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Opa Jenner in: Die verruchte Nachbarstochter

Opa Jenner in: Die verruchte Nachbarstochter



Hallo allerseits, ich bin Opa Jenner, 58 Jahre alt.

Nebenan ist neulich eine Familie zugezogen. Die haben ein richtig verdorbenes Früchtchen als Tochter. Als es so heiß war, ist dieser kleine Dreckspatz immer mit Hot Pants und nur einem Top herumgelaufen. Der Kleinen sind die Arschbäckchen richtig unten aus der Jeans heraus gequollen. Manchmal konnte ich das kleine ahnungslose Ding von hinten sehen, wenn sie mit ihren Freundinnen rumgealbert hat. Da hat sich ihre Spalte zwischen ihren saftigen Schamlippen von hinten in der Lücke zwischen den Arschbacken schön abgezeichnet. Meine Güte, hat mich dieser Anblick aufgegeilt.

Ich konnte tagelang an nichts anderes denken als ihre prallen Arschbacken, wie sie sich unter dem Jeansstoff bewegt haben.

Manchmal hat sich diese frühreife Göre auch im Badeanzug gesonnt. Dabei hat sie sich ganz ungeniert so hingelegt, dass ich von hier aus zwischen ihre Beine sehen konnte. Wenn sie ein bisschen verschwitzt war im Schritt haben sich ihre Schamlippen und das Fötzchen schön unter dem Stoff abgezeichnet.

Das ist natürlich zuviel für so einen notgeilen Frührentner wie mich. Ich habe, wenn sie sich mir so angeboten hat, immer öfter meinen Altherrenschwanz ausgepackt und ihn massiert, egal, ob das Flittchen das sieht oder nicht. Ich habe mich immer gefragt, ob das Bückstück mich mit halbgeschlossenen Augen beim Onanieren beobachtet….wahrscheinlich hatte sie noch nie so einen strammen Opaschwanz mit grauen Sackhaaren am fetten Hodenbeutel gesehen.

Einmal habe ich die Familie zufällig beim Ausflug zum Badesee getroffen. Erst war mir das etwas peinlich, weil ich eine ziemliche haarige Speckschwarte vor mir hertrage. Aber ich habe trotzdem einen beachtlichen Lümmel, und wenn sich eine nasse Badehose anschmiegt, ist der Riemen immer steif. Mom & Dad taten so, als bemerkten sie meinen strammen Rüssel in der Badehose gar nicht. Sie blickten mir konzentriert ins Gesicht und tauschten mit mir Floskeln aus.

Doch im Hintergrund entdeckte ich aus den Augenwinkeln das verzogene Töchterchen. Sie ließ ihren Blick offenkundig über meinen Bauch hin zu meinem Rüssel gleiten und lachte mir frech ins Gesicht. Hätte nur noch gefehlt, dass sie meinen Ständer vor den Augen ihrer aufgeklärten Pädagogen-Eltern angrapscht.

Doch die Göre sprang zurück in den See, schwamm zu ihren drei Freundinnen auf die hölzerne Badeinsel, die am Grund verkettet war, und tuschelte kichernd. Abwechselnd blickten diese Backfische zu mir herüber, oft von einem Zucken geschüttelt, die Hand vor dem Mund.

Was für ein knackiges Junggemüse, dachte ich, und starrte an den Eltern vorbei auf den birnenförmigen Bikini-Arsch ihrer Tochter, die gerade ausgerechnet auf allen Vieren im Kreis ihrer Freundinnen hockte und die Backen schön aufreizend in meine Richtung streckte.

Warum machte das Schweinchen so etwas? Das musste doch Absicht sein, dachte ich und schwitzte. Ich glaubte, das flüchtige, aber aufreizende Lächeln des Töchterleins an ihrer Hüfte vorbei wahrgenommen zu haben, aber das Licht…und meine Geilheit, die mich ganz wirr machte…konnte täuschen.

Ich brabbelte zwar nur zusammenhangloses Zeugs als Erwiderung, aber wenigstens erfuhr ich von ihren Eltern, dass sie über Nacht blieben. Zum Glück hatte ich zufällig ein Ein-Mann-Zelt im Kofferraum, auch wenn das Ding sicher noch vom Vor-vor-Besitzer meines braven Opel Astra in unauffälligem Mausgrau stammt. Das waren solche biederen Leute: Schon älter, und das Abenteuer ist, am Wochenende am Badesee zu grillen. Aber in Wahrheit wollen die Opas doch nur das Eine: Den Gören auf die Titten schauen. Genau wie ich.

