Ich stand regungslos im Vorraum meiner Wohnung und wartete darauf was passieren würde, wenn meine Mutter ins Wohnzimmer kommt und den nackten Opa meiner Freundin auf der Couch sieht. Eigentlich wie erwartet, hörte ich den Kuchen, den mir Mama mitgebracht hatte, zu Boden fallen, gefolgt von einem kurzen Aufschreien. Ich kämpfte gegen meine Starre an und kam auch ins Zimmer.
Klaus saß mit einem fetten Grinsen auf dem Sofa und machte keine Anstalten, sich zu schämen für seine Nacktheit. Im Gegenteil, er spreizte auch noch regelrecht die Beine, damit man einen besseren Blick auf seinen enormen Kolben und seine prallen Eier hatte.
„Was geht denn hier vor?! Was macht Klaus denn hier und warum zum Teufel hat er nichts an?!“, schreite meine Mutter. Mir entging dabei nicht, dass währenddessen ihr Blick immer wieder auf sein Gehänge fiel. Noch bevor ich antworten konnte, konterte Sabines Opa einfach mit der ganzen Wahrheit.
„Erika, reg dich nicht auf! Dein Sohnemann und meine Enkelin haben mir angeboten, hier zu wohnen. Seit einem halben Jahr muss ich mich nämlich um die Orgasmen meiner Sabine kümmern, weil der Kleine hier einfach nichts drauf hat im Bett!“
Meiner Mutter blieb der Mund offen stehen. Sie hatte es nicht fassen können. Mir trieb es die Schamesröte ins Gesicht und ich schaute zu Boden.
„Und du lässt dir das einfach gefallen?!“, fragte sie entsetzt nach.
„Ich möchte Sabine nicht verlieren, aber sie findet seinen Schwanz halt geiler, als meinen.“, gestand ich mit einem erniedrigten Blick.
Sie schaute nochmal auf den blanken Fickprügel und biss sich dann, wie meine Freundin auf die Lippen. Dann ging sie auch noch ein paar Schritte auf Klaus zu.
„Naja, da kann man aber auch wirklich schwer mithalten. Sabine hat ganz schön Glück.“, sagte sie leise.
Ich hoffte, dass ich mich verhört hatte. Klaus würde sicher nichts dagegen haben, meiner Mutter näher zu kommen, weil sie für eine geschiedene Frau ihres Alters noch sehr gut aussah.
„Also, wenn du noch lange darauf starrst, fallen dir die Augen raus! Komm schon, fass ihn ruhig an, er beißt nicht.“, spottete Klaus.
Ohne Rücksicht auf mich ging sie tatsächlich zu ihm rüber und streichelte sanft über diesen Monsterschwanz. Nach kurzer Zeit kniete sie sich hin und ging mit ihrem Gesicht ganz nah heran, angezogen, wie eine Fliege vom Licht. Völlig versteinert stand ich da und wusste nicht, was ich dagegen tun soll.
Dann kam ein Blick von meiner Mutter, der aussah, als wollte sie sagen „Tut mir leid, aber da kann man einfach nicht widerstehen!“. Ich musste zusehen, wie meine Mutter langsam und mit Genuss den Schaft des alten Bockes entlang leckte und anschließend die riesige Eichel mit ihren Lippen umschloss.
„Hey! Hört sofort auf mit dem Scheiß!“, schimpfte ich aus meiner Regungslosigkeit erwacht.
„Wer wird denn gleich so aufmüpfig werden. Du redest nur, wenn du gefragt wirst! Ansonsten darfst du deine kleine Freundin nicht mal mehr beim Sex beobachten, ist das klar?“, entgegnete Klaus mit der üblich dominanten Art.
Meine Mutter sah kurz zu ihm hoch, aber nicht vorwurfsvoll, weil er so mit mir sprach, sondern mit einem bewundernden Blick, weil er sich einfach nimmt, was ihm gefällt. Dann widmete sie sich wieder seinem Lustkolben mit voller Leidenschaft.
„Los, Kleine! Steh auf und zieh dich aus, dann zeig ich dir, was man mit meinem Prügel noch so alles anfangen kann!“, befahl der Opa meiner Freundin.
Sie stand auf und sagte zu mir „Kannst du uns mal kurz allein lassen? Ich hab mit Klaus noch etwas zu besprechen.“. Noch bevor ich mich zurückziehen konnte, um das nicht mitanzusehen zu müssen, kam eine weitere erniedrigende Meldung von dem Kerl, dem anscheinen alle Frauen, die mir wichtig sind, zu notgeilen Stuten machen kann.
