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Mein geiles Sklavenmädchen

Mein geiles Sklavenmädchen



Mit Mitte 20 trieb ich mich häufig in diversen Chats rum, nachdem mir meine Ex erzählt hat, dass sie dort gelegentlich sehr guten Cybersex hatte.
Eines Tages schrieb mich dort dann eine junge Dame an und fragte, ob ich auch auf die härtere Gangart stehen würde. Auf meine Rückfrage, was sie darunter versteht, erklärte sie mir, dass sie Rollenspiele mag, in denen es um Vergewaltigung, Fesseln und Schmerzen geht.
Die Spielart war mir zwar neu, aber ich war keineswegs abgeneigt, und so haben wir diverse Rollenspiele durchphantasiert, in denen ich sie so gut es mir einfiel benutzte…
Schon bald verlegten wir unsere Chats auf die damals gängigen Messenger, und nachdem wir feststellten, dass wir beide über eine Cam verfügen, sahen wir uns auch gegenseitig zu, wie geil uns die harten Phantasien machten. Katharina zeigte mir auch, wie sie ihre Titten und Pussy gerne mit Wäscheklammern traktierte und dabei so viele Finger wie möglich in ihre süße Teenie Muschi stopfte…
Auch die Gespräche jenseits von Rollenspielen und Camsex verstärkten die gegenseitige Symphathie, und einige Wochen und Telefonate später wollten wir uns dann gerne auch mal real treffen, die Entfernung von einigen hundert Kilometern sorgte allerdings dafür, dass wir erstmal warten mussten, bis ich Urlaub nehmen konnte, um sie für ein langes Wochenende zu besuchen.
Das erste Treffen sollte verständlicherweise auf neutralem Boden stattfinden und so hatten wir uns nach ihrer letzten Stunde auf ein Eis verabredet. Nicht nur das Eis erfreute mich, auch Kathi war so charmant und sexy wie in unseren Chats und Telefonaten. Als sie mir noch ein wenig die Stadt zeigte, konnte ich nicht widerstehen, ihr meinerseits meine Sympathie zu zeigen, zog sie an mich und küsste sie leidenschaftlich.
Sie roch und fühlte sich noch besser an, als sie aussah, schon bald ließ ich meine Hände über ihren jugendlichen Körper wandern, schob meine Hände in ihre Jeanstaschen und knetete ihren Knackarsch durch. Sie dankte es mir mit einem wohligen Stöhnen in meinen Mund während unsere Zungen zu Tanzen begannen. Am liebsten hätte ich sie direkt an Ort und Stelle vernascht, aber sie musste nach Hause, die Hausaufgaben für den nächsten Freitag waren doch etwas umfangreicher ausgefallen und ihre Eltern waren auch etwas strenger und mochten es nicht, wenn sie nach der Schule lange weg blieb. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag, abends eine Stadt in der Nähe zu besuchen und etwas essen zu gehen. Ich konnte es kaum erwarten, sie wiederzusehen…
Am nächsten Nachmittag holte ich sie ab und wir fuhren in eine Stadt in der Nähe. Sie zeigte mir noch ein paar schöne Ecken, aber ich hatte mehr Augen für Kathi und konnte auch meine Hände nicht lange bei mir halten. In einem Park setzten wir uns auf eine Bank, vielmehr saß ich und sie auf meinem Schoß, und während wir wieder wild knutschten erforschten meine Hände heißen Hintern. Schon bald drückte mein Schwanz doch recht unangenehm in der engen Jeans…
Es zog ein Gewitter auf und wir kehrten schleunigst zu meinem Auto zurück, das ich am Bahnhof geparkt hatte, um die schlimmsten Schauer abzuwarten. Und als draußen die Elemente tobten, setzten wir unsere Erkundungen fort. Ich zog Kathi das Top hoch und schälte ihre Titten aus dem BH. Ich knetete sie ordentlich durch, während sie mir den Nacken kraulte und über den Oberschenkel streichelte.
