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Electra

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Heute mal ohne Tags. Lasst euch überraschen.

Mit zitternden Händen saß ich vor meinem Laptop. Ich wartete auf einen Skypeanruf meines Auftraggebers. Er musste sich endlich melden.

Dann klappte das Fenster auf und ein Mann mit einer Anonymusmaske saß am anderen Ende der Leitung.
“Hallo Pia”
“Hallo Charlie. Hast du etwas für mich?”
“Ja. Ein Kunde möchte einen Zeugen aus dem Weg geräumt haben. Wenn du zusagst sperre ich das Ziel für dich.”
“Wo und wie alt?”
“Ja oder nein?”
“Natürlich ja”
Charlie konnte auch blöd fragen. Ich brauchte jeden Auftrag. Ich brauchte das Geld und….. dazu später mehr
“Gut, das Ziel ist für eine Woche gesperrt. Ich sende dir die Daten auf deinen E-Mailaccount”

Das Bild verschwand und mein Postfach klingelte.
“Sie haben Post”
Den Satz hatte früher mein Vater auf seinem AOL Vertrag wenn eine Mail einging. Ich hatte mir diesen kleinen, feinen Satz über Windows an mein Postfach gekoppelt. Charlie hatte mir eine Mappe gesendet.
Mein Ziel hieß Tarek, Kronzeuge in einem Mordprozess in der Bikerszene. Ich mietete Online ein Hotelzimmer in Osnabrück für die ganze Woche und packte meinen Koffer.

Noch am selben Abend war ich in Osnabrück angekommen. Zuerst machte ich anhand des Dossiers mein Ziel aus. Er Stand unter Polizeischutz. Aber das hatte ich erwartet. Es machte die ganze Sache interessant.

Aus meinem Koffer holte ich einen Blazer und einen Rock in dunkelgrau. Dazu zog ich mir eine weiße Bluse an. Mein BH beließ ich in weiß , ebenso wie meinen String. Als letztes setzte ich mir noch eine sauerstoffblonde Perücke auf.

Vor dem Haus ließ ich, natürlich absichtlich, meine Dokumentenmappe fallen. Alles an unwichtigen Unterlagen landete natürlich auf dem Gehweg.
“Verdammt,” rief ich laut. Ich wollte immerhin wissen mit wie vielen Blauröcken ich es zu tun hatte.
Ich war gerade in der Hocke als auch schon ein Mann, ich vermutete einen Polizisten in Zivil, vor mir stand.
“Junge Dame, hop hop, machen sie mal etwas schneller”
Als ich hochblickte sah ich direkt auf eine recht große Beule, in einer viel zu eng sitzenden Jeans.
`Ja, komm zu Mami´ waren meine Gedanken. Wie durch Zufall ließ ich mich leicht nach vorne fallen. Was Frau doch in so einem Schreckmoment doch alles pasiert! Ich landete natürlich mit meinem Gesicht auf seiner weichen und doch recht festen Beule.
“Ups. Entschuldigung. Ich bin aber auch ein Schussel.”
Ich stützte mich an seinen Oberschenkeln ab und sah nach oben als wäre ich ein Hund der sein Herrchen anbettelt.
“Wenn sie mir gerade etwas helfen bin ich auch ganz schnell wieder weg”
“Sach ma Horst. Hast du Probleme mit der Kleinen da?”
“Nene, an der Dame ist nur eine Blondine verloren gegangen”
Beide brachen in lachen aus. Ich hatte derweil meine Unterlagen wieder aufgesammlt und stand nun wieder.
“Ich bin reisende Versicherungskauffrau. Braucht vielleicht einer von ihnen eine gute Risiko Lebensversicherung?”

