Firmenschlampe 2009 – Teil 09
bymanuela33©
Dieser letzte Teil der Story wurde um eine Nachbemerkung ergänzt, ist ansonsten aber unverändert.
1. Firmenschlampe RELOADED – Ein Rückblick
Es ist jetzt drei Jahre her, seit ich den achten und bisher auch letzten Teil meiner Fortsetzungsgeschichte „Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde” veröffentlicht habe. Ich bin seither in ungezählten Mails um eine Fortsetzung der Story gebeten worden. Danke für die vielen verbalen Blumen und Komplimente, die ich von meinen Lesern bekommen habe! Ich habe die von so vielen ersehnte Fortsetzung der Firmenschlampe-Story aber dennoch bisher nicht geschrieben. Und dieser neue (nunmehr neunte) Teil meiner Story wird vielleicht einige Leser enttäuschen. Deswegen nenne ich ihn auch „Firmenschlampe RELOADED” – in Anlehnung an den einen oder anderen Kinoflop mit diesem Titel …
Warum habe ich so lange nicht weiter geschrieben? Das werde ich erst am Ende dieser Geschichte erzählen, aber nur für die, die es wirklich unbedingt wissen wollen und dabei auch das Verhältnis zwischen Dichtung und Wahrheit in meinen Geschichten ansprechen. Aber vorher will ich erzählen, wie es weiterging, nachdem ich (in Teil 8) auf Wunsch meines Mannes Thorsten mit unserer Bistrobekanntschaft Andreas geschlafen und meinem Ehegatten anschließend auch alle vorangegangenen außerehelichen sexuellen Eskapaden rückhaltlos offen gebeichtet hatte.
Wie hatte mein Mann nach meiner schockierenden Beichte zu mir gesagt: „Manuela, ich liebe dich wirklich über alles – trotz der Dinge, die du in den vergangenen Monaten getan hast. Schlimm war für mich nicht so sehr, was du getrieben hast, sondern vor allem, dass du es vor mir verheimlicht hast. Du bist meine Frau, aber wenn du das weiterhin bleiben willst, dann musst du ab jetzt 100%ig ehrlich zu mir sein. Es gibt keinen Sex mit Ditten, es sei denn, ich will das so. Wenn du diese Bedingung nicht erfüllen kannst oder willst, dann ist es besser, du gehst jetzt gleich.”
Ich heulte Rotz und Wasser, bat meinen Mann tausend Mal um Verzeihung und versprach, nur noch für ihn zu leben und seine Wünsche zu erfüllen. Für mich war eigentlich nur wichtig, dass mich mein Mann trotz all der schrecklichen Dinge, die ich ihm angetan hatte, noch immer liebte und nicht verlassen wollte, obwohl ich das mehr als verdient hatte. Alles andere zählte für mich nicht wirklich. Ich schämte mich so sehr über mich und meine sexuelle Haltlosigkeit, dass ich bereit war, alles zu tun — wirklich alles — was er von mir verlangen würde. Ich wollte ihn um gar keinen Preis verlieren. Er war der einzige feste Halt in dieser Welt zügelloser Begierden und Ausschweifungen, in die ich mich selbst verstrickt hatte. Ob mein Mann wirklich dulden oder sogar verlangen würde, dass ich weiterhin mit anderen Männern Sex hatte?” fragte ich mich. Es war mir nahezu egal. Ich war so froh, dass ich meinem Mann gegenüber meine Ehrlichkeit wieder gefunden und meine Ehe zumindest vorläufig gerettet hatte.
Die Geschichte mit meinen Kollegen habe ich auf Anordnung meines Mannes allerdings sofort beenden müssen, weil sie ihm beruflich zu gefährlich erschien. Thorsten sagte: „Never fuck the company.” Die alte, auch mir wohlbekannte Regel, die ich bei der verhängnisvollen Fortbildung in Köln leider außer Acht gelassen hatte. Mich aus dem Abhängigkeitsverhältnis zu meinen Kollegen zu lösen, ging aber jetzt plötzlich ganz einfach, nachdem mein Mann alles wusste.
Ich habe meinem Kollegen Ben eine kurze Mail geschrieben: „Habe meinem Mann letztes Wochenende alles – wirklich alles – erzählt. Er hat mir verziehen, will aber, dass ich jeden sexuellen Kontakt zu euch abbreche. Lasst mich also bitte in Ruhe! Ich habe jetzt nichts mehr zu verlieren, ihr schon …”
Diese versteckte Drohung genügte offensichtlich, denn Ben schrieb nur lapidar zurück:„Geht in Ordnung Kleines. Wir werden dich nicht weiter belästigen. Danke für die wunderschöne Zeit mit Dir.” Und das war’s! Nach dieser fast zärtlichen Antwort von Ben hatte ich meine Ruhe und er und alle Kollegen, denen ich mich als kleine „Firmenschlampe” eine Zeit lang ausgeliefert hatte, behandelten mich mit angemessenem Respekt und ohne jede auch versteckte Anspielung auf unsere gemeinsamen sexuellen Erlebnisse. Es gab auch nie irgendwelche Gerüchte über mich in der Firma, zumindest kamen mir keine zu Ohren. Darüber bin ich heute noch erstaunt. Warum war ich eigentlich nicht von Anfang an auf den Gedanken gekommen, meine Kollegen einfach zu bluffen, wenn das alles so einfach ging? Ich war eben nicht nur eine kleine billige Schlampe gewesen, sondern dumm und naiv obendrein. Aber es war mir eine Lehre!
2. Eine wunderbare ménage à trois
Eine richtig brave, treue Ehefrau im herkömmlichen Sinne wurde ich aber dennoch nicht. Im Gegenteil: Für mich begann (im Rückblick) die sexuell interessanteste Zeit meines Lebens. Mein Mann hatte seit dem gemeinsamen Bett-Abenteuer mit Andreas Blut geleckt, wenn man das so sagen will (man könnte es auch noch viel derber ausdrücken). Aber zunächst ließ er mit Zeit, die Geschehnisse und Erlebnisse zu verarbeiten.
Ich konnte das Verhalten meines Mannes anfangs nicht wirklich nachvollziehen. Es ging mir alles viel zu schnell. Ich hätte gut verstanden, wenn er mich nach meinem Geständnis schlicht davongejagt hätte. Wer wollte schon mit einer Schlampe verheiratet sein, die es hinter seinem Rücken hemmungslos mit anderen Männern trieb — und das auch noch mit mehreren gleichzeitig? Die meisten Ehemänner hätte mich nach meiner Beichte wohl auf der Stelle rausgeschmissen. Aber das hatte Thorsten nicht getan.
Auch das Erlebnis mit Andreas und meinem Mann hatte anfangs ich nicht wirklich verarbeitet. Mein Mann Thorsten hatte mich einem Fremden angeboten wie eine käufliche Hure. Und er hatte mit offensichtlicher Erregung zugesehen, wie ich von Andreas bestiegen wurde und auch selbst kräftig mitgemacht. Mein Mann hatte sogar meine Lustperle mit der Zunge verwöhnt, während ein anderer Lover meine willige Möse bearbeitet, und anschließend gierig meine besamte Muschel geleckt. Ich verstand dieses Verhalten nicht. Ich fühlte mich im emotionalen und sexuellen Niemandsland. Mein Mann war mir so nahe, weil er mich noch immer liebte, und doch sehr fremd, gerade weil er mich trotz allem noch liebte. Seltsam nicht? Im Grunde verstand ich einfach nicht, warum mein Mann alles, was ich an schrecklichen Dingen getan hatte, so einfach akzeptierte.
Als ich Thorsten eines Abends, nachdem wir sehr lustvoll miteinander geschlafen hatten, danach fragte, erklärte er mir ganz unverblümt: „Die Erzählungen über deine sexuellen Eskapaden in den vergangenen Monaten haben mich zwar tief schockiert, mein Schatz, aber sie haben mich daneben auch unendlich geil gemacht.”
Nach einer kleinen Denkpause fuhr er fort: „Und das Erlebnis mit Andreas war für mich sowieso das größte überhaupt. Ich war noch nie in meinem Leben so eifersüchtig und gleichzeitig auch so scharf auf dich. Ich würde das gerne fortsetzen, wenn du wieder dazu bereit bist. Es macht mich tierisch geil, wenn ein anderer Mann dich vor meinen Augen wie eine billige Nutte benutzt. Und noch besser ist es, wenn ich meine kleine Ehehure anschließend oder gleichzeitig besteigen kann. Ich liebe es nämlich, deine überlaufende Möse zu ficken, nachdem dich ein anderer bereits mit seinem Samen angefüllt hat. Es ist einfach der absolute Hammer, wenn ich spüre, wie Andreas mit seinem dicken Prügel in deinen engen Po eindringt, während mein erregter Schwanz ganz tief in deiner Fotze steckt. Und wenn wir dich dann erst gemeinsam von Höhepunkt zu Höhepunkt ficken. Du liegst mit gespreizten Beinen auf mir, Andreas nimmt dich von hinten. Ich küsse dabei zärtlich deinen geliebten Mund, während du laut stöhnst und wilde Obszönitäten brüllst, weil Andreas seinen Riemen immer wieder so tief wie möglich in deinen Anus bohrt. Ich spreize sogar mit meinen Händen noch deine Pobacken, damit er dich noch tiefer und härter ficken kann. Und das Gefühl erst, wenn du selbst oft genug gekommen bist und wir beide unseren Samen in deine Möse und deinen Anus entladen. Wie du dann danach frisch gefickt und mit auslaufenden Löchern wie selbstverständlich zwischen uns sitzt, mit uns Sekt trinkst, Smalltalk machst und nur darauf wartest, bis wir dich erneut im Duett zwischen uns aufbocken, weil du niemals genug bekommen kannst, das ist alles einfach so unbeschreiblich geil.”