Ich knöpfte ihre Jeans auf und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Offensichtlich gefielen ihr unsere Spielchen, denn ihre Muschi war schon so nass, dass 2 Finger problemlos Einlass fanden. Hatte sie meine Berührungen bisher nur mit wohligem Stöhnen quittiert und mich dabei mit gierigen Blicken verschlungen, so schloss sie nun die Augen und wurde sichtlich lauter…
Sie schob mir ihr Becken entgegen und zog meinen Kopf in ihr Gesicht sodass unsere Zungen ihren Tanz wieder aufnehmen konnten. Schon bald ließ ich noch einen 3. Finger in sie flutschen und rubbelte mit meinem Daumen über ihre Klit, so gut das in der engen Jeans ging. Als sie aufschrie hielt ich kurz inne. „Alles ok, Süße?!?“ „Ja, mach weiter… Das ist total geil… Magst Du mich vielleicht noch mit einem dritten Finger ficken??“
Ich erinnerte mich an unsere Chatspiele und gab ihr mit meiner freien Hand eine kleine Ohrfeige. Sie sah mich etwas verdutzt an. „Wie fragt eine gute Sklavin, Süße??“
Mit einem leichten Grinsen antwortete sie mir: „Könnten sie mir einen 3.Finger in meine fickgeile kleine Pussy schieben, Herr?!?“
Ich zog meine Finger aus ihrem nassen Schlitz und wedelte mit ihnen vor Kathis Gesicht. „Mund auf und mitzählen, Süße!“ Gehorsam öffnete sie ihre Lippen und ich schob ihr einen mösensaftverschmierten Finger nach dem anderen in den Mund. Sie zählte auch brav mit, wenn die 3 doch auch deutlich gedämpft war. Als sie sie alle sauber geschleckt hatte lehnte ich mich etwas zurück und fing an, meine Hose zu öffnen. „Kathi, ich stoße Dir gerne noch mehr Finger in Deine geile Möse, aber hier fragt jemand dringend nach Deiner Aufmerksamkeit.“
Als ich meinen Ständer ganz rausgeholt hatte, war Katharina schon auf den Beifahrersitz geklettert und beugte sich kniend über die Schaltung. Sie leckte zunächst über meine Eichel und streichelte mir den Schaft und die rasierten Eier. Nach und nach wurde sie mutiger und meine Latte verschwand in ihrem Mund. Nun war ich derjenige, der ihr Spiel mit lautem Stöhnen untermalte.
Während sie mich blies, zog ich langsam ihre Jeans tiefer und ließ meine Hand abwechselnd auf ihre Pobacken klatschen. Umso enthusiastischer senkte sich ihr Kopf in meinen Schoß. Ich konnte nicht widerstehen, meine Hand in ihren Nacken zu legen und sie zunehmend bestimmender tiefer zu drücken. Als meine Eichel langsam gegen ihre Kehle stieß begann sie zu würgen und sich zu wehren…
Ich ließ ihren Kopf los. „Alles ok, Kathi?“ „Ja Herr, mach weiter…. Das fühlt sich geil an!“ So drückte ich sie weiter tiefer auf meinen Schwanz und fickte sie regelrecht in den Hals und ließ meine süße Maus nur ab und zu Luft schnappen. Aber dieses geile Spiel konnte ich ohnehin nicht lange durchhalten und nach wenigen Minuten kam ich laut stöhnend und spritzte ihr meinen Saft in den Mund. Katharina schluckte problemlos alles runter, kam hoch und küsste mich wild.
Nach einigen Küssen zog ich sie an den Haaren etwas zurück. „Das war tierisch geil, Kathi. Wird Zeit für Deine Belohnung. Zieh Deine Jeans aus, steig aus und setz Dich hinten rein!“
„Aber dann muss ich ja nackt nach draußen!“ Ich ließ meine Hand auf ihren knackigen Po klatschen. „Ja genau. Und jetzt sei in braves Mädchen und tu was ich Dir sage!“
Etwas schmollend zog sie ihre Jeans aus und stieg aus. Draußen tröpfelte der Regen nur noch ein bisschen, aber durch das Gewitter war kaum eine Menschenseele unterwegs. Nachdem sich Katharina auf die Rückbank gesetzt hatte, stieg auch ich aus und setze mich zu ihr nach hinten. Dort waren die Scheiben getönt und wir waren für die wenigen Passanten kaum noch zu erkennen.
