Q hat jetzt einen Spielgefährten. Nennen wir ihn S wie Sau, denn er ist echt ein Schweinchen. S ist für den Haushalt zuständig. Er trägt natürlich immer brav sein Hausmädchen Kostüm mit Strapsen, Nylons uns High Heels. Da unser Schweinchen recht unreinlich ist, muss es oft putzen. Ich will daß alles picobello ist, wenn ich heimkomme. Das Klo hat geleckt sauber zu sein und das meine ich wörtlich. Q meint, das S gut leckt, ich glaube aber er meint daß S gut lecken kann, besonders an Q’s Arsch. Na gut, dann wird der Arsch auch sauber. Wenn es nicht sauber ist (und ich finde immer etwas), dann bekommt S immer 10 Schläge mit der Reitgerte auf seinen Knackarsch. S genießt das, denn er hat selber darum gebeten. Außerdem muss S Schwänzchen dann in den Chastity. Dieser ist mit Größe S extra kein gehalten, damit er auch gut ausgefüllt ist.
Blasen kann S gut, das gehört auch zu seinen Aufgaben. Er muss jeden Abend Q und mir einen Blasen und alles schlucken. Dann hat er auch schon sein Abendessen. Und wenn was daneben geht muss er es auflecken. Ich sorge schon dafür, daß etwas daneben geht und seither ist auch mein Parkett schön glänzend sauber.
Auch Q hat dazu gelernt, er geht schön brav an der Leine, macht Männchen und gibt Pfötchen. Leider zerreißt er beim Gassigehen zu oft seinen Nylons, wenn er auf allen vieren geht. Auch das wird bestraft. Q muss dann an den Haken. Hierzu habe ich einen Haken an der Decke mit einem Flaschenzug daran. Q’s Arme werden dann an eine Querstange gebunden und diese mit dem Flaschenzug hochgezogen, bis Q frei hängt. Dann gibt es mit der Gerte auf den Schwanz, bis dieser ganz rot ist. Danach werden Q’s Nippel eingeklemmt und kleine Gewichte an den Nippeln befestigt. So darf er dann hängen. Es kommt vor, daß Q pinkeln muss, das darf er auch, aber nur wenn S mit dem Mund alles auffängt. Sauen beide daneben müssen sie auch das auflecken. Meine Wohnung ist wirklich sauber seit die 2 da sind.
Weil die kaputten Nylons auf die Dauer zu teuer werden, wird Q jetzt aufrecht Gassi geführt. Die Sissy S vorne weg mit der Leine in der Hand, die Sissy Q am Halsband. Sieht toll aus in der Fußgängerzone, wenn die zwei so durch die Gassen Stöckeln. Auch beim Shoppen sind die Zwei unzertrennlich. ein Schweinchen und sein Hund.
Manchmal dürfen die beiden auch raus aufs Land. Q kennt die Weide ja schon, besser sein Schwanz kennt den Zaun. S muss sich da noch etwas umstellen, er ist eigentlich ein Stadtschwein. Aber Schweine gehören aufs Land und so gehen beide zusammen auf die Weide. Beide im leichten Sommerkleidchen mit schicken Nylons und Stöckeln. Diesmal waren Schafe auf der Weide, eine ganze Herde. „So ihr zwei, hinein auf die Weide. Ihr dürft euch heute mit den Schafen vergnügen, es sind viele schöne Mutterschafe dabei. Vor dem Bock müsst ihr euch in acht nehmen, der bespringt alles was nicht bei 3 auf dem Baum ist. Ach ja, der Schäfer mag es nicht sehr, wenn seine Schafe fremdgehen, da müsst ihr ein bisschen aufpassen. Und Essen könnt ihr von der Weide und zu trinken an der Schaftränke.”
„Ja Herrin” kam es von beiden zurück. „Aber mein Schwanz ist noch im Chastity, das kann ich nicht ficken” kam es von S zurück. „Tja dein Problem, lass dir was einfallen” sagte ich und fuhr los.
