Das war es also. Jetzt wusste ich, warum sie mich Klaus auf den Bauch gewünscht hatte. Sie bekam durch ihren Freund was sie brauchte und Klaus im Moment eher mit mir erledigte. Dann hatte sie mich durch Klaus Fickerei in der Hand, um ihren Dreier mit ihrem Lover zu bekommen. Da konnte ich jetzt schlecht nein sagen. Hoffentlich war er nicht hässlich. Was? Ich hatte innerlich schon zugestimmt, also wenn er nicht hässlich war…. Oh Gott, ich war 16 und schon eine Einladung zum Dreier.
„Bist du einverstanden, machst du mit?“ Petra riss mich aus meinen Gedanken.
„Also Petra, ich hab da keine Erfahrung, hab ja auch erst zweimal im Leben gefickt, bisher, nur mit Klaus.“
„Du kannst mit ihm weiter ficken, ich hab ja nen geilen Ständer, du kannst üben, aber für uns bist du da, wenn wir dich brauchen, sag ja.“
„Ja, wenn…“
„Nichts, wenn, wir werden dir sagen, wann und wo.“ Ich nickte.
Den Nachmittag verbrachten wir eher dösend am Strand. Am frühen Abend kehrten wir zurück und nahmen mit einem großen Essen meine Familie in Empfang. Petra war nett, so als wäre nichts gewesen. Bei reichlich essen und Alk ließen wir den Abend ausklingen.
Am nächsten Tag zeigten wir meiner Familie den Strand, den wir uns ausgeguckt hatten. Gemeinsam lasen, dösten und schwammen wir dort. Petra half Klaus und mir, dass wir kurz vor Mittag verschwinden konnten. Sie wusste, er wollte mich wieder auf der Sandbank ficken und ich wollte es doch auch. Im Ferienhaus war es uns zu gefährlich, jetzt wo alle da waren. Im Haus sorgte nur der Tisch, auf dem wir es getrieben hatten für ein tägliches Schmunzeln bei uns beiden.
Petra bequatschte alle und hieß uns frische Muschelschalen zu besorgen, für was auch immer. Aber so konnten wir unauffällig weggehen.
Heute war Klaus entsetzlich langsam mit schwimmen. Als er endlich an der Sandbank angekommen war, ich saß schon nackt und aufgeregt im Sand, da wusste ich warum. Er hatte eine Unterwasserkamera dabei. Damit konnte man sicher nicht so gut schwimmen. Natürlich wollte er seine Eroberung beim Sex aufnehmen. Sein erstes Bild nahm genau meine nackte und offene Pussy auf, mitsamt meinen Brüsten und den aufgestellten Nippeln.
„He, du kannst doch nicht von meiner Pussy ein Bild machen.“
„Siehst doch, es geht, ich brauch das, ich will dich auf Bildern haben, wie geil du aussiehst.“
„Kannst mich doch so ansehen!“
Nach einigem Hin und her, war ich dann doch einverstanden und präsentierte ihm meine Pracht freiwillig. Meine Nippel in Nahaufnahme, meine Pussy von hinten mit samt Po, aufgehalten mit den Fingern und natürlich beim Ficken. ER stellte die Kamera in den Sand und klickte per Zeitauslöser, jedes Mal wenn er seinen Schwanz in mich hineinschob. Zum Schluss drehte er ein kleines Video, wo ich sogar beim Ficken stöhnte.
„Aber die Bilder sind nur für dich.“
„Ach kleines, es bekommt sie schon kein Unberechtigter zu sehen“, beruhigte er mich. Wir schwammen zurück und sonnten uns wieder im Kreise der anderen. Klaus bemühte sich am Nachmittag sehr um meine große Schwester. Er flirtete mit ihr und rieb ihr, sie war natürlich einverstanden, ihren Rücken mit Öl ein. Wollte er sie ebenfalls haben?
Alle Frauen aus unseren Familien blieben oben ohne. Für meine Mutter eine Selbstverständlichkeit, meine Schwester hatte sich etwas geziert, wegen Klaus, aber dann doch mitgemacht. Wir hatten alle drei ähnliche Brüste. Meine waren eben die Kleinsten, aber von der Form her alle so Puffys.
Der nächste Tag kam, Klaus
und ich waren an diesem Tag zwei Mal auf der Sandbank. Es war geil. Beim ersten Mal hatte es mir morgens nicht gereicht. Ich war total spitz. Nachmittags waren wir einfach wieder dahin geschwommen.
Der Reihe nach. Ich war an dem Tag war ich sehr früh sehr geil. Morgens vorm Frühstück hatte ich mich schon im Bett gefingert. Dann gegen 11.00 auf der Sandbank war es super, von ihm genommen zu werden. Recht schnell lag er auf mir, steckte seinen harten Schwanz in mich und fickte mich durch. Ich war erstaunt, wie schnell ich bereit gewesen war.
Mittags wollte ich unbedingt noch einmal. Ich war nicht satt zu bekommen. Also nochmal hinschwimmen. Schaffte das Klaus?
Als wir ankamen, küsste er sofort meine Brüste und fing an, mich zu fingern.
