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Meine große Schwester

Meine große Schwester



Hallo zusammen. Auch hier muss ich wieder sagen, dass es sich nur um reine Fantasie handelt. Aber das tut hoffentlich der Geschichte keinen Abbruch

Fangen wir also an.

Mein Name ist Thomas, ich bin 18 Jahre alt. Ich habe eine wunderbare Familie, mit der wunderbar auskomme, obwohl das für viele in meinem Alter heutzutage nichts Normales ist. Ich habe, wie erstaunlich, eine Mutter und Vater, beide im fortgeschrittenen Abschnitt ihres Lebens mit 50 und 52. Aus dieser Ehe entstand Olivia, welche drei Jahre älter ist als ich, also 21 und meine Wenigkeit mit besagten 18.

Wir verstanden uns immer super, wir konnten miteinander über alles reden, es gab soweit keine Geheimnisse und alle mochten sich. Nur ein Geheimnis konnte ich nicht teilen mit meiner Familie. Und das war das, dass ich meine Schwester attraktiv fand. Ich mein, jeder Junge hatte in der Pubertät eine Phase, in der man jedes weibliche Geschöpf sexy fand. Von der Mutter oder Schwester oder Tante bis hin zur Cousine. Aber bei mir blieb dieses Gefühl immer ein bisschen vorhanden. Na klar, man konnte nichts machen, ich meine, das war die eigene Schwester, aber dennoch erhielt diese dennoch oft Einlass in Träume oder Gedanken, während man sich selbst erleichterte.

Dazu muss man aber auch sagen, sie ließ einem keine große Chance, anders über sie zu denken. Sie war eine Augenweide. Strahlend blaue Augen und schwarze Haare, eine wunderschöne seltene Kombination. Und diese Haarfarbe war sogar Natur! Ihre Brüste waren ebenfalls wunderschön. Woher ich das weiß? Nunja, sie sonnenbadet sich auch gerne mal im Garten. Und ein Bikini verdeckt zwar, aber dennoch zeigt er genug. Ihr Körper an sich war mit einem Wort: Perfekt. Kein Hungerhaken, aber auch kein Gramm zu viel. Die Muskeln am Bauch waren sichtbar, aber nicht ausdefiniert. Ein Hintern wie gemalt. Keine Zellulite oder sonst irgendwas. Und Beine bis zum Mond und zurück.

Sie tat auch ein bisschen dafür, vom gelegentlichen Besuch im Fitnesscenter bis hin zur Yogastunde Zuhause. Dafür hasste ich sie, seitdem ich einmal in ihr Zimmer lief und sie in ihren fiesen Yogapants irgendwelche Posen einnahm. Dieses Bild brannte sich in meinen Kopf ein. Ich musste mich abends erstmal duschen und natürlich anfassen. Mehr blieb mir ja gar nicht übrig.

Aber dennoch verstanden wir uns gut. Meine Gefühle hielten sich immer gut im Hintergrund versteckt. Wenn ich nicht gerade spitz war, hielten sich solche Gedanken versteckt und ich konnte normal mit ihr reden.

Zu mir selbst: Ich bin nicht unattraktiv. Das würde ich nicht sagen. Ich mache seit Jahren Kampfsport, daher hat sich mein Körper relativ schlank gehalten, aber ich bin definiert. Damit bin ich vollkommen zufrieden. Im Schwimmbad sehe ich öfter, wie mir Mädels hinterhergucken und natürlich auch irgendwelche Kerle. Aber das bestätigt nur mein Verdacht, dass ich nicht so hässlich bin.

Freundin? Nunja, zwei Versuche, die jedoch nach wenigen Wochen zum Scheitern verurteilt waren. In diesem Alter war wenig Beziehung für die Ewigkeit. Jungfrau? Nein, aber auch nicht übermäßig erfahren. Mit jungfräulichen Freundinnen in dem Alter macht man jetzt nichts außergewöhnliches außer zärtliche Missionarsstellung.

