Ich schlafe… und in meinem Traum bin ich an einem Ort wo es mir gut geht, wo mein Körper Gefühle zeigen kann wo auch du bei mir bist .
Dort werde ich sanft und zärtlich aufgeweckt, weil mich Hände zärtlich und sinnlich berühren, ich spüre sie überall auf meinem Körper. Ich weis das es deine Hände sind die ich so sehr liebe auf meiner Haut.
Ich will meine Augen nicht öffnen, weil ich Angst habe, dass dieser wunderschöne Traum dann vorbei ist. Plötzlich höre ich eine Stimme, die mir zuflüstert, genieße das was du spürst, aber lasse deine bitte Augen geschlossen.
Ich fühle wie eine Hand über meinen Augen gleitet und gleich darauf etwas kühles seidiges mich umhüllt.
Mein Kopf wird von Männerhänden gehoben es sind deine ich erkenne sie sofort und ich merke, dass du mir die Augen verbindest so das ich wirklich nichts mehr sehen kann.
Ich bin jetzt nur mehr auf das angewiesen was ich höre und meine ganze Hautoberfläche steht unter Strom und jeder Lufthauch ist ein Reiz der mich Gänsehaut verspüren lässt. Du weist das ich so reagiere und es erfüllt dich mit Erregtheit mich so zu sehen.
Im Raum höre ich noch andere Geräusche kann sie aber nicht zuordnen.
Streichelnde Hände fühle ich jetzt überall, langsam entspannt sich mein Körper und ein wohliger Schauer zieht von Kopf bis Fuß.
Plötzlich wird mit bewusst das ich ganz ausgeliefert bin und ich spüre vier Hände auf meinen Beinen, sie streicheln mich synchron von den Zehenspitzen hinauf zu meinen Oberschenkeln die ich merklich langsam öffne, voller Sehnsucht und Lust, hoffend auf das was vielleicht mit mir geschieht. Sanfte Finger, streicheln und liebkosen die Innenseiten meiner prallen Schenkel voll Begierde.
Und das zweite paar Hände wie sie über meine Hüften streichen, den Bauch in sanften Bewegungen hinauf zu meinen Brüsten wandern zärtlich sich rundherum bewegen und dabei sanft die steifen Nippel liebkosen.
Überrascht von meiner Reaktion spüre ich plötzlich etwas feuchtes zwischen meinen Brüsten, über den Hals und auf meinem Mund.
Eine Zunge drängt sich gierig zwischen meine Lippen und sie spielen sich miteinander.
Die Lust die sich in meinem Körper breit macht, wird immer größer und voll Sinnlichkeit. Mein ganzer Körper vibriert unter den heißen Händen und er verlangt nach mehr.
Ich spüre jetzt eine Zunge auf meinem Paradies die sich langsam den Weg zwischen meiner Scham zu meiner Lustperle bahnt und sie mit festen Strichen umstreift. Ich öffne instinktiv meine Schenkeln etwas weiter um zu zeigen was ich will.
In meinen Gedanken sehe ich das Bild vor mir wie ich geküsst und geschleckt zugleich werde, ich spüre am linken Lippenrand die feine zärtliche Zunge entlang wandern und dann am linken Rand der Scham eine etwas festere, ein heißes Gefühl steigt in mir hoch , für einen Moment schwebe ich in den Wolken und lasse es geschehen und ich weiß nicht welche Lippen gerade mehr Lust verspüren und an meinem Körper weitergeben.
Und dann wieder Hände überall, doch diesmal nicht mehr so sanft sondern fordernder, immer wieder streift mich ein heißer Atem und es schauert mich herrlich reizbar und auf einmal werde ich zuerst auf die Seite und dann bäuchlings hingelegt.
Und wieder beginnt das Spiel der Hände von neuem.
Eine Welle von zärtlichen Schauern nacheinander jagt meinen Rücken hinunter, ich stöhne leise vor mich hin und genieße meine Lust, die Lust die mir bisher beschert wurde, steigert sich immer mehr.
Vier Hände greifen nach meinem Körper und bringen mich in Knielage, spreizen meine Schenkeln und ich weis nicht was nun passiert, ich spüre Füße unter mir.