Für mich etwas unerwartet tauchte mein Ziel in der Tür zum Haus auf.
“Ey, ihr sollt hier nicht die Pussys angraben, sondern auf mich aufpassen”
Da war sie, meine Chance. So schnell hatte ich nun gar nicht damit gerechnet.
“Klingt nach Neid”
“Aber doch nicht auf die beiden da. Die müssen aufpassen was sie tun und sagen. Ich habe da schon mehr freiheiten”
“Ist das so? Brauchen sie vielleicht eine gute Lebensversicherung?”
“Schnecke, dafür müsstest du mir schon einen Blasen, das ich da irgendwo meine Unterschrift drunter setze”
Gott war der Kerl berechenbar. Rein war also nicht mehr mein Problem. Ich musste auch wieder heraus kommen.
“Bei dem ersten müsste ich erst mal sehen was da ist. Nicht das der Spaß nach 2 Minuten vorbei ist und der schwere Junge schläft bis zum Morgen durch. Aber über die Unterschrift würde ich mich natürlich freuen”
“Na dann komm mal mit Schnecke”
Die beiden Polizisten zuckten mit der Schulter, schubsten mich aber dann fast in das Haus. Drinnen setzte er sich an den Wohnzimmertisch. Außer uns beiden war keiner mehr in der Wohnung. Und das war auch gut so. Ich breitete meine Unterlagen aus. Ein erfundener Versicherer mit Top Daten. Natürlich super günstig. Ich erklärte ihm die Vorteile einer Risiko Versicherung und legte ihm am Ende die Unterschriftsseite der Police vor.

Er sah mir in die Augen und setzte seine Unterschrift unter den Vertrag. Wieder dieser Blick.
“Sie werden mich töten? Nicht wahr”
Für einen Moment war ich geschockt. Wie war ich aufgeflogen? Warum schrie er nicht um Hilfe? Fehlte ihm der Beweis?
Ich ging vor ihm auf die Knie. Langsam öffnete ich seinen Gürtel. Sein Schwanz war bereits halb fest.
“Wenn ich ihnen jetzt noch etwas Erleichterung verschaffen soll müssen sie mir etwas helfen”
Sein Gesicht. Dieser Ausdruck. Dieser Blick. Er tat sich schwer seine Hose abzustreifen. Leichter schien es zu sein, das er sich seine Boxershort abstreifte. Seine Sachen blieben auf dem Boden liegen und er ließ sich in einen Ohrensessel fallen.
“Komm her”
Auf dem Weg zu ihm entledigte ich mich des Rockes, den ich anhatte. Vor ihm zog ich langsam meinen String herunter. In meiner Hand formte ich daraus einen kleinen Ball und stopfte ihm meinen String nahezu ohne Gegenwehr in seinen Mund.

Dann ging ich auf meine Knie. Er war zu Glück gut rasiert. Ich hasste es beim Blasen Haare im Mund zu haben. Ja liebe Männer. Ich mag es auch bei euch blank.

Sein Schwnz war nicht der längste, dafür aber ordentlich Dick. Seine Eichel hingegen war sogar etwas kleiner als der Schaft. Er war beschnitten, was ich eigentlich immer als Vorteil ansah. Eine freiliegende Eichel war immer ein klein wenig unempfindlicher als eine die ihr dasein in einer Vorhaut fristete. Und sie konnten länger.

Langsam ließ ich meine Zunge über seine Spitze gleiten. Zärtlich versenkte ich meine Zungenspitze in seiner Harnröhre, was ihm einen leichten Stöhner entfahren ließ. Danach ließ ich meinen Mund über sein bestes Stück gleiten. Ich benetzte ihn mit meiner Spucke. Leckte langsam nach unten und wieder herauf. Endlich hatte er seine volle Pracht erreicht. Immer wieder deutete ich an das ich seinen Schwanz mit meinem Mund ficken würde. Tief nahm ich ihn auf. Allerdings bekam ich seine fast acht Zentimeter Durchmesser nicht in meine Speiseröhre. An einen Deepthroat war also nicht zu denken. Dachte ich zumindest.

