Eine Geschichte die ich vor langer Zeit geschrieben habe. Sie ist also bereits fertig und besteht aus 10 Teilen. Wenn sie Euch gefällt, veröffentliche ich gern weitere Teile. Wer meine alte Website kennt, dürfte sich erinnern.
Sabrinas Rettung
eine Erzählung von Wet_Kitty_Cat
Kapitel 1: Das Ende der Unschuld
Sandra hatte die Nase voll von der Uni, jedenfalls vorerst. Es war einfach mal wieder nötig, eine Auszeit zu nehmen. Warum auch nicht, sie konnte es sich leisten. Sandra war schon als sehr junge Frau überdurchschnittlich geschäftstüchtig. Durch ihre Kontakte nach Polen hatte sie sich eine kleine gut gehende Modellagentur aufgebaut, wodurch sie finanziell sehr früh unabhängig wurde. Aufgrund ihrer tollen Figur modelte sie Anfangs noch selbst, zog sich aber dann in die Leitung der Agentur zurück als alles gut lief. Das Studium war in dieser Hinsicht lediglich reines Interesse und keine Notwendigkeit, da kann man dann schon mal ein Semester aussetzen. Jetzt wollte sie mal wieder in die Masuren wo ihre Eltern lebten, endlich mal wieder ausspannen, reiten, die Natur genießen. Noch am selben Abend telefonierte sie mit ihrem besten Freund John. Er war tatsächlich nur ein Freund und nicht der Freund, denn Sandra hatte mehr für Frauen übrig. John erzählte ihr während des Telefonates, dass er ohnehin in den nächsten Tagen geschäftlich in Prag zu tun hätte. Nun lag Prag zwar nicht unbedingt Richtung Masuren, aber sie hatte ja ohnehin jetzt Zeit und so entschied sie sich mit John gemeinsam zu fahren. Auf diese Weise konnte sie noch eine alte Freundin in Prag besuchen, bevor sie nach Polen weiterfuhr.
Am nächsten Tag stiegen beide in Sandras nagelneuen 3er BMW. Er war pechschwarz und der Innenraum war mit weißem Leder ausgestattet, auch die Sitze waren aus Leder. Das Auto duftete noch richtig neu. Trotzdem, sobald Sandra im Auto saß, verteilte sich in ihm der sinnliche Duft ihres Parfüms.
Sie startete den Motor, die Reise ging los. Es ging vom Dreieck Dresden West auf die D8 und später dann auf die E55 Richtung Prag. Sie waren schon eine Weile unterwegs und die Dämmerung setzte ein. Als die Beiden die Grenze gerade passiert hatten, begann es dann zusätzlich zu regnen. Sandra machte einen Schmollmund, gerade war noch so ein schöner Sommertag und nun dieses Mistwetter!
Sie fuhren beide noch eine Weile, es war immer noch die E55. „An der nächsten Raststätte möchte ich mal raus”, sagte John zu seiner Freundin. Es waren noch ein paar Kilometer, da ergab sich dann schließlich auch die nächste Gelegenheit. Es war annähernd dunkel und der Regen fiel durch das Scheinwerferlicht des Wagens und prasselte kräftig auf das Dach. John stieg aus und machte sich auf den Weg zu den Toiletten. Kurz darauf dachte Sandra, sie könnte ja nochmal eben in der Shop um sich eine Cola zu kaufen. Sie stieg aus dem Wagen aus und lief fix zu dem Laden um nicht völlig durchnässt zu werden.
Als sie den Laden wieder verließ hörte sie ein lautes Rumssen, welches scheinbar irgendwie von hinter dem Laden kommen musste. Vorsichtig schlich sich Sandra hinter den Laden und lauerte um die Ecke. Sie war so abgelenkt, dass sie gar nicht mehr an den Regen dachte, von dem so langsam ihre Kleidung durchnässt wurde. Hinter dem Laden war eine Art Containerwohnung. Es sah scheußlich dort aus. Alles voller Müllsäcke und Tonnen, alte Holzpaletten lagen herum und kaputte Plastikeimer und Schnapsflaschen. Die Müllentsorgung war wohl scheinbar eine Weile nicht mehr dort gewesen.