Nicht, dass Sex keinen Spaß macht. Aber dieses unerfahrenene, verkrampfte „tu ich dir weh?” „autsch” „oh tut mir Leid”, das kann ein ganz schöner Lustkiller sein. Man will ja niemandem wehtun, Gottes Willen, so bin ich nicht drauf, aber, wenn der Partner Schmerzen dabei hat, das gefällt einem Selbst ja natürlich nicht. Daher waren meine sexuellen Erfahrungen eher dürftig. Was jedoch so möglich war, das konnte man wunderbar lernen in den Weiten des Internets. Jetzt werden die Stimmen laut, die sagen, „jaaaa, aber das sind ja Darsteller, das hat nichts mit dem wahren Leben zu tun.” Ja, das mag sein, aber einem 18-Jährigen können Sie sowas gerne erzählen. Das, was die da in den Videos machen, reizt einem trotzdem dazu, Fantasien zu haben, die man gerne auch mal in Realität ausprobieren mag. Tun Sie nicht so, als wäre das bei Ihnen anders! :p

Nunja, zurück zur Geschichte. Ich glaube, Sie haben nun ein Bild unserer Familie. Und meiner Situation, in der ich mich befinde. Es war ein schöner Sommervormittag, inmitten der Stadt. Ich erwachte gerade aus meinem Traum, an den ich mich augenblicklich nicht mehr erinnern konnte und schaute mich um. Es war 10 Uhr morgens, es war Samstag und ich hab noch ein Wochenende vor mir, bevor ich wieder zur Schule musste. Schönes Gefühl.

Direkt angrenzend zu meinem Zimmer habe ich ein Badezimmer für mich alleine. Meine Schwester hat ihr Badezimmer eine Etage tiefer als ihr Zimmer. Aber das ist quasi ihr eigenes. Meine Eltern haben ihr Badezimmer auf ihrer Etage, sodass jeder in der Familie sein eigenes Bad hat. Ganz praktisch, wenn man sich morgens nicht prügeln muss, um sich fertig zu machen. Ich gehe in die 12. Klasse des lokal ansässigen Gymnasiums. Yoa, Schule halt, ne? Muss man nicht mehr dazu sagen. Meine Schwester macht eine Ausbildung zur Bankkauffrau ebenfalls in der Stadt. Da wir uns auch so gut verstanden, warum eine eigene Wohnung suchen, solang die Bezahlung noch nicht so gut ist? Ich kann das gut verstehen. Außerdem habe ich so meine Schwester immer noch vor Augen. Es gibt schöne Momente, in denen sie in Unterwäsche vom Bad hochflitzt in ihr Zimmer, und ich einen Blick erhaschen kann. Super.

Gut, also, ich hörte auf, in Gedanken zu schwelgen und stand auf. Ich spürte zwei Eindrücke auf einmal. Hunger und Klodrang. Also zuerst Klo, dann essen! Als ich runterging, roch ich schon den leckeren Duft von Bacon und Spiegelei. Ich liebe meine Mama. So wird man gern begrüßt. „Na, du kleine Schlafmütze?”, wurde ich begrüßt von eben jener. Ich verstand sowas nicht, da steht man von Montag bis Freitag morgens um 6 auf und wenn man an einem Tag mal ausschlief, wird man automatisch Schlafmütze genannt. Aber ich glaube, das kennt jeder, dieses Problem. Naja, egal, mit so einem Frühstück begrüßt, darf man gerne auch mal frech sein. „Guten Morgen, liebste Mutter, welch eine Speise tragen Sie denn mir heute vor?”, antwortete ich und umarmte sie gleichzeitig. „Nun, diese edle Speise setzt sich aus Bacon und Ei zusammen, welche ich zusammen in einer stählernen Pfanne erhitzte und nun auf eine Scheibe Toast legen werde, um sie Ihnen vorzulegen, aufdass Sie ihnen schmecken werde. Außerdem: Orangensaft steht im Wohnzimmer.”, sagte sie und lachte.

Ich bekam meinen Teller, bekam sofort einen knurrenden Magen und ging ins Wohnzimmer. Dort saß mein Vater beim Zeitunglesen und meine Schwester. Und wie sie da mal wieder saß. Gemeinheit. In Leggings, sie ist ja der Meinung, die wären soooo bequem. Aber auch so eng anliegend… Fies! Und einem Tanktop. Nunja, also so saß sie da, zum Glück war mein Hunger größer. Momentan.

