Ein paar Tage später kam Vanessa – wie so oft auch privat im Nuttenlook mit ultrakurzem Ledermini und einem weißen Top, das so eng und tief ausgeschnitten war, dass es fast von ihren Silikontitten gesprengt wurde – und präsentierte uns die neuen Tattoos an ihren Beinen: Von den Füßen schlängelten sich Tribals ihre Oberschenkel hinauf.
„Schaut cool aus!”, meinte Melanie.
„Aber das ist noch nicht alles”, verkündete Vanessa. Sie drehte uns den Rücken zu und zog sich ihr Top über den Kopf. Über ihrem nahtlos-solariumbraunen Hintern prangte jetzt ein Arschgeweih.
„Das ist jetzt aber oberbillig tussihaft”, meinte Sabine.
„Gefällt es euch nicht?”, fragte Vanessa enttäuscht.
„Doch, doch… ist ja nichts Schlechtes dabei, eine billige Tussi zu sein”, beruhigte sie meine Mutter.
Erst beim zweiten Hinsehen fiel uns auf, dass Vanessa sich nicht nur irgendwelche Linien tätowieren hatte lassen. In geschnörkelten, aber gut lesbaren Buchstaben stand dort „ANAL”, und ein kleiner Pfeil zeigte in ihre Arschritze.
„Waaahhnsinn, das ist ja geil!”, rief ich aus. Wenn sie bauchfrei unterwegs war, würde nun jeder das Tattoo sehen können.
Sie umarmte mich. „Gefällt es dir also?” Ihre harten Silikonbrüste drückten fest gegen meinen Busen.
Dann wich sie wieder zwei Schritte von mir zurück und stieg aus ihrem Mico-Mini, sodass sie nun nackt war.
Jetzt bemerkten wird, dass sie auch über ihrem glatten Schamhügel tätowiert war. In großen Buchstaben stand dort „FUCK ME”.
„Das ist ja obergeil, Vanessa!”, meine Melanie. Wir waren schwer beeindruckt.
„Ich steh‘ total auf diese Porno-Optik”, sagte Vanessa. „Und ich bin gerne eine oberbillige Tussi, wie Sabine zu sagen pflegt.” Wir mussten alle lachen.
Meine ersten Wochen im Job waren sehr herausfordernd. Ich hatte – sowohl gemeinsam mit meiner Mutter oder einer der anderen Frauen als auch alleine – viele Kunden. Und ich musste auch viel lernen, um eine gute Hure zu werden. Gerade darum wollte ich aber auch nicht auf meine Freizeit verzichten. Natürlich ging es auch dabei meist um Sex – ich brauchte es einfach mehrmals am Tag.
Aber auch wenn mir die Arbeit viel Spaß machte und im wahrsten Sinne des Wortes befriedigend war, so war das Ficken in der Freizeit etwas Anderes.
Darum freute es mich, als mich mein Freund Heinz, das war der Mann, mit dem ich in meinem Teeny-Porno gespielt hatte, fragte, ob ich nicht mal wieder was mit ihm unternehmen wollte. Wie es für ihn als Pornodarsteller normal war, sagte er ganz offen, dass er es gerne mal wieder mit mir treiben würde.
„Wollen würde ich schon”, sagte ich, „das Problem ist aber, dass ich derzeit fast immer im Studio bin, weil wir viel zu tun haben. Die Freier stehen auf mich!”
„Das kann ich total nachvollziehen”, meinte Heinz, „Du bist ja ein geiler Fickschlitten. Und die meisten Männer stehen auf so junge Hühner wie dich”, feixte er. „Wenn du möchtest, kann ich ja auch bei euch vorbeischauen.”
„Ja, das wäre super”, sagte ich und ergänzte: „Für dich ist es natürlich gratis. In gewisser Weise sind wir ja jetzt Kollegen”, denn ich wusste, dass Heinz nicht nur Pornos machte, sondern dass er es gegen Einwurf kleiner Scheine auch vereinsamten Damen besorgte.
„Für dich würde ich sogar bezahlen!”, lachte er.
So kam es, dass er am nächsten Nachmittag wirklich ins Studio kam und mich verlangte. Ich saß gerade im Vorraum und erholte mich von einem mühsamen Kunden, dessen kleinen Schwanz in nur mit Mühe hochbekommen hatte und der es dann auch nur mit Gummi machen wollte.
Sobald ich Heinz sah, war es mit meiner schlechten Laune augenblicklich vorbei. Ich war nicht in ihn verliebt, aber wir hatten einige enorm geile Nummern miteinander geschoben, an die ich mich gerne zurück erinnerte.
