Fick geschichten Sex Geschichten

Der Shopping-Voyeur

Der Shopping-Voyeur



Endlich einmal wieder richtig ausgiebig shoppen gehen. Seit Wochen habe ich mich auf den Tag gefreut. Im Moment stehe ich in einer Kabine in meinem Lieblingsladen. Soll ich die enge, blaue Jeans nehmen? Ich drehe mich vor dem Spiegel. Hebe mein Oberteil hoch und recke meinen Hintern in den Spiegel. Sie betont meinen Knackarsch, man kann es nicht anders sagen… ich werde sie nehmen, denke ich. Jetzt noch das weiße Top dazu anprobieren, dann bin ich hier eigentlich auch schon fertig.

Boah ist das wieder langweilig, warum habe ich nur zugestimmt, als Steph shoppen gehen wollte? Jetzt sitze ich hier mittlerweile im dritten Laden vor den Umkleidekabinen und warte. Warte bis Steph gut verhüllt mit einer neuen Klamotten hinter dem Vorhang auftaucht und fragt:” Schaaaatz? Wie findest du DAS?” Und ich immer wieder Gefahr laufe, das Falsche zu sagen: „Dein Arsch sieht darin einfach irgendwie riesig aus!” Oder „Ist das nicht ein bisschen zu eng??” Stattdessen habe ich nun schon zum gefühlt hundertsten Mal geleiert:” Das ist toll Schatz!!” Können wir nicht wenigstens Unterwäsche kaufen??
Aber was ist das? Da, in der Kabine genau neben meiner Freundin steht der Vorhang einen klitzekleinen Spalt weit auf. Gerade so weit, dass ich in den Spiegel, der an der Rückwand der Kamine hängt, sehen kann. Und WAS ich in dem Spiegel sehe…verschlägt mir glatt den Atem.
Die Kleine ist heiß. Sehr schlank, lange fast schwarze Haare, ein großer sinnlicher Mund. Sie trägt eine enge blaue Jeans. WOW, jetzt zieht sie ihr Oberteil aus. Was für geile Brüste!
Für ihre Statur und Größe sind sie recht groß, eingepackt in einem weißen Spitzen-BH. Geil wippen sie jetzt unter den hochgezogenen Oberteil heraus. Sie dreht sich vor dem Spiegel. Streckt ihren Arsch weit heraus. Hebt ihre Arme, legt die Hände links und rechts neben die Brust und drückt ihre Titten zusammen. Lächelt sich sinnlich an und schnappt sich dann irgend so ein weißes Oberteil vom Hocker der neben ihr steht. Und bei mir steht es auch…

Nett, das weiße enge Top, vielleicht ein Hauch zu eng. Andererseits…, wenn ich hier so von oben an mir runtersehe… Irgendwie auch geil. Hat ein riesiges Dekolleté. Ich streiche mir sanft über meine Brust, streife dann das Teil an meiner Taille glatt. Pose ein bisschen vor dem Spiegel und dann sehe ich IHN. Er sitzt auf einem Hocker, schräg vor meiner Kabine. Mit weit aufgerissenen Augen starrt er durch einen Spalt, den der doofe Vorhand an meiner Kabine gelassen hat, nie bekomme ich diese Dinger richtig dicht… Sieht eigentlich ganz süß aus. Braune Wuschelhaare. Sein Mund steht leicht offen, so selbstvergessen glotzt er mich an. Jetzt sammelt er die Lederjacke auf, die ihm aus dem Arm gerutscht ist. Legt sie sorgfältig in seinen Schoß…

Muss meine Jacke über meinen Schwanz legen. Nicht auszudenken, wenn Steph meine Beule sieht. Die ist aber auch heiß die kleine. Wie sie jetzt ihre Brust streichelt, die Hüften entlangstreicht. Mir läuft es heiß/kalt über den Rücken…so ein geiler Knackarsch und diese Brust.. Oh schade, sie zieht sich wieder um.

„Na, warte!” denke ich. Rasch ziehe ich mich an. Schmeiße mir die Teile über den Arm, die ich nicht kaufen will und reiße den Kabinenvorhang auf. Sehe ihm direkt in die Augen, als ich die Kabine verlasse. Rasch guckt er ertappt woanders hin. So, mal sehen, ob ich etwas finde, was meine teuflische Idee unterstützt…

Puh, das ist gerade noch einmal gutgegangen. Die Kleine hat nichts gemerkt, glaube ich. Hat mich zwar mit ihren grünen Augen direkt angesehen, als sie aus der Kabine gekommen ist, aber sie hat nicht sauer geguckt oder so. Alles gut also. „Ja, Schaaatz! Ich bin noch hier!” Oh Gott, sie kommt wieder, will also noch mehr anprobieren…ist das ein schwarzes Ledermini in ihrer Hand? Ich lehne mich zurück.
Ob sie wohl wieder…?

Wie süß aufgeregt der jetzt guckt. Schnell in die Kabine. Den Vorhang sorgsam zuziehen. Aber nicht ganz…sooo, das müsste reichen…Für den Lederrock brauche ich das Oberteil eigentlich nicht auszuziehen, aber für meinen „Plan” ist es unbedingt nötig…

Huch, war das doch kein Rock? Sie zieht ihr Oberteil aus…Oh diese geilen Brüste. Sie öffnet den BH…was tut sie denn da? Sie hat den BH einfach fallengelassen und jetzt massiert sie ihre Brüste, mein Herz beginnt zu rasen…die kleinen Hände umfassen gerade einmal die Hälfte der Titten…sie dreht ihre Nippel. Ich schiebe meine Hand unter die Jacke und streife über meinen Schwanz, die Hose ist zum Platzen gespannt. Ich werde nur den Reißverschluss ein wenig öffnen, um mir etwas Luft zu machen. Oh Scheiß! …meine Freundin: „Aah, da bist du ja wieder!”
„Was? Äh ja!! Das ist toll Schatz!”

„Das ist toll Schatz!” Was soll das denn heißen? Ach so, er meint mich gar nicht. DAS ist seine Freundin? Aha…So ein spießiges, langes Kleid..pah. Wie nett von ihm DAS toll zu finden…Na, endlich ist sie wieder weg. Bahn frei für meine Show. Ich streichele langsam über meine Brüste, dann nehme ich diesen ultrakurzen Lederrock vom Bügel und steige hinein. Knalleng schmiegt sich der Rock um meine Hüften und die Taille…sieht geil aus. Ich drehe mich vor dem Spiegel.

WOW, was für ein geiler Rock. Und was für ein geiler Arsch darin. Da möchte man gern mit seiner Hand direkt draufhauen. Oder auch drunter fahren…den kleinen Slip zur Seite ziehen, und mit dem Finger durch die süße, Spalte ziehen. Mein Kopfkino macht sich selbständig. Ich fahre mit meiner Hand in den Hosenschlitz und fummele meinen mittlerweile auf stattliche Größe angeschwollenen Schwanz aus der Hose. Das merkt doch keiner, wenn ich so ein bisschen unter der Jacke wichse…Sie ist sowas von geil. Jetzt spielt sie direkt vor dem Spiegel mit ihren Nippel… zwirbelt sie, lässt die Brüste durch ihre Hände gleiten. Was macht sie jetzt? Nein! Das kann doch nicht sein…Sie hat den Rock ein Stück weiter hochgeschoben…sie spreizt ihre langen Beine…Unter den Vorhang, kann ich die hohen schwarz glänzenden Stilettos und ihre schmalen Fesseln sehen, im Spiegel den Rest…

Ich pose ein bisschen vor dem Spiegel und schiebe den Rocke noch ein bisschen höher… dann greife ich von vorn unter den Rock und fahre mir mit der Hand in den Schritt…Mein Höschen ist schon ganz feucht…so sehr hat mich der Blick von dem Typen und meine Idee geil gemacht. Kurzentschlossen, greife ich an den Rand des Slips und ziehe ihn langsam bis in meine Kniekehlen. Dann steige ich aus dem Höschen…und beuge mich ganz weit nach vorn, so dass er fast meinen Arsch unter dem Rock sehen kann…

Dieser Anblick. Was für ein Prachtarsch! Ja, bück dich weiter runter, dann kann ich direkt zwischen deine Arschbacken sehen!! Bitte, bitte…Mist. Sie stellt sich wieder gerade hin. Schade, hat wohl nur den Sitz des Rocks getestet. Jetzt wird sie sich bestimmt gleich wieder umziehen. Nein, wieder spreizt sie die Beine, greift mit der Hand direkt unter den Rock…Die andere Hand knetet ihre Brust. Dann scheint sie sich mit dem Fingern an die Muschi zu greifen. Schließt die Augen genüsslich und fummelt irgendwo unter ihrem Rock herum. Endgeil. Ich wichse schneller.