Ich zog ihr noch das Top und den BH aus, dann fesselte ich ihre Hände an den Haltegriff des hinteren Beifahrersitzes… Sie sah mich mit großen Augen an und wunderte sich anscheinend, was ich wohl mit ihr anstellen würde. „Weißt Du noch, was Du sagen musst, wenn es Dir zu hart wird, Süße?!?“ Spielte ich auf unser Safeword an, das wir in unseren Chatspielen vereinbart hatten. Sie biss sich auf ihre Unterlippe. „Ja, Herr!“
Nun zog ich ihr Becken erstmal etwas zu mir, legte ihr eines Bein etwas auf die Rückenlehne und drückte das andere Richtung Fußraum. Ich holte ein kleines Säckchen aus dem Kofferraum hervor, mit der Überraschung, die ich vorbereitet hatte. Zunächst nahm ich 2 Wäscheklammern heraus, die ich mit einem kleinen Seil verbunden hatte, und klemmte sie an Kathis Nippel. Sie quittierte es mit einem wohligen Stöhnen. Danach war auch ihre Muschi dran, jede ihrer Schamlippen bekam 3 Klammern und zu guter Letzt kam noch eine an die Hautfalte über ihrer Klit.
Mit jeder Klammer wurde Katharina unruhiger, sie ruckte mit dem Becken und probierte ihre Fotze gegen meine Hand zu reiben. Aber erst als alle Klammern an Ort und Stelle waren, fing ich wieder an, ihr einen Finger nach dem anderen in ihre klatschnasse Spalte zu schieben. Ihr Stöhnen wurde mit jedem Finger lauter und sie streckte mir ihr Becken entgegen. Zwischendurch krallte ich mich mit meiner anderen Hand in ihre süßen Titten oder spielte mit den Klammern an den Nippeln. Schließlich hatte ich alle 4 Finger in ihr und es schmatzte sehr laut während meine Hand durch ihr feuchtes Fickfleisch flutschte. Nun probierte ich auch noch meinen Daumen in sie zu schieben und ich hatte nicht erwartet, dass meine Hand so spielend leicht in sie rutschen würde.
Sie schrie leicht auf und ich ließ meine Hand zunächst bewegungslos in ihr verharren, bis Kathi begann, mir wieder ihr Becken entgegen zu stoßen. So ermutigt begann ich sie nun langsam mit meiner Hand zu ficken. Erst langsam, aber je lauter sie stöhnte und wilder ihr Becken ruckte desto mutiger wurde auch ich. Die Klammern an ihrer Möse waren schon längst durch unsere heftigen Bewegungen abgerutscht, ich konnte nicht widerstehen, mich runterzubeugen und meiner Süßen über die harte Klit zu lecken und an ihr zu knabbern.
Das Schmatzen meiner Faust in ihrem Loch wurde noch lauter, ich hatte das Gefühl, meine Hand würde in ihr schwimmen und drehte sie leicht hin und her… Meine Hand hatte inzwischen wieder den Weg zu ihren Titten gefunden und ich zog an dem Seil mit den Klammern. Ich sah ihr ins Gesicht, ihre Backen waren hochrot, die Augen fest geschlossen und sie knabberte stöhnend auf ihrer Unterlippe. Mit einem kräftigen Ruck riss ich ihr die Klammern von den Nippeln…
Katharina schaffte es irgendwie ihr Becken hochzustemmen und sich wegzuziehen als sie kam. Sie schrie laut auf und ein Schwall warmer Flüssigkeit ergoss sich aus ihrer zuckenden Muschi.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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