agsüber arbeite ich in der Bank, bin Familienvater und Spießer mit Eigenheim. Ich bin Mitte 40, gebildet und habe immer ein charmantes und zuvorkommendes Auftreten. Bin eher der Vorzeige-Schwiegersohn. 😉
Mein Problem ist, dass ich bei wirklich dominanten Rubensdamen kein “Nein” sagen kann, sie mich ungefragt benutzen können. Ich brauche das regelmäßig, ich wurde mich als naturdevot beschreiben und diese Ader lässt sich immer nur für eine gewisse Zeit unterdrücken.
So kam es, dass ich mal wieder eine entsprechende Anzeige geschaltet habe, diesmal vor einem Seminar in Köln. Ich beschrieb mich als extrem devot, pervers sowie auf extreme Erniedrigungen stehend. Ich dachte nicht, dass ich auf diese Anzeige Resonanz bekommen würde.
Es hat sich dann jedoch eine 38-jährige Rubenslady gemeldet, kein Domina-Typ sondern eher die schicke Geschäftsfrau. Sie war wirklich gut gebaut, mit großen Brüsten und einem großem Arsch. Wir verstanden und auf Anhieb und sie hatte auch schön versaute Phantasien. Nach mehrmaligen Chatten hatte ich Ihr meine Nummer und ein paar Bilder zukommen lassen. Dann gab ich ihr noch meine Reisedaten inklusive Hotelnamen.
Gleich am ersten Tag in Köln kam eine WhatsApp mit der Adresse einer Bar und eine Uhrzeit von ihr. Ich machte mich auf den Weg und betrat pünktlich die Bar, sehr nervös und vor allem sehr erregt. Sie saß in einer Ecke an einem Tisch und gefiel mir real noch viel besser. Ich ging zu ihr und wollte ihr zur Begrüßung einen Kuss auf die Wange geben, doch sie drehte meinen Kopf in diesem Moment und steckte mir ihre Zunge tief in den Hals. Dabei griff sie mir zwischen die Beine und fühlte meine Beule. Sie flüsterte dann leise “Du weißt, dass Du diese Woche mein Eigentum bist” und “ich will kein einziges Mal ein Nein hören in dieser Woche”. Ich nickte brav. Wir saßen eine Zeit lang und unterhielten uns, sie berührte mich immer wieder und steckte mir auch regelmäßig die Zunge in den Hals. Ich war hin und weg von ihr.
Nach einer Zeit verließen wir die Bar und gingen zu ihrem Auto und fuhren los. Sie hielt etwas außerhalb von Köln in einem kleinen Waldstück an, es war dunkel und kein weiteres Auto in Sicht. Sie wollte mich begutachten, bevor sie mich nach Hause mit nimmt – ein Recht jeder Herrin. Also zog ich mich komplett aus und präsentierte mich. Auf Anweisung legte ich mich mit dem Oberkörper auf die Motorhaube. Sie holte dann aus dem Kofferraum eine Reitgerte und ich erhielt 10 feste Hiebe von ihr – sie wollte wohl keine Zeit verlieren um mir klar zu machen wer das Sagen hat. Danach durfte ich Hose und Jacke sowie Schuhe wieder anziehen, mein Shirt sowie die Unterwäsche legte sie in den Kofferraum. Wir stiegen wieder ein und fuhren weiter in eine Wohnsiedlung. Es ging dann in ein Mehrfamilienhaus, in dem wir eine kleine aber wirklich sehr schön eingerichtete Wohnung betraten.
Ich hatte mich sofort nackt auszuziehen und bekam von ein Halsband mit Leine an. Damit zog sie mich weiter in ihr Esszimmer. Ich hatte mich mit dem Oberkörper auf den Esstisch zu legen, an welchen sie meine Arme und Beine an die Tischbeine fesselte. Nach kurzer Zeit fühlte ich, wie sie meine Eier knetet. Dann spürte ich wieder eine Gerte auf meinen Arsch, diesmal jedoch härter und es waren bestimmt 50 Schläge. Danach trat sie vor mich und spuckte mir ins Gesicht. Sie sagte, dass ich keinerlei Rechte habe und dass ich in dieser sowie den folgenden Nächten ohr willenlos und pervers zu dienen habe. Nachdem ich mit “Ja Herrin” zustimmte gingen wir dann ins Schlafzimmer.
