Sexerlebnis im Pornokino (Teil 3)
Sie schüttelte den Kopf und schaute kurz zu der kleinen lesbischen Sklavin. Sie stand mittlerweile wie eine Nutte vor uns und erwartete die weiteren Befehle. Dann schaute Claudia auf mich und merkte wie sich mein Schwanz selbständig machte. Aber irgendwie schien Sie mit dem Aussehen der kleinen Lesbennutte nicht zufrieden zu sein. Sie erhob sich und ging zu ihr hin. Dabei hatte Sie vier Ledermanschetten und ein Halsband mitgenommen. Die Sie der kleinen Sklavin umband. Dabei drehte Sie sich zu Ihrem Mann um und befahl im meinen Schwanz erst einmal richtig hart zu blasen. Und André befolgte diesen Befehl sofort. Mit Hingabe beschäftigte er sich mit meinem Riemen und blies, leckte und wichste ihn. Als Claudia mit der kleinen Lesbenhure fertig war, befahl Sie Ihrem Mann den Platz zu räumen und der Hure den Platz zu überlassen. Sybille schien wirklich richtig läufig zu sein, denn als Sie zwischen meinen Beinen kniete, ergriff Sie sich sofort meinen Schwanz und schob ihn sich sofort in Ihre Maulfotze. Mit der gleichen Hingabe wie vorher André blies, leckte und wichste Sie meinen Schwanz. Dabei spreitzte Sie unaufgefordert und ordinär Ihre Schenkel und zeigte mir Ihre rasierte Muschi, die schon feucht glänzte. Ihre Behandlung und das Bild das sich mir bot, retizt und geilte mich so auf, daß ich Sie schon bald aufforderte, sich breitbeinig auf den Wohnzimmertisch zu legen. Sofort befolgte die kleine Lesbenhure meinem Befehl und legte sich mit weit gespreizten Schenkeln auf den Tisch. Noch, bevor ich bei der kleinen Hure war, hatte sich Claudia mit weitgespreizten Schenkeln über das Gesicht der Lesbe gesetzt und ließ sich Ihre nasse Muschi lecken. Dabei umfaßte Sie die Fußgelenke von Sybille und zog Ihre Beine weitgespreizt noch oben. So offen trat ich zwischen die Beine der kleinen Lesbenhure und schob Ihr ohne große Vorwarnung meinen harten Schwanz in die Muschi. Kurz schrie Sie auf und begann dann sofort unterdrückt zu stöhnen. Weil Claudia sich immer noch die nasse und geile Fotze lecken ließ. Während ich Sybille immer härte in die Muschi fickte und Claudia heiß und verlangend küsste, wurde mir selber plötzlich die Pobacken gespreizt und die Pomuschi geleckt. Dabei stand mir im Moment überhaupt nicht der Sinn danach selber gefickt zu werden und deshalb sagte ich kurz zu André: „Nein, du kleiner Lustsklave. Im Moment steht mir nicht der Sinn nach einem heißen Fick. Zuerst einmal möchte ich die kleine Lesbenhure heiß und danach Deine Frau ficken. Und wenn ich mich dann richtig ausgespritzt habe, darfst du mich richtig hart in den Arsch vögeln. Also setze dich schon hin und geile dich an unserem heißen Spiel schön auf, damit du mich nachher schön heiß ficken kannst.” Während ich mich weiterhin mit Sybille und Claudia beschäftigte schaute ich mich kurz um und sah, daß André meinem Befehl sofort nachgekommen war und auf einem Hocker unserem Spiel zusah. Während ich wie ein Wilder die kleine Lesbenhure Sybille fickte, Claudia sich von ihr die Muschi lecken ließ, hatte Sie schon wieder eine neue Fick**ee. Diese flüsterte Claudia mir sofort ins Ohr und auch ich war sehr begeistert davon. Claudi wusste nicht ob Sybille schon jemals in den Arsch gefickt worden war, aber Sie wollte wissen wie devot die kleine Lesbenhure wirklich war und deshalb sollte ich Sie ohne Vorwarnung heiß in die Rosette ficken. Was mich auch selber reizte und da Sie immer noch von Ihrer Herrin die Beine gespreizt bekam hatte ich sogar noch