Sie hörte nur noch die Tür von einem der Container knallen und ein Schluchzen, welches irgendwie aus dem Müll zu kommen schien. Langsam und vorsichtig schaute Sandra von wo dieses Schluchzen genau kam. Als sie vor den Müllsäcken stand, sah sie eine junge relativ abgemagerte, doch attraktive Frau dort liegen, mitten in den Säcken. Sie war es, die so geschluchzt hatte. Die Frau schien so Mitte Zwanzig zu sein und war sehr aufreizend gekleidet. Sandra vermutete gleich, dass sie sicherlich eine Prostituierte sein musste, so wie sie aussah. Außerdem kam es nicht selten vor, dass gerade an der E55 Frauen auf den Strich geschickt wurden, um deutschen Sextouristen oder Fernfahrern zur Verfügung zu stehen. Das Make-up der jungen Frau war völlig verschmiert und ihre nassen blonden Haare hingen ihr ins Gesicht. Trotzdem, Sandra erkannte ein hübsches Mädchen darunter und sie bekam Mitleid, denn ihr war ja klar, welches Schicksal dieses Mädchen hier auszuhalten hatte.
Sie beugte sich zu ihr hinunter und fragte sie:„Hey was ist denn los Kleine, was ist Dir passiert?” Dabei legte sie liebevoll ihre Hand unter das Kinn der Frau und hob es sanft nach Oben, um in ihre verweinten grünen Augen sehen zu können. Die Frau sah verzweifelt in Sandras tiefe liebevolle Augen und dann brach es aus ihr heraus, sie schmiss sich in Sandras Arme und begann fürchterlich zu weinen. Sandra bemerkte, dass die junge Frau am ganzen Körper zitterte. „Diese Kerle”, jammerte sie verzweifelt, „sie haben mich einfach rausgeschmissen, was wird denn jetzt aus mir?” Sandra sah der verheulten jungen Frau wieder ins Gesicht. Dabei bemerkte sie, dass die junge Frau irgendetwas weißes an der Nase hatte, es sah wie Pulver aus. „Diese Typen … haben mich vergewaltigt”, weinte die Frau, „sie haben mich gezwungen Kokain zu nehmen und dann sind sie über mich hergefallen.” „Komm Kleine, ich nehme Dich jetzt erst mal mit”, sagte Sandra. „Wie heißt Du denn?” „Sabrina”, schluchzte die junge Frau leise.
Sandra nahm die junge Frau in den Arm und beide liefen zu ihrem Auto. Sie musste Sabrina regelrecht stützen, denn sie war von der Tortur und dem Kokain sehr wackelig auf den Beinen. Dort angekommen saß John schon längst wieder im Fahrzeug und hatte sich darüber gewundert, wo seine Freundin so lange bleibt. Er sah sie nun klitschnass mit einer jungen Frau im Arm zurückkommen. „Sag mal wie siehst Du denn aus”, fragte John. Dabei schaute er seine Freundin Sandra verlegen an, denn der Regen hatte ihr weißes Tank-Top so durchnässt, dass ihre Knospen deutlich sichtbar hindurch stachen. Erst da bemerkte Sandra das sie bis auf die Haut nass geworden war, genauso wie Sabrina. „Schau mal was ich gefunden habe”, sagte sie mit einem charmanten Lächeln zu John, „sowas findet man hier im Müll, ist das zu fassen?!”