Ich kniete mich hin und sah ihr zu, wie sie sich auszog. Ich war fasziniert von diesem Anblick und sie merkte wie ich ihren massigen Körper mit Geilheit ansah. Sie legte sich aufs Bett und spreizte ihre Beine, so dass sich mir der Blick auf eine haarige Fotze mit wirklich dicken Schamlippen ergab. Sie waren bereits feucht und ich begann sie zu lecken. Sie forderte meine Zunge immer tiefer und fester in ihre Fotze und ich schmeckte dabei immer mehr von ihrem Fotzensaft, welcher mir in meinen Mund lief. Insgesamt leckte ich sie bestimmt eine halbe Stunde, neben ihrer Fotze auch ihre kräftigen Schenkel und ihr Poloch. Sie wollte es immer tiefer und setzte sich letztendlich dann auf mein Gesicht, um sich bis zu ihrem Höhepunkt lecken zu lassen.
Nach ihrem Höhepunkt legten wir uns nebeneinander und streichelten unsere Körper, dabei küssten wir uns intensiv. Sie küsste sehr nass und lies mir von mal zu mal immer mehr Spucke in den Mund laufen – spielte dann mit ihrer Zunge in meinem Mund.
Sie massierte dann meinen Schwanz, der sehr hart war und lächelte mich an während sie sich auf ihn setzte. Sie ritt mich und es fühlte sich extrem nass und warm an. Sie ritt mich solange bis ich in ihre Muschi spritzte, wofür sie mich im gleichen Moment mehrfach sehr hart Ohrfeigte. Meine Wangen haben richtig gebrannt. Sie setzte sich dann auf mein Gesicht und lies das Sperma aus ihrer Fotze in meinen Mund laufen, den Rest musste ich rauslecken. Sie fragte mich was mir einfiel ihr ohne Erlaubnis in die Fotze zu spritzen und sagte, dass es dafür jetzt noch eine Strafe geben würde. Die Strafe waren diesmal sehr harte Schläge mit dem Rohrstock, welche mir die Tränen in die Augen schossen ließen.
Ich durfte mich nach 2 Stunden im Bad wieder frisch machen, jedoch bekam ich erst eine komplette Urindusche der Herrin. Kniend vor ihr in der Dusche saß ich mit offenen Mund während sie es liefen lies, ich schluckte soviel wie ich konnte und sie filmte das ganze mit ihrem Smartphone.
Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, ging ich ins Wohnzimmer, wo sie mich erwartete. Es lagen meine Klamotten auf dem Tisch, jedoch hatte ich mich erst einmal vor sie zu knien. Sie wies mich auf das Video hin, darauf dass sie meine Adresse aus meinem Ausweis hat und ich wohl wüsste was das für mich bedeutete. Ich hätte ihr die nächsten Tage zu dienen und ich sollte mir überlegen, wie ich regelmäßig in Köln sein könnte. Ich nickte die ganze Zeit.
Ich zog mich an und sie fuhr mich zurück in die Stadt, diesmal direkt zu meinem Hotel. Sie parkte und sagte, dass sie mich noch auf einen Drink an der Bar begleiten würde. Es war mir peinlich, schliefen doch etliche meiner Seminarkollegen in diesem Hotel. Wir saßen dann noch eine halbe Stunde an der Bar, tranken einen Wein und unterhielten uns über alles mögliche, Gott und die Welt. Sie verabschiedete sich dann mit einem Kuss auf die Wange, sagte mir, dass sie meinen Führerschein sowie meinen Ausweis behalten würde – ich hätte ihr morgen wieder zur Verfügung zu stehen, keine Ausreden und kein “Nein” würde geduldet.
Die Nacht kreisten meine Gedanken zwischen Panik und der Erregung bei den Gedanken an eine absolute Traumfrau.