Discounfall
Ich kam nach Hause, schon voll dunkler Vorahnungen. Meine Wohnung war bis zur Hälfte leer geräumt. Clarissa, dieses gierige Biest, hatte mir das angetan. Wenigstens kannte sie den Aufenthalt meiner Wertsachen nicht. Der Tresor war unberührt, sein Versteck nicht entdeckt worden. Ein erster Blick hinein ließ mich aufatmen. Alles war an seinem Platz.
Auch mein Arbeitszimmer war unangetastet. Ihr neuer Beschäler war Anwalt, Broker und Yuppie. Er verdiente pro Monat das 10fache von dem, was ich bekam und das war schon sehr viel. Außerdem war er ständig gedopt, er konnte und wollte immer.
Oftmals kam Clari nach Hause und legte sich mit noch vollgespritzter Fotze neben mich ins Bett. Beim ersten Mal war sie auch noch sternhagelvoll. Ich fickte sie nachts im Schlaf und wunderte mich über die gewaltige Nässe. Also griff ich mit den Fingern hinein und holte jede Menge Sperma heraus, das nicht von mir war.
So kam ich hinter ihre Seitensprünge. In der Folgezeit setzte ich einen Detektiv auf sie an. Und der lieferte mir die Beweise. Daß er selber mit ihr fickte – ein verzeihlicher Fehler. Clarissa hatte eine Art mit ihren Augen und ihrem Körper einen Mann in den Wahnsinn zu treiben. Und wer einmal mit ihr im Bett war, der kam nicht mehr von ihr los.
Mit Liebe hatte das nichts zu tun. Clarissa wußte gar nicht, was das war. Der einzige Gedanke, der sie vorwärts trieb, war ihre maßlose Gier. Gier nach Anerkennung, Aufmerksamkeit, Macht und Geld. Irgendwann trieb ich sie raus aus meiner Penthouse Wohnung. Denn jedesmal pumpte sie mich an. Und die Summen wurden höher.
Eines Tages fragte ich direkt nach ihrem Preis. Sie sah mich erschrocken an und schrie, sie sei doch keine Nutte. Daraufhin meinte ich nur, das sei eine Lüge und sie die abgefuckteste Nutte, die ich kennen würde. Sie ging wie eine Furie auf mich los. Ich konnte sie nur mit einem gut gezielten Uppercut stoppen.
Als sie wieder klar wurde, schlief sie mit mir, ohne etwas zu fordern. Das war vor drei Tagen gewesen. Und nun war sie weg, hatte ihre und zum Teil auch meine Sachen mitgenommen. Ich hätte um die Teile einen Prozeß führen müssen. Aber dazu fehlte mir die Energie.
Ich tauschte die Schlösser aus, informierte den Hauswart, daß selbiges auch mit der Haustür geschehen müsse und ich würde die Rechnung übernehmen.
Dann kam die Nacht und ich litt wie ein Hund. Die Wunden, die sie gerissen hatte, waren tief. Sie bluteten und schmerzten höllisch. Also ging ich nach Jahren nochmal in meine Stammkneipe. Edith, die Wirtin, tröstete mich, ich gab mir die Kante und wankte dann nach Hause.
So erging es mir die nächsten Wochen. Irgendwann nahm ich Resturlaub, buchte Last-Minute und flog in den Winterurlaub. Es ging nach Norwegen. Und es gab hier richtig Schnee. Ich lieh mir Skier, fuhr die Abfahrten, die Loipen, rauschte von der Schanze und machte Snowboarden. Nach drei Wochen kam ich erholt zurück. Elli hatte meine Pflanzen versorgt und auf die Wohnung aufgepasst. Clarissa war nicht mehr wieder gekommen.
So langsam kam ich wieder auf die Beine. In der Firma wurde ich auch gut gefordert. Als IT-Experte mit zwei Abschlüssen vom MIT und zwei Doktortiteln wurde ich in den Vorstand geholt. Jetzt konnte ich mir meine Zeit einteilen.