Wie üblich war ich, bis auf schwarze Seidenstrümpfe und High-heels, nackt.
„Hi… du schaust geil aus”, war seine Reaktion auf meine Erscheinung.
„Danke”, sagte ich drehte mich so, dass er meinen nackten Körper von allen Seiten betrachten konnte. Willig ließ ich mich von ihm packen.
„Und? Gut gefickt?”, fragte er, während seine Hände meinen nackten Rücken hinunterwanderten und sich in meinen Arsch krallten.
„Geht so”, antwortete ich und presste mich an ihn. Lüstern schlang ich mich an seinem muskulösen Körper hoch wie eine Kletterpflanze. Und schon presste ich meine Lippen auf meine. Gierig drängte meine Zunge vor und traf dort auf seine.
Auch er wurde sofort aktiv. Seine Hände packten meinen Körper überall gleichzeitig und er rieb seinen Unterleib an mir, sodass ich spüren konnte, dass sich dort bereits einiges tat.
Er griff mir grob an den Arsch, und ich maunzte hungrig, seine Finger suchten fiebrig nach meiner Fotze.
Ein Schmerz durchfuhr mich als sich seine Zähne regelrecht in meine Zunge schlugen, aber das heizte mich eher noch zusätzlich an.
Meine Hand grub sich unter sein T-Shirt und fühlte seine gut trainierte Brustmuskulatur.
Ich konnte es kaum noch erwarten, ihn in mir zu spüren und zog ihn in eines der Zimmer. „Komm, ich bin geil auf dich”, sagte ich. Die Tür ließ ich offen, wir hatten nichts zu verbergen.
Er riss sich die Hose vom Leib und griff mir mit der anderen Hand grob zwischen die Beine, wo er auf eine nasse Möse traf.
Wie fielen auf das Bett und ich griff nach seinem hervorschnellenden Schwanz, um ihn in meine kochende Spalte zu ziehen. Wollüstig spreizte ich die Schenkel, während er sich über mich rollte und grob in mich eindrang und sofort zu stoßen anfing.
„Du geile Sau, du”, ächzte er kehlig.
„Ja, besorg’s mir, fick mich durch!”, ermunterte ich ihn.
Er arbeitete wie eine Maschine, wie ein Tier, wie besessen. Bei jedem Stoß gab ich gierige Laute von mir. Ich hatte das Gefühl, aus meinem Mund kamen urwüchsige, von vormenschlicher Lust erfüllte Schreie der Geilheit.
Meine Arme und Beine wanden sich, meine Hand riss grob an seinen Haaren. Wir küssten uns nicht, wie verbissen uns ineinander und ich spürte salziges Blut auf meinen Lippen.
Er hämmerte in mich hinein als gäbe es kein Morgen, und ich schrie wie unter starken Stromstößen.
„Ja, fick mich… fick mich… härter… du dreckiger Arsch, fick mich!”
Was wir trieben war kein ästhetischer oder gefühlvoller Sex, sondern einfach enthemmtes, a****lisches Ficken. Wir brauchten es, es war absolut richtig.
Er drehte mich auf den Bauch und drückte mich auf die Matratze, positionierte sich über mich und rammte mir seinen großen Schwanz grob in den Arsch hinein, was ich mit einem dumpfen Ächzen belohnte. Ich hatte an dem Tag schon Analverkehr mit einem Kunden gehabt und mein Schließmuskel war noch mit Gleitgel eingecremt, aber das hier war etwas total Anderes.
„Genau so, ja genau so!”, feuerte ich ihn an meinen Arsch zu vergewaltigen, und er hielt nicht eher inne, als bis er mit seiner ganzen Länge in mir war. Während er mein Gesicht mit einer Hand in die Matratze presste, begann er mit fliegenden Hüften in mich hineinzupumpen, dass ich das Gefühl hatte, er würde mir den Arsch zerreißen.
Aber genau das brauchte ich jetzt!
Während er in meinen Darm orgelte, spürte ich es kommen. Schon lange hatte ich keinen Analorgasmus mehr gehabt, aber nun machte er sich unaufhaltsam auf den Weg.
„Aaahhh… Heeiinnnzz… Ja… es… mir kommmts!”, plärrte ich und krallte meine Hände in die Matratze.
Während mich mein Höhepunkt durchzuckte, packte mich Heinz an den Haaren und riss mir dadurch den Kopf nach oben.
„Jaaa, du geile Sau… mir auch… gleich!”, kündigte er an, dass es auch bei ihm nicht mehr lange dauern würde. Um Erlösung zu finden bohrte er sich noch tiefer in mich als er es ohnehin schon gewesen war.
