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Familie Macchiato [Teil 7]

Familie Macchiato [Teil 7]



Die Dämme waren gebrochen. Vor allem bei Marko. Er bediente die beiden außerhäusigen Stuten mit einer solchen Hingabe, dass ich begonnen hätte, eifersüchtig zu werden, wenn er nicht jedesmal, bevor er sich mit mehr als seinen Händen einer der beiden jungen Frauen näherte, den Blickkontakt zu mir gesucht hätte. Er schaute mich dabei mit einem so süßen fragenden Blick an, dass ich ihn nicht streng oder ablehnend hätte erwidern können. Wie auch? Ich hatte mich bereits jeweils vor ihm den Frauen sexuell genähert, und es war so erregend, meinem attraktiven Mann zuzusehen, während noch dazu sein bester Freund mich von hinten nahm.
Nachdem Erik nach halb getaner Arbeit von mir abließ, weil sie blonde Verena nach seinem Schwanz in ihrem Mind gierte, während Marko gerade doggy seinen Pfahl in ihrem blankrasierten Möschen versenkte, kam Laeticia auf mich zu gekrochen und konnte sich endlich mal wieder mit meinen Brüsten befassen. Sie schien etwas neidisch zu sein und fragte, während sie sie massierte und zärtlich abwechselnd an den Nippeln saugte, ob ihre Tittchen auch so wachsen würden, wenn sie schwanger wäre.
Ich kannte ihre Eltern ja nicht und wollte ihr nichts Spekulatives sagen, doch sie fuhr fort, dass sie sich vielleicht besser von Marko schwängern ließ, wenn es die Chancen erhöhte. Sie hatte so eine süße Naivität, dass ich ihr nicht widersprechen wolllte. Es machte mich so enorm geil, wie sie an mir leckte, während ihr und mein Mann eine aufgelesene Joggerin aus dem Park fickten.
Ich drehte mich so auf den Rücken, dass ich ihre Brüste auch in den Mund bekommen konnte und so spielten wir in 69er-Stellung an unseren Titten. Obwohl kurz vor dem Höhepunkt, kamen Erik und Marko zu uns und plazierten sich jewils mit ihren Schwänzen an ihrer Frau. Sie sahen sich an und steckten wie auf Kommando ihre Prügel in die klatschnass aufgegeilten Mösen ihrer Eheweiber. Erik stieß Laeticia mit solcher Wucht, dass sie mit ihrem Mund immer weiter in Richtung meines Unterbauches rutschte. Sie war kleiner als ich und so war ich vor ihr in der Lage, ihr süßes Pfläumchen zu lecken. Eriks prallen Eier waren dabei zwar im Weg, aber alles andere als ein Hindernis.
Meine Behandlung und die vor Orgasmen zuckende Muschi Laeticias sorgten aber schnell dafür, dass Erik kam. Er entlud die ersten Schübe in seiner Frau, zog ihn dann heraus und eröffnete mir, den Rest mit meinem Mund aufzufangen.
Marko war alle eheliche Scheu gewichen und als er soweit war, winkte er Verena herbei, packte sie am Nacken und stopfte ihr seinen Schwanz in den Rachen. Als sein erster Schub an ihren Gaumen spitzte, hustete sie und Marko nahm ihn raus und ließ Laeticia die nächsten Ladungen in Empfang nehmen. Sie ließ den Schwanz nicht mehr aus ihrem Mund, schluckte und sog weiter, bis auch der letzte Tropfen aus Marks Eiern in ihrem Magen war.
Nein, ich musste ihr nicht erklären, dass man davon keine größeren Brüste bekommt, aber ich konnte sehen, dass ihre seit der letzten Nacht deutlich gewachsen waren.

Verena blieb bis zum Abend und fragte etwas schüchtern, das gar nicht der wilden Raubkatze entsprach, die heute zwei fremde Männer vor dessen Frauen vernascht hatte, als wir sie an der Tür verabschiedeten, ob sie uns wieder besuchen dürfte. Marko war wieder zurückgerudert und traute sich nicht zu antworten, doch ich sah es in seinen Augen, nahm ihn in den Arm und antwortete Verena zugewandt: ‘jederzeit’. Dann küsste sie Marko mit einem langen Zungenkuss, stellte sich dazu auf die Zehenspitzen und legte ihre Arme um seinen Hals. Dann ließ sie einen Arm sinken und streichelte damit über meinen Körper. Ihr Kopf folgte ihrer Hand und dann küsste sie mich ebenso ausgiebig. Marko drückte mich fest an seine Seite und als sie mit einem fröhllichen Lächeln davon hüpfte, sagte er: ‘was für eine freundliche Nachbarschaft.’

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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