Und irgendwann ging ich auch mal wieder in einen Discoclub. Ich wollte mal wieder eine normale Frau kennenlernen. Und die traf ich dort auch. Oder anders ausgedrückt: sie mich. Ich wollte zur Bar, sie kam von dort. Und rauschten zusammen. Aua, tat das weh!
Sie hatte mich mit einem Knie in meinem Schritt erwischt. Zudem knallten auch noch unsere Köpfe gegeneinander.
Scheiße, verdammte! Mein Anzug war ruiniert, mein Hemd verschmutzt. Und ich war halb benommen. Sie auch. Freundliche Hände halfen uns auf und fragten, ob wir verletzt wären. Ja, und im Saniraum sahen wir uns erstmal richtig an. Interessantes Gesicht mit zwei braunen Augen, fast schwarze Haar in Kurzschnittfrisur und ein liebes Gesicht mit zwei Grübchen.
Ein Mund zum Knutschen. Als sie sich erhob, sah ich sie mir genau an. Gute Figur, fraulich. Nicht dick. Sah nach viel Sport aus. Durchtrainiert. Hals muskulös, interessante Zeichnung. Und mit einem guten Vorbau. Taille und Hüften in perfektem Maß. Ihre Augen schaute mich fragend an, ihr Mund redete etwas von Entschuldigung und Verzeihung, was ich aber nicht so ganz verstand.
Mit einem Mal wurde mir schwindelig und schwarz vor Augen. Im Krankenhaus wurde ich dann irgendwann wieder wach. Die Diagnose: Gehirnerschütterung, fünf Tage Beobachtung, zwei Wochen krankgeschrieben.
Doch wer saß an meinem Bett? Meine Discobekanntschaft. Zum ersten Mal hatte ich Ruhe und Muße, sie mir genau anzusehen. So ganz ohne Schminke und Chichi sah sie noch besser aus. Zwei lustige Augen sahen mich doch leicht besorgt an. Auf ihrer Schwesterntracht prangte ein Namenssc***d, Schwester Eleonor. Und zwar die englische Schreibweise.
Sie meinte, Elli genüge, so würden sie alle rufen. Die nächsten Tage verbrachten wir damit, uns kennen zu lernen. Elli hatte Humor, Witz und lachte auch gerne, momentan aber keine gute Therapie für mich. Schließlich war mein Kopf in einer Halskrause fixiert und ich mußte flach liegen.
Ihre Stimme war angenehm dunkel, getragen und selbst in den Höhen keineswegs schrill. Ein klassischer Alt. Ich erfuhr, daß sie aus Hamburg kam und hier in unserer Harzeinöde ihre Ausbildung gemacht hatte. Sie war eine begeisterte Sportlerin und sowohl im Sommer als auch im Winter immer gerne draußen.
Irgendwann gegen Ende der Beobachtung küssten wir uns das erste Mal. Und als sich unsere Lippen voneinander lösten, sah ich in zwei strahlende Augen. Es hatte uns beide erwischt. Elli war das komplette Gegenteil von Clarissa. Da wo Clarissa nur genommen hatte, war sie eine Geberin. Clarissa redete immer gekünstelt, meist schrill und wenn mal was Anderes als Scheiße kam, dann war es stahlhart.
Elli dagegen gab sich so natürlich, wie sie auch war. Sie benutzte ihre Stimme nicht, um Aufmerksamkeit zu erregen, sondern um sich zu unterhalten. Sie hörte zu und beschäftigte sich mit ihrem Gegenüber.
Elli versprach bei meiner Entlassung vorbeizukommen und ein wenig nach mir zu sehen. Schon am Abend telefonierten wir miteinander und am nächsten Abend war sie bei mir. Eigentlich wollten wir essen, doch wir fanden uns auf meiner Couch wieder in heftige Knutscherei verstrickt.
Ich streichelte über ihren fraulichen, muskulösen Körper und mit einem Mal begannen wir uns zu entkleiden. So nackt sah sie toll aus. Die Brüste ein C-Cup mit 80er Maß, fest und straff. Ein flacher Bauch, eine super Taille und schöne Hüften mit einem knackigen Po.