Ich setzte mich ihr gegenüber und machte mich über das Frühstück her. Leider war das viel zu schnell leer. Ich hatte aber noch Hunger. Ich ging wieder in die Küche, auf der Suche nach weiteren Futteralien. „Du Fresssack! Irgendwann mampfst du mir noch die Haare vom Kopf”, sagte Mutter kopfschüttelnd. Ich ignorierte ihren Einwand und schaute mich im Obstkorb um. Hmm, auf so eine Banane hätte ich durchaus Appetit, ging es mir durch den Kopf. Also rein damit. Ich nahm sie, und machte mich wieder auf den Weg ins Wohnzimmer. „Och, Thoooommyyyyy. Würdest du mir auch eine mitbringen? Darauf hätte ich auch Lust.”, sagte Olivia und schaute mich mit ihren blauen Augen an. „ääh, ja, klar…nimm’ die. Ich hol’ grad eine. Du auch, Paps?”, stotterte ich mir ab. „Hmpf”, war die Antwort. Das bedeutet: „Ich lese Zeitung, solange bin ich abwesend.” Ich ging von einem Nein aus und holte somit nur eine weitere.

Somit bewaffnet ging ich wieder ins Wohnzimmer. „Oah, ne! Nicht nachgedacht!”, ging es mir durch den Kopf. Olivia saß mit angewinkelten Beinen auf ihrem Stuhl, die Knie links und rechts an ihren Brüsten angelehnt, also somit ihre Brüste zusammenpressend und aß ihre Banane. Aber nicht, wie der Mann seine Banane isst, mampf und die Hälfte ist weg. Nein, sondern lasziv langsam mit den Mund über die Banane, ein Stück zurück, und langsam abbeißend.

Da mein Hunger zum größten Teil gestillt war, meldete sich nun mein Kleiner in der Hose. „oh oh, nur Jogginghose an”, dachte ich und sah schon, wie er anfing, die Hose auszubeulen. Also schnell wieder hinsetzen und ablenken. Aber ich Trottel sitze ja ihr gegenüber. Wie unfassbar gemein! Ich starrte sie also an und natürlich ersetzte ich gedanklich die Banane durch etwas ähnlich Aussehendes.

„Sooo, also, was habt ihr denn so vor, heute?”, sagte mein Vater, der anscheinend seine Zeitung gelesen hatte und somit frei zugänglich war für uns Mitmenschen. Damit rieß er mich aus meinen Gedanken und ich konnte mich endlich abwenden. „Öh, ja, also…. Ich…ähm. Ne, ich hab heut nichts vor.” „Ich auch nicht”, sagte Olivia. „Wie wäre es, wenn wir uns heut einen schönen Tag in der Stadt machen? So mit Einkaufen und irgendwo essen gehen?”, fragte er. „Ouh, gerne!”, sagten wir beide simultan. So Familienausflüge waren erstens immer witzig und zweitens war bei dem Wetter eh nicht an drinnen bleiben zu denken. „Also, auf und umziehen!”, sagte er und faltete seine Zeitung zusammen.

Circa 20 Minuten später war ich geduscht, geputzt und angezogen unten und wartete auf die anderen Familienmitglieder. Darauf trudelte mein Vater ein und wie immer warteten wir auf die Mädels. „Schlimm, ne?”, sagte mein Vater grinsend. „jaja, ich verstehe nie, warum die so lange brauchen.”, sagte ich. Endlich war es dann so weit. Meine Mutter kam die Treppe herunter. Und dann meine Schwester. Was ein Glück hatte ich jetzt eine eng anliegende Hose an, die ein bisschen mehr kaschiert als meine Jogger. Denn sie kam in Spaghettitop, enger Hotpants und Pumps mit 3cm Absätzen die Treppe hinunter. „Oh mein Gott…”, dachte ich nur und realisierte, dass ich bereits ein zweites Mal innerhalb einer Stunde fast gesabbert hätte. „Blöde Hormone!”

Somit gingen wir los Richtung Straßenbahnhaltestelle. Ich ging natürlich hinter Olivia her, als ob ich mir diesen Anblick entgehen lassen würde. Ich war förmlich hypnotisiert von ihrem Hintern, der im Takt ihrer Schritte von links nach rechts wackelte. Durch ihre Hüfte, die sie wiegen ließ. Was ein Glück lief ich hinter ihr her. Und, was ein Glück hatte ich eine Sonnenbrille auf. Ich liebe den Sommer, man konnte ständig Mädels hinterherschauen, ohne dass sie es mitbekamen.

Plötzlich hatte ich eine Eingebung. Eine verruchte Idee, die, so plötzlich wie sie hochkam, auch mich in Erregung versetzte. Für was hab ich denn ein Smartphone? Ich nahm mein Handy aus der Hosentasche in die Hand und öffnete den Kameramodus. Ich tat so, als würde ich eine Nachricht lesen, dabei aber richtete ich die Kamera so aus, dass ich ihren wahnsinnig geilen Hintern im Fokus hatte und drückte mehrfach hintereinander den Auslöser. Ich werde Zuhause nachgucken, ob die Bilder was geworden sind. Erstmal Bilder…egal wieviele. Also drückte ich und drückte. Ich bekam einen richtigen Rausch, so aufregend und gleichzeitig verboten war das. Aber es bekam niemand mit, was ich trieb. Also steckte ich mein Handy wieder in die Tasche und dachte über die Bilder nach. Ich hätte am liebsten nachgeschaut, ob sie was geworden sind. Aber das war hier zu gefährlich.

Nungut, meine Gedanken waren längst nicht mehr beim Einkaufen. Ich war gedanklich in meiner Schwester. „Meine Güte, das macht mich ja wahnsinnig. Das wird was.”

Gut, also fuhren wir in die Stadt. Ich bemerkte, dass viele Männer meiner Schwester hinterherschauten, was ich ihnen nicht verübeln konnte. Dennoch mochte ich es nicht, diese alten Säcke, wie sie einer so viel jüngeren Frau hinterher sabberten.

Endlich angekommen in der wunderschönen Innenstadt, konnte ich meine Gedanken schweifen lassen und auch anderen Mädels nachschauen. Das lenkte mich wenigstens von meiner eigenen Schwester ab. Was ein Glück. Doch dieses Glück dauerte nicht lange an, denn wir gingen direkt ins erste Kaufhaus einer bekannten Kette, um nach Klamotten zu gucken. Und nicht etwa Pelzmäntel oder sonstiges. Nein! Bikinis und Bademode. Verdammter Mist. Warum? Warum nicht Hosen? Das wäre zwar auch fies, aber um einiges besser. Nein, meine Schwester und meine Mutter, beide, mussten ja unbedingt Bikinis anprobieren und UNS um Rat fragen. Was soll das denn? Ich mein, mein Vater, ok…aber warum mich? Ich bin doch nur ein kleiner, pubertierender Junge, der nichts weiter will, als solche Gedanken aus dem Kopf zu bekommen.

Meine Schwester fing an, verschwand in der Umkleide und kurze Zeit später kam sie wieder heraus. Und der sah schon bombastisch aus… das Oberteil war zusätzlich ein Push-Up, welche die sowieso schon so um die B, eher C, angesiedelt waren, wurden durch das Oberteil noch weiter gepusht, sodass eine wunderbare Rundung entstand. Und sie schaute uns an und meinte: „Und? Gut?”

Ich sabberte erneut. Meine Güte…Selbstkontrolle! Mein Vater meinte nur: „Nicht etwas knapp?”, meine Mutter war begeistert vom Bikini. Sie selbst war auch gerne etwas „freizügiger”, was in ihrer Altersgruppe eigentlich ja nicht so normal war. Ich bekam wieder die Idee mit meinem Handy und prompt tat ich so, als würde ich auf einer bekannten sozialen Website nach neusten Aktualisierungen schauen. Als meine Schwester mit dem nächsten Bikini herauskam, schaute ich von meinem Handy auf und schoss direkt ein paar Fotos. Ich schaute sie an und meinte: „Yoa, sieht gut aus, dreh’ dich mal.” Und während sie dies tat, schoss ich weiter und weiter Fotos. „uuuh, das wird wahnsinnig gut”, dachte ich. „Leg doch mal das Handy weg und guck auch, wenn du schon sowas verlangst, das passiert dir doch nicht oft, dass ein Mädel sich so vor dir präsentiert!”, sagte sie schnippisch. Da ich gerade in guter Laune war, gönnte ich ihr diesen Seithieb und sagte nichts dazu.

So ging es weiter mit drei oder vier weiteren Exemplaren. Ich war gedanklich in meiner Bildersammlung gefangen und hörte bzw. schaute nur mit halben Ohr bzw. Auge zu. Mein Vater bereute bestimmt schon seinen Vorschlag. Er hatte eigentlich auch was für sich gesucht, aber seit wir in der Stadt sind, war das Hauptthema die Frauenmode.