„Warum bist du so spitz heute Kleines?“
„Weiß nicht, warum, mach es mir doch nochmal Klaus. Es hält nicht so lange an, bin gleich wieder durstig.“
„Klar, mach ich das, komm setzt dich auf mich, so haben wir es noch nicht so richtig gemacht.“
Ich saß auf ihm, und lernte, wie man selbst fickt und nicht nur gefickt wird. Ich konnte bestimmen, wie tief und wie lange sein Schwanz in mich einstieß. Ich bestimmte die Drehzahl.
„Ah, ist das geil Klaus, ich fühle dich viel mehr an meiner Kit reiben, ah, oh.“
„Ja, komm Kleines mach es dir, reite mich.“
In der Ferne am anderen Ende der Sandbank sah ich zwei Männer aufmerksam zu uns schauen. Es war mir egal, ich war spitz und wollte ficken. „Es ist so in der Art so geil, ja komm tief in mich, ja stoß fester, ich glaub es kommt mir.“
„Ja fick mich Lisa, gib es mir, reit mich fest.“
„Ah, es kommt, es kommt, oh, oh, ohhhhhh…“ Benommen fiel ich zur Seite. Ich hatte gerade den ersten Orgasmus beim Ficken mit einem Mann erlebt! Die anderen Male vorher, war es schön gewesen, von ihm genommen zu werden. Aber jetzt, gigantisch. Er hatte mir ja auch gesagt, dass der Orgi irgendwann kommen würde und jetzt das! Ich fühlte mich fantastisch. Ich konnte richtig ficken!
Dass die Typen da immer noch standen, wen juckte es. Sollten sie doch mitbekommen, wie eine junge Frau ihren ersten Orgasmus erlebt hatte. Ich war geradezu euphorisch. Nichts da von einem verschämten Mädel, das sich etwas draus machen würde, wenn man es beim Sex beobachtet. Ob das so blieb mit mir?
Am dritten Tag, an dem meine Familie mit am Strand war, wurde meine Schwester neugierig, wo wir immer hinschwammen. Wir versuchten sie abzuwimmeln. Wir gingen einfach ein paar Meter am Strand entlang, bis sie außer Sichtweite war und erst dort schwammen wir ins Wasser. Dabei begleitete uns Dieter. Er schien Klaus schon lange zu kennen und war einfach irgendwann aufgetaucht.
„Ach das ist also Lisa. Wie schön, dich kennen zu lernen, ich bin Dieter.“
Wieso kannte er mich schon mit Namen? Klaus erklärte mir, dass Dieter jedes Jahr hierherfuhr. Von ihm hatte er auch den Tipp, an diesen Strand zu fahren. Dieter scannte meinen ganzen Körper ab. Ihm schien zu gefallen, was er sah. Es war mir etwas unwohl, wie auffällig er auf meine nackten Brüste sah. Wie sehr er mir zwischen die Beine auf mein kleines Bikini-Höschen lugte.
Dieter schwamm mit. Innerlich war ich schon traurig. Das würde wohl heute nichts werden mit ficken, dachte ich mir, Dieter störte. Erst hatten wir erfolgreich meine Schwester abgehängt. Jetzt störte der. Naja es konnte ja nicht jeden Tag so weiter gehen. Wir alberten zu dritt im Wasser herum. Wir jagten uns und versuchten uns zu fassen. Dass dabei Dieter auch das ein oder andre Mal meine Brust zu fassen bekam, egal, das geschah halt im Eifer des Gefechts. Meine Tittis schienen ihm zu gefallen. Das imponierte mir.
Wir kamen beim Herumalbern immer näher zu der Sandbank. Dann hielt mich Dieter noch im tiefen Wasser fest. „Ich ertrinke, rette mich Lisa, los mach schon.“ Klar war das gespielt, er umarmte mich voll und drückte sich fest an mich. Ich versuchte ihn in einem richtigen Abschleppmanöver zur Sandbank zu bringen.
Dieter war voll schwer. Nicht dass er fett gewesen wäre, aber halt ein echtes Mannsbild. Der hatte sicher so 90 kg. Ich mühte mich ab mit ihm. Er ließ sich einfach so hängen.
Voller Unsinnsgedanken gesellte sich Klaus von hinten dazu. An meine Brüste kam er nicht, die hatte ich fest an Dieters Brust gedrückt. Er fingerte sich von hinten in mein Höschen bis an meinen Schlitz. Ja es tat gut, wenn er mich da berührte. Wenn es schon kein Ficken gab, dann wenigstens hier ein wenig fummeln. Schwups war der Finger in mir verschwunden.
Dann zog mir Klaus am Höschen herum. Wollte er besser an meine Pussy kommen? Ich hätte Dieter loslassen können und mich dadurch besser gegen Klaus zur Wehr setzen, aber ich ließ zu, dass Klaus schließlich mein Höschen eroberte und es mir über die Beine streifte. Wollte ich so nackt sein? Genoss ich es, so meine Muschi zu präsentieren?
Ich drehte mich schließlich um, um es doch noch zurück zu erobern. Dieter beschwerte sich, dass ich ihn losließ und hielt sich von hinten an voll an meinen beiden Brüsten fest.
„Wow, sind die fest und strecken sich so schön weit weg.“
„He, der hat meine Süßen in der Hand“, beschwerte ich mich bei Klaus.
„Ach, hat er?“
„Man hat die geile, harte Nippel“, entfuhr es Dieter.