Noch auf der Couch kamen wir in Clinch und ehe wir uns versahen, steckten wir bereits ineinander und trieben uns mit festen Stößen Richtung Höhepunkt. Vollkommen im Sexrausch kam ich in ihr und von ihr kam kein Protest. Eng umschlungen schliefen wir ein.
Wir sind jetzt seit zwei Jahren zusammen. Elli hat ein Faible für schöne Wäsche. Nicht irgendwelche Billigklamotten, sondern richtig edel. Gegen sie sah Clarissa, obwohl ihre Dessous ein kleines Vermögen gekostet hatten, wie eine billige Nutte aus. Vielleicht liegt es aber auch daran, daß Elli ihre Dessous passend kauft.
Vor allem aber ist es ein Volltreffer, daß wir zusammen sind. Elli kennt meine Story mit Clarissa. Als wir zusammen mal durch die Stadt flanierten, lief uns Clarissa über den Weg. Ohne ein paar ‚Nettigkeiten‘ abzulassen, ging es wohl nicht. Elli aber reagierte sehr cool und parierte gekonnt Clarissas Beleidigungen.
Schließlich ließen wir sie einfach stehen. Arm in Arm setzten wir unseren Spaziergang fort, ohne uns um die keifende Tusse zu kümmern. Zu Hause angekommen, erlebte ich eine Überraschung. Elli ist nicht prüde, aber an diesem Abend brannte sie ein Feuerwerk ab.
Schon in der Diele ging sie mir an die Hose. Ruckzuck stand ich im Freien und mein Kolben steckte in ihrem Mund. Mit Hingabe blies sie mir die Flöte einsatzbereit. Dann stand sie auf und sah mir tief in die Augen. Sie ging ins Schlafzimmer voran und bis zum Bett stand sie in ihrer Reizwäsche da.
Sie zog ihren Slip aus und griff zur Vaselinedose. Manchmal, kurz vor oder nach ihren Tagen war sie ein wenig trocken, so daß wir mit Vaseline nachhelfen mußten. Doch es war ziemlich in der Mitte zwischen zwei Perioden. Eigentlich schon Eisprungzeit, also war sie feucht genug.
Ich war etwas erstaunt. Sie drückte mir die Dose in die Hand und meinte nur, ich solle sie anal besteigen und bat um Vorsicht. Ich war total baff, das hatte sie noch nie erlaubt.
Sie aber kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren schönen Po entgegen. Von hinten genommen hatte ich sie schon oft und sie kam dabei immer besonders intensiv. Aber heute sollte ihr brauner Kanal entjungfert werden. Wir hatten unterwegs noch etwas getrunken, so daß sie locker und entspannt war. Also schmierte ich ihr Arschloch ein und fettete auch den Eingang von innen mit einem Finger. Dann setzte ich erstmal an ihrer Pussy an, die schon auslief. Ein paar Stöße in der reichlichen Nässe und dann kam ihre hintere Grotte dran. Ganz vorsichtig drang ich ein, immer stückchenweise ein wenig nach vorne. Sie entspannte und presste gleichzeitig gegen meinen Ficker.
So glitt ich fast von alleine in ihren Darm. Dann begann ich vorsichtig zu pumpen. Sie keuchte leise und stöhnte ihre Lust hinaus. Dann forderte sie mich auf, fester zu stoßen. Ich tat es und auf einmal ging sie richtig mit. Immer wieder klatschen unsere Körper aufeinander und gemeinsam trieben wir einem gigantischen Höhepunkt entgegen.
Als Elli kam, schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Schließlich spritzte ich eine gewaltige Ladung in ihr ab. Elli kippte nach vorne und hielt so meinen Schwanz in ihrem Rektum. Sie keuchte vor Anstrengung und japste nach Luft. Mein Schwanz wurde gar nicht erst schlapp und nach ein paar Minuten konnte ich wieder und begann das Spiel von vorne.
Nach einer Stunde waren wir beide fix und alle. Elli kuschelte sich an mich und meinte nur: „Ich will Dich heiraten. Werde mein Mann, bitte.“
Nächsten Monat ist Hochzeit.
Ende