In meiner Geilheit griff ich zwischen meinen Beinen hindurch und packte ihn am Sack – quasi um ihn noch weiter in mich hineinzuziehen.
„Jaaa… du Sau… jeeeeettzzttt!”schrie er und begann mich vollzupumpen.
Eine gefühlte Minute krallte er sich in meine Hüften du ergoss sich in meinen zuckenden Arsch.
Als es vorbei war und wir von diesem riesigen Orgasmus-Trip wieder auf den Planeten Erde zurückkamen, rang er nach Atem.
Ich dagegen musste plötzlich lachen. Ich konnte nicht wirklich sagen warum, aber es war wohl das Nachlassen der gewaltigen sexuellen Spannung, die dazu führte, dass ich hysterisch kicherte.
Als Heinz mich so sah, überkam es auch ihn und wir fielen uns lachend ich die Arme.
Wir waren verdammt laut gewesen – lauter, als es hier im Puff üblich war, und als ich Heinz später hinausbegleitete, grinsten uns zwei Kunden, die im Vorraum auf Kolleginnen warteten, an.
Die Nummer mit Heinz sprach sich unter den Kolleginnen herum.
„Ihr habt ja gebrüllt, dass die Wände gewackelt haben. Ich war mit einem Freier im übernächsten Zimmer, aber es hat sich angehört, als ob ihr neben uns liegen würdet. Wer war denn der Typ?”, wollte Vanessa wissen.
„Das war Heinz, ein Freund von mir, mit dem ich meinen Teeny-Porno gemacht habe”, erzählte ich.
„Ah, ein Profi-Stecher! Das erklärt, warum du geschrien hast wie am Spieß”, grinste sie. „Den würde ich auch gerne mal kennen lernen.”
„Das lässt sich sicher machen”, lachte ich. „Er steht auf notgeile Dreckfotzen wie dich. Vor allem, wenn sie so dicke Titten haben wie du. So etwas kann ich ihm leider nicht bieten.”
Nicht nur Vanessa, sondern auch Sabine wollte Heinz kennen lernen. So kam es, dass wie am Samstag Nachmittag an seiner Wohnung klingelten.
Als Heinz öffnete, nahm er mich sofort in seine Arme. In seiner Hose spürte ich eine harte Beule. Ungeniert legte ich meine Hand darauf. „Ich sehe, du freust dich, mich zu sehen”, grinste ich ihn an und drückte leicht zu.
„Und wie!” lachte er zurück. „Und das sind…?”
Ich stellte ihm die beiden Mädls vor. Die brünette Sabine trug ein kurzes blaues Kleid, das ihre Formen gut zur Geltung brachte. An den Beinen trug sie schwarze Seidenstrümpfe mit rückseitiger Naht und schwarze Lack-High-heels. Die immer mehr tätowierte Vanessa war wie üblich deutlich nuttiger angezogen. Zu einem roten Lackmini trug sie ein bauchfreies schwarzes Oberteil, das sich eng über ihre festen Silikontitten spannte. Sie ging gleich aufs Ganze: „Hallo, du geiler Hengst, wir haben schon viel über dich gehört”, flötete sie Heinz zu.
„Nur Gutes, hoffe ich… kommt man herein und macht es euch bequem”, lud er uns ein. Im Fernseher hatte er gerade einen Porno laufen. Jedem anderen Mann wäre es wahnsinnig peinlich gewesen, beim Pornoschauen erwischt zu werden, aber Heinz kannte diesbezüglich keine Hemmungen.
„Hey, die kenne ich”, rief Vanessa aus, die ebenfalls schon Pornos gemacht hatte, als sie eine der Darstellerinnen sah.
„Na, da habt ihr beiden Pornostars ja ein Gesprächsthema”, lachte ich und ging in Heinz‘ Küche, um uns etwas zu trinken zu holen. Sabine half mir und mixte sehr professionelle Cocktails, die sie dann ins Wohnzimmer trug.
Vanessa und Heinz hatten auf dem Sofa Platz genommen und kommentierten fachmännisch die Handlung in dem Porno. Ohne Hemmung strich Heinz über die Ausbeulung in seiner Hose. Warum hätte er sich auch zurückhalten sollen? Er war hier mit drei Huren in seiner Wohnung, da braucht er nicht den Gentleman spielen.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, sah ich gerade noch, wie Sabrinas Kleid zu Boden fiel und sie nur in Strümpfen – jetzt sah ich, dass sie dazu einen Strapsgürtel, aber keinen Slip, trug – und High-heels mit wiegenden Hüften auf Heinz zuschritt.