leichten Zugang zu Ihrem Arsch. Plötzlich und ohne Vorwarnung entzog ich Sybille meinen Schwanz und schob ihn ihr gleich wieder hinein. Aber nicht wie vorher in die Muschi sondern in den Arsch. Und da er gut geschmiert von Ihrer Fotze war drang er ohne großen Widerstand bis zum Anschlag in Sie ein. Kurz und erschrocken schrie Sybille auf, versteift sich und hatte wohl Probleme sich mit dieser Art von Sex anzufreunden. Nach ein paar Stößen entzog ich dieser kleinen Hure meinen Schwanz, weil das ficken einer solchen Frau keinen Spaß machte und Claudia schaute mich entgeistert an, als ich mich zurückzog. „Michaela, was ist los? Macht es dir keinen Spaß mehr diese kleine Hure zu ficken oder hast du schon gespritzt?” fragte Sie. Ich schaute Sie nur kurz an und antwortete: „Nein, ich habe noch nicht gespritzt. Aber das ficken einer solchen verkrampften Hure macht keinen Spaß. Ich dachte Sie ist völlig tabulos und devot veranlagt. Aber anscheinend nicht. Behalte die kleine Lesbenhure für dich, mich reizt Sie nicht mehr. Obwohl ich mir am Anfang gut hatte vorstellen können mit ihr was anzufangen.” Claudia schaute mich ganz entgeistert an, erhob sich dann auch sofort und zog die kleine devote Hure an den Haaren auf die Füße. Hielt Sie so gehalten und forderte André und mich mit einer Handbewegung auf Ihr zu folgen. Während wir alle in den Keller gingen schaute mich Sybille ganz erschrocken und entgeistert an, denn Sie schien zu ahnen was Sie jetzt erwartete. Nur ich hatte keine Ahnung. Im Keller angekommen, betraten wir ein komplett eingerichtetes Sado-Maso-Studio. In diesem Studio war alles vorhanden was man sich vorstellen kann. Es gab nur einen Unterschied zu einem professionellen Studio. In diesen gab es 2 hohe Stühle, die für die Herrin und dem Herr vorgesehen waren, während es von diesen Stühlen in einem professionellen Studio nur einen gibt. „So, du kleine widerspenstige Schlampe. Du kniest dich jetzt erst einmal hier hin, während ich mich mit André beschäftige. Und wehe ich höre einen Muckser von dir. Du wirst gleich die Strafe für Deinen Ungehorsam erhalten. André komm her. Du wirst heute Abend nur noch Michaela’s und mein Lustdiener sein. Und ich hoffe Du bedienst uns besser als es die andere Hure gemacht hat. Und merke dir, Dein Schwanz gehört heute Nacht nur Michaela.” Während Sie dies alles zu André sagte, hatte Sie ihm lederne Hand- und Fußmanschetten, sowie eine ledernes Halsband angelegt. Dann holte Sie noch einen Lederriemen aus dem Schrank, wo die Gegenstände einer Sadobehandlung gelagert waren, und band Ihrem Mann den Schwanz und die Eier ab. Ich stand etwas schüchtern in diesem Raum und wußte nicht, was ich hier tun sollte, als schon Ihr Frage kam. „Michaela, würdest du gerne wie eine Hure gekleidet sein? Ich meine mit Strapsen, hochhackigen Pumps oder Schaftstiefeln, mit Minirock und Bluse, und vielleicht mit einem Busenersatz? Bitte laß mich all Deine Wünsche hören, denn ich werde Sie dir alle erfüllen.” Ich überlegte nur kurz und antwortete dann: „Ja, Claudi. Aber hast du auch Pumps in meiner Schuhgröße da? Denn ich habe Größe 43.” „Aber sicher,” antwortete Sie. „Komm her, ich werde dich schon richtig ausstaffieren, Michaela.” Bereitwillig und gerne folgte ich diesem Befehl und erhielt dann schnell die passende Nuttenkleidung für mich. Claudia reichte mir einen ledernen Minirock, eine rote enge Bluse, schwarze halterlose Strümpfe, einen schwarzen Strapsgürtel, sowie ein Paar rote hochhackige Pumps und ein Paar rote hochhackige