Wieder machte mein Mann eine kleine Pause: „Und jetzt behaupte bloß nicht, dass Du selbst keinen Spaß daran hattest, als du von uns Andreas und mir gleichzeitig verwöhnt wurdest! Ich habe irgendwann an diesem Abend aufgegeben, deine Höhepunkte zu zähen!”
Jetzt war ich erst mal sprachlos. Aber es stimmte alles, was er da sagte. Mein Mann hatte wirklich jedes kleine Detail über meine sexuellen Eskapaden wissen wollen — und das nicht, um sich selbst oder gar um mich zu quälen, sondern weil es ihn offensichtlich erregte. Und der Dreier mit Andreas und meinem Mann war auch für mich selbst die absolute sexuelle Erfüllung gewesen. Ich hatte es ohne Ende genossen, von zwei Männern gleichzeitig ausdauernd verwöhnt zu werden – und musste dabei noch nicht mal ein schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber haben, wie bei den vorangegangenen sexuellen Erlebnissen mit meinen Kollegen.
Ich sah meinen Mann eine Weile mit großen Augen an. Aber er meinte das offensichtlich völlig im Ernst, was er sagte. Ein bißchen pervers fand ich es, ehrlich gesagt, im ersten Moment schon, was mein Mann da von mir verlangte. Zu dritt mit einem fremden Mann im Bett nicht etwa als einmaliger Ausrutscher, sondern als fester Bestandteil unserer Ehe?
Ich erinnerte mich bei diesem Gespräch plötzlich an meine Jugendfreundin Sandra, zu der ich leider schon vor Jahren den Kontakt verloren habe. Sandra hatte schon mit 18 ihren damaligen festen Freund öfters mit irgendwelchen flüchtigen Diskotheken- oder Kneipen-Bekanntschaften betrogen, wenn sie alleine wegging. Sandra hatte mir bei einem intimen Frauengespräch mal erzählt, dass es sie besonders scharf macht, anschließend noch mit ihrem Freund zu schlafen, wenn sie vorher von einem anderen gevögelt wurde. Und dass sie manchmal zwischen den beiden sexuellen Begegnungen absichtlich nicht duschte, sondern sich nur sehr flüchtig mit einem Papiertaschentuch oder einem Waschlappen zwischen ihren Schenkeln säuberte. Anschließend ließ sie sich dann von ihrem damaligen festen Freund ausgiebig die Muschel auslecken. Das machte Sandra irgendwie tierisch an. Angeblich hat ihr Freund auch nie was bemerkt und sich auch nicht über den seltsamen Geschmack oder Geruch ihrer bereits vorher fremdbenutzten Spalte beklagt. Ich kann mir das eigentlich nicht vorstellen. Ich selbst rieche mich sehr stark, wenn ich zuvor Sex hatte, auch wenn ich mich zwischen den Beinen flüchtig gereinigt habe: Der Schweiß, der Körpergeruch, mein eigener Lustsaft, das Sperma in meiner Scheide — das riecht nach meiner eigenen Empfindung viel intensiver als das aufdringlichste Nutten-Parfüm! Ein Mann muss schon ziemlich blöd sein, wenn er das nicht bemerkt — oder er will es einfach so und sagt nichts, weil es ihn in Wirklichkeit einfach scharf macht, dass seine Freundin vorher schon mit einem anderen Mann Sex hatte. Vielleicht war es daher gar nicht ganz so abartig, dass es meinem Mann gefiel, wenn er mich mit Andreas im Bett teilte.
Und was blieb mir im Grunde anderes übrig? Wenn ich jetzt nein sagte, würde mein Mann mir sicher vorwerfen, dass ich es in den vergangenen Monaten oft genug mit anderen Männern getrieben hatte, ohne dass er davon wusste und dass ich mich daher jetzt nicht so zickig anstellen sollte, wenn er mich sogar ausdrücklich dazu aufforderte. Eine Weigerung von mir, hätte zweifellos einen Bruch in unserer Beziehung bedeutet. Das wollte ich auf jeden Fall vermeiden. Und wenn es meinen Mann geil machte, dass ich es mit Andreas trieb, musste ich ja auch kein schlechtes Gewissen dabei haben. In allererster Linie war ich aber einfach froh, dass mein Mann mir verzeihen konnte und mich so akzeptierte, wie ich nun einmal leider bin.
Ich antwortete also ziemlich kleinlaut: „Mein Schatz, ich werde alles, wirklich alles tun, was du willst. Wenn du möchtest, darfst du Andreas gerne wieder zu uns einladen. Hast du besondere Wünsche oder Vorschläge, wie ich mich verhalten soll? Ich bin ein bißchen unsicher und will nichts falsch machen.”
Mein Mann nahm mich ganz einfach liebevoll in den Arm, küsste mich zärtlich und flüsterte: „Ich liebe dich wirklich über alles, Manuela. Und ich liebe dich so, wie du bist: Meine kleine Ehehure, die zwar mir gehört, die aber ihre totale Hemmungslosigkeit und unbegreifliche Unersättlichkeit auch mit anderen Männern ausleben kann, solange ich das will. Wenn Andreas noch mal zu uns kommt, sei einfach ganz du selbst, Manuela. Lass dich ganz fallen, leb dich aus ohne jede Scham, ohne alle Hemmungen oder Rücksichten. Lass dich von Andreas benutzen ganz, wie der das will — und ich greife dort ins Spiel ein, wo es mir Spaß macht.”
Vier Wochen nach dem ersten gemeinsamen Erlebnis haben wir Andreas dann wieder zu uns eingeladen. Ich langweile nur ungern mit Wiederholungen und will deshalb auf eine genaue Beschreibung der sexuellen Aktivitäten dieses Abends oder genauer dieser langen Nacht verzichten. Was mein Ehemann und Andreas mit mir anstellten, war mindestens genau so lustvoll für alle Beteiligten, wie ich das in Teil 8 meiner Erzählung bereits ausführlich beschrieben habe. In gewisser Weise war es sogar noch viel besser für mich als beim ersten Mal. Ich fühlte mich selbstbewusster, weil ich 100%ig sicher war, meinen Mann nicht zu verletzen, indem mich Andreas völlig hemmungslos hingab, ganz wie der es wollte.
Und Andreas wollte sehr viel von mir, denn er hatte im Moment keine Freundin und war daher sexuell ganz schön ausgehungert. Es war für mich beim zweiten Mal auch leichter, mich im Bett mit den beiden Männern völlig fallen zu lassen, denn ich hatte zu Andreas jetzt genug Vertrauen, um zu wissen, dass er mir nicht wirklich wehtun würde, auch wenn er im Bett etwas dominanter und härter mit mir umging als mein Mann. Diese leicht devote Ader in mir konnte mein Mann gar nicht bedienen, weil er mich dafür zu sehr liebte. Aber Andreas, der nicht in mich verliebt war, und in mir nur ein williges und völlig tabuloses Lustobjekt sah, konnte das sehr gut.
Es wurde eine unendlich lange, absolut unvergessliche Nacht. Und ich war dabei keineswegs das hilflose Objekt der Begierde für meinen Ehemann und Andreas. Der war bei aller Dominanz ein sehr guter und rücksichtsvoller Liebhaber — und er hatte ganz schnell raus, welche „Knöpfe” man bei mir drücken musste, damit mir die sexuelle Benutzung durch ihn auch noch richtig Spaß machte. Mein Mann wusste sowieso, was er tun musste, um mir Lust und noch mehr Lust zu verschaffen. Ich habe meine sexuellen Vorlieben ja schon ausführlich beschrieben. Ich kam jedenfalls in dieser Nacht „voll auf meine Kosten”, wie man so schön sagt, und ich will das lieber nicht näher erklären, weil es nur Neid erzeugen würde.
Zwischendurch haben wir immer wieder mal eine Pause gemacht, ein Gläschen miteinander getrunken, geredet und ganz viel gelacht. Ich fand jetzt auch überhaupt nichts mehr dabei, splitterfasernackt und soeben frisch gevögelt zwischen meinem Ehemann Thorsten und meinem Lover Andreas zu sitzen oder zu liegen und ein bißchen Smalltalk mit den beiden zu machen, bis einer von ihnen wieder von neuem Lust auf mich hatte. Und dass in den beiden Männer die Lust von neuem erwachte, kam öfter vor in dieser Nacht. Andreas war sexuell sowieso ein bißchen ausgehungert und es machte ihn, wie er offen zugab, wahnsinnig geil, die Ehefrau eines anderen Mannes vor dessen Augen oder sogar mit dessen tatkräftiger Unterstützung auf alle erdenklichen Arten durchzuficken, ganz wie es ihm in seiner blühenden Phantasie einfiel.