Sie hielt ihm ein Glas hin, beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn auf die Lippen.
„Hallo, du geiler Hengst!” flüsterte sie. Ihre Lippen trennten sich und er nahm einen Schluck aus dem Glas.
Jetzt hatte sie seine Aufmerksamkeit. Er stellte das Glas ab und ließ seine Hände mit Sabine spielen. Sie glitten über ihre Hüften, hinauf zu ihrem wohlgeformten festen Busen, dessen Warzen sich ihm keck schon entgegenstreckten.
„Hallo, du scharfe Stute!”, antwortete er. Er fuhr über ihren Rücken, hinunter zu ihren Arschbacken, wo er verweilte und sie kräftig knetete.
„Mmmhhh… das fühlt sich gut an…”, gurrte sie genießerisch unter seinen Händen.
„Du siehst einfach toll aus… geiler Busen … whoa… sind das lange Beine, Baby… du hast einen tollen Arsch… und nicht ganz glatt”, sagte er als er registrierte, dass sie einen schmalen Landing strip über ihrem Lustloch hatte. „Dein Körper macht mich irre geil… fühl mal…”, sagte er und führte ihre Hand an die Ausbeulung in seinem Schritt.
Vanessa schaute zunächst etwas sauertöpfisch drein als sich Heinz nun ganz unserer Kollegin widmete, aber sie war nicht der Typ für einen Zickenkrieg und letztlich gönnten wir einander ja unsere sexuellen Erlebnisse. So lehnten sich Vanessa und ich zurück und beobachteten, wie Sabine den erfahrenen Profi-Ficker aufgeilte.
Sie hatte erkannt, dass sie sich bei Heinz nicht lange mit Verführungsgeplänkel aufhalten musste, kniete sich hin, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.
Hein hatte bereits eine ziemliche Latte, was bei seinem starken Trieb, seiner Erfahrung und der Anwesenheit von drei sexy Schlampen auch kein Wunder war.
Als Sabine den beeindruckende Lümmel sah, grinste sie mich an: „Du hast nicht zu viel versprochen”, sagte sie mit einem Glitzern in den Augen.
Sie fuhr einmal mit der Zunge über ihre lippenstiftroten Lippen und nahm den Schaft dann in den Mund.
Ich schob meinen Stretch-Minirock, unter dem ich wie üblich keinen Slip trug, hoch und wartete auf das Schauspiel, das sich abzeichnete. Ein Blick aufs Sofa zeigte mir, dass auch Vanessa die Hand unter ihren Lack-Mini hatte und ihre Zwetschke rieb.
Sabines Zunge war wie rasend, fuhr um Heinz‘ Eichel, leckte den Prügel und seinen Sack. Er begann schon schneller zu atmen. Dann war er heiß.
„Ahh… Sabine… warte… das reicht… ich… oohh… ich möchte ihn dir … zwischen die Beine schieben.”
Er ließ sich von der Couch auf den Boden gleiten, legte Sabine auf den Rücken und sich auf sie. Sie fühlte wie sein feuchter Schwanz an ihre Schenkelinnenseiten schlug und stöhnte auf.
„Hmm, ja… komm ich mich… wow, Heinz… lass mich nicht waren! Stoß ihn rein… deinen … langen… Schwanz! Komm, ganz rein… und fick… mich!”, keuchte sie, als sie spürte, wie seine heiße Eichel leicht zwischen ihre feuchten Schamlippen drängte. Er glitt quälend langsam in sie hinein, bis die Spitze seines Kolbens zuhinterst in ihrer Möse ankam. Ihre Atemzüge kamen heftig, sie hatte die Augen fest zugekniffen, aus ihrer Kehle erklang erregtes Stöhnen.
„Ooohhh… das ist … guuut! So ein langer… Prügel! Carina… du hast nicht übertrieben… der ist wirklich gut! Woah! Jaaa… irre… gleich… ooahhh…. Jaaa, jeeetzt, ich komme! Stoß ihn hart… fest rein… schieb… mach schon… jeeetzt, es kommmt, jaaaa!”, schrie sie, als ein Orgasmus ihren Körper wie rasend erbeben ließ. Ihre erregten Nippel rieben sich heftig an seiner Brust, er küsste ihren Hals, spielte mit ihrer Zunge.
Während sie sich schon in ihrem Höhepunkt wand, begann er erst jetzt sein Tempo immer mehr zu beschleunigen, stieß mit jeder Bewegung etwas härter und tiefer in ihre weiche Pflaume hinein.
Ihre Vaginalmuskulatur war natürlich perfekt trainiert und schloss sich immer wieder eng um seinen Mast.