Schaftstiefel. „So, Michaela. Zieht dich nun passend an und dann kannst du auf einem Thron Platz nehmen. Ich werde mich erst einmal mit der kleinen devoten Lesbenschlampe beschäftigen. Danach stellt Sie sich nie wieder so ungeschickt an und du kannst mit ihr zufrieden sein. Denn ich habe gemerkt, daß dir Sybille eigentlich sehr gut gefällt. Wäre das eine Frau für dich?” Ich überlegte mir das was Claudia gerade gesagt hatte und antwortete dann: „Nein, eigentlich nicht. Wenn ich zwischen euch beiden wählen könnte würde ich lieber dich nehmen. Denn du gefällst mir besser, bist an den richtigen Stellen gerundet, tabulos und genauso dominant wie ich. Läßt Deinem Partner aber auch den Spielraum den er für seine sexuellen Phantasien und Wünsche braucht. Aber leider bist du ja schon verheiratet. Also werde ich mich wohl mit der kleinen devoten Lesbenschlampe zufrieden geben müssen.” Jetzt hatte ich wohl Claudia etwas geschockt, denn Sie schaute mich zuerst etwas entgeistert an und begann dann breit zu grinsen. Was das bedeuten sollte, wusste ich nicht und werde es vielleicht später erfahren. Claudia begab sich nun zu Sybille während ich mich wie eine Nutte kleidete. Dabei mußte ich feststellen, daß Claudi wohl ein passendes Auge für Kleidergrößen hatte. Denn die Sachen die Sie heraus gesucht hatte paßten wie angegossen. Bluse und Rock waren nur ein bißchen eng, aber das genoß ich richtig diese engen Sachen am Körper zu spüren. Dann zog ich zuerst die hochhackigen Pumps und danach die hochhackigen Schaftstiefel an, bevor ich mich für diese entschied, weil ich damit einen besseren halt hatte als in den Pumps. Dann begab ich mich zu den beiden Thronen und setzte mich auf einen, bevor ich mich umschaute. Claudia hatte Sybille ans Andreas-Kreuz gehangen, Ihr die Titten mit Lederriemen zusammen geschnürt, Ihr in Fotze und Rosette je einen Vibrator geschoben, und holte nun die neunschwänzige Katze aus dem Schrank. „So, du kleine Schlampe!” sagte Claudia. „Wie kannst du es wagen Deinen anderen Herrn nicht zufrieden stellen. Du willst wohl unbedingt gedemütigt werden. Oder sehnst du dich so sehr nach der Peitsche?” Während dieser Sätze ließ Sie die Peitsche über Sybilles Körper gleiten und befahl gleichzeitig Ihrem Sklaven sich um meinen Schwanz zu kümmern. Aber er dürfte ihn nicht zu spritzen bringen. Dann schaute Sie wieder zu der Sklavin und erwartete Ihre Antwort. Diese schrie unterdrückt auf und antwortete dann mit zitternder Stimme: „Nein, Herrin. Ich möchte nicht gedemütigt werden. Ich hatte nur bisher nie so einen dicken Gegenstand in meinem Arsch und da es unvorbereitet war schmerzte es sehr.” „Das ist doch wohl egal, du kleine Schlampe. Du bist nur hier um unsere sexuellen Wünsche und Phantasien zu befriedigen und kannst froh sein, daß du bist heute keinen Schwanz zu spüren bekommen hast und ich Rücksicht auf Deine lesbische Ader genommen habe. Aber heute ist Schluß damit. Du wolltest von Michaela gefickt werden und dann stellst du dich wie eine Jungfrau an wen du in den Arsch gefickt wirst. Dafür erhältst du jetzt genau 20 Schläge und dann darfst du demütig Deinen andern Herrn um Verzeihung bitten. Ich hoffe für dich, daß er Deine Entschuldigung annimmt ansonsten erhältst du weitere 10 Schläge. Und nun zählst du bei jedem Schlag laut mit. Fang an!” Während Sybille jeden Schlag laut mitzählte, spürte ich wie mir langsam die Sahne in die Schwanzspitze stieg und deshalb schickte ich meinen devoten Bläser auf seinen Platz und erwartete