Es gibt Tage, da sollte man nicht aufstehen. Heute war so ein Tag, ich konnte nicht fassen was mir, die nächsten 2 – 3 Tage passieren sollte.
Aber erst mal zu mir heiße Johann, wiege 68 kg, 22 Jahre alt, und meine Schwanz ist normal groß, meine ich wenigstens. Also wie gesagt, an diesem Tag wäre ich wohl besser im Bett geblieben. Ich nahm an das ich allein im Haus bin, da meine Eltern ja am arbeiten sind. Also ging ich nackt ins Bad, um die Blase zu leeren, und danach zu duschen. Als ich am Bad ankam, hörte ich komische Geräusche, als ich nach sah traf mich fast der Schlag, da fickten mein Vater und Onkel miteinander. Nur das mein Onkel meinen Vater in den Arsch fickte.
Also ging ich auf Gäste-Klo um die beiden nicht zu stören. Als ich in die Küche wollte, sah ich das die Schlafzimmertür offenstand. Was ich dort sah, versetzte mir noch einen kleinen Schock, meine Mutter wurde von meiner Tante in die Fotze und Arsch gefistet. Was waren wir doch eine geile versaute Familie. Ich beschloss erstmal mich anzuziehen und etwas spazieren zu gehen, um klare Gedanken zu bekommen. Durch irgendeinen Zufall kam ich beim Haus meiner Großeltern an. Ich dachte mir “Vielleicht können die mir bei diesem Problem, mit einer passenden Antwort helfen”
Als ich bei Ihnen klingelte machte mir meine Oma nackt auf, wooooo was ein Anblick für eine 60 jährige Frau, pralle Titten und eine blanke Fotze. “Oma du…..” “Ja wir laufen immer nackt rum.” kam von meinem Opa, ein stattlicher Mann, mit einem prallen Gehänge für seine 63 Jahre. “Wenn du rein kommst nur nackt verstanden” Heute hatte ich schon so vieles erlebt, das dies die kleinste Sache war. Als wir dann auf der Terrasse saßen, und ich Hilde und Hans (meine anderen Großeltern) auch nackt sah, ging es mir schon besser. Aber als ich mich setzten wollte, glaubte ich zu träumen, Maria blies Hans den Schwanz, und Hilde Ottos Schwanz. Otto sah mein Gesicht lachte kurz “Wusstest du nicht das wir miteinander ficken?”
“Nein das wusste ich nicht? Genau so wenig das meine Eltern mein Onkel und Tante Homos sind” “Hat ja lange gedauert, bis du das mitbekommen hast.” Hilde und Hans mussten auch lachen. “Ja wir wussten schon lange das unsere Vier Schwul und lesbisch sind. Was denkst du den warum wir sie über kreuz verheiratet haben. Zu dieser Zeit war es nicht einfach. und so konnte es nicht auffallen.”
“Aber ich bin…..” Da sagte Hilde: “Meine Schwester Erna war in Umständen, als sie verunglückte, die Ärzte konnten dich retten, und so zogen deine Eltern dich auf.”
Nun war ich total geplättet, ich hatte so viele Informationen bekommen, das ich nicht mehr weiter wusste, und diese erst mal verdauen musste. Da bei uns im Wald ein malerischer See ist, in dem man auch schwimmen konnte, ging ich dorthin um meine Gedanken zu sortieren.
Als ich am See ankam, musste ich mir erst mal eine Platz suchen, durch das Erlebnis bei meinen Großeltern, begab ich mich in den FKK-Bereich. Ich zog mich aus, und ging schwimmen. Währenddessen überlegte ich mir, bin ich etwa auch Schwul, wie mein Vater. Ich besah mir das Ufer und stellte fest das dort immer nur Männer- oder Frauenpärchen waren. In Gedanken versunken, wurde ich plötzlich angestupst, “Bist du nicht der Enkel von Otto und Maria.” Erschrocken drehte ich mich um, und sah ein lächelndes Gesicht. “Ja bin ich, heiße Johann. Und du?” “Heiße Manuela, bin die Enkelin von Hans und Hilde.” Vor erstaunen bekam ich nicht dem Mund zu. “Machs Maul zu, komm wir legen uns dorthin.” Als wir zur Decke gingen, und ich Ihren knackigen Arsch sah dachte ich “Die möchte ich ficken, oder ist sie eine Lesbe.”