Sie folgte seinem Rhythmus, passte sich seinen härter werdenden Stößen an. „Ohh, fuck!”, keuchte sie. „Mach’s mir… wow… noch einmal! Du bist… aahh, ist das geil! Komm, tiefer! Du fickst… so gut! Gleich kommt’s mir wir… oohhhaa, jeeetztt!”
Mehr als einmal erreichte sie wundervolle Orgasmen, ihre Muschi zitterte und schmiegte sich um seinen rammenden Kolben. Er schien sie ganz auszufüllen und schob wie ein Tiger. Sie tobte unter ihm, schrie laut und bewegte sich so gut als möglich in seinem Takt.
Ihre wilden Lustschreie mischten sich in das erregende Klatschen seiner Lenden auf ihren Hüften, das Schmatzen wenn sein Kolben ihre triefnasse Muschel durchbohrte. Sie war begeistert, und ich wusste nur zu gut warum – Heinz‘ Schwanz war einfach ein Erlebnis. Sabine konnte es wohl kaum glauben, wie gut dieser Kolben es ihr besorgte. Sie arbeite zwar noch nicht viel länger als ich im Gewerbe, aber trotzdem hatte sie in der Zeit wahrscheinlich schon mehrere hundert Schwänze in ihrer Möse gehabt. Heinz‘ Kolben war aber einfach etwas Besonderes. Die Mischung aus Größe und Technik konnte auch eine erfahrenerer Hure als Sabine es war beeindrucken.
Jedes Mal, wenn die Wellen des Orgasmus über ihr zusammenschlugen, begann ihr flacher Bauch seinen Stößen entgegen zu wippen, stets darauf bedacht, noch mehr von diesem langen Riemen in ihre Dose zu kriegen.
Auch er hielt mit seiner Begeisterung nicht hinter dem Berg: „Baah… du bist ja sowas von geil! So eine heiße Fotze! Komm… komm noch einmal… ich will’s hören… komm schon! Ich muss bald spritzen! Ist es OK, wenn ich dir reinspritze?!”, keuchte er in ihr Ohr, während er seine Hüften wie wild arbeiten ließ. Wie ein rammelnder Stier bemühte er sich zu kommen. Er küsste und biss ihre Brüste, ihre Hände lagen auf seinem Hintern und bemühten sich, noch mehr von diesem geilen dicken Schwanz in sich zu bekommen. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen, konnte nicht aufhören.
„Jaa, kommt… du geile Drecksau, spritz mir alles rein”, gab sie ihre Zustimmung.
Dann, fast unerwartet begann sein Schwanz zu pumpen. Ich sah ihm im Gesicht an, wie er sich anspannte, er wollte es wohl noch zurückhalten, es sammelte sich, die Spannung stieg, dann ließ er seinen Samen fahren.
„Duu! Ich komme! Ich spritz‘ dich voll! So eine geile Fotze! Ich… aahhh… shiitt!”, stöhnte er laut, während er seinen Samen in ihren feuchten Garten pflanzte.
Es erschütterte sie wie ein elektrischer Schlag. In einer Serie von Stößen und lautem Klatschen ihrer Glieder aneinander spritzte er es in sie hinein. Sie fühlte sich wahrscheinlich, als wäre ein Feuerwehrschlauch zwischen ihren Schamlippen der kein Wasser, sondern glühende Lava spritzte. Sie riss die Augen weit auf – und schrie.
„Heeinnzz! Jaaa, das ist geil! Du kommst! Füll mich… bis obenhin! Mach mich ganz voll… Ohhjaa, ist das geil!”
Auch sie erreichte nochmals einen alles betäubenden Höhepunkt, in dem sein Saft ihre enge, nasse Pflaume bis auf den Grund füllte und schließlich begann an ihren Schamlippen herunter zu fließen als er keinen Platz mehr fand, weil Heinz‘ langer, harter Stab ihre Möse ausfüllte und sie nochmals in einen weiteren, letzten Orgasmus trieb …
Sabine atmeten heftig, als sie beide wieder ruhig lagen. Er löste sich aber nicht von ihr, blieb in ihr drin und ließ ihn stecken. Sein Schwanz wurde langsam schlaff, aber sie arbeitete mit ihren Scheidenmuskeln und wartete geduldig. Die beiden hatten einander vor einer Viertelstunde das erste Mal gesehen und jetzt bereits eine heiße Nummer hinter sich. Nun küssten sie einander heiß.
