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Der Strand (2)

Der Strand (2)



Fortsetzung von „Parkplatz” und „Der Strand”

Claudia hastete Richtung Meer. Mit den Füßen schon in der Brandung streifte sie ihr Kleid ab, warf es zurück in den Sand und rannte ins Wasser. Ihr Kopf war knallrot, ihre Brustwarzen standen und waren hart, ihr Schoß kribbelte und sie floss förmlich aus.
„Oh mein Gott … oh mein Gooott” schrie es in ihrem Kopf.
Sie sprang kopfüber in eine Welle und erhoffte sich Abkühlung. Das Wasser kühlte ihre heiße Haut und bekämpfte die Hitze zwischen ihren Beinen. In ihrem Kopf drehte sich alles und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sie hatte gerade Sex mit ihrem eigenen Sohn! Sein .. Schwanz war in ihrer Möse. Das durfte doch nicht sein. Wie konnte es nur so weit kommen? Wie konnte Daniel so etwas nur machen?
Das Bild seines erstaunten, lüsternen Blickes als sie mit gespreizten Schamlippen vor ihm pinkelte, erschien in ihrem Kopf, ebenso sein Blick, als sie ihn auf dem Felsen sitzend unter ihr Kleid blicken ließ – ohne Höschen. Wie wenn man bei etwas erwischt wird, wurde ihr schlagartig heiß.
Es war ihre Schuld! Sie hatte sich ihm nackt gezeigt, sehr unanständig … sehr unmütterlich.
Auf dem Parkplatz war das keine wirkliche Absicht – zumindest nicht im erotischen Sinn. Sie wurde einfach provoziert und hat sich von ihrem Stolz überrumpeln lassen. Aber am Strand war das etwas anderes. Auch wenn es zuerst auch keine Absicht war, so hatte sie, als sie bemerkte, dass Ihr Daniel zwischen die Beine – ihre nackte Möse – sehen konnte, nichts unternommen. Sie hatte nicht sofort ihre Beine geschlossen, oder Daniel dafür geschimpft, wo er denn verdammt nochmal seiner Mutter hinsah!
Es hatte sie angemacht. Es hatte sie erregt, das ihr eigener Sohn ihr auf die nackte Möse sehen konnte. Sie hatte sich nur eingeredet, dass es ja nicht ihre Schuld war. Es war ihr auch vollkommen klar gewesen, das ein heranwachsender Junge sich so eine Gelegenheit nicht entgehen lassen würde.
Was hatte sie nur geritten?
Sie dachte an das Gefühl seines Schwanzes, als er in ihr war. Sofort wurde ihr Schoß trotz des kühlen Wassers wieder heiß und sie merkte, dass sie förmlich auslief.
„Hoffentlich lockt das keine Haie an” ging es ihr durch den kopf, und plötzlich musste sie laut loslachen und schluckte sofort Meerwasser. Prustend und wild paddelnd rang sie nach Luft und spürte plötzlich Hände an ihrem Körper, die sie festhielten und über Wasser hielten. Langsam beruhigte Sie sich, konnte wieder Luft holen und versuchte den Salzgeschmack durch spucken los zu werden. Sie drehte sich zu ihrem Helfer um und blickte in Daniels Augen.
„Alles OK, Mama?” frage Daniel besorgt.
„Ja, geht schon wieder” keuchte sie „danke, mein Held” sie versuchte ein Lächeln.
Daniel hielt sie unter den Armen fest, nahe bei sich.

