Fucking Liz
Heiße Schauer liefen über meinen Körper, nicht vor Lust, sondern Angst, allerdings war auch ein bisschen Neugier war dabei. Der Typ, Scott, einfach undurchschaubar, seine Mine, Eiskalt. Ich hing hier, völlig fertig und vor Angst bebend, fixiert von der Decke.
Mein Geist war wieder halbwegs klar, die Drogen hatten in ihrer Wirkung nachgelassen. Dafür wuchs meine Furcht auf einen Punkt, wo ich um mein Leben fürchtete. Hatten die drei wirklich keinen Respekt vor Frauen? Nein, denen waren meine Gefühle egal, Hauptsache sie hatten ihren Spaß.
Und was sollte ich hier drin, duschen vielleicht, keine Ahnung. Meine Hände waren schon halb abgestorben, ich spürte sie kaum noch. Mindestens eine Stunde hing ich hier. Ein klappern schreckte mich aus meinen Gedanken raus. Eine Hand griff in meine Haare und riß meinen Kopf nach hinten. Viel konnte ich dem nicht entgegensetzen, ich war eher in der unterlegenen Position. ,,Bitte, könntest du mich losmachen, meine Arme sind schon taub und ich muß mal.”
Kaum waren die Worte über meine Lippen gekommen, knallte ein deftiger Schlag auf meinen Po.
,,Meine Regeln. Erstens, nicht reden. Zweitens, nicht bewegen und drittens, es wird alles sofort ausgeführt, was ich dir befehle zu tun. Verstanden?”
Ich war wie geschockt, kein Ton kam über meine Lippen. Er strahlte eine Dominanz aus , die mich verwirrte, mir aber tief bis in meinen Unterleib fuhr.
Erneut ein harter Schlag auf meinen Po. Ich fuhr erschrocken herum und versuchte mich zu schützen.
,,Ob du mich verstanden hast?” Ich reagierte sofort. ,,Ja Sir!” Kam gewispert aus meinem Mund.
,,Gut, dann kannst du jetzt pissen.” ,,Hier, jetzt?” Fragte ich ihn ungläubig. Mein Gesicht wurde feuerrot vor Scham. Noch nie hatte ich vor einem Fremden uriniert, schon gar nicht vor einem jungen, gut aussehenden Mann. Ich fühlte mich völlig bloßgestellt. Aber ehe ich mir weitere Gedanken darüber machen konnte, griff er grob nach meinem Arm und drehte mich herum, und der nächste Schlag traf meinen Hintern.
,, Meine Regeln, klar zu verstehen, jedes zuwiderhandeln wird von mir bestraft.”
Noch zwei mal klatschte er mir kräftig aufs Gesäß und ließ mich dann los.
Tränen liefen mir übers Gesicht, aber meine Blase war immer noch quälend voll und bereitete mir Unbehagen.
Ein Strahl Wasser traf mich hart und wanderte über meinen Leib. Punktförmig tanzte er an meinem Oberschenkel in Richtung meines Hinterteils, nahm an Stärke zu und malträtierte so meine Rückseite. Mit seiner freien Hand packte er zu und drehte mich mit der Vorderseite zu dem peinigenden Strahl. Ich strampelte um der Härte zu entgehen. Das war gar nicht gut, hatte ich doch nun gegen seine Regeln verstoßen, was er mir sogleich heimzahlte. Er legte den Schlauch weg und holte weitere Schellen vom Regal. Im Handumdrehen waren jetzt auch noch meine Füße weit gespreizt am Boden fixiert.
,,Solltest du weiterhin nicht still sein, werde ich dir dein vorlautes Mundwerk stopfen.”
So hing ich hier in der Mitte, Beine weit auseinander gestellt und bibberte vor Furcht.
,,Das hier ist nur als aufwärmen gedacht, genieße es. Später werde ich die härteren Sachen an dir testen. Wer weiß, vielleicht bist du ja doch für mich geeignet.”
Der Strahl traf mich erneut, ich hatte das Gefühl, dass er größer und größer wurde. Anscheinend hatte er die Mündung verändert, denn nun war es nicht nur ein kleiner punktförmiger schmerz, sondern ein großer Druck aus einer großen Düse. Und die hatte es in sich. Wo sie auch traf, war es nicht mehr erregend. Er wanderte um mich herum und konzentrierte sich auf meinen Unterleib. Ich versuchte irgendwie meine Beine zusammenzukneifen, was mir leider misslang. Der Druck zu urinieren wuchs mit dem Druck auf meine Blase. ,,Komm schon, lass es einfach laufen. Hier und jetzt ist es nicht so unangenehm wie später im Tauchbecken. Dort willst du nicht wirklich in deinem Urin baden. Oder?”
Bitte, Tauchbecken? Welchen Belastungsproben wollte er mich noch aussetzen.