Und mein eigener Mann wurde jedes Mal von neuem ganz rattig, wenn er zusah, wie Andreas mich sehr dominant und einfallsreich auf alle erdenklichen Arten benutzte oder aus meiner Sicht besser gesagt: verwöhnte. Thorsten war einerseits tierisch stolz darauf, wie hemmungslos geil seine kleine Ehefrau im Bett mit einem andern Mann sein konnte. Auf der anderen Seite machte es ihn aber auch ganz schön eifersüchtig, wenn ich meine Lust lauthals hinausstöhnte, während Andreas seinen mächtigen Schwanz wieder und wieder tief in meine triefende Fotze oder meinen engen Anus rammte und meine Säfte damit zum wieder einmal zum Überkochen brachte. Es war jedenfalls ein sehr erregender Gefühlscocktail, der da in meinen beiden Hengsten brodelte. Und ich glaube auch, dass beide Männer sich gegenseitig dadurch sexuellen Höchstleistungen anstachelten – Wettbewerb belebt ja auch insoweit das Geschäft. Meine beiden „Hengste” waren sehr bemüht, vor allem mir sexuelle Lust zu verschaffen und mich zum Höhepunkt zu bringen, dabei haben sie sich wahrscheinlich beide selbst übertroffen. Ich habe nicht Buch geführt in dieser Nacht. Aber ich bin sicher, dass mein geliebte Gatte seinen männlichen Samen öfter in mich oder auf mich ergossen hat als je zuvor in unserer Ehe. Und Andreas kam in meiner, durch die eigene Lust allerdings stark beeinträchtigen Erinnerung sogar noch ein oder zwei Mal mehr zum Höhepunkt.
Ich bin übrigens zwischendurch nicht unter die Dusche gegangen in jener Nacht — und keiner meiner beiden Liebhaber hat sich auch nur im geringsten daran gestört. Im Gegenteil! Beide fanden es wohl genau so erregend wie ich selbst, puren geilen Sex zu riechen und auch immer wieder auf der Zunge zu schmecken. Ich hatte in dieser Nacht keinerlei Hemmungen, einen Schwanz in den Mund zu nehmen, auch wenn er kurz vorher noch in meinem Anus gewesen war (natürlich hatte ich mit vorher mit einem Klistier gereinigt) und beide Männer haben meine bereits benutzten Lustöffnungen auch wieder und wieder mit der Zunge verwöhnt, ohne sich an den vermischten Körpersäften wirklich zu stören.
Wir sind am Ende tatsächlich völlig erschöpft zu dritt in unserem total zerwühlten und völlig mit Sperma, Schweiß und sonstigen Körperausscheidungen versauten Ehebett eingeschlafen, nachdem wir uns mit kurzen Unterbrechungen fast sechs Stunden lang sexuell miteinander vergnügt hatten.
Am anderen Morgen haben wir noch in sehr netter und entspannter Atmosphäre zusammen gefrühstückt — ein glückliches Ehepaar mit seinem Hausfreund. Andreas hat es mir vor dem Frühstück unter der Dusche sogar noch mal anal besorgt, während mein Mann an der Tankstelle Brötchen holen war. Er hat dabei mein Duschgel als Gleitmittel benutzt, was leider ein bißchen brannte. Ich habe dennoch meinen Po willig für ich hingehalten. Ich konnte gut verstehen, dass er sich die Chance nicht entgehen lassen wollte, die kleine geile Ehefrau noch mal so richtig durchzuficken, bevor er uns verließ.
Meine Muschel musste ich hinterher bestimmt zwei Tage lang pflegen und fleißig mit medizinischer Heilsalbe cremen, weil ich an bestimmten Stellen, vor allem an meiner Lustperle, von unseren vielfältigen sexuellen Aktivitäten doch ein bißchen wund war, was ich in der totalen Wollust jener Nacht gar nicht bemerkt hatte. Mein kleines Poloch hatte die endlose Vögelei übrigens besser verkraftet, dort hatten wir aber auch mit Gleitgel nicht gespart.
Die geilen Abende mit Andreas haben wir tatsächlich alle paar Wochen wiederholt — nicht zu oft, damit es nicht zur Routine wurde. Mein Mann hat mich nach einiger Zeit auch ausdrücklich ermuntert, Andreas zu besuchen, während er selbst unter der Woche wieder beruflich in Berlin war. Andreas war übrigens beruflich inzwischen wieder überwiegend in Stuttgart und nicht mehr in München, er führte bei seiner WP-Gesellschaft ein sehr unruhiges Leben. Zuerst wollte ich nicht so recht weil ich es trotz der vorangegangenen gemeinsamen Erlebnisse noch ein bißchen als Treuebruch empfand, mit Andreas zu schlafen, wenn mein Mann nicht dabei war. „Es ist mir viel lieber, meine kleine geile Ehefrau fickt mit Andreas, den ich kenne, wenn ich nicht da bin, als dass sie für ihre Kollegen wieder die billige Firmenschlampe spielt”, forderte mein Mann mich unter Anspielung auf meine Fehltritte in der Vergangenheit sehr eindeutig auf.
Was mein Verhältnis zu Andreas angeht, muss ich klarstellen, dass ich zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise in ihn verliebt war, er in mich aber auch nicht. Wir drei hatten ja nicht nur Sex miteinander, sondern haben zwischendurch und danach auch einiges über uns oder Gott und die Welt geredet. Und Andreas hat mehr als einmal zu mir gesagt: „Manu, du bist im Bett wirklich mit Abstand das schärfste, was ich je erlebt habe. Und ich bewundere deinen Mann ehrlich, dass er dich so großzügig mit mir teilt. Aber Wenn du meine Frau wärst, könnte ich noch nicht mal den Gedanken ertragen, dass du mit einem anderen herumfickst, geschweige denn dabei zusehen oder gar mitmachen, wie Thorsten das tut.” Diese Äußerung von ihm macht spätere Vorgänge nachvollziehbar.
Andreas hatte in dieser Hinsicht im Unterschied zu meinem Mann eine mehr konventionelle Einstellung. Und das war auch gut so. Als Partner wäre er für mich auch aus anderen Gründen mich niemals in Frage gekommen. Aber eben deshalb konnte ich bei ihm meine leicht devote Ader hemmungslos ausleben. Und das turnte mich wiederum an ohne Ende. Mit Andreas verband mich nur ein Gefüge aus Macht und Sex, Gefühle waren nicht involviert.
Meine Mann wiederholte seinen Wunsch, ich solle Andreas alleine besuchen, noch ein paar Mal, bevor er nach Berlin aufbrach. Und schließlich gab ich nach, zumal ich einräumen muss, dass ich unter den beruflich bedingten Trennungen von meinem Mann immer noch sehr litt, mich einsam fühlte, wenn er nicht da war, und auch der gewohnte und geliebte tägliche Sex mir fehlte. Ich hatte Andreas angerufen, der nicht überrascht war, dass ich ihn besuchen wollte, hatte mein Mann seine Aufforderung, uns alleine zu treffen, doch auch schon in seinem Beisein geäußert.
Als ich mich am nächsten Abend zur verabredeten Zeit auf den Weg zu Andreas machte, hatte ich dennoch ein recht mulmiges Gefühl im Magen. Ich hatte kurz vor dem Aufbruch nochmals mit meinem Mann telefoniert und ihm auch versprochen, ihn anzurufen und ihm alles zu berichten, wenn ich von meinem Lover nach Hause kam. Der Ärmste saß ja in Berlin alleine in seinem Hotelzimmer herum, während ich mich hier in Stuttgart mit meinem Hausfreund vergnügte. In meine Angst vor dem, was mich an diesem Abend mit Andreas erwarten würde, mischte sich aber auch eine ordentliche Portion Neugierde und zunehmende Erregung. In meinem Höschen war es bereits während der Fahrt zu Andreas ein bißchen feucht geworden. Ich hatte mich für den Abend wie immer, wenn ich wusste, dass ich ausgiebigen und hemmungslosen Sex haben würde, sorgfältig vorbereitet. Ich hatte ausgiebig gebadet, mich eingecremt, meine Achseln, meine Beine, meine Scham und auch die Pospalte sauber glattrasiert. Meinen Darm hatte ich mit einem Einlauf gereinigt und mir auch schon vorsorglich ein bißchen Gleitgel ganz tief in den Anus gedrückt. Ich wusste ja, wie sehr Andreas auf mein enge Poöffnung stand.
Kleidungsmäßig hatte ich mich für eine ziemlich konservative, klassische Variante entscheiden: Mantel, roter, flauschiger Pulli (es war ziemlich kalt draußen), ein kurzer schwarzer Rock, anthrazitfarbige blickdichte gemusterte Strumpfhose, Spitzen-BH und ein sehr schöner Spitzen-Tanga (kein String) beide in rot. Ich glaube, ich habe schon erzählt, dass ich nur dann ohne Höschen unterm Rock gehe, wenn ich das für mich auch so passend finde. Und ganz abgesehen davon dass Winter war, wollte ich bei Andreas nicht schon wie eine billige Schlampe ohne Slip auftauchen.
Andreas wohnte in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses. Er öffnete mir im Badenmantel die Türe. „Ach da ist ja die kleine Eheschlampe. Und die Vorfreude steht ihr schon ins Gesicht geschrieben,” begrüßte er mich.