In meinem Gedanken hämmert es jetzt: Was passiert mit mir?
Meine Beine werden noch mehr gespreizt, meine Hände ertasten und fühlen unter mir einen leicht muskulösen Männerkörper meine Lippen beginnen zu suchen, doch was werden sie finden? Spüren?
Ich spüre einen Bauch, taste mich weiter nach oben kleine steife Nippelchen und eine behaarte Brust.
Ich kann nicht anders und lustvoll knabbere ich daran, lasse meine Zunge fest darüber streichen. Plötzlich wird mir bewusst, dass während ich das mache meine Pobacken auseinander gedrückt werden, behutsam sanft und ein Finger meinen Anus umschmeichelt und zärtlich streichelnd langsam in mich eindringt, der Rest der Hand wandert weiter vor zu meinem Liebesparadies das in der Zwischenzeit klatschnass gewordenen ist, ein Finger bohrt sich gezielt in meine heißes Innerstes, mein Becken hat längst begonnen unruhig zu kreisen und hebt sich in Rhythmus dazu immer ein bisschen ab ich möchte mehr, viel mehr.
Ich stöhne auf vor lauter Lust. Weiterer Finger begehren Einlass und gleich wieder einer, sie bewegen sich wild in mir obwohl es ein Schmerz ist tut er doch gut, es zuckt verdächtig in meinem Körper mein Stöhnen wird immer lauter, die Finger die mir soeben noch Lust bereitet haben, werden vorsichtig herausgezogen und ein hartes Prachtstück, so fühlt es sich an bahnt sich seinen Weg in mein Paradies macht ihn feucht mit meinem heißen Saft um dann wieder aus mir zu gleiten, ich seufze.
Ich recke ihm meinen Po entgegen, will ihn spüren, bin willenlos und mit einem mächtigen Ruck spüre ich seine heiße pralle Eichel in mir, atemlos schreie ich laut auf, es ist ein Lustschrei mit einem erregenden Schmerz verbunden.
Es folgt ein heißer Fick, derbe Hände halten mich an meinen Hüften und ziehen mich immer wieder ran und stoßen mich dann wieder ab mein Mund wird immer trockener, ein Finger wird in meinen Mund geschoben, ich lutsche voller Gier daran, die Stöße die mich durchdringen werden immer heftiger und an Stelle des Fingers spüre ich wie sich ein zweiter Schwanz in meinen Mund bohrt, meine Lippen legen sich gierig um die Eichel und ich sauge daran so heftig dass der Besitzer laut aufstöhnt und meinen Kopf zurückreißt und nur zulässt, dass ich die Spitze lecke.
Meine Zunge schleckt und bläst ihn weiter und ein pochen auf seiner Eicheloberfläche sagt mir das er kommt und aus der Öffnung schießt mir sein heiße Sperma auf meine Lippen und meine Zunge. Lautes heftiges Stöhnen durchzieht den Raum und die Stöße in meinem Po werden heftiger auf einmal fühle ich, wie mein Körper wie von einer Meereswoge empor gehoben wird, zittern bebend und eine Orgasmuswelle schüttelt meinen ganzen Körper.
Der Schwanz in meinem Mund unterdrückt den Schrei der in mir stumm verhallt ich kann nicht genug bekommen sauge und lass dabei mein Becken kreisen und spüre schon den nächsten Orgasmus ganz gewaltig in mir hochkommen ich ringe nach Luft.
Wimmere und winsle vor mich hin und mit einem Akt der Heftigkeit ergießt sich der Schwanz in meinem Po, zuckend und vibrierend zieht er sich zurück.
Liebevoll werde ich in den Arm genommen, langsam beruhigt sich mein Atem und mein Herz, in meinem Paradies tobt es jedoch weiter, langsam komme ich wieder zu mir, erlebe die Realität liebevoll von Armen gehalten zu werden, werde sanft gestreichelt und liebkost.
Ich möchte nicht aufwachen, bitte nicht …..
Aber ich bin wach und mir wird bewusst es war kein Traum… es war Realität.