Ich konnte es nicht deutlich erkennen, aber in Kenntnis von Heinz‘ Potenz ahnte ich, dass sein Sack schon wieder zu pumpen begann und sich sein geiler Schwanz aufblies. Mit schmatzenden Geräuschen bewegte er sich wieder in ihr, ihr Kitzler rieb sich hart an seinem Schaft. Ihre Lustkurve stieg gleich wieder steil an und gleich kam es ihr wieder, kaum dass er begonnen hatte. Sie begann wieder zu schreien und ihr Hintern ruckte ihm heftig entgegen.
Als er aus ihr herausging und sie umdrehte und auf die Knie drückte, wirkte sie wie weggetreten. Mit einer Hand hielt er ihre Hüfte, mit der anderen nahm er seinen Harten und führte ihn nun von hinten in ihr Spermaloch ein.
Sie registrierte nicht, dass Vanessa und ich daneben waren und erregt masturbierten. Sie hörte wohl auch nicht die Lustlaute, die den Raum erfüllten, sie fühlte nur seinen Schwanz und spürte schließlich, wie er zum zweiten Mal innert kürzester Zeit seinen glühend heißen Samen in ihre Möse hinein schoss.
Vanessa und ich kamen fast gleichzeitig. Sie saß am Sofa, ich stand – und beide hatten wir unsere Finger an unseren Kitzlern und bearbeiten sie heftig. Ein Orgasmus im Stehen war nie leicht durchzustehen, vor allem, wenn man auf zehn Zentimeter hohen Absätzen steht, die nur bleistiftdick sind – aber irgendwie schaffte ich es, das Gleichgewicht zu halten.
Vanessa, die am Sofa saß, hatte es da einfacher. Ihr Blick war auf die Stelle fixiert, wo Heinz‘ Schwanz sich mit Sabines Fotze vereinigte. Wie auch ich sah sie das Brunftrohr aus Sabine herauskommen und wieder hineinfahren, sah, wie immer noch ein ganzes Stück herausragte.
Sie konnte sich nicht mehr beherrschen.
„Jaa, fick die Drecksau, fick sie!”, stöhnte sie laut und begann sich noch schneller zu bewegen. Ihre Finger rasten in ihrer Möse aus und ein.
Dann kam auch sie zu Ende. „Pfooahh…is des geil… wooaahhh!”
Endlich kam es nun auch Heinz und er pumpte Sabine voll – und zwar so voll, dass ihr das Sperma weiß die Schenkel herunterlief.
Obwohl Vanessa sich gerade zum Höhepunkt gerubbelt hatte, war ihr das noch nicht genug.
Hektisch zerrte sie sich den kurzen Rock von den Beinen und zog sich das knappe Top über den Kopf, sodass ihre runden Plastiktitten freigelegt waren.
Heinz hatte sich nach der Nummer mit Sabine auf den Rücken fallen lassen und lag keuchend am Boden. Sein Sack zuckte heftig und pumpte den Schwanz wieder voll. Ich vermutete, dass er irgendein Potenzmittel genommen hatte, das er wohl noch von einem Pornodreh übrig gehabt hatte.
Als Vanessa sah, dass Heinz‘ Arbeitsgerät noch bereit war, rappelte sie sich auf und stellte sich mit gespreizten Beinen über ihn. „Jetzt ich”, forderte sie und ließ sich in die Hocke sinken. Ich sah, dass ihre Beine zitterten.
Als sein Steifer ihre Schamlippen berührte, verharrte sie kurz und genoss die Hitze an ihrer Vulva.
Dann ließ sie sich auf ihn sinken.
Er drang tief in sie ein, aber bevor sie seine ganze Länge in sich bekommen konnte, legte er seine Fäuste unter ihre Hinterbacken und verhinderte es. Offensichtlich wollte er nicht gleich die volle Reizung seines Schwanzes.
Sie begann sich heftig auf und ab zu bewegen, fickte sich gut und richtig. Immer schneller bewegte sie sich, versuchte sich und ihn auf wieder zum Orgasmus zu bringen. Je steifer sein Schwanz in ihr wurde, desto heftiger drückte er wohl gegen die Bauchseite ihrer Möse.
Dann ließ sie sich vornüber gleiten, hielt es nicht mehr aus und bewegte sich wie rasend vor und zurück. Auch Heinz wurde nun aktiv und massierte ihre großartigen Brüste, lutschte daran, während er gleichzeitig ihre Hüften festhielt.
Dann, als keine Steigerung mehr möglich war, begann sie beide zu schreien.
Heinz pumpte all sein Sperma wie ein Kanonenrohr in die schwarzhaarige Hure hinein, und sie bekam einen Orgasmus, der so lange dauerte, dass Sabine und ich daneben erstaunt die Augen aufrissen und aufhörten zu wichsen.