Ich schenkte ihm dafür einen ziemlich giftigen Blick, weil er mich von Beginn an wie eine billige Hure behandelte und nicht im Ansatz so tat, als sei dies ein Höflichkeitsbesuch unter Freunden.
Andreas lachte, schloss die Wohnungstür und fast im gleichen Moment griff er mir auch schon unter den Rock. Ich wehrte mich nicht, hielt aber meine Beine geschlossen. Andreas fasste an meine von Strumpfhose und Slip bedeckte Möse und stichelte dann: „So schüchtern und züchtig heute, liebe Manuela? Mit blickdichten Liebestötern und Slip? Ich habe dich da aber schon ganz anders erlebt.”
Andreas nahm mir den Mantel ab und führte mich ins Wohnzimmer. Dort war alles ziemlich stylish eingerichtet: Sehr sparsam, aber auch sehr teuer und geschmackvoll möbliert. Den Mittelpunkt bildete ein großes weißes Ledersofa. Im Hintergrund lief leise Musik. Andreas ließ meine Hand los und ich blieb einfach im Raum stehen, während er sich bequem auf das Sofa fläzte und mich betrachtete. Ich konnte erkennen, das er unter seinem Bademantel nackt war. Und sein Schwanz stand bereits erkennbar.
„Und nun runter mit den überflüssigen Fummeln”, forderte er mich auf. Er behandelte mich weiter wie eine von ihm gekaufte Nutte.
Ich reagierte nicht. Andreas grinste mich breit an und machte mir dann seinen Standpunkt ganz unmissverständlich klar: „Hör mal zu, kleine Eheschlampe. Ich werde dich heute Abend wie eine von mir gekaufte Hure behandeln, über die ich ganz nach Belieben verfügen kann. Du bist freiwillig hierher gekommen. Es steht dir auch völlig frei, jetzt sofort meine Wohnung wie zu verlassen. Aber wenn du bleibst, erwarte ich ab sofort unbedingten und sofortigen Gehorsam von dir. Ich werde dann jede weitere Nachlässigkeit unnachgiebig bestrafen.”
Ich antwortete nicht. Aber nach ein paar Sekunden des Nachdenkens zog ich mir doch freiwillig den Pulli über den Kopf und entblößte meine noch durch den BH verhüllten Brüste.
Andreas kommentierte meinen Sinneswandel mit der Bemerkung: „Du akzeptierst also, dass du für heute Abend mein persönliche Lustsklavin, mein Spielzeug bist?”
Ich zögerte kurz, antwortete dann etwas ironisch, aber mit gewollt demütigem Augenaufschlag: „Ja, mein Herr und Gebieter,” während ich den Reißverschluss an meinem Rock öffnete und das Kleidungsstück langsam nach untern gleiten ließ. Auch die in Andreas Augen „liebestötende”, aber eigentlich sehr schöne gemusterte Strumpfhose (WOLFORD, ein bißchen Schleichwerbung muss sein) zog ich gleich anschließend aus. Andreas saß währenddessen bequem auf seinem Sofa und studierte ausgiebig und in aller Ruhe meinen jetzt nur noch in rote Dessous gehüllten Körper. Ich öffnete meinen BH und ließ auch dieses Kleidungsstück zu Boden fallen. All das tat ich sehr langsam, immer wieder zögernd, als ob ich mich dabei schämte. Ich bin ganz gewiss keine geübte Stripperin, aber ein bißchen beherrsche ich es schon, mich aufreizend langsam nackig auszuziehen. Als letztes folgte dann der schöne rote Slip, den ich sehr behutsam mit spitzen Fingern abstreifte und meinen rasierten Intimbereich entblößte. Ich stieg aus meinem kleinen Höschen und stand jetzt wirklich splitternackt vor Andreas.
Andreas gefiel sich weiter in der Rolle des Gebieters, der eine gekaute Sklavin betrachtet und kommentierte meine Nacktheit mit seiner Lästerzunge: „Also, deine Brüste sind ja schon ein bißchen zu klein geraten. Und Nippel kann man das ja wohl auch nicht nennen, was du da an der Spitze deiner Titten hast, kleine Sklavin.”
Meine kleinen Brüste finde ich selbst ganz in Ordnung, aber dass ich Schlupfwarzen habe, finde ich in der Tat selbst sehr schade. Andreas stand jetzt auf und trat zu mir. Er drückte und knetetet meine Brüste, aber nicht zärtlich, um mich zu erregen, wie er das sonst manchmal tat, wenn wir mit meinem Mann zusammen waren, sondern eher wie bei einer Fleischbeschau. Dann fasste er mir unvermittelt in den Schritt, aber nicht um meine rasierte Scham zärtlich zu streicheln. Er griff direkt in meine Spalte, öffnete wenig zärtlich meine inneren Venuslippen und führte erst einen und dann zwei Finger in meine Scheide ein.
„Die kleine Schlampe ist ja schon ganz nass”, kommentierte er das, was er dort vorfand und blieb damit auch verbal bei dem Gebieter und Sklavin-Spiel, indem er mich nur in der dritten Person ansprach.
Dass ich im Schritt bereits so feucht war, hatte ich selbst noch gar nicht wahrgenommen. Die Situation erregte mich wohl mehr, als ich mir selbst eingestand. Andreas fickte mich eine Weile mit zwei Fingern tief in die schleimige Möse, zog seine Finger dann aus mir heraus, roch genüsslich daran und schob sie mir in den Mund. Gehorsam schleckte ich meine eigene Feuchtigkeit von seinen Fingern. Dann griff Andreas mir erneut in den Schritt, fickte mich wieder mit seinen Fingern und ließ sie mich anschließend wieder sauberlecken. Ich habe den Geschmack und Geruch meines eigenen Körpers, meiner eigenen Säfte schon immer geliebt und erregend gefunden. Andreas wiederholte das Spiel von Neuem. Bereits beim dritten Mal begann ich schwer zu atmen. Andreas derbe Zärtlichkeiten machten mich ganz einfach scharf.
„Du bist wirklich ein geile kleine Schlampe”, wurde meine offensichtlich ansteigende Erregung von Andreas kommentiert. Beim nächsten Mal schob er mir seinen Daumen in die nasse Möse und drang dann zunächst mit einem, schnell aber zwei Fingern grob in meine Rosette ein. Ich zuckte schmerzhaft zusammen, aber Andreas lachte nur darüber. „Ein bißchen was, musst eine Hure schon aushalten können. Und das ist für deinen kleinen Hurenarsch erst der Anfang des heutigen Abends. “
Andreas zwang mich wieder, seine Finger abzulecken, die dieses Mal ja vorher in meinem Anus gesteckt hatten. Das machte mir nichts aus. Ich wusste schon, warum ich meinen Darm vorher mit einem Klistier gereinigt hatte. Es schmeckte eher neutral nach dem Gleitgel, das ich vorher verwendet hatte. Andreas fickte mich jetzt weiter mit seinen Fingern abwechselnd in den Po und in meine zunehmend glitschig werdende Fotze und zwang mich zwischendurch immer wieder, meine Säfte von seinen Fingern zu lecken. Das ging so lange, bis ich sehr heftig atmete und vor Erregung kaum noch gerade stehen konnte, was ihm natürlich nicht entging.
Jetzt streifte Andreas jetzt seinen Morgenmantel ab, unter dem er, wie bereits erwähnt, völlig nackt war. Sein bereits voll erigierter Penis ragte steil zwischen seinen Schenkeln auf. Andreas fuhr fort: „Ach ja, was ich bei der Beschreibung der Schlampe vorher vergessen habe. Die Lippen sind schön weich und aufregend rot geschminkt. Wie geschaffen, um einen harten Männerschwanz zu verwöhnen. Knie vor mir und nimm mich in dein geiles Blasmaul.”
Ich ging gehorsam vor ihm auf die Knie, zum Glück war der Teppich sehr weich, und widmete mich wie befohlen seiner steil aufragenden Männlichkeit. Wie ich mich dabei fühlte? Nun, schon ein bißchen wie eine billige Nutte, die alles tun muss, was der Herr, der sie gekauft hat, von ihr verlangt. Es war eine sehr erregende Vorstellung für mich.
Ich schleckte mit herausgestreckter Zunge zuerst eine ganze Weile spielerisch an seiner kraftstrotzenden violett getönten prallen Eichel herum, was Andreas mit offensichtlichem Wohlgefallen beobachtete und genoss. Das ist für mich eigentlich auch der interessanteste Teil am Glied eines Mannes. Die kleine Öffnung an der Spitze war schon leicht klebrig und schmeckte in bißchen salzig: Vorsamen, wie ich das nenne. Dann kam das kleine Bändchen an der Unterseite des dicken Peniskopfes ausgiebig dran. Anschließend verwöhnte ich mit der Zunge die prallen Bälle in seinem sauber rasierten Hodensack. Zärtlich nahm ich dabei zuerst den deinen und dann den anderen Hoden ganz in den Mund. Wenn ich hier schon auf Wunsch von Andreas (und auch meines Mannes) die gehorsame Lustsklavin spielen musste, dann wollte ich das auch richtig tun.