welches Spiel Claudia noch vorhatte. Nach dem letzten Schlag befreite Sie die Sklavin aus Ihrer Fesselung und sagte Ihr gleichzeitig, daß Sie aufpassen solle die Vibratoren nicht aus Ihren Ficklöchern zu verlieren, wenn Sie zu mir ging. Und Sie solle sich bloß mit weit herausgestrecktem Arsch vor mir hinknien und um Verzeihung bitten. Mit kleinen und demutsvollen Schritten kam Sybille auf meinen Thron zu, kniete sich vor mir hin, schob weit Ihren Arsch heraus und bat mit demutsvoll um Verzeihung und versprach sich nie wieder so zu benehmen. Während dessen hatte Claudia einen wahren Monster Vibrator aus dem Schrank genommen, ihn mit Vaseline eingeschmiert und war hinter die Sklavin getreten. Während Sie mich um Verzeihung bat, zog Claudia Ihr den Vibrator aus dem Arsch, den sie bis dahin da stecken gehabt hatte und schob Ihr ohne Vorwarnung den Monstervibrator fast ganz in den Arsch. Kurz schrie die Sklavin auf, sprach aber weiter und wagte nicht sich dieser Behandlung zu wiedersetzen. Dann setzte sich Claudia neben mich auf Ihren Thron, beugte sich zu mir herüber und sagte: „Michaela nimm ruhig Ihre Entschuldigung an. Sie wird sich nie wieder Deinen Wünschen widersetzen den die nächste Behandlung wird schlimmer und das weiß Sie. Und willst du die kleine Lesbenhure jetzt ficken oder wo nach steht dir der Sinn? Um ehrlich zu sein würde ich Deinen Schwanz jetzt viel lieber in meiner Pofotze spüren und mich ordentlich von dir durchrammeln lassen. Oder magst du meinen Arsch nicht?” Ich schaute zuerst zu Sybille und nahm Ihre Entschuldigung an. Teilte Ihr aber gleichzeitig mit, daß ich jetzt keine Lust hätte sie zu vögeln und drehte mich zu Claudia. „Was soll die dumme Frage? Bist du wirklich heiß auf meinen Steifen und willst ihn im Arsch spüren?” „Ja, Michaela. Ich habe schon lange keinen steifen Schwanz mehr in meiner Arschfotze gehabt und diese juckt mal wieder fürchterlich ordentlich gestoßen zu werden. Außerdem steht André nur auf Männerärsche und fickt diese. Frauenärsche reizen ihn nicht. Aber da ist noch etwas anderes. Du hast einen herrlichen Schwanz. Zwar nicht so lang wie der von André, dafür schön dick, bist genauso schwanzgeil wie ich, willst dich zu einer Schwanzhure ausbilden lassen und ordentlich von Kerlen ficken lassen. Und deshalb meine ich paßt du gut zu mir. Den Rest werde ich dir später erklären, wenn du einverstanden bist. Okay?” „Okay,” antwortete ich. „Komm ich möchte jetzt gerne Deinen schönen Arsch ficken. Soll ich dich stoßen oder willst du mich lieber reiten?” „Ich würde dich lieber reiten und Deinen Schwanz in meiner Rosette spüren,” antwortete Claudia. Bei diesen Worten hatte Claudia schon die Armlehnen meines Thrones heruntergeklappt und erhob sich dann. Während ich meinen Ledermini ausziehen sollte begab Sie sich zu den Sklaven und band André auf einen Stuhl fest. Und zwar so, daß er unseren Fick sehen konnte. Sybille wurde über einen Fickbock gebunden und bekam von Claudia den dicken Vibrator tiefer in die Arschfotze geschoben. Dann befestigte Sie zwei Kabel an diesem Vibrator und schaltete den Strom dazu ein. Auf dem Rückweg zu mir, streifte auch Sie Ihren knappen engen Mini ab und kam mit wiegenden Hüften auf mich zu. In diesem Moment sah ich zum erstenmal, daß Sie ebenfalls komplett rasiert war und im Schambereich mit einem Teufel und dem Wort „HURE” tätowiert war. Als sie bei mir war und meinen Blick sah, meinte Sie sofort: „Ja, Süßer, ich bin wirklich eine Hure. Nicht nur eine private, sondern gehe, wenn