Ich sehe, wie sich seine Hand unter der Jacke bewegt. Die Sau wichst sich hier genüsslich…Na so etwas…

Sie stellt einen Fuß auf den Hocker, der in der Kabine steht. Schiebt den Rock weit hoch und stelle sich so hin, dass ich ihr direkt auf die kleine rasierte Möse sehen kann…ich werde noch irre hier…

Langsam fange ich an mich zu streicheln und zu wichsen…Fahre mit den Fingern durch meine Spalte. Teile die Lippen…reibe über meine Perle. Lassen dann zwei Finger in meine feuchte Pussy gleiten…laangsam, gaaaanz langsam…

Mir ist ganz schwindelig vor Geilheit. Die Schlampe fickt sich in der Kabine. Mit einer Hand stützt sie sich am Spiegel ab, die andere durchpflügt ihre Möse. Was für ein Anblick. Ihr Kopf ist jetzt weit in den Nacken gelegt, die langen Haare bewegen sich bei jedem Stoß, den ihre Finger in ihrem Schoß machen. Sie drängt ihr Becken auf ihre Hand, lässt gleich mehrere Finger weit in sich gleiten. Ich kann ihr jetzt direkt in den Schoß sehen. Ihre Augen sind geschlossen. Was für ein Anblick. Ich muss mich einfach weiter wichsen, mein Schwanz in meiner Hand pocht, ich muss aufpassen, dass ich nicht hier mitten im Geschäft abspritze.

Ich setze mich weitgespreizt auf den Hocker, kann mich vor Geilheit nicht mehr auf den Beinen halten. Lehne mich mit dem Rücken gegen die Kabinenwand, stelle die Beine am Spiegel hoch, so dass ER ALLES sehen kann. Die Highheels quietschen am Spiegel. Meine Pussy ist klatschnass…Das Wissen, dass er draußen vor der Kabine mir zusehen kann und sich wichst erregt mich irre. Ich stecke meine beiden Fickfinger in meinen Mund und lutsche daran…

So eine versaute Schlampe. Die eigenen Wichsfinger abzulecken!! Ich bin kurz vor dem Platzen aber kann nicht aufhören zu wichsen, kann meinen Blick nicht von ihr abwenden!

Ich greife mir den Bügel, an dem der Rock gehangen hatte. Es ist so einer, der an jedem Ende wie ein breiter Löffel aussieht. Nicht ZU breit, genau breit genug um…Ich schiebe ein Ende des Bügels ganz langsam in meine klatschnasse Mitte… breit und geil füllt mich der schwarze Kunststoff aus. Gleitet dehnend in mich, füllt mich aus…

Mein Gott. Sie fickt sich wirklich mit dem Bügel. Aaaaaaaaaaaaaaahhh.

Mein Geilsaft läuft mir die Pospalte herunter, tropft auf den Kabinenteppich. Ich ficke mich mit dem Bügel schneller und immer schneller. Da, es rollt auf mich zu…ich spreize meine Beine so weit ich kann. Ich kann erkennen, wie er draußen vor der Kabine wie ein verrückter an seinem Schwanz rubbelt und dann kommt es mir. Geil und…unglaublich heftig verkrampft sich mein Unterleib. Meine Pussy pumpt und ein paar kleine Tropfen spritzen auf den Spiegel.
Aaah, das war gut.
Schnell schnappe ich mir meine Sachen und ziehe mich wieder um. Hänge den Rock auf den noch immer feucht glänzenden Bügel und trete exakt in dem Moment aus der Kabine, als seine Freundin ihre Kabine verlässt. Spitzentiming ;-))

Scheiße! Jetzt habe ich den ganzen Kram in die Lederjacke gespritzt! Sie ist schon fertig… Gerade verlässt sie ihre Kabine… Oh Man.. Sie kommt auf mich zu… Scheiße, sie kommen beide auf mich zu. Steph mit einem Berg neuer Klamotten im Arm, strahlt mich freudig an. Aber auch das Mädchen aus der Kabine kommt direkt zu mir. Sie streckt mir ihre kleine Hand entgegen. Ist das die Hand, mit der sie eben noch…

„Mein Name ist Kim!” sage ich strahlend, meine Stimme schnurrend, sanft wie Seide.

Sie sieht mir mit den grünen Augen direkt ins Gesicht. Lächelt dann frech meine Freundin an, die schon ein dickes Fragezeichen auf der Stirn stehen hat und sagt leise:” Ich dachte, wenn wir schon zusammen Sex haben, dann solltest du doch zumindest wissen, wie ich heiße!”

Ich drehe mich um und verlasse die Kabinenabteilung bevor das Gewitter losgeht. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass seine Freundin ohne Worte die Jacke von seinem Schoß nimmt und ohne den Blick von mir zu wenden in den Ärmel schlüpft…

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

Hinterlasse einen Kommentar