Als ich der Meinung war, genug herumgespielt zu haben, saugte ich seinen harten Schwanz tief in meinen warmen Mund ein und ließ ihn dabei an der Unterseite auch meine Zunge spüren, gleichzeitig streichelte ich zärtlich seine prallen Hodenbälle weiter. Andreas quittierte das erneut mit einem Aufstöhnen. Ich sah nach oben und blickte direkt in seine braunen Augen. Andreas beobachtete mich genau dabei, wie ich ihn mit dem Mund verwöhnte. Da ich zu Hause noch frisch dicken roten Lippenstift aufgelegt hatte, musste ich auch ein ziemlich geiles Bild bieten, wie ich hingebungsvoll mit geschminktem Mund an seinem dicken Schwanz saugte. Andreas reagierte immer stärker auf meine oralen Bemühungen, er schob seinen harten Pfahl noch tiefer in meine Mundhöhle.
„Blasen kannst du wirklich, du kleine Schlampe, das muss ich dir lassen. Aber jetzt nimm ihn ganz tief rein. Ich will dich jetzt richtig in den Mund ficken.”
Und das tat er wirklich so tief und grob, so dass ich sogar leicht würgen musste, weil ich keine Lust mehr bekam. Ich habe schon erzählt, dass ich das nicht besonders mag. Andreas nahm darauf heute keine Rücksicht darauf und schob mir seine harte Lanze immer wieder so tief wie möglich in den Mund. Er hielt mich jetzt auch am Kopf fest, so dass ich seinem Schwanz nicht mehr ausweichen konnte. Nach einigen Stößen tief in meine Mundhöhle gab er mir zwischendurch wenigstens immer wieder die Gelegenheit, kurz Luft zu holen.
„Mach den Blasmaul weit auf, du Schlampe, damit ich dich richtig ficken kann” und ähnliche nette Sachen sagte Andreas zu mir während dieser kurzen Pausen. Und dann fickte er mich wieder unbarmherzig weiter tief in den Mund. In meiner Erinnerung war es ein unendlich langer und für mich auch sehr demütigender Mundfick, bei dem ich wirklich an meine physischen und auch psychischen Grenzen kam. Ich war einige Male kurz davor, das ganze Spiel abzubrechen und aus seiner Wohnung zu flüchten, hielt aber dann doch tapfer weiter durch. Es war verdammt hart für mich!
Als Andreas dann endlich zu stöhnen anfing und sein Glied wenig später tief in meinem Mund zuckte und zu losspritzte, war ich richtiggehend froh, dass es vorbei war. Schub um Schub pumpte Andreas seinen Samen tief in meinen Mund. Es war sehr viel, meine ganze Mundhöhle wurde mit seinem dicken Saft gefüllt. Er hielt mich dabei weiter fest und ließ seinen Penis in meinem Mund, wenn auch nicht mehr so tief, so dass ich erst schlucken konnte, als sein Erguss ganz zu Ende war. Ich schlucke eigentlich gern, wie ich schon erzählt habe, aber jetzt tat ich es geradezu gierig, weil ich danach endlich wieder richtig Luft bekommen würde. Als ich seine ganze schleimige Samenladung hinuntergeschluckt hatte, ließ Andreas auch endlich meinen Kopf los. Ich ließ seinen bereits langsam kleiner werdenden Schwanz aus meinem Mund rutschen, wobei ein paar Samenschlieren an meiner Unterlippe hängen blieben, und schnappte gierig nach Luft. Ich war wirklich erleichtert und froh!
Andreas ließ mich wieder ein bißchen zu Atem kommen, dann hielt er mir seinen halbsteifen und von seinem Samen und meinem Speichel verschmierten Penis wieder vors Gesicht und verlangte: „Schön sauberlecken, Schlampe.”
Ich leckte das schleimige Ding brav mit der Zunge von oben bis unten sauber und schlürfte dabei das klebrige Gemisch aus Sperma und Spucke genüsslich ein. Als ich fertig war, sah ich ihn fragend von unten an.
„Bleib so”, sagte er und ging nach nebenan in die Küche. er kam mit zwei gefüllten Sektgläsern wieder und hielt mir eines davon hin. Ich machte Anstalten, aufzustehen, aber Andreas blaffte mich an: „Habe ich dir das erlaubt?”
Also trank ich wohl oder übel demütig vor ihm kniend. Er sah mir dabei lächelnd zu. Als ich leer getrunken hatte, befahl Andreas mir. „Komm mit ins Schlafzimmer”.
Ich folgte ihm brav in seine Schlafgemächer. Auch hier ganz geschmackvoll, schwarzes, für meine Begriffe etwas zu massives Designerbett mit dicken Eckpfosten, Kunst an den Wänden, ganz raffinierte Beleuchtung. Hier konnte man sicher ganz nette Stunden zwischen der dunkelblauen Bettwäsche verbringen. Andreas befahl mir: „Knie dich aufs Bett und streck deinen Hurenarsch in die Höhe. Ich will dich von hinten ficken.”
Ich tat, wie mir befohlen, kniete mich also mit schamlos emporgerecktem Po auf die Laken und vergrub das Gesicht in das Kissen. Andreas hatte bei dieser Stellung sicher einen geilen Blick auf meine beiden Lustöffnungen, meine rosa aufklaffende, saftige, rasierte Möse und auch mein niedliches kleines Poloch. Und diesen Anblick genoss er auch eine ganze Weile lang schweigend und lästerte dann: „Ich sehe das Paradies klar vor mir — und es hat sogar zwei Eingänge!”
Dann kniete Andreas sich hinter mich aufs Bett. Da ich den Kopf in den Kissen hatte, konnte ich das nicht sehen, nur spüren. Etwas Feuchtes, Glitischiges wurde auf meine Afterrosette geklatscht. Gleitgel! Andreas schmierte meinen Anus außen und innen mit Gleitgel ein – sehr gründlich, wie ein Wirtschaftsprüfer das eben tut. Das Zeug ist am Anfang immer einer wenig kalt und ich schauderte daher leicht. Dennoch eine geniale Erfindung und für diesen Zweck besser als Spucke oder die ziemlich streng schmeckende Vaseline.
Andreas meinte, während er mich auf diese Weise für den Analverkehr vorbereitete: „Ich will mir schließlich nicht den Schwanz an deinem Hurenarsch wund reiben.”
Ich zog es vor, auf seine Bemerkung nicht zu antworten. Was hätte ich dazu auch sagen sollen? Ich wusste von Anfang an, dass Andreas mich heute Abend in den Arsch ficken würde. Darauf war er nämlich auch bei unseren gemeinsamen Abenden mit Thorsten immer total fixiert und konnte nie genug kriegen davon. Er begründete das immer damit, dass er erheblichen Nachholbedarf habe, weil seine letzte feste Freundin keinen Analverkehr zugelassen hatte und außerdem sei mein Po einfach so herrlich eng und heiß daher ganz besonderes geil. In diesem Punkt war er sich mit meinem Mann ziemlich einig.
Andreas war mit der Vorbereitung meiner Rosette fertig und ich wartete geduldig, dass er diese Öffnung oder vielleicht auch zuerst noch meine ebenso einladend klaffende Möse penetrieren würde, um seinen Schwanz schön gleitfähig zu machen. Statt dessen befahl Andreas mir: „Nimm die Hände auf den Rücken.”
Ich tat es, ohne groß darüber nachzudenken, und spürte plötzlich, wie Andreas mir irgendetwas über die Handgelenke streifte. Dann hörte ich ein kurz aufeinander folgendes doppeltes metallisches Klicken. Und als ich meinen Kopf neugierig nach hinten wandte, sah ich zu meinem Entsetzen, das Andreas mir so eine Art Handschellen angelegt hatte. Es waren aber keine üblichen Stahlhandschellen, wie man sie in Krimis sieht, sondern die Dinger hatten so einen Überzug aus schwarzen Plüsch. Ihren Zweck erfüllten sie dennoch, denn wie ich ganz schnell feststellen musste, war ich nicht in der Lage, mich selbst aus den Dingern zu befreien. Die Kette, die die Handschellen miteinander verband war ziemlich kurz, so dass ich fast keine Bewegungsfreiheit hatte! Ich war hilflos wie ein Maikäfer! Ich ließ mich entsetzt und auch ein bißchen ängstlich zur Seite fallen, um Andreas in die Augen schauen zu können, und fragte ganz empört: „Was soll das? Mach mich sofort los!”
Andreas grinste nur: „Keine Angst, kleine Manuela. Dir passiert nichts, außer dass du vielleicht ein heute noch bißchen härter gefickt wirst als sonst. Es wird dir gefallen. Im Übrigen war das eine Idee deines geliebten Ehegatten!”
„Wirklich?” fragte ich ziemlich ungläubig.
„Sehr wirklich! Er hat die Dinger sogar selbst für dich gekauft.”
Ich schaute wohl immer noch ziemlich dumm aus der im Moment gar nicht vorhandenen Wäsche.
„Du wirst deinen Mann gleich selbst fragen können. Er wartet sicher schon sehnsüchtig auf meinen Anruf. Aber vorher gehst du gefälligst wieder zurück in die Stellung, die ich dir befohlen hatte! Wird’s bald?”
