Mir ist, als ob ich meiner Zunge ständig in einen warmen See eintauchen würde.
Der Geschmack der Möse wird immer intensiver. Ich glaube, ich werde dieses Aroma
tagelang nicht aus dem Mund bekommen. Immer heftiger bebt der Körper der
Sklavin, immer mehr zieht Madame Denise die Nippel in die Länge. Unvermittelt
kommt ein Aufschrei aus dem Mund von Marina. Und der ganze Körper beginnt
sich zu winden, der ganze Flaschenzug erbebt. Ich glaube, ich habe es geschafft.
Und während Sklavin Marina ihren Lustschrei ausstößt, reißt ihr Madame Denise
die Klemmen von den Nippeln. Neuerlich ein Aufschrei. Diesmal aber kein
schrei der Lust, sondern ein Aufschrei des Schmerzes. Madame Denise lässt den
Körper der Sklavin etwas zurückgeleiten, entzieht ihn so meiner leckenden Zunge.
Ich bin froh, nicht mein Gesicht sehen zu müssen. Es muss fürchterlich versaut
aussehen. Total verschmiert vom Geilheitsschleim meiner Sklavenschwester.
Und während ich ausrinne, der Saft von meinem Schwanz auf den Boden tropft,
lässt Madame Denise den Flaschenzug herunter – so, dass Sklavin Marina auf den
Rücken zu liegen kommt. Madame Denise gönnt meiner Sklavenschwester und mir
keine Ruhepause. Steh auf, du Sau, herrscht sie die Sklavin an. Eher mühsam erhebt
sich Marina. Ich bemerke erst jetzt, wie meine Handgelenke schmerzen. Sie
müssen aufgeschunden sein, so heftig bewegte ich sie in den Ausbuchtungen des
Bocks. Bring mir den Arschvibrator – die mittlere Größe. Bei diesen Worten schüttet mir Madame
Denise reichlich Öl über den Arsch, verreibt es, auch so tief wie möglich in
die Ritze hinein. Ich ahne, was auf mich zukommen wird.
Ich höre den Vibrator brummen und merke, wie er am Arsch angesetzt wird. Langsam
aber sicher dringt Madame Denise tiefer in mich ein. Gleitet etwas heraus und
wieder etwas tiefer in mich hinein. Ich kann mich nicht bewegen. Am liebsten hätte
ich aufgeschrien, halte mich aber zurück, auch wenn es mir sehr schwerfällt. Meine
Herrin fickt mich in den Arsch! Sklavin! Nimm ihm das Schwanzgeschirr ab!
Wichse ihn! Aber vorerst zärtlich! Verpasse ihm eine vollendete Schwanzmassage
deinen Händen! Und du, Sklavenschwanz! Spritz ja nicht ab! Erst wenn ich es
erlaube. Wenn ich es vorerst ¨überhaupt erlaube. Meine Lust und Geilheit wird immer
größer, hinten werde ich gefickt, vorne werde ich von geilen Händen gewichst.
Ich habe den Eindruck, als wolle mich jemand am Arsch aufspießen. Immer wieder
wird zugestoßen und der Vib im Arsch gewendet. Ich spüre, wie das Öl die
Oberschenkel hinunter rinnt. Knete seinen Schwanz jetzt heftiger. Bei diesen Worten
dringt Madame Denise ganz tief in mich ein. Ich schreie auf. Ich habe das
Gefühl, es zerreißt mich innerlich. Langsam bewegt Madame Denise den Vib in
meinem Arsch. Wichse die Sau, laß ihn in deine Hände spritzen. Ich möchte nicht,
dass etwas auf den Boden tropft. Langsam dreht sie den Vib in meinem gedehnten
Arschloch hin und her. Und die Wichsbewegungen von Marina werden nicht heftiger,
aber kräftiger. “Jetzt“, stöhne ich leidgeprüft auf und Sklavin Marina setzt
leicht die Fingernägel auf die Eichel, quetscht meinen Prügel nochmals zusammen
und fängt beiden Händen meinen heißen Saft auf. weichen Knien hänge ich
im Bock, aus den Augenwinkeln erkenne ich, wie dünne Bäche die Oberschenkel
von Marina hinabrinnen. Während Madame Denise sich daran macht, mich aus
dem Bock zu befreien, befiehlt sie ihrer Sklavin, sich meinen Saft auf die Brüste
zu klatschen, aber nicht zu verreiben. Ich richte mich weichen Beinen auf. Mein
Arschloch brennt und spüre ich unendliche Weiten. Du wirst jetzt deinen Saft in die
Brüste deiner Sklavenschwester einmassieren. Ich trete vor meine Sklavenschwester
und reibe meinen eigenen Saft in ihre Titten ein. Und spüre erstmals die zarte
Haut von Marina. Die Nippel sind von den Klemmen noch gerötet, stehen aber in
voller Pracht und Größe. Sklavin Marina schließt die Augen und Madame Denise
steht hinter und betrachtet lustvoll das Schauspiel. Fasst mir an die Eier, diesmal
nicht zu heftig, und beginnt meine Lustsäcke zu kneten. Gefällt dir das, Sklavensau?