Denn er hatte andere Pläne. Er hatte wohl gemerkt was ich da probierte. Gerade als ich auf dem Weg auf ihn drauf war, drückte er meinen Kopf herunter. So schnell das ich nur so gut es ging schluckte und dann war dieses Monster in mir. Er war in meinem Hals. Ich bekam keine Luft mehr. Zu groß. Ich klopfte gegen seine Hüften, doch er drückte mich fast eine Minute lang auf seinen Harten. Ich konnte sogar spüren wie meine Speiseröhre versuchte dieses große Ding nach unten zu befördern. Dann entließ er mich.

“Das hast du brav gemacht, Fotze. Und jetzt, setzt dich auf ihn drauf”

Ich grinste ihn an. Über seine Beine schob ich mich nach oben, so, das sein Schwanz durch meinen Schlitz rieb. Als ich seine Spitze an meiner Perle hatte erhob ich mich. Ich rieb seine Eichel etwas durch meine Spalte. Nicht das ich Angst vor seinen Harten hatte. Ich wollte aber dennoch für genug Schmierung sorgen.

“Na, Fotze. Schon mal so etwas dickes in dir gehabt?”
“Nein. Aber in deinem Mund fehlt etwas.”
Ich stopfte ihn wieder meinen String in den Mund. Danach setzte ich seine Eichel an meiner triefenden Grotte an.

Die Eichel war ja eine leichtigkeit. Aber der Schaft machte mir echte Probleme. Langsam fickte ich mich auf ihn drauf. Das aber schien ihm zu langsam zu gehen, denn er versuchte mich wieder mit gewallt auf sich zu drücken. Dieses mal jedoch sah ich die Attacke kommen und wehrte ihn gekonnt ab.

“Nein, nein. In meiner Pussy bestimme ich.”

Nach einigen Minuten war ich endlich so tief auf ihm drauf das ich auf seinen Lenden saß. Ich lächelte ihn an und er mich ebenfalls. Dann fing ich an ihn zu ficken. Ich ließ mich hochgleiten, bis nur noch seine Eichel in mir war um mich dann wieder auf ihn drauf gleiten zu lassen. Ich hatte Zeit und ich wollte kommen. Ich musste kommen.

Immer wieder wiederholte ich das. Immer fordernder wurde meine Bewegung. Dann hielt er mich unten. Fest krallte er sich in meine Hüften. Ich spürte die Pumpbewegung in seinem Schwanz.

Als dann seine erste Sahne in mich spritzte kam ich ebenfalls. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen. Ich zog meine Scheidenmuskeln an und hielt ihm gleichzeitig zusätzlich zu meinem String den Mund zu.

“Es wird nicht lange dauern.”

Seine Augen schrien in Panik um Hilfe. Er versuchte mich von sich zu heben. Doch den Schmerz den er dabei verspürte ließ sein Vorhaben im Keim ersticken.

Nach wenigen Minuten wurden seine Augen glasig. Ich wusste das es das für ihn gewesen war. Dann löste ich meinen Zugriff und ließ seinen Schwanz aus mir herausgleiten. Sofort glitt ich von ihm herunter und nahm seine Spitze nochmals mit dem Mund auf.

Aus 4 kleinen Öffnungen, unterhalb seiner Eichel kamen leichte Blutfäden heraus. Ich leckte das Blut auf und begann nochmals an seinem besten Stück zu saugen. Endlich hatte ich den Geschmack von seinem Blut auch auf meinen Lippen. Wunderbar dieser Geschmack. Unvorstellbar die innere Befriedigung. Es war aber auch an der Zeit.

Erst als er leblos in seinem Sessel saß, zog ich mir meine schwarze Legging, die ich ebenfalls in der Mappe transportierte an sowie mein schwarzes Top. Den Rest der Sachen nahm ich mit. Durch das Fenster suchte ich das Weite.

Wenig später saß ich in meinem Hotelzimmer und sendete Charlie das Bild des toten Tarek. Ich hatte an diesem Abend 100000 Euro verdient und ich war wieder für einige Wochen gesättigt.

Bei gefallen haue ich euch noch die ein oder andere Fortsetzung um die Ohren

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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