Ich rappelte mich also wieder auf, was mit auf den Rücken gefesselten Händen gar nicht so einfach war, und reckte brav erneut meinen nackten Popo einladend in die Höhe. Andreas stand jetzt neben dem Kopfende der Bettstatt, so dass auch er in meinem Blickfeld war. Er hatte ein Schnurlostelefon in der Hand und wählte.
„Hallo Thorsten! Geht´s dir gut?”, begrüßte er meinen Mann.
Ich hörte die längere Antwort des Gesprächspartners natürlich nicht, aber sie entlockte Andreas ein ziemlich fettes Grinsen.
„Deiner kleinen Eheschlampe geht es den Umständen entsprechend ausgesprochen gut. Sie kniet hier splitternackt mit hochgerecktem Arsch auf dem Bett und zeigt mir sehr einladend ihre beiden Löcher. Ihre Hände habe ich wie von Dir geplant mit diesen niedlichen schwarzen Plüsch-Handschellen auf den Rücken gefesselt. Ich habe ihr auch schon die Rosette gründlich eingegelt, weil ich sie jetzt gleich tief in den Arsch ficken werde!”
Ich hätte gerne in diesem Moment das Gesicht meines Mannes gesehen.
„Ich stelle das Telefon jetzt auf laut und lege es neben die Schlampe aufs Bett. Dann könnt ihr beiden Turteltäubchen ja miteinander ein bißchen Süßholz raspeln, während ich deine Ehehure auf den nächsten Fick vorbereite.”
Thorsten legte das Telefon tatsächlich neben mich aufs Kissen.
„Hallo Schatz! Wo bist du denn jetzt?” begrüßte ich meinen Mann sehr zögernd.
„Ich sitze hier in meinem Hotelzimmer in Berlin und bin vor Angst und aber auch vor Geilheit fast verrückt geworden, während ich auf euren Anruf gewartet habe. Das hat ja ewig gedauert.”
„Das tut mir wahnsinnig leid”, versuchte ich mit belegter Stimme, meinen Mann zu trösten. „Sollen wir das Spiel nicht einfach abbrechen, wenn es dir so schwer fällt?”
„Nein!” antwortete mein Mann sehr nachdrücklich. „Ich habe mir das alles schließlich selbst ausgedacht und sitze hier nackt auf dem Bett und wichse meinen Schwanz, weil ich fast umkomme vor Erregung. Das Kopfkino der vergangenen Stunde hat mich wahnsinnig scharf gemacht. Erzähl mir lieber, was bisher passiert ist, mein Schatz!”
Ich begann ziemlich stockend. „Ich bin wie ausgemacht um 8 zu Andreas gefahren. Er hat mich schon im Bademantel begrüßt.” Ich machte eine kleine Pause.
„Weiter! Was hat der mit dir gemacht?” verlangte mein Mann.
Ich fuhr fort: „Ich habe mich dann zuerst ganz nackt ausgezogen, weil er es verlangt hat. Dann hat Andreas mich eine Weile zwischen den Beinen gefingert.”
„Genauer!” verlangte mein Mann von mir.
„Er hat mir zwei Finger in die Möse rein gesteckt und mich gezwungen, meinen eigenen Lustsaft abzulecken. Das hat er noch ein paar Mal so gemacht. Später war er dann mit dem Daumen in meiner Möse und mit zwei Fingern in meinem Anus.”
„Und wie war das für dich?” wollte mein Mann wissen.
„Es hat mich schrecklich erregt. Ich konnte kaum noch gerade stehen, so scharf war ich schon.”
„Bist du gekommen?”
„Nein, Andreas hat nämlich vorher aufgehört und von mir verlangt, dass ich vor ihm in die Knie gehe und ihn mit den Lippen verwöhne.”
Während ich langsam erzählte, spürte ich, dass Andreas sich jetzt wieder hinter mich aufs Bett gekniet hatte. Meine inneren Venuslippen wurden geöffnet und seine Finger drangen tief in meine immer glitschige Möse ein. Gleichzeitig schob er mir zusätzlich seinen Daumen in meinen Po. Dank des vielen Gleitgels flutschte er leicht hinein. Andreas bearbeitete mich jetzt langsam und gleichmäßig in beiden Öffnungen. Es gab schmatzende, glitschende Geräusche und außerdem verbreitete sich der geile Geruch meiner gedehnten und gefickten Löcher wie Ambrosia im Raum. Ich roch heute irgendwie besonders stark beim Sex, solche Tage gibt es bei mir einfach. Langsam wurde ich aber auch wieder richtig scharf. Dass ich Andreas durch die Fesslung nahezu wehrlos ausgeliefert war, erregte mich komischerweise noch zusätzlich. Ich hätte nie gedacht, dass ich auf so was stehe. Ich begann jedenfalls, vor Lust schwer zu atmen, was auch meinem Mann nicht entgehen konnte.
„Was macht er im Moment mit dir? wollte mein Mann daher wissen.
„Er fickt mich mit den Fingern meine Dose und hat den Daumen in meinem Popoloch. Oh Schatz, ich bin jetzt so geil. Schade, dass du nicht da bist. Ich würde jetzt gerne deinen Schwanz ablutschen, während Andreas mich mit den Fingern fickt.”
„In der Tat sehr schade”, sagte mein Mann bedauernd. „Erzähl trotzdem weiter, was vorher passiert ist.”
„Ich habe den Riemen von Andreas zuerst von der Nille bis hinunter zu den Eiern mit meiner Zunge zärtlich abgeleckt. Und dann habe ich ihn in meinen Mund eingesaugt und zärtlich abgelutscht, aber Andreas wollte mehr.”
„Was denn?” drängte mein Mann.
Ich konnte jetzt kaum noch klar antworten, so viel Lust hatte mir Andreas inzwischen mit seinen Fingern gemacht. Er stimulierte jetzt mit dem Fingerrücken bewusst auch die erregte Liebesperle am Eingang meiner Möse.
„Er — er — er hat — hat mich richtig hart und ganz tief – in — in — in – den Mund – gefickt!” stammelte und stotterte ich und unterdrückte dabei ein erregtes Stöhnen.
„Hat er dir seinen Saft in dein geiles kleines Blasmaul gespritzt?” wollte mein Mann noch wissen.
Ich konnte jetzt aber nicht mehr antworten, denn Andreas hatte mich mit seinen Fingern so weit gebracht, dass ich meine Lust einfach ganz laut hinausstöhnen MUSSTE.
„„Ooooooooh Schatz, ooooh Schatz! Ich bin soooooo geeeil!” brachte ich nur noch heraus und dann brach sich meine an diesem Abend schon sehr lange aufgestaute Erregung einfach Bahn und ich kam laut stöhnend und seufzend zu einem ersten atemberaubenden Höhepunkt.
Erst als die Zuckungen der Lust in meinem Unterleib und das flammende Inferno in meinem Kopf etwas abgeklungen waren und ich langsam wieder klar denken konnte, fiel wieder mir ein, dass mein Mann ja zuhörte und auf eine Antwort wartete.
„Hallo Schatz, bist du noch dran?” fragte ich ganz außer Atem und mit gepresster Stimme.
Die Antwort meines Mannes kam mit einiger Verzögerung: „Ja, ich bin noch dran, Schatz. Dein geiles Stöhnen übers Telefon hat mich total angeturnt. Ich habe hier das halbe Hotelbett mit meinem Sperma versaut, während Andreas dich zum Orgasmus gefingert hat.”
Ich war doch sehr froh, dass mein Mann auch ein bißchen Spaß bei der Sache hatte. Ich hätte mich sonst wahrscheinlich geschämt. Andreas hatte seine Finger immer noch tief in meinen sehr glitschigen Lustöffnungen. Er rieb jetzt seine Finger und seinen Daumen innen aneinander durch die dünne Schleimhaut, die den Anus von meiner Scheide trennt. Ein verdammt geiles Gefühl. Ich konnte es ja in meiner knienden Körperhaltung nicht sehen, aber so ausgefüllt, wie es sich anfühlte, musste er inzwischen mindestens drei, vielleicht vier Finger in meiner Fotze (und natürlich zusätzlich den Daumen in meinem Rektum) stecken haben. Zwischen meinen Schenkeln war alles irgendwie klitschnass. Meine Möse lief mal wieder geradezu aus – wie immer, wenn ich richtig geil bin. Der erotische Geruch meiner sich sammelnden Lustsäfte füllte den ganzen Raum.
Andreas mischte sich jetzt in das Gespräch zwischen mir und meinem Mann ein: „Was deine kleine Ehehure vor lauter Geilheit dir vorher nicht mehr fertig erzählen konnte, Thorsten. Ja, ich habe ihr meine ganze Ladung direkt in den Rachen gespritzt. Und sie hat alles brav geschluckt. Nicht ein Tropfen blieb übrig. Sie hat sogar noch brav meinen Schwanz sauber geleckt. “
Andreas Finger in meinen beiden Öffnungen fingen schon wieder an, mir neue Lust zu bereiten. Bis ich erstmals komme, kann es je nach Situation und dem Talent meines Liebhabers schon mal eine Weile dauern. Wenn ich aber erst mal einen Orgasmus hatte, erreiche ich oft ein Erregungsstadium, in dem ich ganz leicht weitere Höhepunkte haben kann. Es dauerte nicht lange und ich fing schon wieder an zu vor Erregung stöhnen. Andreas machte aber leider nicht so lange mit seinen Zärtlichkeiten tief in mir weiter, bis ich erneut einen Lustgipfel erreichen konnte. Kurz vor meinem Orgasmus zog er seine Finger abrupt aus meinem Unterkörper zurück und sagte so laut, dass es auch mein Mann durchs Telefon hören konnte:
„Deine süße keine Eheschlampe ist schon wieder richtig geil. Und ihren Fotze ist nass wie ein Wasserfall. Ich lass sie jetzt mal ihren Saft von meinen Fingern ablecken, sonst kommt sie gleich wieder zum Orgasmus.”
