zurück in sein Schlafzimmer. Dort warf er mich fast auf sein Bett.
Ich lag auf dem Rücken und sah zu wie er sich schnell auszog. Seine Männlichkeit war mehr als bereit.
Er kam zu mir auf das Bett gab mir einen heißen Kuss und fing an mich wie der Teufel zu blasen.
Ich war wie betäubt, die Lust die ich grade verspürte ließ mir keine Wahl. Innerhalb kürzester Zeit kam ich. So heftig und gewaltig das mich der Orgasmus durchschüttelte. Eddi schluckte alles.
Nun war er an der Reihe. Dachte ich.
„Dreh dich um und recke mir deinen Hintern entgegen.” Ich tat was er wollte. Er begann mich mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Langsam zog er meine Backen aus einander und ich spürte seine Zunge an der Rosette. Ich rang immer noch oder schon wieder nach Luft. Es gefiel mir ihn so zu spüren. Dann kam er hoch und setzte die Spitze seine mächtigen Kolbens an. Ich spürte den leichten Druck und wollte ihn wieder in mir spüren.
Langsam schob er seinen Schwanz in mich. Es fühlte sich noch besser an als am Abend davor.
Endlich war komplett in mir und fing an mich langsam zu stoßen. Ich stöhnte vor Lust. Plötzlich berührte sein Schwanz einen Punkt bei mir, der ein so intensives Lustgefühl auslöste, dass ich laut aufstöhnte.
„Mehr, gib mir mehr.” feuerte ich ihn an. Immer wieder traf er den Punkt. Mir liefen Schauer durch den Körper die ich nicht mehr unter Kontrolle zuhaben schien.
Eddi stöhnte auch und stieß schneller zu. Genau, kann ich mich nur daran erinnern das mir mein Saft nur so aus dem Schwanz lief und Eddi stoßend in mir kam. Der Rest verschwamm in einer roten Wolke aus purer Lust.
Ich kam zu mir als Eddi mich ansah und keuchend fragte ob alles in Ordnung sei. Ich sah ihn nur an legte meinen Arm um ihn. Es dauerte eine ganze Weile bis diese Wellen der Schauer die durch meinen Körper liefen , ab ebbten.
Ich wollte herausfinden was ich wollte. Genau das hatte ich gesucht und gefunden.

Wir lagen noch eine Weile nackt, verschwitzt und glücklich nebeneinander, bis uns Eddis Haustürklingel in die Realität zurück holte.
Eddi sprang auf und schnappte sich auf dem Weg zur Tür ein Handtuch und wand es sich um die Hüfte. Ich war mir nicht sicher ob ich auch auf stehen sollte. Also blieb ich dort und ersuchte zu lauschen. Deutlich konnte ich hören wie Eddi jemanden an der Tür begrüßte. Aber zu leise das ich nicht wirklich verstand was gesagt wurde. Aber deutlich hörte ich eine Frauenstimme.
Die Stimmen kamen dichter und ich wurde nervöser. Ich trug immer noch die Frauenklamotten. Ich zog mir die, zerwühlte Tagesdecke bis zum Hals, um keinen fremden Blick zu zulassen.
Gleich würden sie durch die Tür kommen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar