Fast drei Wochen war es nun bereits her, dass sie sich gesehen hatten. Fernbeziehung. 19 Tage ohne einander zu berühren, zu küssen. Definitiv viel zu lange, da waren sie sich einig.
Aber heute war es endlich so weit. Er war schon unterwegs und müsste jeden Moment vor der Tür stehen.
Nadine spürte die Aufregung wachsen, was ein wenig verrückt war, da sie sich nun schon so lange kannten, sich so oft besucht hatten. Aber irgendwie war es doch noch jedes mal etwas Besonderes. Und nach so langer Zeit natürlich sowieso.
In ihre Aufregung mischte sich auch schon seit einigen Stunden eine gewisse Erregung.
Alleine der Gedanke daran, ihn heute wieder an sich – und ganz sicher auch in sich – zu spüren, verschaffte ihr ein kribbeln zwischen den Beinen. Am liebsten hätte sie ihn schon nackt empfangen, auf dem Bett liegend, mit der Hand zwischen ihren Beinen, dabei vielleicht bereits einen Finger in sich. Oder zwei.
Sie verlor sich immer mehr in diesen Gedanken, da klingelte es an der Tür.
Wenige Sekunden später öffnete sich die Wohnungstür und André kam herein.
Ein kurzes Lächeln, eine innige Umarmung und sofort war es, als hätte er ihre letzten Gedanken erahnt.
Er schob sie etwas von sich weg, fasste ihr Shirt und streifte es ihr über den Kopf ab. Den BH entfernte er direkt anschließend und ohne etwas zu sagen, fasste er ihre Brüste fest mit beiden Händen. Er knetete sie, kniff leicht in beide Nippel, wodurch sie immer härter wurden und das verstand er sofort als Einladung, an ihnen zu lecken und zu saugen.
Schon jetzt hatte Nadine die Augen geschlossen, stöhnte bei jeder Berührung seiner Zunge an ihren Titten leise auf und merkte, wie sich das Kribbeln zwischen ihren Beinen nun auch in ihrem Höschen bemerkbar machte. So nass, ohne jede Berührung…
gott, hatte sie ihn vermisst.
Und ihm ging es augenscheinlich nicht anders. Denn als sie kurz ihre Augen öffnete, war er gerade dabei sich seiner Hose zu entledigen. Die Boxershorts streifte er dabei gleich mit ab und so hatte sie freien Blick auf seinen bereits beeindruckend steifen und geschwollenen Schwanz.
Er stand in seiner ganzen Größe und sie wollte ihn direkt anfassen, doch sofort hielt er ihre Hand fest.
“Noch nicht. Heute erlebst du eine Nacht, die du in deinem ganzen Leben nicht vergessen wirst!”, sagte er noch und schob sie dann ins Schlafzimmer bis zum Bett.
Schnell noch Hose und Slip ausgezogen und schon waren sie beide nackt. Er bedeutete ihr, sich auf das Bett zu legen, wa sie liebend gerne tat.
Mit einigen Griffen hatte er das Bondage-Set, das sie vor einigen Monaten angebracht hatten, um die Ecken der Matratze gelegt und begann damit, ihr die Fesseln um beide Arme und beide Beine zu legen. Sehr fest. Für ihre Begriffe fast schon zu fest. Sie war beinahe bewegungsunfähig. Doch ihre Lust war so groß, dass sie einfach nur noch alles wollte, was er mit ihr vor hatte und da sie sowieso keine Zeit für viele Gedanken hatte, fing sie einfach an zu genießen.
So lag sie nun da, die Beine und Arme weit gespreizt und ihm völlig ausgeliefert.
Immer wieder ein aufregendes Gefühl, das ihre Gedanken noch weiter anregte.
Er begann, sie zu streicheln. Überall an ihrem Körper, keinen Zentimeter ließ er aus.
Doch ihre ganze Konzentration galt ausschließlich ihrer mittlerweile fast schon auslaufenden Fotze.
Er sollte sie endlich lecken, sie dort anfassen, ihr seine Finger reinstecken und sie damit ficken. Irgendwas.
Sie wollte nur noch alles von ihm in sich spüren.
Schließlich legte er sich mit dem Kopf zwischen ihre Beine.
“Endlich!!”, dachte sie.
Zärtlich küsste er die Innenseiten ihrer Oberschenkel und näherte sich immer weiter dem Zentrum ihrer Lust.
Ganz nah kam er mit dem Mund an sie heran. Sie konnte seinen Atem spüren, er hauchte sie an, mit einem leichten Stöhnen. Es machte sie jedes mal heiß, wenn er das tat.
Die Sekunden kamen ihr ewig lang vor und endlich spürte sie seine Zunge. Ganz langsam, fast in Zeitlupe, leckte er von unten nach oben über ihre Schamlippen.
Er konnte sie auf seiner Zunge schmecken. Wie er diesen Geschmack liebte. Jedes mal, wenn er seine Zunge erneut ansetzte, konnte er spüren, wie es seinen Schwanz durchzuckte und er gefühlt noch ein bisschen härter wurde.
Er richtete sich auf und kniete sich zwischen ihre Beine, während er ihr ein Kissen unter den Hintern schob.
In dieser Position war sein Schwanz nun genau auf der Höhe ihrer Pussy. Er schaute seine Freundin an und konnte die Lust in ihren Augen sehen. Ihre Wangen waren leicht gerötet und sie nickte leicht.
“Bitte steck ihn endlich rein… bitte fick mich!”
Er rückte noch ein Stück näher und mit der Hand führte er seine dicke, geschwollene Eichel zwischen ihren Schamlippen hoch und runter. Er konnte zusehen, wie sich ihr Saft auf seiner Schwanzspitze verteilte und er fing an, leicht in sie einzudringen.