“Ja, Madame Denise.“ Sie zieht mich an den Eiern von Marina zurück.
Du wirst jetzt den miesen, versauten Schwanz deines Sklavenbruders sauberlecken.
Und bring ihn gleich nochmals zum Spritzen. Ich möchte sehen, ob dieser Nichtsnutz
was drauf hat, oder ob er ein Waschlappen ist. Und du, Sklavensau, legst dich
hier auf den Rücken. Mein Schwanz ist total versaut und halbsteif, als sich Marina
¨über mich kniet und ihn in den Mund nimmt. perfektem Zungenschlag bringt sie
ihn binnen kürzester Zeit wieder zum Stehen. Und krabbelt dabei auch an meinen
Eiern herum. Los, los! Macht schon! Die Lutschbewegungen werden schneller
und heftiger. Spritz ihr ins Gesicht! Es dauert nicht lange, Sklavin Marina spürt
den Schwanz in ihrem Mund zucken und lenkt meinen Saft auf ihr Gesicht. Ich
bin dermaßen aufgegeilt, ich glaube ich könnte heute ewig spritzen. Schluss jetzt!
Sklavenschwanz, du gehst ins Bad und säuberst deinen Körper etwas. Du hast dazu
genau fünf Minuten Zeit. Die weibliche Sklavensau wird mir hier ein bisschen
beim Zusammenräumen helfen. Ich eile ins Bad, fünf Minuten sind nicht allzu viel.
Währenddessen rückt Sklavin Marina die Liege in die Mitte des Raumes, auf die
sie sich sodann auch gleich zu legen hat. Als ich zurückkomme, beendet Madame
Denise gerade die Fesselung des Sklavinnenkörpers. Das Gesicht der Sklavin ist
noch immer von meinem Saft versaut. Auf einem schmalen Tisch ist der Körper
gefesselt. Die Arme sind unter dem Tisch zusammengebunden. Die Beine sind gespreizt,
geben einen fantastischen Blick ins Wunderland der Sklavin frei und sind
ebenfalls unter dem Tisch zusammengebunden. Der Kopf ist zusätzlich noch einer
Art Schal am Tisch festgebunden, quer ¨über den Bauch verläuft noch eine weitere
Schnur, die den geschundenen Körper vollends am Tisch festhält. Und einen
Knebel in Form eines knallroten Schaumstoffballes hat die Sklavin auch noch im
Mund. Na, da bist du ja schon, sagt Madame Denise zur mir, als ich wieder in
der Kammer erscheine. Stell dich in die Ecke, verschränke die Arme hinter dem
Rücken und bewege dich nicht. Ich muss ansehen, wie die Reitgerte mehrmals auf
den hilflos gefesselten Körper niedersaust. Der Körper zuckt bei jedem Schlag auf,
soweit es die Fesselungen zulassen. Bereits am ganzen Oberkörper sind Striemen
sichtbar. Nachdem Madame Denise dem Körper noch ein paar Schläge auf die Titten
verpasst hat, reicht sie mir die Reitgerte und: Jetzt schlägst du zu. Und wehe,
du machst das nicht ordentlich, ich zerquetsche dir die Eier. Ich schlage zu. Quer
über den Körper. Für den Geschmack von Madame Denise scheinbar zu leicht.
Von hinten greift sie mir an die Nüsse und quetscht sie zusammen. Ich gebe keinen
Laut von mir, das wäre sicher nicht in ihrem Sinn gewesen. Ich verbeiße den
unangenehmen Schmerz und schlage nochmals zu. Man hört deutlich den Luftzug
der Peitsche, quer ¨über den ganzen Oberkörper der Sklavin schlage ich, treffe auch
die Titten. Trotz der Fesseln zuckt der Körper heftig und merke ich, wie Sklavin
Marina Tränen aus den Augen rinnen. Gut hast du das gemacht, Sklavenschwanz.