Als wir an den Decken ankamen, und uns abtrockneten, da kam Überraschung Nummer 4. Manuela war eine herrlich geile Transe, mit einem geilen prallen Schwanz. Als ich ihren Arsch und den Schwanz und die Eier abtrocknete, kam mir ein Gedanke “Wie so ein Schwanz wohl schmeckt” und schon hatte ich diesen in meinem Mund. Leckte und blies ihn. “Ja blas meinen Schwanz, du geile Johanna, damit ich dich einficke.” Ich hatte diese Bemerkung kaum verarbeitet, da leckte mir Manuela meine Rosette, und schob mir Zeige- und Mittelfinger in meine Pussy, und fickte mich. Ich wurde so was von geil, mein Schwanz stand und als sie, die Prostata traf lief mein Sperma nur so aus meinem Schwanz. Der Orgasmus war der Wahnsinn.
Ich dachte es würde nicht besser, aber weit gefehlt. Als sie mir dann ihren prallen Schwanz mit Kondom bestückt, in meine Arschfotze schob, der Schließmuskel stellte für Ihren Schwanz kein Hindernis dar. Man hat mich Manuela an diesem Tag richtig durchgefickt und eingeritten. Jetzt wusste ich was mein Vater an einem Arschfick, durch einen prallen Schwanz fand. Nach dem dritten Fick sagte Manuela “Komm meine kleine Johanna, jetzt leck den Schwanz deiner Manuela sauber.” Ich war gerade dabei, als Manuela meinen Kopf festhielt und meinte “Jetzt schluck schön Johanna.” Und dann bekam ich Ihre Pisse zum schlucken, war das eine Menge. Dann packten wir zusammen, und Manuela sagte “Komm wir fahren zu mir, meine Süße Johanna.” Als ich was erwidern wollte, hielt sie mir mit den Fingen meine Lippen zu “Nicht jetzt Süße, bei mir erkläre ich dir alles.”
Als wir bei ihr ankamen, schluckte ich monoman was ein schickes Haus. Drin war es noch eindrucksvoller. “Ich bestell uns was. Sie bestellte uns asiatisches Essen, und meinte es kann ruhig eine Stunde dauern. Komm meine Süße ab unter die Dusche.”
Unter der Dusche seifte sie mich gründlich ein, “Jetzt muss das 15 Minuten wirken.”
Es fing an zu brennen, dann wusch mich Manuela ab. Als ich alle meine Köperhaar, ich hatte nie viele, in der Dusche sah, wusste ich es war eine Enthaarungscreme. Danach seifte sie mich mit einen parfümierten Seife ein. Nach dem Duschen hielt mir Manuela eine Bodylotion hin, als ich mich damit einrieb, fühlte ich das meine Haut so glatt war wie die einer Frau. Dieser Ansicht war auch mein Schwanz er stand sofort.
“Komm meine Süße, jetzt vollendet Manuela das Werk.” Ich sah nichts da Sie den Spiegel zu Wand gedreht hatte. Ich merkte nur da und hier ein zupfen, dann wurde mir Schminke und die Nägel lackiert. Dann frisierte sie mich, und legte mir einen BH an und ich sollte einen String und Pomps anziehen. Dann drehte sie den Spiegel um, was ich da sah war kein Junger Mann sondern eine geile Sahneschnitte von Schwanzmädchen. Sie gab mir noch ein Negligee. “Jetzt bist nicht mehr Johann, sondern meine geile Johanna.” Dem konnte ich nur zustimmen. Dan gab mir Manuela einen geilen Zungenkuss, ich konnte nicht anders als diesen zu erwidern, dadurch verlor ich meine letzte männlichen Hirnteile. Ich konnte nur noch als Frau denken.
Fortsetzung folgt