„Nagut ihr Zwei”, sagte John dann, „irgendwie müssen wir Euch ja jetzt trocken bekommen.” John holte aus dem Kofferraum des Wagens zwei Handtücher und nahm die beiden jungen Frauen mit zu den Toiletten. „So da drinnen könnt ihr Euch erst mal abtrocknen, ich passe auf das niemand reinkommt.” Beide Frauen gingen jeweils in eine Kabine. Sabrina fing an sich auszuziehen und Sandra tat es ihr gleich. Sabrina bemerkte aber nicht, dass ein kleines Loch in der Wand der Kabine war, die die Beiden voneinander trennte. Sandra ging ein wenig in die Knie und schaute durch das Loch hindurch. Sie sah die seidigen nackten Beine von Sabrina und ihren knackigen Po. Als Sabrina sich drehte wurde der Blick auf ihre nackte Möse frei. „Sie war rasiert”, lächelte Sandra in sich hinein. Der Anblick der jungen Sabrina erregte sie und sie bemerkte wie ihre Nippel langsam wieder hart wurden. Sabrina begann sich abzutrocknen und rieb mit dem Handtuch fast sinnlich über ihren Körper. Als sie mit dem Handtuch zwischen ihre Beine fuhr, ging sie ein kleines Bisschen in die Knie und konnte sich ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen.
Sabrina musste an den Moment denken, an dem Sandra sie im Müll liegend gefunden hatte und wie liebevoll sie zu ihr war. Sabrina bekam den Blick dieser wunderschönen jungen Frau nicht mehr aus dem Kopf. Sie war so zärtlich und ihr Lächeln sorgte dafür, dass Sabrina von warmen wohligen Schauern durchströmt wurde. Sie fand, diese Frau hatte etwas Mystisches an sich. Nach einer kleinen Weile kamen beide Frauen angezogen und trocken wieder aus den Kabinen und gingen gemeinsam mit John zu ihrem Auto.
Sandra lief neben ihrem Freund John und Sabrina schlich ein wenig hinterher, denn sie
war immer noch etwas wackelig und benommen. So sah sie aber wie Sandra ihrem besten Freund etwas ins Ohr flüsterte. Aber natürlich konnte sie es nicht richtig verstehen. Nur so etwas wie:,,Ich bekomme immer alles was ich will …”
Während John und Sandra bereits am Auto standen, war Sabrina noch immer nicht angekommen. Sie sah irgendwie gar nicht gut aus dachte Sandra. Sabrina taumelte ein wenig und dann passierte es, sie fiel zu Boden. „Ohje, John komm schnell”, sagte Sandra aufgeregt und beide liefen schnell auf die junge Frau zu. Sie war ohnmächtig geworden und wohl vor Erschöpfung einfach zusammengebrochen. „Wir nehmen sie mit”, sagte Sandra mit bestimmtem Ton. Also trugen beide die junge Sabrina zum Fahrzeug und legten sie auf die Rückbank. Dann stiegen sie beide ebenfalls ein und fuhren los.
Als Sabrina wieder zu sich kam und die Augen aufschlug bemerkte sie, dass sie in einem schönen Hotelzimmer war. Sie lag in einem großen breiten Bett auf dem Rücken und schaute sich vorsichtig um. Als sie an sich herunter sah stellte sie fest, dass sie splitternackt war. Was war geschehen? Sie erinnerte sich noch an eine wunderschöne junge Frau mit einem bezaubernden Lächeln, aber alles war etwas verschwommen. Und warum war sie nackt? Sie musste die ganze Fahrt über Ohnmächtig gewesen sein, aber sie wusste nicht wo sie jetzt war. Vorsichtig richtete Sabrina sich im Bett auf. Sie hatte einen Brummschädel. Bestimmt lag das an dem Kokain das diese Typen ihr gaben. So langsam kehrten ihre Erinnerungen zurück. Sie wurde aus dem Container geschmissen – buchstäblich! Und dann, dann war da diese unglaublich süße junge Frau. Sabrina war von Anfang an beeindruckt und verzaubert von Sandra.