Als er seinen Vater von dem Felsen oben hatte rufen hören, hatte er hektisch seine Badehose angezogen, seinen noch steifen Penis in die Badehose gestopft und war ins Meer gerannt.
Panisch dachte er daran, das sein Vater vielleicht gesehen hatte, was gerade geschehen war, das er gerade seine Mutter … Papas Frau, gefickt hatte! Es war unglaublich. Es war der Wahnsinn. Es war sein erstes mal! Und es war verwirrend, sie war schließlich seine Mutter. Die Bedenken darüber hielten sich aber nicht lange, dafür war das sexuelle Erlebnis zu überwältigend.
„War das überhaupt schon ficken? Musste man sich dabei nicht bewegen?”. Irre kichernd rannte er auf die Wasserlinie zu.
„Oh Gott, was, wenn er es gesehen hat.” Die Panik breitete sich nun doch weiter in seinem Körper aus und hatte – wenigstens etwas – seinen Schwanz schrumpfen lassen.
Plötzlich sah er seine Mutter wild im Wasser paddeln. Es sah aus, als ob sie ertrinken würde.
So schnell er konnte, schwamm er zu ihr, fasste ihren Körper, zog sie zu sich her und hielt sie über Wasser. Langsam beruhigte sie sich wieder, keuchte und hustete Wasser aus. Daniel hielt sie so lange fest, bis sie sich ganz beruhigt hatte. Sie bedanke sich bei ihm und legte ihre Arme um seine Schultern um sich fest zu halten.

Sie waren vielleicht 15, maximal 20 Meter weit im Wasser und beobachteten, wie Paul den letzten Schritt auf den Strand hinunter stieg und langsam näher kam.
Claudia fiel ein, dass sie nackt war – und das sie sich ganz nahe an ihrem Sohn fest hielt.
Zuerst wollte sie ihn loslassen, von ihm wegschwimmen. Aber sie genoß es, sich an seinem starken Körper fest zu halten. Sie konnte seine Wärme spüren. Paul war bestimmt zu weit weg, um etwas zu sehen.
„Hallo ihr Zwei” rief Paul in dem Moment.
Claudia erschrak und wollte etwas von Daniel ablassen, der hielt sie jedoch fest bei sich. Sie sah ihm in die Augen, wollte erforschen, was in ihm vor ging und glaubte Lust zu sehen. Vielleicht wollte sie die aber auch nur sehen. Sie hob den Arm in die Höhe und winkte Paul zu.
Der winkte zurück und rief „Ich klettere noch auf die andere Seite und sehe mich da mal um. Ich glaube 2 Buchten weiter liegt ein Bootswrack”. Paul lief über den Strand den gegenüber liegenden Felsen entgegen und stieg wieder nach oben. Claudia und Daniel beobachteten ihn, wie er oben zwischen den Büschen verschwand. Sie trieben noch eine Weile stillschweigend nebeneinander im Wasser bis Claudia die Stille brach.
„Das vorhin…” begann sie zögerlich … „war der Wahnsinn” beendete Daniel leise den Satz.
Claudia sah Daniel lange an.
„Ich bin deine Mutter. Das war nicht richtig”.
Daniel bekam einen roten Kopf. Er ließ seine Mutter los und schwamm zurück an den Strand.
Er war aufgewühlt. Schämte sich und war auf seine Mutter plötzlich sauer.
Warum machte sie das mit ihm? Erst zeigt sie ihm alles und lässt sich von ihm … und jetzt?
Behauptet, das es nicht richtig war? Er hätte heulen können. Er kam an den Strand und stapfte zurück zu seinem Handtuch. Er ließ sich darauf fallen und vergrub seinen Kopf in seinen Armen.
Claudia blieb verwirrt zurück. Sie wollte Daniel nicht verletzen. War sie gerade zu grob gewesen?
Es war nun mal nicht richtig, was passiert ist, auch wenn es schön war. Wunderschön. Sie presste ihre Beine fest zusammen, da das Kribbeln zurück kam. Langsam schwamm sie zurück zum Strand. Was war schon passiert, ging es ihr durch den Kopf. Familien, die FKK machen, sehen doch auch jeden Körperteil des Anderen und das den ganzen Tag lang. Und manchmal berührt man sich halt auch.
Sie wusste, dass das eine lausige Entschuldigung war, aber die musste jetzt einfach ausreichen.
Sie stieg aus dem Wasser und ging langsam auf Daniel zu. Sie hob ihr Kleid auf und blieb hinter ihrem Sohn stehen, er ahnte nicht, das sie da war.
Das Wasser tropfte von ihrem Körper auf den Sand. Ihre Brustwarzen waren hart vom kühlen Wasser und der jetzt darüber streichenden Briese. Sie strich sich langsam das Wasser vom Körper, angefangen bei ihren Brüsten. Die Berührung ihrer Brustwarzen sorgte für einen wohligen schauer. Sie stich über ihren Bauch, strich die Wassertropfen von ihrem Po, ihren Oberschenkeln, ihrem rasierten Schoß. Hier ließ sie ihre Hand länger verweilen, strich besonders behutsam darüber, berührte ihre Schamlippen. Sie sah auf ihren Sohn. Es tat ihr leid, das sie ihn verärgert hatte. Es kam ihr nicht mehr schlimm vor, das er sie nackt .. ihre Möse gesehen hatte. Beim FKK wäre das auch passiert. Das im Auto, das war unabsichtlich. Ein Unfall. Sie ging um ihn herum und setzte sich wieder auf den kleinen Felsen vor ihm, diesmal züchtiger. Ihr Kleid legte sie einfach hinter sich. Sie wollte Daniel zeigen, das Nacktheit für Sie nichts schlimmes war.
„Es tut mir Leid, dass ich dich verärgert habe, das wollte ich nicht. Ich war nur so .. erschrocken … vorhin”
Daniel Blickte auf, musterte seine Mutter, sah ihre Brüste und das sie immer noch nackt war.
„Mamaa .. „ kam es nur und er vergrub seinen Kopf wieder in den Armen.
„Es stört mich gar nicht, wenn du mich so siehst. Das ist doch ganz natürlich”
„Aber es macht mich an. Was soll ich denn dann machen? Den ganzen Tag auf dem Bauch liegen bleiben?” kam es unter den Armen hervor.
„Ich mache dich an?” fragte Claudia unschuldig.
„Ich bin deine Mutter. Machen dich nicht eher Mädchen in deinem Alter an?”
„Doch, auch. Aber … du siehst einfach .. heiß aus.” stammelte Daniel „und du bist die erste Frau, die ich .. so sehe”
Claudia fühlte sich geschmeichelt. Ihr Sohn fand sie „heiß”. Wahrscheinlich finden Jungs in dem Alter alle Frauen heiß, lächelte sie in sich hinein. Sollte er ruhig kucken.
„Es stört mich nicht, wenn du .. wenn ich dich..wenn es dich erregt. Das ist ganz natürlich”
„Du weißt doch sicherlich, wie du dir Erleichterung verschaffen kannst” Claudia wurde rot.
„Mamaaa…” stöhnte Daniel.
„Das machen doch alle” versuchte sie ihn zu beruhigen.
„So? Du auch?” fragte er trotzig frech.
Claudia war überrumpelt. Er war nicht ihr Plan, mit ihrem Sohn über ihre Selbstbefriedigungs-Gewohnheiten zu reden.
„Ja, ich auch” antwortete sie wahrheitsgemäß. Ihr wurde heiß.
„Und was mache ich hier am Strand? Einfach drauflos… wichsen?” meckerte er.
In Claudias Kopf entstand das Bild ihres Sohnes, der auf dem Handtuch lag und sich seine Schwanz rieb. Sie wurde wieder feucht.
Und außerdem, das war doch nicht ihr Problem. Langsam ärgerte es sie, das er alle seine Probleme ihr zuschieben wollte.
„Von mir aus. Mach was du willst” gab sie trotzig zurück.
Sie sah, das er versuchte, heimlich zwischen seinen Armen zu ihr zu schauen.
„Na warte, Freundchen” dachte Claudia. Sie lehnte sich auf ihre Arme zurück, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und öffnete langsam ihre Beine. Nicht weit, aber doch so, dass er ihre Möse sehen musste.
„Mal sehen, was du damit anfängst” dachte sie sich.