Aber ich konnte mich kaum noch konzentrieren, denn der Wasserstrahl war jetzt sanft und zielte genau auf meine pulsierende Mitte. Ich war verloren, stand kurz vor einem harten Höhepunkt, und der Blasendruck puschte mich zusätzlich noch an. Der Strahl war weg, oh nein, dafür stand Scott direkt vor mir und griff hart zwischen meine Beine. ,, Wenn du nicht von allein willst, werde ich dir nachhelfen.”
Er stellte sich hinter mich, griff mit beiden Händen um mich herum. Die Finger seiner rechten Hand rieben hart über meinen Kitzler, und die der linken Hand schob er grob in meinen weichen Tunnel. Ich war verloren. Nicht mehr lange, ich konnte kaum an mich halten, Hitze bündelte sich in meinem Zentrum, und dann brach es wie ein Orkan aus mir heraus. Meine Scheide krampfte heftig um seine Finger und mit jedem Krampf spritzte meine Urin an seiner Hand vorbei. Er stieß rhythmisch seine Finger tief in mich. Immer mehr entleerte sich goldgelber Urin aus mir. So heftig, dass ich wie eine Schlenkerpuppe zusammensackte. Mein Orgasmus war extrem, mit nichts zu vergleichen. Mir schwanden fast die Sinne, meine Energie aufgebraucht. Meine Blase leer und meine Scham nie größer.
Er nahm mir die Fesseln ab und fing mich auf. Soviel Fürsorge hätte ich ihm gar nicht zugetraut, aber schließlich wollte er ja noch seinen Spaß mit mir haben.
,,Ich werde jetzt noch deinen Darm reinigen.” Ohne weitere Erklärungen legte er mich bäuchlings über ein komisches Gestell. Über meine Beine und meinen Rücken spannte er Riemen, so dass ich mich nicht sehr viel bewegen konnte.
,,Die nächste Stunde wirst du so liegen. In deinen Darm kommt ein Spühlschlauch, welcher dich kontinuierlich spült. Er leitet Wasser in deinen Darm und holt es wieder raus. Versuch dich zu entspannen. Später brauche ich dich ausgeruht.”
Schon ging es los. Etwas großes flutschte in meine Rosette und blähte sich auf, und schon begann sich mein Bauch mit warmen Wasser zu füllen. Der Druck wechselte, kaum konnte ich es nicht mehr ertragen, wurde es plötzlich wieder angenehm. Immer wieder wuchs meine Leib und wurde mit Flüssigkeit gefüllt um im nächsten Augenblick wieder abgesaugt zu werden. Ich weiß nicht wie ich die Stunde überwand, vielleicht war ich auch eingeschlafen vor Erschöpfung, da wurde mir der Schlauch aus meinem Hintern gezogen. Ich war erleichtert, fühlte mich leer und hungrig. Finger strichen leicht über meinen Anus, eine zähe Masse tropfte auf meine Pospalte. Die Finger verrieben das Gel. Immer wieder drang einer in mein runzliges Loch, machte es gleitfähig um dann wieder zu verschwinden.
Ich war erregt, Flüssigkeit rann aus meiner Spalte nach vorn. Ich wünschte mir mehr, hatte aber die Befürchtung das es hier nicht um meine Lust ging.
Die Riemen verschwanden, ich wurde grob von dem Gestell gezerrt. Er gab mir nicht viel Zeit zum erholen. Ich war immer noch sehr wackelig auf den Beinen, als er mich durch eine kleine Tür in den nächst größeren, voll gefliesten Bereich führte. Eine eigenwillige Konstruktion dominierte die Mitte des Raumes. Ein kleines rundes Glasbecken mit Wasser gefüllt bis zum Rand. Rundherum ein breites mit Leder bezogenes Bord. Zuerst setzte er mich auf eine Liege und holte mehrere dicke Stricke.
,,Darauf freue ich mich sehr. Versuch dir meine Regeln noch einmal in Erinnerung zu rufen. Ich mache hier keine Ausnahmen. Und jetzt Streck deine Arme nach hinten.”
Er umwickelte erst meine Hände mit den Seilen, band diese am Rücken zusammen und führte sie kunstvoll über Kreuz nach vorne. Von dort zogen sie sich nach unten zur Taille, wo er sie mehrfach herumwickelte. Als nächstes führte er sie nach unten, knapp an meiner Scham entlang, umrundeten meinen Po und schlangen sich nach oben. Meine Schamlippen wurden dadurch wulstig aneinander gedrückt und sahen bestimmt sehr obszön aus. Ich war verschnürt wie ein Päckchen, nur meine Beine waren noch frei. ,,Und jetzt noch eins, mach den Mund auf.” Als ich nicht sofort reagierte, drückte er mit der Hand meinen Kiefer auseinander und steckte mir ein großes Metallteil hinein. Sprechen konnte ich nun nicht mehr und nicht nur das, lief mir jetzt auch noch der Speichel ungehindert nach draußen und tropfte auf meine Brust.
Das war so demütigend, dass mir Tränen in die Augen traten.