Sie hatte in der Vergangenheit mit unzähligen Männern schlafen müssen und dabei bevorzugte sie doch immer schon Frauen. Ohje, da kamen die Erinnerungen an diese Erlebnisse zurück und Sabrina rannen wieder ein paar Tränen über die Wangen, die sich langsam ihren Weg nach Unten suchten und von Sabrinas Kinn genau auf ihre süßen rosigen Knospen tropften. Sie begann leise zu schluchzen … sie konnte nicht ahnen, dass Sandra gerade im Badezimmer war, um ihre rosige Muschi von lästigen Haaren zu befreien. Natürlich war sie völlig nackt dabei. Sie hörte Sabrinas Schluchzen und lief schnell zu ihr. Sie setzte sich zu Sabrina aufs Bett, die bereits mit dem Kopf auf den Kissen lag und weinte.
Zärtlich legte Sandra ihren Arm um Sabrinas Schultern und hielt sie liebevoll. Sabrina genoss diese zärtlichen Berührungen der jungen Frau sehr, hatte sie es doch sonst nur mit rauen Kerlen zu tun gehabt. Aber jetzt lag sie in den Armen dieser süßen jungen Frau die sie so freundlich tröstete. Nun legte sie ihren Kopf in Sandras nackten Schoß. Sie lag mit dem Gesicht zu ihrem Bauch und sah die wunderschön gebräunte Haut von Sandra, die sehr zart und weich war. Dazu diese herrlichen langen schwarzen Haare die so toll dufteten und ihre tiefen hypnotischen Augen. Ja, so fühlte sich Sabrina wenn sie in Sandras Augen sah, völlig hypnotisiert. Es war ein Gefühl wie sie es vorher noch nie erlebt hatte.
„So meine Kleine, jetzt erzähl mir mal was Dir passiert ist”, sagte Sandra zu ihrem Schützling und streichelte ihr zärtlich durch das Haar. Sabrina schluchzte noch einmal leise und begann dann ihre Geschichte zu erzählen …
Sie war mit 18 nach dem Abi nach Magdeburg gekommen um zu studieren. Eines Tages machten Sabrina und ein paar Freundinnen einen Ausflug nach Berlin. Sie wollten dort mal so richtig feiern, waren in Clubs unterwegs, tanzten viel und hatten eine Menge Spaß. Irgendwann wurde Sabrina von einem netten jungen Mann angetanzt. Sie schien ihm wohl zu gefallen in ihrem Jeans Mini und weißen eng anliegendem Spagetti-Top. Er gefiel ihr aber auch, hatte ein ansprechendes Äußeres und machte einen freundlichen Eindruck. Nicht so aufdringlich wie viele Andere.
Beide gingen dann auf einen Cocktail an die Bar. Er bestellte. „Zwei Manhattan bitte!” Sabrina verabschiedete sich kurz um auf die Toilette zu gehen. Als sie zurückkam, waren die Drinks bereits da. „Hier meine Süße”, sagte der junge fremde Mann zu ihr und hielt ihr den Cocktail hin. Sie nahm einen Schluck und hustete dann leicht. „Ohje das ist ja scharfes Zeug”, sagte sie mit einem süßen unschuldigen Lächeln. „Nicht so scharf wie Du”, entgegnete ihr der Fremde. Sie fand das süß und wurde sogar ein bisschen rot. Sie trank weiter und schon nach kurzer Zeit wurde ihr ganz schummerig. Sie sank in die Arme des jungen Mannes.
Als Sabrina wieder zu sich kam befand sie sich in einem kleinen Raum. Es war dunkel und sie lag auf einer alten Matratze. Sie schaute sich um, kein Fenster. Was war mit ihr passiert? Wo war sie? Sabrina bekam Angst. Sie erinnerte sich nur noch daran, dass sie diesen Jungen traf und dann … ja dann war die Erinnerung weg. Sie ging auf die Tür des Raumes zu und wollte sie öffnen – verschlossen! Sabrina bekam jetzt noch mehr Angst. Sie hämmerte an die Tür und rief:„Hey lasst mich hier raus! Ich will hier raus! Hilfe, Hilfe!” Aber nichts geschah. Nach etwa einer Stunde, Sabrina hatte das Rufen schon längst aufgegeben, hörte sie Schritte eine Treppe hinunterkommen. Die Schritte kamen näher. Sabrina zitterte und fürchtete sich. Dann öffnete sich die Tür und herein kam der junge Mann den sie am Abend zuvor kennen lernte. Aber er war nicht allein, es war noch ein weiterer Mann bei ihm.