Diese Ankündigung setzte Andreas auch sofort in die Tat um, er schob mir seine Finger in den Mund und ich bekam wieder meine eigenen geilen Körpersäfte auf der Zunge zu schmecken.
„Leck ab!” befahr er.
Das tat ich brav und gründlich. Einige Augenblicke später schob er mir Finger und Daumen wieder bis zum Anschlag in Fotze und Anus und fuhr fort mich dort drinnen zu erregen. Mein Körper reagierte sofort. Aber erneut stoppte Andreas, der meine körperlichen Reaktionen offensichtlich genau beobachtete, das sexuelle Verwöhnprogramm ganz kurz, bevor ich erneut einen Höhepunkt erreichen konnte. Wieder musste ich meinen Saft von seinen Fingern ablecken. Das gleiche Spiel wiederholte sich ein paar Mal, bis mein Mann, der durch meine Lustlaute wohl auch am Telefon genau mitbekam, wie es um mich stand, den Vorschlag machte: „Fick meine Hure jetzt richtig durch, am besten in den Arsch, denn sie hat es dringend nötig. Ich will sie dabei aber richtig jaulen und stöhnen hören.”
„Den Gefallen will ich Dir gerne tun, Thorsten. Ich werde mich jetzt zuerst mal kurz in ihrer geilen kleinen Möse umsehen”, antwortete Andreas.
Einen Augenblick später spürte ich seine dicke Eichel an meine klaffenden Venuslippen pochen. Mit einem einzigen kräftigen Stoß schob er mir seinen steifen Riemen bis zur Wurzel tief in meine mehr als feuchte Grotte. Ich japste laut auf vor Lust bei dieser schnellen, tiefen Penetration. Andreas verharrte einige Momente tief in mir und ich genoss das Gefühl, wie sein Schwanz meinen Lustkanal ausfüllte sehr. Nach kurzer Zeit zog Andreas seinen Schwanz dann aber schon wieder genauso abrupt aus meiner Möse zurück und führte ihn statt dessen ohne weitere Umschweife langsam, aber kraftvoll bis zum Anschlag in meinen mit Gleitgel gründlich vorgeschmierten Anus ein. Auch dabei entfuhr mir ein lauter Seufzer der Lust. Er wartete ein paar Sekunden, bis sich meine Rosette und mein Darm an die Penetration durch seinen dicken Schwanz gewöhnt hatten, zog sich dann wieder ganz aus meinem Poloch völlig zurück. Statt dessen rammte er mir seinen Pfahl eine Sekunde später erneut bis zur Wurzel in die dampfende Fotze. Ich ging fast die Wände hoch vor Lust bei diesem erneuten schnellen Wechsel in meinen beiden Öffnungen. Auch dort blieb er aber nur paar Sekunden ganz ruhig und jagte mir seinen Knüppel dann erneut in denn Anus. So ging es immer weiter im schnellen Wechsel zwischen meinen beiden Lustöffnungen.
Jetzt gab ich bei jedem Eindringen seines Glieds in eine meiner beiden Öffnungen einen lauten Lustseufzer von mir, es war fast schon ein Schrei. Dieser Steppnahtfick — also der ständige Wechsel zwischen Fotze und Anus — ist wegen der süßen kleinen Tierchen, die in den beiden Öffnungen leben und sich ziemlich schlecht vertragen, nicht unbedingt das, was führende Gynäkologen empfehlen. Es fühlt sich aber unwahrscheinlich geil an und wenn man vorher einen Einlauf genommen hat, ist es auch nicht ganz so gefährlich. Ich habe davon noch nie was bekommen. Ich glaube, während Andreas abwechselnd meine Muschel und mein Popoloch beglückte, hätte ich meine dick aufgeschwollene Lustperle nicht länger als ein paar Sekunden streicheln müssen, um zum nächsten Höhepunkt dieses Abends zu kommen. Es hätte auch genügt, wenn es mir Andreas nur lange genug gleichmäßig und fest in meiner Möse besorgt hätte, denn ich kann tatsächlich manchmal auch in dieser Stellung ohne zusätzliche Stimulation meiner Klitoris kommen, wenn ich supererregt bin. Aber das tat dieses Schwein von Mann einfach nicht! Und weil meine Hände gefesselt waren, konnte ich mir die ersehnte sexuelle Erlösung nicht selber verschaffen. Das war wohl auch der Zweck der Sache. Andreas quälte mich wirklich mit meiner Lust und die hilfslose Lage, in der ich mich durch die Fesselung befand, verstärkte das alles noch.
Dann hatte Andreas wohl eine neue Idee, um mich auf die Folter zu spannen. „Das gefällt dir wohl zu gut, du geile kleine Nutte, was?” fragte er mich rhetorisch und zog sich wieder einmal aus meinem Anus zurück, aber ohne diesmal gleich anschließend in meine ihn sehnsüchtig erwartende lüsterne Fotze zu rammen. Seine fette Eichel berührte meine überlaufende Spalte und dehnte meine inneren Labien, aber er drang nicht in meinen schlüpfrigen Lustkanal ein. Meine Spannung wuchs dadurch ins Unerträgliche.
Ich ergriff deshalb die Initiative und ließ mich einfach nach hinten gegen Andreas fallen. Dadurch pfählte ich mich automatisch mit meiner dampfenden Fotze auf seinen harten Stängel. Andreas ließ mich das geile Gefühl des totalen Ausgefülltseins in meiner Lustgrotte aber nur ein oder zwei Sekunden genießen. Dann riss er sein Ding schon wieder aus meiner enttäuschten Lustschnecke heraus und drückte mich gleichzeitig mit dem Oberkörper und dem Kopf wieder nach vorne tief in die Kissen.
„So haben wir aber nicht gewettet, du geiles kleines Miststück. Du musst mich schon darum bitten, dass ich dich ficken soll!”
Ich hatte wirklich jede Scham vergessen. „Bitte, fick mich. Ich brauch das jetzt so sehr,” stammelte ich wunschgemäß.
Andreas hielt immer noch inne. Ich wollte seinen Schwanz jetzt unbedingt wieder tief in mir drin spüren. Ich ging fast die Wände hoch vor Sehnsucht.
„Bitte fick mich doch endlich”, bettelte ich erneut.
„Wohin soll ich dich denn ficken du geile kleine Schlampe,” fragte er mich, während er noch immer innehielt. „Sag es ganz laut, damit dein Mann es auch hören kann”. Der nahm ja immer noch durchs Telefon an unserem Fick teil.
Ich vergaß alle Damenhaftigkeit und wählte die für mich lustvollere Alternative: „Bitte fick mich in meine geile Fotze. Stoß mich hart und gleichmäßig in die Grotte! Ich brauch das jetzt. Ich sterbe noch vor Lust, wenn ich jetzt nicht richtig durchgefickt werde.”
„Wo du gefickt wirst, bestimme immer noch ich”, antwortete Andreas. Und ich habe mich dafür entscheiden, mal wieder deinen Popo aufzubohren. Dort ist es so heiß und eng, da kann deine triefnasse ausgeleierte Möse nicht mithalten.”, entgegnete mir Andreas. Mit diesen Worten schob er mir seinen inzwischen sehr glitschigen Stängel wieder tief in meine enge Afterrosette. Das flutschte nach den vielen Wechseln zwischen meiner triefnassen Fotze und meinem Poloch dank meiner üppig fließenden Vaginalsekrete und des Gleitgels jetzt fast genauso gut wie in meiner nicht etwas weniger engen Möse. Von wegen ausgeleiert! Ich war entspannt und der Ringmuskel meiner Rosette hatte sich durch die Steppnahtfickerei bereits weit geöffnet und stellte kein ernsthaftes Hindernis für seinen Schwanz mehr dar. Andreas packte mich mit beiden Händen fest an meinen Pobacken — und dann legte er richtig los: Mit harten, schnellen Stößen fickte er mich jetzt ohne weitere Lochwechsel in schnellem Rhythmus tief und fest in meinen kleinen heißen Popo. Es gab jedes Mal ein klatschendes Geräusch, wenn sein Schambein gegen meine Pobacken stieß und sein praller Sack mit den dicken Kugeln darin schlug ebenso bei jedem Stoß gegen meine erregte Lustspalte. Ich war natürlich nass wie ein Wasserfall und mein eigener Lustsaft rann mir bereits über die Schenkel. Dabei stöhnte, jammerte und schrie ich vor lauter geiler Wollust wie eine Verrückte — genauso, wie mein Mann es sich ja auch von mir gewünscht hatte. Meine Lust war ins Unerträgliche gewachsen. Ich hätte in diesem Moment wohl alles getan, um irgendwie sexuelle Erlösung zu finden. Aber ohne zusätzliche Stimulation meiner Perle geht das leider auch beim allergeilsten Arschfick nicht. Die Rosette ist einfach zu weit von meinem Lustzentrum entfernt — eigentlich eine Fehlkonstruktion der Natur.