Endlich kamen wir mal dazu, unseren Appetit auf die neuste Mode zu stillen. Mein Vater brauchte eine neue Anzugshose, die er, wen wundert’s?, relativ schnell fand ich brauchte eine neue Jeans. Auch diese war schnell gefunden. Meine Mutter hatte ihren Bikini gefunden, meine Schwester hatte sich für zwei entschieden. Klamotten an sich brauchten sie keine neuen. Somit war der „anstrengende” Teil erledigt, damit aber auch leider der erregende. Zeit fürs Mittagessen. Wir gingen in einen angrenzenden Italiener. Es gab Pizza für Jeden. Auch dies war schnell erledigt. Somit waren wir relativ zeitig wieder Zuhause.

Den ganzen Heimweg war ich still und war gedanklich bei den Fotos. Ich war so aufgeregt, wie damals, als ich mit 13 die erste Bravo meiner Schwester gefunden und die nackten Mädels da drin gesehen habe. Ich rannte förmlich in mein Zimmer, als wir Zuhause waren und schaltete meinen PC ein. Ich ging, ich wollte ja nicht unhöflich sein, nochmal hinunter und trank zusammen mit meiner Familie einen Kaffee, damit sie mich gleich in Ruhe lassen würden, sodass ich ungestört war.

Leicht zitternd vor Aufregung steckte ich mein Handy ein, wartete darauf, dass es erkannt wurde und ging über den Explorer in die Speicherkarte und in den Ordner der jüngst aufgenommenen Fotos. Da wurden sie geladen, eins nach dem anderen. Die Vorschau war schon verlockend. Ich schloss die Tür, damit mich niemand bei diesem intimen, geilen und natürlich verbotenen Moment stören konnte.

203 Fotos… ach du Scheiße. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie oft ich auf den Auslöser gedrückt hatte. Was ein Glück hatte ich eine große Speicherkarte drin, sodass genug Platz vorhanden war. Ich klickte auf Img_001 und ging in den Vollbildmodus. Das war das erste Foto von heute Morgen. Meine Schwester in Hotpants und den unendlich langen Beinen und dem appetitlichen Hintern…

Meine Güte…mein Mund war weit offen, meine Kehle trocken. Das war so erotisch, obwohl das Motiv selbst eigentlich gelangweilt vor mir her ging. Dennoch: die Hotpants zeigte deutlich die Kurven ihres Hinterns. Die Beine waren doch die Pumps so lang, dass sie fast gar nicht komplett auf dem Monitor angezeigt werden konnten. Ich war gefesselt. Ich bemerkte gar nicht, wie mein Ständer die Hose deutlichst ausbeulte, erst als er gegen den Tisch stieß, war mir bewusst, wie hart und erregt ich war. Ich ging durch den Ordner durch, löschte die verwackelten und undeutlichen Fotos und schaute mir jedes einzelne mit einer Intensität an. Kurz darauf merkte ich, wie meine Augen tränten, ich hatte seit gefühlten 10 Minuten nicht mehr geblinzelt.

Meine linke Hand, ja, ich bin Linkshänder in der Beziehung, wanderte unbewusst und automatisch in meinen Schritt, während die andere weiterhin die Maus umklammert hielt, mit der ich Bild für Bild weiterging.