„Hey Süße, na biste endlich aufgewacht”, sagte Marty, so hieß der junge Mann der sie abschleppte. „Was wollt ihr von mir, wo bin ich hier, was soll das”, fragte Sabrina mit zittriger Stimme. „Du bist hier, weil ich das so will Kleine und das ist das Einzige was zählt”, sagte Marty. „Das hier ist übrigens Peter”, er deutete auf den anderen Mann. Er war etwa in Martys Alter, vielleicht ein paar Jahre älter. „Hey Marty da hast Du ja einen süßen Vogel gefangen”, erwiderte er seinem Freund. „Wir sollten jetzt mal ausprobieren was die so drauf hat.” Dabei lachte Peter unverschämt und Sabrina hatte Angst. Sie ahnte was die zwei jungen Männer mit ihr vor hatten. „Nein! Hört sofort auf ich will das nicht! Lasst mich gehen”, sagte Sabrina mit aufgeregter Stimme. „Aufhören”, sagten die zwei Männer wie im Chor, „wir haben doch noch gar nicht angefangen.” Sie grinsten Sabrina
mies an.
Dann wendeten sich die Zwei von Sabrina ab und besprachen sich flüsternd miteinander. Sie hörte nur:,,Zuerst Du oder ich?” Sabrina wollte nur noch weg. Sie versuchte aus der Tür zu rennen die noch offen stand, doch Peter stellte ihr ein Bein und so stolperte sie und fiel zu Boden. „Wir wollen doch wohl keinen Ärger machen oder Kleine”, sagte Marty darauf. Er nahm brutal ihren Arm und zog sie zu sich nach Oben. Er begutachtete ihren Körper und zerriss dann ihr Spagetti Top mit Gewalt. „Ah, wirklich schöne Titten”, sagte Marty zu ihr. „Was denkst Du Peter?” „Ja, wirklich sehr heiß, die werden wir uns vornehmen.” Er warf Sabrina auf die Matratze. Sabrina begann zu weinen und flehte die beiden Männer an sie doch gehen zu lassen, aber die dachten gar nicht daran. Dann kam Marty auf sie zu und riss ihr den Mini runter. Jetzt lag sie da, irgendwo in einem Kellerloch auf einer schmutzigen alten Matratze, nur mit einen Slip bekleidet. Sie spürte die gierigen Blicke der beiden Männer die es kaum abwarten konnten, sich an ihrem jungen unerfahrenen Körper zu vergehen. Marty fing damit an sie auf den Rücken zu drehen. Vor ihm lagen jetzt Sabrinas nackte straffe Brüste. Er kniete sich über sie und hielt ihren Körper mit seinen Schenkeln fest umschlossen. Er knetete ihre junges Fleisch richtig durch und war nicht zärtlich dabei. Er kniff ihr in die Nippel und als Sabrina anfing zu jammern hatte sie eine Ohrfeige sitzen. „Jetzt heule hier nicht so rum Du kleine Fotze, Dir gefällt es doch auch.”
Mit hartem Griff nahm Marty Sabrinas Höschen in die Hand und riss es ihr herunter. „Ah, schön sie ist rasiert”, sagte Peter, der sich lüstern das Schauspiel ansah. Plötzlich spürte Sabrina einen Finger an ihrer Möse. Marty drang rücksichtslos in sie ein und ihr entkam ein Stöhnen. „Siehste, sag ich doch das es Dir gefällt”, bekam sie als Erwiderung. Er fing an ihre unerfahrene Möse heftig zu fingern während er ihre Brüste hart durchknetete. Sabrina war nur noch am wimmern. Sie war starr vor Angst und wusste, dass sie keine Chance gegen diese zwei Männer hatte. Sie dachte nur an das Ende. „Wenn die fertig mit mir sind werden sie mich wohl gehen lassen”, dachte sie sich.