,,Was für ein Anblick, du siehst einfach nur geil aus, dem kann ich einfach nicht widerstehen.”
Als er seinen Schwanz aus der Hose holte fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Riesig und lang ragte er vor seinem muskulösen Unterleib nach oben. Er packte zu und hob mich auf das Rondell um das Glasbecken, legte mich aber so, dass mein Kopf nach unten hing und meine Füße im Wasser. Er fackelte nicht lang und setzte seine Phallus an meine Mundöffnung. Selbst durch den Spreizer passte er grad mal so in diesen hinein. Er schob sich genüsslich und langsam vorwärts und raubte mir den Atem. So groß, weit konnte er damit nicht kommen, und doch schob er sich unerbittlich immer weiter in meinen Rachen. Noch ließ er mir die Luft, die ich zum Atmen benötigte, wurde aber immer ungeduldiger und drängte tiefer. Fest umspannte er mein Gesicht und verfiel in einen ungestümen Rhythmus, dem ich mich ergab. Ich versuchte meinen Hals weich für ihn zu machen, ich schluckte ihn regelrecht tief hinunter um das würgen zu unterbinden. Er hielt mich, er stieß mich, er fickte meine Kehle auf. Meine Luft wurde knapp, meine Geilheit wuchs mit dem schwinden von Sauerstoff aus meinem Blut. Mein Brustkorb pumpte um die Atmung zu simulieren und dann hob ich ab und Scott gab mich frei. Erneut spritzte Flüssigkeit aus meiner Scheide, ich konnte nicht benennen was es war. Mein Höhepunkt war verklungen und Sterne vor meinen Augen verschwunden, schon wurde ich herumgedreht, so,dass mein Kopf über dem Wasser schwebte und mein Unterleib ihm völlig ausgeliefert war.
Mit einem brutalen Stoß drang er bis ans Ende in meinen engen Kanal. Langsam und tief fickte er mich, dabei umfasste eine Hand meine Kehle und drängte meinen Kopf unter Wasser. Ich machte meine Kehle dicht, da ich meinen Mund nicht schließen konnte. Regelmäßig zog er mich zurück, so dass ich Luft holen konnte. Seine Stöße wurden härter und dehnten mein Inneres heftig auf. Ich war wieder unter Wasser, meine Luft wurde immer weniger und er immer brutaler. Schwarze schlieren tanzten vor meinen Augen. Ich wurde zurückgerissen, musste husten und würgen und dann war da sein Schwanz in meiner Kehle, tief und gnadenlos penetrierte er meinen Hals. Er zog sich zurück und gab mir Luft. Der Mundspreizer wurde entfernt und ich umgedreht. Nun war es für ihn noch leichter mich unter Wasser zu drücken. Noch lag ich still da, meine Beine wurden angewinkelt, so dass meine Pohälften weit gespreizt waren. Ein Finger fuhr zärtlich darüber und drang ein, dann ein zweiter und ein dritter. Sie fuhren gleichmäßig aus und ein und dehnten mich auf. Dann setzte er seinen extrem harten Phallus an und versuchte einzudringen. Er war zu groß, überwand den engen Muskel nicht. Doch ich hatte mich getäuscht. Eine Hand hielt mein Becken fest und die andere strich leicht über meinen Rücken nach oben. Mit einem festen, harten griff wurde ich erneut unter Wasser gedrückt und im selben Augenblick durchbrach sein steinharter Schwanz meinen Anus. Ich schrie, doch nur Luftblasen blubberten aus meinem Mund. Er glitt stetig vorwärts und der Druck wurde immer größer. So gedehnt und ausgefüllt war ich, es war extrem. Mein Kopf wurde wieder herausgezogen und sein Schwanz aus meinem Hintern. Er ließ mich atmen und fickte mich weiter tief in meinen Darm. Ich war total überreizt, meine Gedanken galten kaum mehr dem Luft holen sondern dem heftigen pulsieren meines Unterleibs. Seine Stöße wurden schneller und peitschten mich auf einen unüberwindbaren Abgrund zu. Als ich kurz vorm Sprung stand war ich erneut unter Wasser. Selbst hier hörte ich seine Lustschreie. Sein Schwanz schwoll noch weiter in mir an und er spritzte glühende Lava in meinen Darm. Ein gigantischer Orgasmus raste über mich hinweg und plötzlich drang Wasser in meine Lunge ein. Oh Gott, ein kümmerlicher Versuch aus dem Becken zu kommen scheiterte. Schwärze brach über mir zusammen, als ich aus dem Glasbecken herausgezogen wurde. Lippen legten sich auf meine und leckten zärtlich darüber. Ich war vollkommen ruhig, lies es über mich ergehen und genoß die Weichheit seiner Lippen.
Ich blickte in seine Augen und war verloren. Müdigkeit überfiel mich, ich spürte noch wie ich angehoben und etwas später auf eine weiche Unterlage wieder abgelegt wurde. Wärme umschloss mich und der Schlaf riß mich in seine Fänge.