Daniel lag auf seinem Handtuch und kämpfte schon wieder gegen eine Erektion. Seine Mutter saß wieder auf dem Felsen und war tatsächlich nackt. Er konnte nur ihre Brüste sehen, aber das reichte aus. Ihre Brustwarzen standen hart ab und auf ihrer Haut glitzerten Wassertropfen.
Sie schien sein Problem nicht zu verstehen, das man bei IHM sofort sah, wenn er erregt war und ihm das einfach peinlich war.
Als sie dann sagte, er soll sich doch einfach am Strand einen runterholen, war er baff und wusste nicht, ob sie das ernst gemeint hatte. Den Kopf weiter vergraben stellte er sich vor, wie er sich hier vor seiner Mutter einen von der Palme wedelte, während sie ihm dabei zu sah. Mit dieser Vorstellung war seine Erektion wieder vollständig da und drückte in den Sand unter ihm. Innerlich stöhnend blickte er auf zu seiner Mutter … und sah direkt auf ihre Pussy. Sie hatte sich zurückgelehnt, sah nicht zu ihm her und hatte ihre Beine geöffnet. Er sah ihre großen inneren Schamlippen, die in der Sonne glänzten und konnte sogar ihren Kitzler erkennen.
„Das ist doch Absicht” ging es ihm durch den Kopf. Er starrte regelrecht zwischen ihre Beine. Sie war eindeutig feucht. Ihr gefiel es also, sich ihm zu zeigen, mutmaßte er.

Claudia hoffte, das Daniel zu ihr sah, traute sich aber nicht, sich davon zu überzeugen.
Sie glaubte, seinen Blick auf ihrer Spalte zu spüren.
„Sieh nur genau hin, mein Sohn. Dann werden wir schon sehen, wie du dich erleichtern willst”.
Das war schon fast gehässig, aber sie ärgerte sich immer noch etwas über sein Gemecker.
Allerdings wich ihr Ärger langsam einem anderen Gefühl. Sie wurde geil.
Sie strich sich mit einer Hand über den Körper, wie wenn sie sich Sand wegwischen wollte. Sie strich sich über ihre Brüste. Erst über den Brustwarzen, dann am Brustansatz. Sie drückte ihre Brüste dabei nach oben und knetete sie etwas. Dann strich sie langsam über ihren Bauch nach unten, fuhr sich über die Oberschenkel und an deren Innenseite zurück Richtung Körpermitte. Absichtlich fuhr sie mit ihren Fingern durch ihre Möse und entdeckte ihre eigene Feuchtigkeit. Ein Schauer durchlief sie. Sah ihr Sohn zu? Merkte er, das seine Mutter geil wurde?
Sie musste herausfinden, ob er ihr zusah und öffnete die Augen.

Daniel rutschte hin und her. Sein Erektion drückte unangenehm in den Boden, die Hose wurde zu eng. Seine Mutter fing an sich zu streicheln. Machte sie das für ihn? Was sollte er tun? Wenn er wartete, bis sein Vater zurück kommt, konnte er sich nicht mehr erleichtern und wie sollte er das auch erklären. Nackte Mutter und Latte in der Hose. Das wollte er sich gar nicht vorstellen. Hatte seine Mutter nicht gesagt, er soll es halt hier am Strand machen, ihr sei es egal?
Wenn sie das so will… er richtete sich auf, kniete sich zu seiner Mutter gerichtet hin und zog seine Badeshorts so weit nach unten, wie es ging. Sein Schwanz schnellte nach oben und zeigt wie eine Kompassnadel auf seine Mutter. Dann umgriff er seinen Schaft und zog nach hinten. Seine glänzende nasse Eichel schälte sich aus der Vorhaut und er begann sich langsam zu befriedigen.

Claudia sah mir großen Augen ihren vor ihr knienden, wichsenden Sohn. Er hatte sie tatsächlich wörtlich genommen und befriedigte sich hier offen am Strand – mit ihr als Vorlage.
Es erregte sie so dermaßen, ihren wichsenden Sohn und seine harte Latte vor sich zu sehen, das ihr die Vernunft oder die Konventionen einfach egal waren. Sie schob sich ihre Hand zwischen die Beine und streichelte ihre Knospe. Ihre Beine öffneten sich weit. Sie wollte, das Daniel sie sehen konnte. Alles. Sie wollte, das er ihren Lustkanal sah. Sah, wie nass sie war. Sie spreizte ihre Schamlippen und zeigte ihm ihr rosa Inneres, schob sich einen Finger tief in ihren Lustkanal und stupste mit dem feuchten Finger ihre Rosette an, schob das erste Fingerglied in ihren Po uns stöhnte.