Dann machte Marty seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Er zog Sabrina an den Haaren hoch, so das sie auf allen Vieren stand. „Blasen”, sagte er ihr mit rauer Stimme. Sabrina weigerte sich und schon griff Marty ihr hinter den Kopf und drückte ihn in Richtung seines Schwanzes. „Na los Du kleine Nutte worauf wartest Du denn?” Voller Abscheu öffnete Sabrina ihren Mund und begann an Martys Schwanz zu lecken und zu lutschen. Sie tat es widerwillig aber sie hatte keine Chance. Während Marty damit beschäftigt war Sabrina seinen Schwanz in den Mund zu stopfen, machte Peter sich in der Zwischenzeit an Sabrinas Vagina zu schaffen. Er fingerte sie, erst mit einem Finger dann mit Zweien. Er drückte mit seinem Daumen auf ihren Kitzler und zwirbelte ihn. Sabrina wollte schreien, aber mit Martys Schwanz im Mund war ihr das nicht möglich. Man hörte nichts als ein leises Gurgeln. Dann spürte Sabrina auf einmal die Schwanzspitze von Peter an ihrer Vagina. Sie sah Marty völlig verzweifelt in die Augen während sie seinen Schwanz lutschte, der immer dicker und härter wurde. Dann mit einem kräftigen Ruck
drang Peter in ihre kleine Möse ein. „Ahhh”, entkam es ihr. Sabrina stöhnte und stöhnte, aber nicht weil es ihr so gefiel, sondern weil sie Schmerzen hatte. Die zwei Männer gingen nicht gerade zimperlich mit dem jungen Mädchen um.
„Mmm, die ist ja wirklich schön eng die kleine Nutte”, sagte Peter mit verächtlicher Stimme und rammte ihr seinen Schwanz mit aller Wucht hinein. Sabrina wusste nicht mehr wie ihr geschah, sie konnte nichts tun, als es irgendwie auszuhalten bis es vorbei war. Nach einer Weile wechselten Marty und Peter die Plätze. Peter hielt nun Sabrina seinen harten langen Schwanz vor die Nase und drückte ihn gegen ihren Mund. Sie wollte wieder nicht und bams, hatte sie wieder eine Ohrfeige sitzen. „Du wirst schon lernen, wie das hier zu laufen hat Du kleines Miststück”, sagte Peter und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund. Wie in Trance begann Sabrina daran zu saugen als sie auch schon Martys Finger in ihrer Vagina herumstochern fühlte. Er war so rau zu ihr. „Warum tun die das nur”, dachte sich das junge Mädchen. Auf einmal spürte Sabrina Martys Eichel an ihrem Hintereingang. Sie riss die Augen auf und bekam Panik. Sie wollte ja etwas sagen, sich wehren, aber mit Peters Schwanz im Mund – unmöglich. Mit starkem Druck spürte sie Martys Schwanz in ihren Schließmuskel eindringen und sich seinen Weg in ihren Darm suchen. Sie machte ein schmerzverzerrtes Gesicht und stöhnte heftig. Das Stöhnen spornte die beiden Männer aber nur an, sie noch härter ran zunehmen. Marty fingerte Sabrinas geschundene Muschi heftig während er gleichzeitig brutal ihren Arsch vergewaltigte. Zur gleichen Zeit griff Peter ihr in die Haare und riss ihren Kopf vor und zurück während er seinen harten Schwanz von ihr blasen ließ.