Wir sahen Vanessas Arsch, sahen, wie Samen zwischen ihren Schamlippen hervorquoll und Heinz’ großen Schwanz, der ihre Möse zum Zerreißen spannte, immer wieder hinein fuhr, tief, ganz tief, ihre Fotze ausfüllte und immer mehr von seinem Saft in sie hineinpumpte, während sie immer noch auf dem gleichen Orgasmus schwebte und schrie, als sie wieder kam…
Als sie sich schließlich noch einmal aufstöhnend von ihm rollen ließ, kriegten auch Sabine und ich den Mund
wieder zu.
„Was für ein Orgasmus!” sagte ich staunend. Sabine konnte nur nicken. „Wenn unsere Kunden so wären…”, meinte sie neidisch.
„Dann wären wir wohl alle innerhalb eines Tages um den Verstand gefickt”, lachte ich.
Wir ließen uns am Boden nieder. Heinz wolle alles über das Hurenleben wissen und erzählte bereitwillig von seiner Arbeit im Pornogeschäft und über seine Arbeit als Callboy. Für uns Mädchen war es vor allem interessant zu hören, vor welchen Problemen man als Mann stehen (oder eben nicht „stehen) konnte, wenn einem eine Kundin sexuell überhaupt nicht interessiert.
Nach einiger Zeit meinte Heinz: „Das Gespräch mit euch macht mich schon wieder ganz schön geil. Und der Anblick von euch nackten Weibern sowieso. Ich hätte Lust zum Neunundsechzigern. Wie schaut es aus? Zu viert wären wir ja.”
Das hieß natürlich, dass zwei von uns Mädchen es miteinander treiben musste.
„Wollen wir, Sabine?”, fragte Vanessa und zeigte mir damit, dass Sabine und sie – nachdem beide bereits in Genuss von Heinz‘ Manneskräften gekommen waren – ihn nun mir überließen.
„Klar”, sagte Sabine, „dann los!”
Wie saßen auf dem Boden auf dem weichen Teppich, brauchten also nicht aufzustehen.
Vanessa und Sabine umarmten einander, begannen sich zu küssen und sich mit den Fingern zu stimulieren.
Heinz und ich lehnten uns zurück und schauten erst mal eine Weile zu. Vanessa drückte Sabine sanft auf den Boden und legte sich umgekehrt auf Sabine. Die Warzen ihrer vollen Brüste waren erigiert und standen spitz ab. Auch Sabines Busen wogte und zitterte, und mit den Händen auf Vanessas Po brachte sie deren Möse vor ihren Mund. Sie ließ die Zunge sanft über die vollen Schamlippen wandern, strich weich auf und ab.
Vanessa begann zu zittern und senkte nun ihrerseits den Mund auf Sabines Vagina. Man merkte, dass hier Profis am Werk waren.
Heinz und ich schauten zu, wie Sabine ganz plötzlich ihre Zunge tief in Vanessas Lusthöhle bohrte, wie deren Kitzler erregt hervorstand und Sabine ihn leckte.
Vanessa tat dasselbe und beide Frauen begannen unterdrückt zu keuchen und zitterten immer heftiger.
Dann begannen sie auf einmal beide zugleich laut zu stöhnen, beide unfähig, ihren Mund von der weichen fließenden Möse zu nehmen, die sie so geil leckten.
Ihre Orgasmen kamen anfangs zugleich, dann wechselten sie sich gegenseitig ab, beide nahmen manchmal den Mund von den Schamlippen der anderen um laut zu schreien und zu stöhnen, unter den gewaltigen Orgasmen die sie erlebten…
Heinz hatte mich über seinen Unterleib gezogen, als Sabine zum ersten Mal gekommen war. Nun sah auch er meine zuckende, nasse Muschi über sich, griff sich meine Arschbacken und kitzelte meine Spalte zuerst mit dem Zeigefinger.
Ich begann zu keuchen und nahm seinen Schwanz in meine Hand, masturbierte ihn ein Weilchen. Dann nahm ich ihn in den Mund und ließ meine Zunge mit der Eichel spielen.
Ich fühlte wie er meine Fotzenlippen mit seiner Zunge auseinanderdrückte, mich regelrecht mit der Zunge vögelte.
Beide wurden wir immer erregter und es fiel uns immer schwerer, das Stöhnen zu unterdrücken und den anderen weiter zu stimulieren.
Seine Hüften zuckten und sein Schwanz stieß tief in meinen warmen weichen Mund, während er immer weiter leckte und mir einen Höhepunkt nach dem anderen bescherte.
