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Nach dem Club Teil 2

Nach dem Club Teil 2



Es klingelte an der Tür. Antje zog ihren Bademantel an und ging hinunter. Sie öffnete die Tür. Draußen stand Jens, der pickelige Nerd, der ihr Handy geknackt hatte. Er hatte eine Jeans und einen schwarzen Kaputzenpuli an und einen Rucksack auf dem Rücken.
Antje war es unangenehm, nur im Bademantel vor ihrem Peiniger von gestern zu stehen. Sie erinnerte sich an das Gefühl, als Jens ihr den kalten, zappelden Fisch in ihre Möse hgeschoben hatte.”Würdest du mich bitte rein lassen?”
Jens wartete die Antwort nicht ab, sondern drückte die Tür auf. Antje gab resignierend nach. Jens trat ein und schloss die Tür hinter sich. Antje ging ins Wohnzimmer, und spürte, wie Wut in ihr aufstieg.” Was willst du Arsch hier, lass mich in Ruhe”.
Doch Jens lächelte nur, zeigte ihr sein Handy und fragte, ob sie alle Bilder von gestern sehen wollte. Da wären auch ein paar Videos.Und er würde sich nur ungern wiederholen, aber er hätte Zugang zu allen ihren Kontakten und zu ihrem Postfach.
Antje wurde schwindelig, sie lies sich auf ihr Sofa fallen. Sie fühlte sich immer noch schwach. ” Was willst du?” Jens beantwortete die Frage schnell. Er war gestern ein bisschen zu kurz gekommen und wollte jetzt noch eine Stunde mit ihr verbringen.
“Dann verschwinde ich wieder”. Antje fühlte sich hilflos. Jens beugte sich über sie und küsste sie zärtlich.Er streichelte ihr sanft über den Rücken, ihr Bademantel verrutschte leicht. Antje atmete schneller. Da trat Jens einen Schritt zurück, ging
zum Sessel gegenüber und setzte sich. Er beobachtete Antje, die zunehmend unruhiger wurde. Dann sagte er leise und ruhig, sie solle sich selber streicheln. Antje sah ihn fassungslos an. Jens stand auf, öffnete ihern Bademantel und schob ihn zur Seite.
Antje saß fast nackt vor ihm. Jens setzte sich wieder und gab ihr Anweisungen. Sie musste ihre Brüste streicheln und kneten. Dabei tropfte Milch aus den Warzen auf ihren Bauch. Die musste sie dort verreiben. Dann mit der rechten Hand zwischen ihre Beine fahren, die Schamlippen spreizen und ihren Kitzler massieren. Antje atmete schneller, ihre Wangen röteten sich. Und sie wurde feucht, dieses Bild des Jungen, der ihr dabei regungslos zuschaute und nur ab und zu einen Befehl erteilte, machte sie heiß.Sie spreizte ihre Beine, damit Jens mehr sehen konnte.

Plötzlich stand er auf und holte seinen Rucksack. Er holte verschieden Dinge heraus, eine Teleskopstange mit Ösen, vier gepolsterte Ledermanschetten, eine Tuberbox. Wortlos legte er die Manschetten an Antjes Fußknöcheln an, befestigte die Stange zwischen ihren Beinen.

Jetzt konnte sie nur mit gespreizten Beinen sitzen. Die beiden anderen Manschetten bekam sie um die Handgelenke, dann verband er beide mit einem Karabinerhaken hinter ihrem Rücken. Anje ließ in machen, wehrte sich nicht. Sie war wie in weiter Ferne, beobachtete sich selbst.

Wieder küsste Jens sie zärtlich, leckte dann über ihre Nippel, saugte aus jeder Brustwarze etwas Milch ab. Antje verspürte ein geiles Ziehen im Unterleib. Jens rutschte tiefer, leckte über ihren Bauch und küsste ihren Schamhügel. Antje stöhnte leise auf.

Jens erhob sich und zog sich aus. Ein hagerer Körper mit einem beachtlichen steifen Schwanz stand vor ihr. Er kniete sich wieder vor Antje und leckte sanft ihre Möse. Antje wand sich unter seiner Zunge, flüsterte leise “Ich will dich”
Jens beugte sich über sie und schob seine Eichel zwischen Antjes Schamlippen. Langsam aber mit deutlichem Druck drang er in sie ein, Schob seinen Schwanz immer tiefer in ihr gereizte Möse. Sie spürte ihn unheimlich tief, er fing an, sich rhythmisch zu bewegen. Antjes Unterleib zuckte unkontrolliert, sie warf sich ihm entgegen. Nach wenigen Minuten hatte sie laut stöhnend einen Orgasmus.

Jens zog überraschend seinen Schwanz zurück und holte etwas von seinem Rucksack. “Du bist eine geile, nasse Schnecke, und ich hab dir was mitgebracht. Er öffnete seine Tuperdose und Antje schrie laut auf. Er hatte Schnecken darin, dutzende roter Nacktschnecken, sie krochen wahllos übereinander. Jens hatte einen Einweghandschuh über seine Linke hand gezogen und holte eine Schnecke heraus.
Er setzte sie der schluchzenden Antje auf die Brust. Antje konnte diese nasse, schleimige Tier auf ihrer Haut spüren. Jens machte unaufhaltsam weiter. Nach und nach setzte er Schnecken auf ihren Bauch, die Brüste, den Hals. Dann, Antje erstarrte, setzte er ihr welche ins Gesicht, auf die Wangen, die Stirn. Die Tiere begannen, auf ihr zu krabbeln, sie konnte ihre Bewegungen spüren. Jens setzte zwei oder drei Schnecken auf ihre Schamlippen und wartete, bis sie sich festgesaugt hatten. Er bückte sich und holte einen Salzstreuer hervor, bestreute die Tiere auf Antjes Brüsten und ihrem Bauch.
Die Tiere zogen sich zusammen und schleimten, Antje wurde flau im Magen Dann führte er seinen harten Schwanz wieder in ihre Möse ein und fickte sie hart durch. Antje konnte die Schnecken zwischen den Beinen spüren, sie würden sicher zerquetscht werden.
Und sie konnte nicht schreien, sonst wäre noch eine Schnecke in ihren Mund gefallen oder Jens würde eins der Tiere rein schieben. Und während sie der Ekel schüttelt, spürte sie Jens Schwanz. Sie spürte eine Hitze und ein nie dagewesenes Verlangen. Und während sie spürte, wie Jens seinen Saft in sie pumpte, bekam sie einen unglaublichen Höhepunkt.
Sie spritzte ihren Mösensaft über Jens und auf den Boden, kam wimmernd und lag dann völlig erschöpft auf ihrem Sofa. Jens entfernte wortlos die Fesseln, zog sich an und verabschiedete sich mit einem Kuss. Antje braucht noch eine viertel Stunde, dann schaffte sie die Schnecken raus, säuberte das Wohnzimmer und ging duschen.

Sie verstand sich und die Welt nicht mehr.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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