Q war ganz begeistert und legt sofort los. Das erste beste Schaf musste sofort dran glauben. Nach kurzer Zeit kam er und schoss dem Schaf die ganze Ladung hinein. S dagegen wand sich vor Schmerzen. Er bekam einen Steifen und das ist im Käfig extrem schmerzhaft. Er bückte sich tief, um wenigstens die Schmerzen zu lindern und sich an der Tränke etwas den Schwanz zu kühlen. Das fasste der Bock als Einladung auf. Er bestieg S von hinten und rammte ihm seinen Dicken in der Hintern. S schrie vor Schmerz auf, denn sein Arsch war ganz trocken. Als der Bock ganz drin war fing S an sich wohlzufühlen, er genoss das Schaf in sich und trotz Keuschheitsgürtel ging ihm einer ab.
Ich hatte die ganze Szene natürlich beobachtet und kam jetzt zurück. „Um Himmels Willen, wie seht ihr denn aus. Q voll Schafwolle am Kleid, S vollgesaut vom Bock. Kann man euch keine 5 Minuten alleine lassen ohne daß ihr alles dreckig macht „Tut uns Leid, Herrin” kam es unisono zurück. „Dafür gibt es heute Abend Hiebe, und nicht zu knapp, das könnt ihr mir glauben. Ich habe ein neues Möbelstück, eigentlich nur ein kantiges Stück Holz, das werdet ihr heute Abend kennen lernen. Verstanden?”
„Ja Herrin”
Beide kamen für die Heimfahrt in den Kofferraum, damit mein Auto nicht wieder dreckig wird. Zuhause mussten beide sofort in den Keller. Q kam an seinen Haken, wurde mit einem Knebel ruhig gestellt und S musste vor mir nieder knien. Da holte ich das Holz, ein schön gehobeltes Dreikant, das heißt eine scharfe Kante ist immer oben. Darauf kniete sich S, seine Hände wurden gefesselt und seine Füße mit einer Stange verbunden. Dann stieß ich ihn vornüber, er fiel mit der Stirn auf den Boden und streckte mir seinen Arsch mit den frei hängenden Eiern entgegen. Ein Tritt mit meinen spitzen Stiefeln in seine Eier folgte sofort. S schrie auf und er bekam keine Luft mehr, darauf folgte sofort der zweite Tritt und S schrie noch lauter. Das konnte ich nicht hören und er bekam zusätzlich noch einen Knebel verpasst. Mein Schweinchen bekam dann noch 5 Hiebe mit der Gerte und dann ließ ich ihn wimmernd am Boden liegen.
Q hatte das alles mit angesehen und die Angst war in seinen Augen zu sehen. Aber auch er bekam seinen Ungehorsam zu spüren. Ich nahm seine Eier in die Hand und drückte zu. Fest zu. Q versuchte zu schreien und bekam doch nur ein Stöhnen heraus. In der Ecke des Kellers steht mein Baseballschläger, den ich mir selbst aus Aluminium gemacht habe. Zuerst gab es Schläge aufs Schienbein, jeweils 2 Stück und dann einen ins Gemächt. Q wand sich vor Schmerzen, aber weil er frei hing konnte er nicht weg. „Du rührst dich noch, du hast noch nicht genug? Also gut, dann ist jetzt deine Sissyfotze dran” Ich schmierte den Schläger mit Vaseline ein und rammte ihn Q mit der dicken Seite zuerst in den Arsch. So ließ ich ihn dann 2 Stunden hängen, vielleicht gefiel es ihm ja.
Als ich die beiden dann aus dem Keller geholt habe, durften sie sich gegenseitig pflegen und abwaschen. Anschließend wieder die Hausmädchenkleider anziehen und der Herrin sozusagen als Gutenachtkuss einen blasen. Ein schöner Tag.