Reiche mir die Kerze und die Zünder. Madame Denise entzündet die Kerze, lässt
mich das Zündholz ausblasen und legt es mir noch nicht ausgekühlt in die Hand.
Sie hält die Kerze eher weit weg vom Körper der Sklavin, das Wachs ist beinahe
erkaltet als es auf den Bauch der Sklavin trifft. Doch je näher sich Madame
Denise den Titten der Sklavenfotze nähert, desto näher geht sie der Kerze an den
Körper heran. Madame Denise deutet mir, auch eine Kerze zu nehmen. Ich muss
diese über die Möse der Sklavin halten. Zuerst zirka einen Meter oberhalb dieses
empfindlichen Körperteils. Und gleichzeitig Madame Denise habe ich die Kerze
zu senken. Madame Denise tropft heißes Wachs über die Titten, ich habe heißes
Wachs auf den Busen und ¨über die Futlippen von Sklavin Marina zu tropfen.
Wäre der Körper nicht so perfekt gefesselt, er wäre vor lauter Windungen wahrscheinlich
den Tisch heruntergefallen. Mein Fickprügel ist schon wieder steif und
prall. Madame Denise drängt mich etwas zurück, drängt mich neben das Gesicht
von Sklavin Marina, nimmt ihr den Schal ab, der bisher den Kopf auf die Liege
fesselte und dreht den Kopf auf meine Seite. So, dass sie voll auf meinen Schwanz
blickt. Und lässt Madame Denise jetzt heißes Wachs auf meinen Prügel tropfen.
So, wie sie es zuvor bei den Brüsten der Sklavin gemacht hat. Zuerst aus größerer
Höhe, da trifft sie die Eichel, das Wachs rinnt aufgrund meines ausströmenden
Geilheitssaftes seitlich die Eichel hinunter. Sie kommt der Kerze immer näher, heißes
Wachs trifft auf die empfindliche Haut des Schwanzes. Ich zittere den Knien,
sage aber nichts. Sehr gut, du hältst doch ein bisschen was aus, sagt Madame Denise
flüsternder Stimme. Nimm diesen Vibrator und jetzt wirst du die Fotze dieses
elenden Körpers hier bearbeiten. Und mach es wieder anständig. Du weißt schon,
ich zerquetsche dir die Eier. “Ja, Madame Denise.“ Es ist ein Riesending, das mir
Madame Denise hier gereicht hat. Stell ihn auf volle Vibration! Ich stelle mich vor
das Wunderland des Sklavinnenkörpers und erlebe einen unter anderen Umständen
herrlichen und fantastischen Einblick. Die Möse ist klitschnass, der Brunzbuschen
total verschmiert, ebenso die Oberseiten der Oberschenkel. Am liebsten hätte ich
mich vor die Fotze hingekniet, alles saubergeleckt und Marina dann hemmungslos
gefickt und ihr die größte Ladung meines Lebens verpasst. Aber ich bin bei Madame
Denise und habe ihre Befehle zu befolgen. Also steche ich so gefühlvoll wie
nur möglich den Vib in die versaute Fotze. Ich möchte da eher vorsichtig sein, doch
der Vib flutscht fast wie von selbst hinein. Es scheint mir, als ob dieser Körper den
Vib förmlich in sich hineinsaugen möchte. Ich bearbeite die Fotze so gut ich kann.
Madame Denise steht hinter mir und gibt den Ficktakt leichten Quetschbewegungen
an meinen Eiern vor. Tiefer, stoß tiefer, flüstert sie mir ins Ohr, ramm ihr den
Vib richtiggehend hinein. Sie muss sich winden. Ich zerquetsch dir die Eier, wenn
sich der Körper nicht zu winden beginnt. So tief wie nur möglich stecke ich den
Vib in die Möse hinein – und tatsächlich: Der Körper beginnt sich trotz der nahezu
unnachgiebigen Fesselung zu winden. Ein Schwall an Flüssigkeit kommt aus der
Möse heraus und genau zu diesem Zeitpunkt befiehlt Madame Denise STOP. Sie
vergönnt ihrer Sklavin scheinbar nicht das geringste Vergnügen. Hätte ich noch ein
bisschen, ein paar wenige Momente, weitermachen dürfen, Sklavin Marina wäre so
richtig schön gekommen. Aber nein, das will Madame Denise scheinbar nicht.