„Nein, der kleine Versager bleibt hier! Schließlich soll er ja was lernen… außerdem hat er mir schon öfters den Schwanz saubergeleckt, nachdem ich mit seiner Freundin fertig war. Warum soll sich heute vor seinen Aufgaben drücken?“
„Ganz, wie du willst, aber lass es uns jetzt endlich tun, ich spüre schon, wie mir der Saft aus dem Loch läuft!“, stimmte meine Mutter sofort zu und versetzte mir damit einen seelischen Schlag ins Gesicht. Nun hatte ich also nicht nur meine Freundin ständig vor mir, wie sie sich von Klaus ficken lässt, sondern auch meine Mutter trieb es vor meinen Augen mit ihm. Innerhalb von Sekunden war sie komplett entblößt und stand anbietend vor Sabines Stecher.
Auf ein kurzes Handzeichen von ihm hin, setzte sie dich mit dem Gesicht zu ihm über seine Ficklatte. Dann führte sie das enorme Teil langsam ihn ihre rasierte Fotze ein, die so nass war, dass ich von einigen Metern Entfernung sehen konnte, wie sehr sie glänzt. Als die ganze Eiche in ihr verschwunden war, verzerrte sie leicht das Gesicht, weil ihr Loch dabei so gedehnt wurde, wie sie es kaum einmal erlebt hatte.
„Oh mein Gott, Klaus! Deine Enkelin hat es gut, so etwas immer spüren zu dürfen! Bitte fick mich richtig durch!“, stöhnte sie. Inzwischen hatte der Schwanz meine Mutter bis zur Gänze aufgespießt und glitt immer leichter aus und ein. Sie steckte Klaus ihre Zunge in den Mund und wurde von einem heftigen Orgasmus durchströmt. Ich konnte bei dem Anblick spüren, wie meine Perversität wieder einmal überhandnahm. Mein Ständer in der Hose wurde zum Glück noch nicht bemerkt, da meiner Mutter geradezu das Hirn rausgevögelt wurde und Klaus auch nicht mehr lange brauchte bis zum Abspritzen.
„So, du kleine Schlampe, jetzt hab ich eine Aufgabe für dich!“, herrschte Klaus sie an.
„Alles! Nur gib mir bitte deinen Saft!“, flehte meine Mutter.
„Wenn ich komme, gehst du gefälligst runter von mir und schluckst jeden Tropfen, wie es sich für eine läufige Stute gehört!“
Wie ihr befohlen wurde, sprang sie auf Kommando auf den Boden und erwartete voller Freude sein heißes Sperma. In einem gewaltigen Schwall schoss sein Saft auf das Gesicht meiner Mutter. Sie stülpte ihren Mund sofort über den Fickschlauch und schluckte, so viel sie konnte. Als Klaus endlich aufgehört hatte zu pumpen, saugte sie noch den Rest heraus und suchte auch noch ihr Gesicht nach ein paar Tropfen ab, die sie schlucken könnte. Zufrieden mit ihrer Leistung streichelte Klaus ihren Kopf, wie bei einem Hund, der gehorcht hatte. Dann kam das Schlimmste an der ganzen demütigenden Show.
„Und jetzt geh rüber zu deinem Sohn und gib ihm einen Kuss! Und zwar einen ordentlichen, klar?“, forderte der alte Stecher. Ich konnte nicht glauben, dass sie immer noch keinen Einspruch einlegte und auch meine Schweigsamkeit war mir unerklärlich. Mit einem befriedigten Lächeln kam meine Mutter nahe an mich heran und legte eine Hand in meinen Nacken. Dann zog sie mich zu ihr und küsste mich sanft auf den Mund. Ich wusste, wie verrückt das Ganze war, aber reflexartig öffnete ich meine Lippen leicht, als ich das Sperma von Klaus schmeckte, wie schon oft in den letzten Monaten. Mami reagierte sofort darauf und steckte ihre Zunge tief in meinen Mund, wobei sie die Reste des Samens mir übergab. Dann berührte meine Beule in der der Hose auch noch den Oberschenkel meiner Mutter und sie sah nach unten. Grinsen griff sie mir zwischen die Beine und sah zu Klaus.
„Ich wusste gar nicht, dass mein Sohnemann so ein perverser Cucki ist. Aber was ihr hier so spüre, versteh ich, dass Sabine nicht mehr mit ihm ficken will.“, blamierte mich die Frau, die eigentlich immer hinter mir stehen sollte.
Als es endlich vorbei war und meine Mutter sich angezogen hatte, brachte ich sie noch zur Tür. Ich hoffte, dass wir die ganze Angelegenheit einfach vergessen könnten und reichte ihr noch die Handtasche.
„Also dann, mach´s gut, Junge! Wir werden uns ja bald wieder sehen, jetzt wo ich weiß, wie gut Gäste in deiner Wohnung versorgt werden!“, neckte sie mich auch noch, nachdem ganzen Erlebnis. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo Klaus seine Sendung weiterschaute, als wäre nichts gewesen. Meine Gedanken überschlugen sich förmlich. Würde er meine Mutter als seine zweite Sex-Sklavin halten? Was würde Sabine dazu sagen? Wäre sie eifersüchtig, oder würde sie es sogar begrüßen? Und was würde Klaus noch alles von mir verlangen, wenn er es meiner Mutter besorgt?
Fortsetzung folgt…