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Susanne 12.Teil

Susanne 12.Teil



Im Wartezimmer saßen noch einige Patientinnen und so dauerte es noch eine halbe Stunde ehe wir aufgerufen wurden.

„Ah Susanne, da lern ich ja auch mal deinen Vater kennen!”, begrüßte uns der Arzt.

Susanne prustete los vor Lachen und mein Gesicht hatte wahrscheinlich die Farbe einer Tomate angenommen.

„Dietrich!”, meinte sie dann nach einer kurzen Pause, „Darf ich dir meinen Mann vorstellen.”

„Oh!”, meinte dann der Doktor, „Entschuldigen sie bitte. Der Altersunterschied hat mich wohl falsche Rückschlüsse schließen lassen!”

„Ist schon in Ordnung!”, konnte ich nur sagen. „Das bin ich mittlerweile gewohnt!”

„Wie geht es dir Susanne? Ist alles klar? Dein Bäuchlein ist jetzt ja endlich auch zu sehen. Wie fühlst du dich denn?”

„Es ist alles in den normalen Parametern Dietrich. Kannst es dir ja gerne genauer anschauen! Hast du doch immer gerne gemacht!”, lächelte sie ihn an.

„Ja dann mal auf den Stuhl. Wollen sie dabei sein?”, meinte er zu mir.

„Er kann zu gucken, aber sehen soll er nichts! Er weiß warum!”, waren die Worte meiner Frau. Der Doktor lächelte in wenig, ließ sich aber nichts weiter anmerken.

Somit konnte ich sehen wie sie sich die Hose auszog, doch leider nicht mehr. Der Arzt stand in meinem Blickfeld. Dann sah ich wie sie auf dem gynäkologischem Stuhl Platz nahm und der Arzt sie betrachtete und untersuchte. Susanne sah mich dabei an. Mit einem strafendem Blick.

„Möchtest du doch sicher auch gerne?”, sagte sie. „Ist aber nicht!”

„Was hast du denn mit deinem Mann sag mal Susanne!”

„Er weiß schon warum er nicht zu schauen soll, der geile alte Bock!”

„Na hör mal. So spricht man nicht von dem Vater eueres Kindes!”

Susanne lachte laut auf. Dann zog sie den Kopf des Mannes zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Danach drehte er sich lächelnd zu mir und öffnete seine Hose. Er holte ein Monstrum heraus, was ich noch nie gesehen hatte.

„Was macht ihr denn da?, wollte ich wissen und sprang auf.

„Setz dich wieder hin und schau einfach zu!”, sagte Susanne.

Und ich sah zu wie der Doktor sein Monster in die Fickfotze meiner Frau zu schieben schien. Langsam aber stetig verschwand das Ding in Susanne, die nun langsam anfing zu stöhnen. Der Arzt stand nun direkt zwischen ihren Beinen und begann sie tatsächlich zu ficken.

„Ja Dietrich. Das habe ich so vermisst! Dein Riemen ist der beste, wirklich!”

Dietrich stieß sein Monster weiter in meine Frau und ich hörte wie seine Eier auf ihren Arsch klatschten.

„Du bist die geilste Fotze die ich hier jemals auf dem Stuhl hatte!”, stöhnte er.

Susanne jauchzte und stöhnte und war kaum auf dem Stuhl zu halten.

Und so fickte er sie bestimmt fünf Minuten mit solcher Kraft und Ausdauer, das ich nur erstaunt zu sehen konnte. Sein riesiger Schwanz musste ihr doch weh tun, dachte ich. War mir aber auch egal. In meinem Käfig wurde es eng und ein leichtes Stöhnen kam auch aus meinem Mund.

„Da möchte aber jemand gerne mit machen!”, meinte der Doktor und spritze kurze Zeit später unter lautem Stöhnen ab.

„Kann er nicht und soll er auch gar nicht!”, sprach Susanne.” Jetzt komm hier her und mach mich sauber, ich habe keinen Slip dabei!”

Ich stand auf und ging zu ihr. Sie öffnete ihre Beine gerade soweit das ich ihren Busch sehen konnte und meine Zunge in ihre Schamhaare stecken konnte um das Sperma des Arztes heraus zu saugen und zu schlecken.

„Das kann er übrigens gut Dietrich!”, sagte Susanne lachend.

Einige Zeit später war ich damit fertig. Ich half Susanne beim Aufstehen und sie küsste mich. Dann setzten wir uns zu dem Arzt an seinen Schreibtisch.

„Es ist soweit alles klar mit dir. Ich denke die Geburt wird normal verlaufen. Um einen Dammriss zu vermeiden solltest du Beckenbodentraining machen, das habe ich dir ja schon einmal erzählt Susanne!”

„Wie ist das eigentlich mit den Schamhaaren meiner Frau?”, wagte ich zu fragen.

„Die werden kurz vor der Geburt entfernt!”, der Arzt blickte mich an. „Gefallen sie Ihnen etwa nicht? Ich habe Susanne auch schon mal gesagt, sie sähe ohne Haare noch schöner aus!”

Susanne lachte kurz auf.

„Da haben sich ja zwei getroffen.”, meinte sie ziemlich schnippisch. „Er würde so gern mal meinen Schlitz ohne Haare sehen Dietrich, aber er ist derjenige der haarlos ist, nicht wahr mein Schatz?”

„Ja Susanne!”, konnte ich nur sagen.

„Sie müssen ihre Susanne ja wirklich lieben?”, meinte da der Arzt.

„Ja das tue ich wirklich!”, sagte ich leise.

„Susanne ich kann dir die Haare hier gleich entfernen lassen. Du würdest es doch für deinen Mann machen oder?”, sagte das der Frauenarzt zu meiner Susanne.