Immer wieder steckte er seinen Schwanz ein paar Millimeter rein, ohne allerdings den letzten Widerstand zu überwinden, um ihn dann wieder rauszuziehen. Es trieb sie fast in den Wahnsinn.
Sie wollte ihn jetzt in sich spüren. Jeden Zentimeter von seinem Schwanz in sich aufnehmen und ihn mit ihren Beinen ganz fest umklammern.
Doch stattdessen stand er plötzlich auf und verließ das Schlafzimmer.
Überrascht schaute sie ihm hinterher, als er die Tür hinter sich schloss.
Sie hörte, wie er den Flur entlang ging und die Wohnungstür öffnete. Völlig ahnungslos lag sie da, im ganzen Körper spürte sie ihre unbändige Lust.
Da öffnete sich die Schlafzimmertür erneut und sie traute ihren Augen kaum.
Andrè kam herein und an seiner Hand führte er eine andere Frau hinter sich her. Sie war splitternackt und Nadine konnte nicht anders, als sie mit ihrem ersten Blick von oben bis unten zu betrachten.
Ihre Brüste waren klein und fest, mit kleinen Brustwarzen, die auch die Erregung der Unbekannten bereits erahnen ließen. Über ihren Schamlippen, die auch im Stehen gut zu erkennen waren, hatte sie einen Streifen von Schamhaaren stehen lassen. Sie war nicht besonders groß, sehr schlank und sehr attraktiv.
Ihr anfänglicher Schrecken wich zunächst einer unheimlichen Wut und sie wollte am liebsten lautstark protestieren, doch schon im nächsten Moment wurde ihr bewusst, in welcher Lage sie dort gerade präsentiert wurde.
Ihre immernoch feuchte und von ihrer Geilheit und Andrés Berührungen geschwollene Pussy war für die Unbekannte gut zu sehen und nun erkannte Nadine, dass auch diese bereits dabei war, ihren gefesselten Körper genau zu betrachten. Ihr Blick richtete sich genau zwischen Nadines Beine, danach trafen sich ihre Blicke und die Unbekannte leckte sich lasziv über ihre Oberlippe.
André zog sie an der Hand richtung Bett und beide legten sich direkt zwischen Nadines Beine.
Nadine wusste nicht, wie ihr geschieht. Sie spürte ihr Herz schlagen. In ihr kochte eine wilde Mischung aus Wut, Eifersucht und Lust.
Nein, Lust war das nicht mehr. Das war nur noch pure Geilheit.
Sie hörte Andrè noch sagen: “Lass dich fallen und genieß es einfach!”, als sich auch schon beide Köpfe zwischen ihre Beine senkten.
Die erste Berührung durchfuhr ihren gesamten Körper. Sie warf den Kopf nach hinten und konnte nicht anders, als laut zu stöhnen.
Zwei Zungen, vier Lippen küssten, leckten und saugten an jedem Millimeter ihrer pulsierenden Muschi. Die beiden Zungen fuhren außen an ihren Schamlippen entlang, trafen sich kurz auf ihrem Kitzler und entfernten sich dann wieder voneinander. Während zwei Lippen sich um ihre Klit schlossen und begannen, daran zu saugen, leckte die andere Zunge rund um den Eingang zu ihrer Lustgrotte. Langsam stieß die Zunge ein wenig hinein, nur um sich sofort wieder zurück zu ziehen.
Im nächsten Moment spürte sie, wie die beiden sich küssten, ganz eng an sie gedrückt. Wieder durchfuhr sie eine stechende Eifersucht, die erneut vertrieben wurde, als sich die beiden Zungen wieder ihr widmeten.
Wenn einer sie gerade mit der Zunge fickte, leckte der andere mit festem Druck über ihren Kitzler.
Wenn der eine an ihr saugte und lutschte, strich der andere wie versehentlich mit den Fingern runter bis zu ihrer Rosette. Das Zusammenspiel war nahezu perfekt und sie wurde von all den Berührungen nahezu überwältigt.
Immer wilder leckten die beiden an ihr und bald spürte sie ihren Höhepunkt schnell näher kommen.
Das erkannte auch Andrè und provozierend forderte er sie auf: “Lass es geschehen… ich will, dass du kommst.. zum Orgasmus geleckt von mir und einer völlig Fremden…”.
Mit diesen Worten trafen sich die beiden mit ihren Zungen wieder an ihrem Kitzler und mit einer festen Bewegung schob Andrè ihr zusätzlich zwei Finger tief in ihre Fotze und begann sie damit zu ficken.
Das war das letzte bisschen, was noch gefehlt hatte und Nadine konnte es nicht länger beherrschen. Ihr Körper begann zu beben, ihre Muskeln spannten sich fest um Andrés Finger und sie konnte nicht anders, als ihren Orgasmus laut hinauszuschreien.
Sowas hatte sie noch nie erlebt, das war ja klar..
aber sowas hatte sie auch noch nie gespürt!
Das Gefühl in ihrem ganzen Körper wollte gar nicht enden und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte.
Sie brauchte noch einen kurzen Moment, um sich zu orientieren, doch als sie die Augen öffnete, fiel ihr Blick direkt auf André…
er kniete neben ihr auf dem Bett und sein pulsierender Schwanz verschwand immer wieder im Mund der unbekannten Frau, die mittlerweile auf dem Rücken lag, die Beine weit gespreizt, so dass Nadine genau sehen konnte, wie sie sich mit einem Vibrator fickte, während sie den Schwanz ihres Freundes blies.
Andrè schaute Nadine in die Augen.
“Das war erst der Anfang, mein Schatz!”, sagte er und lächelte sie an.
Fortsetzung erwünscht?
Auch Vorschläge oder Ideen für das weitere Geschehen würde ich versuchen, zu berücksichtigen.