Daniel konnte es nicht fassen. Seine Mutter tat es ihm gleich. Direkt vor ihm. Sie öffnete für ihn ihre Schenkel. Fasziniert starrte er auf ihr rosa Fleisch, das sie ihm bereitwillig präsentierte und erkundete mit seinen Augen jedes Detail seiner Mutter. Er konnte ihr Pinkelloch erkennen, aus den sie am Parkplatz vor ihm gepinkelt hatte. Er sah ihre Öffnung, in der sein Schwanz vorhin steckte. Er umfasste seinen Schaft fester und bewegte seine Hand gleichmäßig auf und ab. Er stöhnte, als seine Mutter ihren Finger tief in sich schob. Als sie ihren Finger ein Stückchen in ihren Po schob, wäre er fast gekommen.
„Mamaaah…” stöhnte er leise „das sieht so geil aus”
„Gefällt dir, was du siehst?” hauchte sie.
„Ja…” er stellte sich vor, seine Hände würden ihre ablösen.
„Was gefällt dir?”
„Du bist so nass .. ich kann in dich sehen, auch deinen … Po” stöhnte Daniel.
Claudia schob sich langsam zwei Finger in die Möse und setzte diese an ihrer Rosette an.
„Soll ich?” lächelte sie ihn an.
„Jaahh..”
Claudia drückte langsam die Finger in ihren Po. Als sich ihr Schließmuskel weitete zog sie hörbar die Luft ein. Sie beobachtete Daniels Reaktion. Seine Augen waren starr auf ihre Finger gerichtet, während er seinen großen Schwanz rieb und als ihre beiden Finger ganz in ihrem Po steckten, zuckte er kurz und hielt inne.
„Bist du soweit?” flüsterte sie.
„Fast” stöhnte ihr Sohn.
„Komm zu mir” sie richtete sich auf und streckte ihm ihre Hand entgegen.
Sie erschrak über ihre eigenen Worte. Ihr Herz klopfte bis zum Hals.
Daniel verharrte kurz. Alle möglichen Bilder schossen ihm durch den Kopf. Eines geiler als das Andere. Langsam richtete er sich auf und näherte sich mit den Badeshorts auf Halbmast seiner Mutter.

Als er vor ihr Stand, war Daniels Schwanz direkt vor Claudias Gesicht. Sie sah die Freudentropfen auf seiner halb von seiner Vorhaut bedeckten Eichel. Am liebsten hätte sie sofort ihre Lippen über seine Eichel gestülpt, aber ihr Verstand meldete sich, das sie es nicht soweit wie vorhin kommen lassen sollte.
Sie konnte sich nicht verkneifen, seinen Schwanz kurz in die Hand zu nehmen und zu drücken. Ein Schauer durchlief ihren Körper und auch ihr Sohn reagierte mit einem aufstöhnen.
„Komm nach unten” bat sie ihn und zog Daniel an seinem Schwanz nach unten.
„Wir machen es uns selbst und sehen uns dabei zu” flüsterte sie „OK?”
Daniel war etwas enttäuscht. Er ging zwischen den Beinen seiner Mutter auf die Knie und sah seinen Schwanz wieder ganz nah vor und genau auf die Pussy seiner Mutter zeigen. Er müsste nur etwas nach vorne rutschen und würde mit seiner Eichel ihre Nässe spüren, könnte in sie eintauchen.

„Nicht so hektisch mein Schatz” beruhigte sie ihn „ Alles zu seiner Zeit”. Sie zwinkerte ihm zu. Sie hatte erkannt, was in seinem Kopf vor ging. Sie hatte ihm gerade indirekt gesagt, das sie mit ihm schlafen würde, nur nicht jetzt. Eine Hitzewelle durchfuhr sie. Sie öffnete ihre Beine weiter und begann wieder sich zu streicheln.