Susanne schwieg. Sie blickte mir tief in die Augen und dann dem Arzt.

„Ich lass sie weg machen, aber du wirst es nicht sehen!”, sagte sie dann zu mir gewandt. “Und es reicht ja auch am Tag der Geburt oder Dietrich?”

„Susanne ich glaube du würdest dir ohne Haare auch besser gefallen!”, sagte er da.

„Susanne ist ein Mädchen, die viele Kinder bekommen kann und auch sollte! Da kommen die Haare ja doch immer mal wieder weg!”

„Gut dann mach sie weg, aber nicht eine von deinen Tanten sondern mache es bitte selber! Wenn du es möchtest werde ich dir diesen Wunsch erfüllen!”

„Gerne doch Susanne! Dann leg dich bitte noch mal in den Stuhl!”

Kurze Zeit später war meine Frau ihre Haare an der Fotze los. Ich hatte nur gesehen wie Dietrich ihre Fotze bearbeitete. Wie ihre Fotze jetzt aussah konnte ich nur erahnen. Sie blieb kurz liegen und ihre Hand lag auf dem Reißverschluss von Dietrichs Hose. Sie schaffte es Dietrichs Hose zu öffnen.

„Ja schau an. Das animiert aber deinen Schwanz wieder! Dann war es ja schon mal eine geile Idee Dietrich.”, sagte Susanne.

Und obwohl er höchstens 10 Minuten her war, das er Susanne gefickt hatte, steckte er sein Monstrum wieder in ihre Fotze.

“Siehst du, so muss eine Frau gefickt werden. Aber mit deinem kläglichen Schwanz wirst du nie so etwas zustande bringen.”, meinte der Arzt zu mir gewandt.

Susanne hielt den Atem an, während Dietrich langsam seinen Schwanz in ihrem Unterleib hin und her schob. Dann fiel ihr Kopf wieder nach hinten und ihr Keuchen und Stöhnen wurde wieder lauter.

” Jaaaaaa, fickt mich. Nicht aufhören, bitte!!!”

Der Umstand, das der Schwanz in ihr steckte, schien sie noch mehr aufzuheizen. Sie stieß bei jedem Stoß, die der mächtige Kolben in sie fuhr, spitze Schreie aus und ihr Becken presste sich jedes Mal dem Schwanz entgegen.

Und dann kam sie wieder. Sie schrie wie am Spieß bei ihrem zweiten Orgasmus. Seine Bewegungen wurden langsam schneller, er stieß immer heftiger in sie hinein.

Susanne heulte nun ununterbrochen vor Lust, sie war den Kopf hin- und her. Und dann zuckte der nächste Höhepunkt durch ihren Körper. Sie warf sich ihrem Lover entgegen, er stieß hart in ihre Fotze.

“Ja, fick mich fester. Ich komme.”

Beim diesem Anblick kam ich nun auch ohne dass ich meinen Schwanz berührt hätte. Es lief einfach so aus meinem Käfig heraus, am Schaft herunter, lief über meinen Sack und tropfte in meine Unterhose. Ich spürte es sehr deutlich.

Dietrich steigerte noch mal das Tempo und auch die Heftigkeit der Stöße nahm etwas zu.

Und in diesem Augenblick begann Dietrich auch zu stöhnen, er wurde immer schneller. Mit einem gewaltigen Schrei entlud er sich vor meinen Augen in meine Frau und pumpte mit tiefen Stößen sein Sperma in sie.

Susanne schien ihre Beine noch weiter zu spreizen, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte; damit sein Saft auch bis in den letzten Winkel gelangen kann. Er zog seinen Riemen noch mehrmals ganz heraus, nur um kurz darauf wieder bis zum Anschlag in Susanne einzudringen.

Ich konnte nicht länger vom Stuhl aus zu sehen und war zu den beiden gegangen. Dickes, zähes Sperma quoll aus ihrem Loch und hing an seinem Riesenpenis. Er schien nichts an Größe oder Festigkeit zu verlieren. Er pumpte einfach weiter in die Fotze hinein.

„Ist das geil!”, stöhnte Susanne noch, während Dietrich seinen Pimmel wieder in die Hose steckte. Jetzt sah ich die glattrasierte Fotze meiner Frau. Susanne öffnete die Augen und sah mich. Sie lächelte.

„Komm Schatz mach mich sauber und leck meine Fötzchen!”, waren ihre Worte.

Und so kniete ich mich erneut zwischen ihre Beine und leckte sie sauber und genoss dabei den Anblick ihrer glatt rasierten Fotze. Dietrich hörten wir nur noch „Bis bald” sagen und so wussten wir das wir uns auch verabschieden mussten.

„Ich liebe dich Susanne!”, sagte ich als ich ihr aus dem Stuhl hoch half.

„Ich weiß es doch mein Schatz!”, sagte Susanne und streichelte mir über meinen Nacken. Das tat mir gut und ich war beruhigt.

Als wir beide wieder im Auto saßen legte Susanne ihre Hand in meinen Schritt.

„Du hältst es wirklich gut aus mein Schatz. Ich hätte nicht gedacht dass du so lieb bist und dich verschlossen hältst. Gratuliere dir!”

„Susanne ich warte halbwegs geduldig auf die Geburt und hoffe danach dich wieder ficken zu können, auch wenn ich gesehen und gehört habe das ich dich nie so ficken kann wie der Frauenarzt es konnte und vor allem auch durfte!”, war meine Antwort.

Susanne lachte.

„Ja der Dietrich hat einen wahnsinnigen Schwanz!”, kam erst dann als Reaktion, als wir zu Hause aus dem Wagen ausstiegen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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