Ich rieb meinen Schwanz durch die Hose, genoss das Gefühl und stellte mir vor, wie meine Schwester wohl komplett nackt aussehen würde. Als ich bei den Bikinifotos ankam, stöhnte ich unbewusst auf. Es war noch geiler, als ich mir vorgestellt habe. Ihr makelloser Körper nahm den kompletten Monitor ein, es war keine einzige Falte zu sehen, kein Leberfleck oder sonst irgendwas. Makellose Haut präsentierte sich vor mir. Ihre Brüste wunderschön, ihr Bauch flach. Es war einfach herrlich. Und all das gehörte mir! Als ich bei der Serie ankam, in der sie sich um die eigene Achse drehte, wanderte meine Hand zu den Pfeiltasten, um die Bilder schneller wandern zu lassen. Durch diesen Effekt sah es fast wie ein Filmchen aus, als würde sie sich nur für mich drehen. Einfach geil. Ich war so gefangen von diesem Augenblick, dass ich unbewusst schneller meinen Schwanz rieb und immer erregter wurde. Letztlich, als ich bei dem Foto ankam, das ich Glückspilz geschossen hatte, als ihr das eine Etikett runterfiel und sie sich wunderschön vorne über beugte, um es aufzuheben und so ihren wunderbaren Hintern genau im Fokus positionierte, war es um mich geschehen! Mit einem lauten Stöhnen spritzte ich ab! Und wie…ich zuckte und zuckte und atmete total unregelmäßig. Und alles spritzte in meine Hose. Das war mir aber in diesem Augenblick mehr als egal. Ich genoss den Orgasmus und bedachte nichts weiter.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich wieder zu Sinnen. Wahnsinn! Und das waren nur Fotos von ihr. Wahnsinn.

„Thooooooomas! Hörst du nicht?”, hörte ich plötzlich meine Schwester rufen. „Ach du scheiße!”, dachte ich mir und sprang auf. „Jaa?”, rief ich laut. „Kommst du mal?”, rief sie zurück. „Ja…Moment, ich muss grad erst aufs Klo!”, schrie ich und eilte breitbeinig aufs Klo. Vorher hielt ich am Kleiderschrank an und nahm die erstbeste Jogginghose heraus, die ich gerade erblickte. Im Bad angekommen streifte ich die Jeans und die Unterhose ab. Gott. Die komplette Unterhose war nass. Alles. Und sogar durch die Hose hat es die Jeans nass gemacht. Wahnsinn! Also schnell rausgeflitzt und eine neue Unterhose geholt.

In dem Augenblick, als ich im Zimmer stand, um eine neue Unterhose zu suchen, ging meine Zimmertür auf und herein kam meine Schwester. „Was hattest du gesagt? Ich hatte….”, sagte sie gedankenverloren. Anscheinend erwartete sie mich auf meinem Stuhl sitzend, denn sie war total baff, als sie sich im Zimmer umblickte und mich unten herum nackt im Zimmer stehen sah, mein Penis noch auf Halbmast. Zum Glück im Unglück war die Badezimmertür zu gegangen und sie sah die versaute Hose nicht.

„Öööh, sorry, Bruderherz…ähm…ja…”, stammelte sie. „Sorry, etwas Privatsphäre? Ich sagte, ich gehe nur schnell aufs Klo vorher.”, sagte ich unbeholfen. Mann, war das peinlich. Meine Schwester stand immer noch im Zimmer, sagte nichts, aber blickte an mir herab, das merkte ich. Und ich merkte, wie ihr Blick an meinem Penis hängen blieb.

Ich merkte, wie ihr Blick eindringlicher wurde. Ihre Pupillen wurden weiter, ihr Gesicht leicht rot. Und…was war das? Leckte sie sich gerade über ihre Lippen?!

„öhm, Schwester? Hallo?”, sagte ich unbeholfen. Zum Glück war meine Geilheit momentan etwas abgeebbt, sodass ich einigermaßen klar denken konnte. „Was? Öh..ach so, ja…ähm..was war die Frage? Achso…ja, nicht so wichtig. Ich schaffe das bestimmt alleine.” „Ok, ich komme dann gleich runter.” „Öh, ja… aber vorher, solltest du vielleicht ihn sauber machen…er ist irgendwie so nass…”, sagte sie und zwinkerte mir zu. Damit drehte sie sich um. Aber nicht, ohne sich vorher nochmal umzudrehen und ihn anzuschauen. Sah ich da ein Aufflackern von Gier? Doch so schnell, wie sie aus dem Zimmer dann heraus war, konnte ich es nicht genau sagen.

„Na toll…Immerhin hat sie die Bilder auf meinem PC nicht gesehen.”, dachte ich und schaute instinktiv zum PC. Doch ich Idiot hatte vergessen, die Bildergalerie zu schließen! Auf dem Monitor sah man immer noch meine Schwester im Profil mit ihrem Bikini. „SCHEISSE!”, dachte ich nur. „Ob sie was gesehen hatte? Sie hatte nichts gesagt…Mist!!!”, dacht ich nur und schloss schnell die Bildanzeige und rannte ins Bad.

„Ein super Start!”, dachte ich nur.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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