Daniel sah auf seine Mutter. Er konnte ihre Erregung riechen. Der süßliche Duft benebelte ihm sie Sinne. Er würde gerne seinen Ursprung erkunden, berühren, schmecken. Seine Hand legte sich wieder um seinem Schwanz und rieb ihn. Seine Eichelspitze war nur ein paar Zentimeter von ihrer Pussy entfernt und er durfte sie nicht berühren, oder doch? Seine Mutter streichelte ihren Kitzler und tauchte immer wieder ihre Finger in ihren Schoß. Seine Vorhaut zurückziehend schob Daniel sein Becken nach vorne und berührte den Scheideneingang seiner Mutter. Er müsste nur noch weiter nach vorne und er würde in sie eintauchen. Sein Vorsaft mischte sich mit ihrem Saft.
Seine Mutter zuckte bei der Berührung zusammen und fuhr mit der Hand von ihrem Kitzler über seine Eichel. Beide stöhnten auf.
„Bitte jetzt noch nicht” flüsterte seine Mutter.
Behutsam schob sie seine Eichel wieder zurück, nicht ohne mit ihren nassen Händen ein paar mal darüber zu streichen. Daniel schnappte nach Luft. Sie ließ wieder von ihm ab und rieb sich weiter ihre Knospe.
„Sag, was du mit mir tun möchtest” stöhnte sie.
„Ich möchte dich f…” er stockte, konnte er das so seiner Mutter sagen?
„Sprich es aus” jammerte Claudia, immer heftiger ihren Kitzler bearbeitend.
„Ich will dich ficken” Hitze durchströmte ihn.
„Ich möchte deine …Pussy küssen” stöhnte er. Er merkte, wie ihn das extrem heiß machte, auszusprechen, was er mit seiner Mutter machen würde – er IHR zu sagen.
Er schloss die Augen und sprach die Bilder aus, die ihm erschienen.
„Ich möchte dir meine Schwanz in die Pussy schieben. Ich möchte dir meine Finger reinschieben. Sie ablecken” er kam richtig in Fahrt „ich möchte deinen Po streicheln. Dir einen Finger in den Po schieben” seine Mutter stöhnte laut auf. Er öffnete die Augen und sah direkt in ihre. Ihr Mund stand offen, ihre Finger waren abwechselnd tief in ihrer Möse, ihrem Poloch und an ihrem Kitzler.
Wie in Trance sah er auf das Geschehen und beschleunigte sein Tempo.
„Ich möchte dir meinen Schwanz in den Po schieben” Claudia riß die Augen auf „ich möchte dich pinkeln sehen”.

In Claudias Kopf drehte es sich. Die schmutzigen Worte ihres Sohnes erregten sie wahnsinnig. Die passenden Bilder dazu im Kopf waren kaum auszuhalten. Als er sagte, das er ihren Po ficken wollte zuckte ihr Körper – das war so unanständig – sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Aber sein letzter Wunsch wühlte sie so auf, das sie explosionsartig kam. Ihr Körper bäumte sich zuerst auf und zuckte dann heftig, krümmte sich. Ihr Saft floss in einem großen Schwall aus ihrer Möse über ihre Rosette.
Sie presste ihre Hand bewegungslos auf ihren Kitzler und ein lang gezogenes Stöhnen kam aus ihrer Kehle. Ihr Körper zuckte in immer größeren Abständen, bis sie schließlich erschöpft ihre Augen auf ihren Sohn richtete

Daniel erschrak über seine letzte Phantasie, riß die Augen auf und sah zu seiner Mutter. Ihr Körper reagierte plötzlich heftig und er dachte schon, sie will aufstehen. Dann bemerkte er, dass sie stöhnte und ihr Körper zuckte. Alls plötzlich ein Schwall aus ihrer Pussy spritzte war es um ihn geschehen. Unter heftigen reiben kam er und spritzte in großen Schüben direkt auf seine Mutter. Zuerst traf er ihre zuckende Pussy und sah, wie sich sein Samen mit ihrem Saft vermischte. Dann spritzte er auf ihren Bauch, traf ihre Brüste, ein Spritzer traf ihren Mund. In seinem Kopf drehte sich alles. Er starrte auf den nackten Körper seiner geilen Mutter, ihre auslaufende Pussy. Erschöpft klappte er zusammen und wartete, bis sich sein Körper beruhigt hatte.

Er blickte hoch zu seiner Mutter, sah sein Sperma, verteilt auf ihrem Körper, und wollte sich schon dafür schämen. Doch dann sah er in ihr Gesicht, sah ihr Lächeln und wie sie seinen Sperma-Spritzer mit der Zunge von ihren Lippen leckte. Sie sah an ihrem Körper herunter, lächelte und meinte
„Lass uns noch mal baden gehen”.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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