mir danach ist sogar auf dem Strich. Stört es dich?” „Nein,” antwortete ich und zog Sie sofort auf meinen Schoß. Sie kam sofort mit weitgespreizten Schenkeln über mich, küsste mich heiß und innig, und schob sich sofort meinen Steifen in die Fotze. Sofort begann Sie mich wild zu reiten, riß sich vor Geilheit sogar die Bluse entzwei und hielt mir Ihre geilen Titten zum lecken hin. Gierig und geil wie ich im Moment auf diese Schlampe war, begann ich sofort diese herrlichen Titten zu kneten und heiß zu beknabbern. Nach einem kurzen Ritt in Ihrer Fotze, ließ Sie meinen Schwanz aus Ihrer Muschi gleiten und sich sofort darauf wieder auf meinem Steifen nieder. Nur verschwand dieser diesmal nicht in Ihrer Muschi sondern in Ihrer Rosette. Langsam begann Sie nun mich zu reiten und ließ mit jeder Fickbewegung meinen Schwanz tiefer in Ihrer Arschfotze verschwinden. Als ich ganz in Ihr steckte, war die geile Sau schon so geil, daß Sie Ihre Lust und Geilheit laut heraus stöhnte und mich aufforderte es Ihr endlich hart und fest zu besorgen. Ich folgte Ihrer Aufforderung nur zu gerne und ließ mein Becken Ihren Fickstößen entgegen gleiten. Ich merkte wie mir schon nach kurzer Zeit der Saft aus den Eiern in die Eichel stieg und sich der Orgasmus ankündigte. Weil ich noch nicht spritze wollte sagte ich Ihr, Sie solle etwas vorsichtiger sein, weil ich sonst spritzen würde und Sie ließ zwischendurch immer mal wieder eine Pause entstehen, damit ich nicht zu früh komme. So fickten wir beide bestimmt zwanzig Minuten, bevor ich meinen Samen nicht mehr halten konnte. Aber ich wollte nicht in diesem heißen engen Arsch spritzen, sondern lieber dieser geilen Hure alles in den Rachen und das Gesicht spritzen. Deshalb forderte ich Claudia auf sich meinen Schwanz in die Maulfotze zu schieben. Was Sie auch sofort tat und als mein Steifer in dieser Muschi steckte spritzte ich sofort los. An der Bewegung Ihres Kehlkopfes sah ich, daß Sie alles schluckte und sich keinen Tropfen entgehen ließ. Als Claudia meinen Schwanz gereinigt hatte, erhob Sie sich, setzte sich neben mich und sagte: „Uwe, das war der herrlichste Fick den ich seit langer Zeit gehabt habe. Du bist der erste Mann seit langer Zeit der es geschafft hat meine Sexlust alleine zu stillen. Das hat noch nicht einmal André mit seinem Hengstschwanz geschafft. Wenn er mich fickt, diene ich ihm nur zur Befriedigung seiner eigenen Lust. Michaela, stört es dich eigentlich, dass ich zwischendurch auf dem Strich anschaffen gehe?” Ich schaute Claudia an und antwortete: „Warum sollte es mich stören? Wenn es zur eigenen Lustbefriedung dient und du damit noch Geld verdienen kannst, warum nicht. Hauptsache du bist nicht jeden Tag auf dem Strich und gehst für einen Zuhälter anschaffen.” „Nein,” antwortete Sie. „Ich gehe nur ab und an anschaffen, und dann für mich selber. Dafür habe ich sogar mittlerweile Stammfreier, die nur zu mir kommen.” „Und bedienst du diese Freier mit all Deinen Löchern oder hast du bei diesem Geschäft Tabu’s?” fragte ich Claudia. „Nein ich bediene meine Freier nur mit Fotze und Maul, und dann auch nur mit Gummi. Keiner dieser Kerle darf in meine Arschfotze und mich ohne Gummi besteigen. Du bist der erste und einzigste, auch meine anderen Hengste dürfen mich nur mit Gummi vögeln, dem ich es seit langer Zeit erlaubt habe mich ohne Präser zu besteigen. Wundert es dich?” Ich schaute Claudia ganz entgeistert an und bestätigte Ihr die Frage.
-ENDE Teil 3-
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