Als er schließlich gemeinsam mit meinem letzten Orgasmus kam, spritzte sein Samen in meinen Mund. Ich trank ihn wie Wasser und stöhnte laut weiter. Dann rollte er mich von sich, griff sich den Vibrator, den Vanessa vorhin aus ihrer Tasche geholt hatte, und steckte ihn tief in meine nasse geile Spalte.
„Ja, genau das… das brauche ich jetzt”, keuchte ich.
Heinz schaltete den Freudenspender sofort auf höchste Stufe und ich begann nun richtig laut zu stöhnen.
Er aber erhob sich und kniete sich hinter Vanessa, die immer noch Sabine leckte.
Sabine erblickte über sich seinen Sack und nahm ihre Zunge aus Vanessas Ritze, die nichts davon bemerkte, weil sie konzentriert weiter leckte.
Dann packte er Vanessas Hüften und rammte seinen immer noch steifen Schwanz tief in sie hinein.
Sie schrie laut auf, begann zu stöhnen.
„„Ja, fick mein Loch! Jaaa, aaahhh jaa, weiter… oh, oh.. ist das geil! Nein… ich hal… halt… nein… jaa,… ooh Gott!” Und dann schrie sie irgendwas in ihrer serbischen Muttersprache.
Ihre Möse floss, sie zuckte unkontrolliert, ihre Muskeln rebellierten, sein Schwanz sprengte ihren innersten Zusammenhalt, nahm ihr alle Selbstbeherrschung und fügte ihr einen Orgasmus nach dem anderen zu, einer geiler, schöner, länger als der andere, ihre Silikon-Brüste wogten.
Auch Sabine schrie laut auf, als Vanessa sie wieder leckte. Ich wurde ebenfalls wieder und wieder von Orgasmen überrollt, als ich mir den Vibrator immer wieder tief in die nasse, geile Ritze schob.
Heinz hielt Vanessa Arsch in den Händen und schob so heftig er konnte. Der Blick auf ihr neues Arschgeweih, in dem das Wort „ANAL” prangte, heizte ihn wohl noch zusätzlich auf.
Allerdings schob er ihr seinen Harten jetzt nicht in den Hintern, sondern wollte wohl die warme Nässe ihrer Weiblichkeit auskosten.
„Ooooohh, jaa, es … es kommmt!” Sie konnte nicht aufhören zu stöhnen, denn kaum klang der eine Höhepunkt ab, war der andere da. Heinz strich mit seinen Handflächen über ihre steifen Brustwarzen. „Wahnsinn, du hast so geile Titten”, bewunderte die Arbeit des Chirurgen.
Es begann ihm zu kommen. Ich konnte nur zu gut nachempfinden was sie spürte, als das heiße Sperma in sie hinein schoss.
„Ja, Bože moj! Scheißßee… ist das geil.. wie du spritzt! Ich komm‘ auch… schon wieder…!
Als er abgespritzt hatte, zog er ihn nicht heraus. Er hielt ihren wundervollen Arsch fest, streichelte ihre Hüften, ihre Schamlippen, ihre geilen Titten. Sie merkte es und hielt still.
Dann begann sie mit ihrer Scheide zu arbeiten, massierte seinen Schwanz, reizte ihn unglaublich und schaffte es, dass er wieder steif wurde.
„Wie ist das?” fragte sie ihn. „Ich spür‘, wie er schon wieder härter wird… Gleich geht’s wieder! Das ist geil. Spürst du es… maahh!”
„Jaa, geil… du bist guut!”, stöhnte er. „Du hast es geschafft, er ist wieder steif… so geil… Nimm das dafür!”
Mit einem wahnsinnigen Tempo begann er wieder zu ficken, schob ihren Arsch vor sich her, wie es ihm gefiel.
Wieder stimulierte er ihre Brüste, hielt sie fest, streichelte ihren Rücken, ihre geil geformten Hüften, ihren Arsch.
„Oooh! Es fangt wieder an zu kommen! Jaa…. Schneller… tiefer! Uuuhhh… kommmm!”
Er hatte kaum angefangen. Aber schon nach wenigen Stößen bekam sie ihren nächsten Orgasmus, ihre Schreie, ihre unglaubliche Nässe reizten ihn so sehr, dass er nicht mehr an sich halten konnte und in einer unglaublichen Serie von Stößen begann, seine zweite Ladung in sie zu pumpen, während sie schrie und stöhnte, einen Orgasmus nach dem anderen bekam, bis schließlich sein Samen in Massen an ihren Schenkeln hinunterlief.