Die Stöße von Andreas in meinem engen hinteren Lustkanal wurden jetzt noch schneller und härter. „Bald werde ich dir meinen Saft tief in deine enge dunkle Höhle spritzen, du geile Arschfickschlampe,” kündigte er mit lustverzerrter Stimme seinen eigenen Orgasmus an. Und im gleichen Moment fasste er mit einer Hand um meinen Po herum zwischen meine geöffneten Beine und rieb mir zielsicher meine dick geschwollene Lustperle mit leicht kreisenden Fingerbewegungen. Wie lange hatte ich an diesem Abend darauf gewartet! Ab diesem Moment ist meine Erinnerung leider nicht mehr sehr zuverlässig. Ich ging nämlich in einer flammenden Lohe der Wollust unter und erreichte durch Andreas manuelle Stimulation innerhalb von nur wenigen Augenblicken den so lange ersehnten Orgasmus, in dem sich meine ganze aufgestaute Lust und Erregung auf einen Schlag löste. Ich glaube, ich schrie dabei wie am Spieß, zumindest hat mein Mann das hinterher behauptet. Die wellenförmigen Zuckungen in meinem Becken wollten gar nicht mehr aufhören. Wie im Nebel spürte ich bei den letzten lustvollen Kontraktionen meiner Möse, dass auch Andreas nun seinen Saft tief in meinen engen heißen Popo spritzte. Wahrscheinlich hatte ich ihn durch meine Lust mitgerissen.
„Aaaaaaaaoooooooahhhhhhh. Ja! Jetzt spritze ich dich voll,” stöhnte Andreas, während sein praller Schwanz den warmen klebrigen Samen zuckend Schub um Schub tief in mein Rektum hineinpumpte. Ich genoss das Ausgefülltsein.
Als mein Höhepunkt nach einer scheinbaren Ewigkeit endlich abgeklungen war, bin ich so fertig gewesen, dass ich einfach schwer atmend zur Seite kippte. Ich konnte mich beim besten Willen nicht mehr auf den Beinen halten. Andreas sowieso nur noch halbsteifer Stängel rutschte dabei mit einem leisen „Plopp” aus meinem frisch gefickten Anus und zwischen meinen Pobacken wurde es auf einen Schlag durch seinen heraus rinnenden Samen noch viel feuchter. Ich zog meine inneren Muskeln absichtlich ein paar Mal zusammen und presste dadurch noch mehr von seinem Sperma aus meiner frisch besamten Poöffnung, damit ich das nicht erst später auf der Toilette tun musste.
Andreas hielt mir die Pobacken auseinander und besah sich interessiert meine nässenden Lustöffnungen aus der Nähe. „Es sieht einfach geil aus, wie mein Sperma aus deinem Arschloch tropft,” kommentierte er diesen Anblick laut, wobei diese Bemerkung wohl weniger für mich als für meinen Mann gedacht war, der unser „Hörspiel” ja noch immer durch das Telefon verfolgte.
„Hallo Schatz, wie geht es dir?” wandte ich mich nach längerer Pause noch völlig außer Atem an ihn.
Es dauerte eine Weile bis er mit leicht verzerrter Stimme antwortete: „Ich habe hier zum zweiten Mal das Bett mit meinem Sperma eingesaut, während ich eurem Arschfick zugehört habe. Es war einfach saugeil, wie du gestöhnt und gejammert hast, als er so dich durchgeorgelt hat. Auch wenn ich leider nur zuhören und nicht zusehen konnte.”
Andreas schloss währenddessen meine Handschellen auf und nahm sie mir ab. Ich war froh, meine Hände endlich wieder frei bewegen zu können und lag etwas entspannter im Bett, als dies bisher der Fall gewesen war. Jetzt fühlte ich mich plötzlich sehr wohlig bei der Sache.
Ich nahm das Telefon in die Hand und fragte meinen Mann: „Ist bei dir wirklich alles o. k., mein Schatz?”
„Ja! Es ist alles absolut in Ordnung. „Ich danke euch für die supergeile Vorstellung, die mir einen langweiligen Hotelabend echt versüßt hat”, antwortete er und fuhr mit viel Zärtlichkeit in der Stimme fort: „Ich liebe dich wirklich über alles, meine kleine geile Fickschlampe. Ich wünsch dir noch viel Spaß heute Abend. Ruf mich bitte an, wenn du sicher zu Hause bist”.
Ich versprach es und auch ich sagte ihm, wie sehr ich ihn liebte. Schon eine seltsame Situation während man soeben frisch gefickt bei einem anderen Lover im Bett liegt. Dann beendete mein Mann die Verbindung. Andreas war inzwischen kurz ins Wohnzimmer gegangen und kam mit zwei gefüllten Sektgläsern wieder. Er hielt mir mein Glas hin und sagte, während wir miteinander anstießen:
„Du warst mal wieder wirklich ganz große Klasse im Bett, Manuela. Die enger Arsch treibt mich jedes Mal zum Wahnsinn. Danke für diesen geilen Fick!”
Dann gab er mir ein Küsschen auf die Wange. Ich lächelte ihn an. Ja, auch wenn ich es liebe, mich im Bett wie eine echte Hure zu geben, mich fesseln und tabulos in alle Löcher ficken lasse, ist es mir verdammt wichtig, dass mir mein jeweiliger Partner nach dem Sex auf gleicher Augenhöhe begegnet. Im Bett bin ich gerne die hemmungslose Schlampe, aber davor und danach möchte ich wieder als Frau und als Mensch geachtet und respektiert werden. Das gilt nicht nur für meinen Mann, sondern auch für einen Lover wie Andreas.
Wir machten noch ein bißchen Smalltalk miteinander, tranken noch zwei Glas Sekt und gingen dann sogar gemeinsam unter die Dusche. Dort hat es mir Andreas im Stehen noch mal in beiden Löchern richtig geil besorgt. Ich hatte auch zwei weitere Höhepunkte, weil er dabei sehr schön und ausdauernd mein Lustknöpfchen rieb. Am Ende hat Andreas dann noch mal meinem engen Anus voll gespritzt. Auf diese Öffnung war er wirklich richtig versessen. Ich habe mir das zwar schon von meinem Mann erklären lassen und weiß, dass dieses Loch einfach viel enger, fester und heißer ist als meine Möse und dass es vor allem ein unbeschreiblich geiles Gefühl ist, wenn die männliche Eichel den festen Ringmuskel am Eingang des Afters langsam aufbohrt. Das ist für Männer wohl richtig eng und fest, der Schwanz wird richtig umklammert. Ganz 100%ig nachvollziehen kann ich die totale Vorliebe des männlichen Geschlechts für meinen Popo aber dennoch nicht. Ich finde es zwar schon saugeil, wenn mein enger Anus von einem dicken Schwanz gepfählt und ausgedehnt wird, das ist wirklich totales Ausgefülltsein, aber zum Höhepunkt brauche ich dabei immer die Stimulation in meiner Möse oder an meiner Lustperle. Frauen und Männer sind eben verschieden.
Als ich nach einem langen Abend mit Andreas und der anschließenden Fahrt im Auto durch das nächtliche Stuttgart endlich zu Hause im Bett lag, habe ich noch lange sehr liebevoll mit meinem Mann telefoniert und bin auch mit dem Hörer in der Hand eingeschlafen.
Wir haben unsere wunderbare ménage à trois danach tatsächlich noch fast ein Jahr lang intensiv fortgeführt. Wenn mein Mann unter der Woche beruflich in Berlin war, habe ich regelmäßig einen Abend bei Andreas verbracht – aber niemals mehr als einen Abend in der Woche. Ich habe auch nie bei Andreas übernachtet und ich habe meinen Mann stets vorher gefragt oder er hat mich sogar ausdrücklich dazu aufgefordert, bevor ich wieder zu Andreas ging. Weil es bei Andreas und mir tatsächlich ausschließlich nur um Sex und ein bißchen auch um Macht, aber nicht um andere Gefühle ging und wir auch kein weiter gehendes Interesse aneinander hatten, haben wir beide an diesen Abenden spielerisch alle möglichen Grenzen ausgetestet.
Ich habe durch Andreas beispielsweise gelernt, dass es mich beim Sex zusätzlich erregt, wenn ich dabei gefesselt werde. Die Wehrlosigkeit und das Ausgeliefertsein machen mich irgendwie zusätzlich geil. Manches, was ich mit Andreas lernte, habe wir sehr schnell auch in die Sexualität mit meinem Mann einbezogen zum Beispiel die kleinen Fesselspiele, die mir viel Spaß bereiteten. Zu den von meinem Mann gekauften Handschellen kamen schnell Kunststoffseile, Ledermanschetten, Spreizstange und ähnliche Acessoires hinzu. Auch meine Dildosammlung wuchs stetig. Wir haben diese Spielzeuge mit großem Genuss für alle Beteiligten (vor allem aber für mich selbst) zu zweit und auch zu dritt eingesetzt.
Mit Andreas habe ich auch ein wenig mit der Verbindung von Lust und Schmerz herumexperimentiert. Aber Klammern, Paddel, Wachs,