Es dauerte nicht lange und Peter entlud sich mit lautem Stöhnen in Sabrinas Mund. Ihre Backen blähten sich auf und sie erschrak als Peter seinen Saft immer weiter in ihren Mund pumpte. Sie dachte nur bei sich, wie widerlich es doch sei und versuchte den Saft ihres Peinigers auszuspucken. „Du wirst es doch wohl nicht wagen jetzt den Mund aufzumachen”, drohte er ihr mit harter Stimme. „Los, runter damit!” Peter hielt dem jungen Mädchen Mund und Nase zu, bis sie nicht mehr konnte und schluckte. Es war scheußlich. Kurz darauf spürte sie einen warmen Strahl in ihrem Darm. Es war Marty der sich nun seinerseits mit einem geilen Stöhnen in ihren Darm entlud. Er ließ von ihrem Hinterteil ab und kam zu ihr nach Vorn. „Sauberlecken”, befahl er nun der völlig erschöpften Sabrina. Sie war viel zu ängstlich was die Beiden noch mit ihr anstellen würden, als sich diesem Befehl zu verweigern. Sie lutsche also widerwillig Martys Schwanz sauber, der gerade eben noch tief in ihrem Darm steckte.
Nachdem beide Männer fertig mit ihr waren, bekam sie von allen Beiden noch ein paar kräftige Ohrfeigen. „Das ist dafür das Du so widerspenstig warst! Das nächste Mal erwarten wir ein bisschen mehr Mitarbeit verstanden!” Das nächste Mal, schoss es angstvoll in Sabrinas Kopf??!! „Oh nein bitte! Bitte lasst mich gehen. Was wollt ihr denn noch von mir, ihr hattet doch euren Spaß”, flehte Sabrina mit angsterfüllter Stimme. Dann kam Marty auf sie zu, zog mit Gewalt Sabrinas Hände auf ihren Rücken und fesselte sie stramm mit einem Kabelbinder zusammen. Dann warf er die junge Frau wieder auf die
Matratze. Beide lachten und verließen den Raum.
Sandra spürte die Verzweiflung von Sabrina, als diese von ihren Erlebnissen erzählte, aber sie spürte auch, dass das sicher noch nicht alles gewesen war, als sie zärtlich wohlwollend in Sabrinas Augen sah.
Dennoch, es erregte sie auch was die junge Frau da so sagte. Sie genoss es auch, den Kopf dieser süßen jungen Frau auf ihrem nackten Schoß liegen zu haben und sie spürte, wie sie langsam feucht wurde. Diese Zärtlichkeit war für Sabrina eine ganz neue Erfahrung und auch sie genoss die Position in der sie lag. Sie nahm den sinnlichen Duft ihrer Retterin war, der sie betörte und sie fühlte sich so geborgen. Sie dachte daran Sandra zu streicheln und zu küssen, aber sie wagte sich irgendwie nicht. Sie hatte zwar so Einiges hinter sich und war nicht gerade das, was man Prüde nennt, aber eine Erfahrung mit einer Frau hatte sie noch nicht gemacht, auch wenn es ihr sehnlichster Wunsch war.
Aber jetzt wurde es Sabrina noch heißer. Sandra nahm sie bei der Schulter und legte sie sanft mit dem Kopf auf das Kissen. Sie lag nun lang ausgestreckt auf der Seite auf dem Bett. Sandra bewunderte Sabrinas nackten schönen Körper und legte sich hinter sie, ebenfalls lang ausgestreckt. Jetzt spürte Sabrina Sandras Brüste an ihrem Rücken und bemerkte, dass ihre zarten Knospen ganz hart waren. Ein Schauer der Erregung durchzog ihren Körper. Sandra bemerkte die leichte Gänsehaut die Sabrina am ganzen Körper bekam und sie legte eines ihrer Beine zwischen Sabrinas Beine und umschlang sie regelrecht. Sabrina wurde rot und sie spürte die drängende Erregung von Sandra. Endlich wollte Sabrina es wagen sich zu drehen, um diese wunderschöne junge Frau zu küssen, als eben Jene sagte:,,So meine süße Maus dann erzähle doch bitte weiter.” Sabrina war überrascht, damit hatte sie gerade jetzt in diesem Moment nicht gerechnet. Einem Moment, indem die Erregung in ihrem Körper immer mehr anstieg und sie sich gerade gehen lassen wollte. Aber sie tat was Sandra wollte und erzählte ihr weiter von ihren Erlebnissen.
Ende Teil 1