Ich erwischte zum Glück einen idealen Zeltplatz: Auf einem erhöhten Hügel konnte ich sowohl zwei Stellplätze ihrer Freundinnen überblicken, als auch das Baumhaus, das die frühreifen Mäuschen unter Beschlag genommen hatten. Ich hatte geistesgegenwärtig bereits mein Nachtsichtfernglas aus dem Auto geholt.

Doch zunächst war es noch gleißend hell…die Sonne stand schon tief, aber die braune Haut der Nachbarstochter glitzerte mit den Wasserperlen im Licht. Ich beschloss, mich im Wasser zu verstecken, meinen fetten Schmerbauch, denn, wenn wir ehrlich sind, ist es nichts anderes, vor den Blicken der Gören zu verbergen…

In Wahrheit macht mich die Vorstellung geil, wenn sich so junge Gören alten fetten Lustgreisen hingeben. Ich glaubte, in sicherer Entfernung zu sein und setzte meine Taucherbrille auf. Unter Wasser konnte ich nur schemenhaft die Körper der Girls sehen. Die Gören spielten gerade Wasserball.

Aber wo war Janine, das verzogene Nachbarsflittchen?

Urplötzlich fühlte ich, wie mein Körper mit den Zehenspitzen voran an Janines Körper von ihren Titten über den Bauch runter zu ihrer Scham vorbei zu gleiten schien. Janine war neben mit aufgetaucht und hatte ihre Titten und ihre Scham an meinem gesamten feisten Leib gerieben. Als sie mit ihrem Venushügel an meiner Hand angelangt war, presste sie sich an mich, als habe sie eine Welle zu mir geworfen…dabei drückte sie meinen Handrücken zwischen ihre Schenkel.

Meine Güte, hatte ich vielleicht einen Steifen. Zum “Abschied” drehte sie sich um und rieb ihre Arschbacken an meinem Rüssel. Dabei warf sie mir über die Schulter ein einladendes Lächeln zu. Wie sich dieses Luder jetzt schon so anbot, das machte mich geil.

Das Schweinchen hatte mir aufgelauert, so schien es wenigstens.

Leider waren die Pädagogen-Eltern viel strenger als sie aussahen. Sie, eine hagere Trutsche mit wirrem Haar, demonstrierte ihre innere Ausgeglichenheit durch ihren selbstgetöpferten Schmuck. Er, ein halb ergrauter Mittvierziger mit beginnender Hinterkopfglatze, zotteligem Pädagogenbart und Backsteinen als Brillengläsern. Wenigstens machte ich auf gute Nachbarschaft, musste mich aber aufs Beobachten beschränken.

Wie ich geahnt hatte, kreiste im Baumhaus reichlich Schnaps. Jetzt fielen sie am Supermarkt zwar immer noch alle reihenweise bei der Gesichtskontrolle durch, aber Schnaps durften diese Schweinchen jetzt ja legal kaufen.

Die Flittchen waren unter Schnaps nicht viel anders als die Jungs, nur dass beim Gegröle die Tonlage etwas höher ausfiel. Da kam mir die Idee. Die Familie rundherum waren zu einer Nachtwanderung aufgebrochen. Die Flittchen hatten als eigentlich flächendeckend sturmfreie Bude…ich beschloss, mich über den Lärm zu beschweren, so richtig alt und spießig.

Ich kletterte aus dem Zelt und machte mich auf zum Baumhaus. Langsam erklomm ich die Stufen. Von drinnen flackerte Licht hinaus. Ich hörte Gekicher. Diese geilen Backfische, dachte ich.

Ich hielt mich nicht damit auf, zu klopfen, als ich endlich auf der Plattform der rot gestrichenen Baumhütte stand. Mit einem Ruck stieß ich die Tür auf.

“Hörma…”, begann ich, “könnt Ihr nicht…”

Mir stockte der Atem…ich konnte nicht fassen, wie faustdick es diese naiven Flittchen hinter den Ohren hatten…

“Aber, Herr Jenner”, gurrte Janine und blickte mich von unten aus ihren unschuldigen Rehaugen an…

*fortsetzung*folgt*vielleicht*

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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