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Erotische Europareise – London – Die 2. Aufgabe

Erotische Europareise - London - Die 2. Aufgabe



Paul steht unten an der Strasse bereit. Er nimmt mir mein Gepäck ab, hält mir die hintere Wagentür auf und ich setze mich auf dem bequemen Sitz der mir bereit wohlbekannten Limousine. “Machen Sie es sich schon mal bequem und geniessen Sie die Fahrt, Frau Susan. Ich werde Ihr Gepäck verstauen und sie dann zum Flughafen fahren.” “Danke Paul, und danke, dass Sie mich fahren. Das ist doch um einiges luxuriöser als im vollgestopften Zug bis nach Zürich an den Flughafen zu fahren.” “Es wird Sie freuen, dass wir in Kürze Tim aufladen. Er fährt auch gleich mit.” So gefällt mir das, endlich sehe ich meinen gut aussehenden Reisebegleiter wieder, kann mit ihm auf unseren Urlaub anstossen und hoffentlich bereits etwas mit ihm flirten. Ich habe mich ja in letzter Zeit sehr damit zurückgehalten. Ich wollte nicht riskieren, mich zu verlieben, eine neue Partnerschaft einzugehen und dann den Urlaub abzusagen. Und eine solche Reise hätte wohl keine frische Beziehung überlebt, so quasi offizielles Fremdgehen im Sexurlaub. Ich hoffe für mich, dass es mit Tim klappt und wir uns gegenseitig mögen, er gefällt mir nämlich wirklich sehr gut. Und falls nicht, hoffe ich, dass mein Herz dann nicht in allzu kleine Stücke zerbricht…

Paul biegt nach etwa halbstündiger Fahrt rechts von der Autobahn ab, über eine Landstrasse, durch ein Dorf hindurch, über einen Feldweg dem Waldrand entgegen. Der Weg führt in den Wald hinein, den Hang hinauf und führt auf ein grosses Grundstück mit einem kleinen hübschen Bauernhaus, einer Scheune und einer riesigen Wiese drum herum. Das Haus habe ich schon oft von der Autobahn aus gesehen, doch habe ich mir noch nie darüber Gedanken gemacht, wie man dort hinkommt und wer darin wohnen könnte. Es ist traumhaft schön und so ruhig. Neben der Eingangstür steht eine Reisetasche, daneben kniet Tim (mein Tim) und knuddelt gerade seinen Hund. Misstrauisch und etwas eifersüchtig beäuge ich die gut aussehende junge Frau daneben. “Mist”, denke ich mir, hat der jetzt eine Freundin? Sagt er nun alles ab? Oder noch schlimmer, fährt er trotzdem mit?” Weitere Gedanken kann ich mir keine mehr machen, denn gerade in diesem Moment hält die Limousine, Paul steigt aus und öffnet mir die Tür. Auch Tim und sein Hund kommen her, Tim mit einem Strahlen im Gesicht, sein Hund tapsig neben ihm hertrottend. Ich steige aus und werde sofort von Tim in die Arme gezogen und gedrückt. “Schön, dich wiederzusehen, Susan, ich habe dich echt ein bisschen vermisst.” Und schon drückt er mir einen riesigen Schmatzer direkt auf den Mund. “Nicht so stürmisch, Casanova, du wirst noch genug von ihr bekommen”, meint die junge Frau lachend, streckt mir die Hand hin und stellt sich mir als Natascha, Tims Schwester, vor. Sie will sich in den nächsten 2 Wochen mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter um Hund und Hof kümmern. “Uff nochmal Glück gehabt”, denke ich bei mir und der letzte Rest Anspannung fällt von mir ab. Tim scheint sich genauso auf unseren Urlaub zu freuen, wie ich. Wir unterhalten uns noch kurz mit Natascha, dann mahnt uns Paul, dass wir uns langsam auf den Weg machen sollten, damit wir auch sicher den Flug nach London erwischten. Wir verabschieden uns also von Natascha und Sura, der schönen Sennenhündin, und steigen in die Limousine ein. Paul fährt den Sichtschutz hoch, startet den Wagen und rollt über den Hof davon, dem Urlaub entgegen.

Ich will Tim gerade fragen, wie es ihm in den letzten drei Monaten so ergangen ist, als es aus ihm herausplatzt: “Hast du einen Freund? Oder, ich meine, ähm, bist du … an jemandem interessiert? Weisst du, Susan, ich habe dich ja nun doch ein Weilchen nicht gesehen. Und eine Frau wie du, naja, bleibt wohl nicht lange unbemerkt. Aber ich möchte nicht, dass du die in einem solchen Fall zu etwas verpflichtet fühlst.” Im ersten Moment bin ich gerade etwas baff. Hatte ich doch ähnliche Gedanken. “Nein, alles ok, es gibt niemanden. (ausser dich, aber das werde ich dir nicht auf die Nase binden) Sonst hätte ich mich zurückgezogen.” Tim strahlt mich an “Gott sei Dank. Bei mir übrigens auch nicht. Ich stehe dir also zu 100% zur Verfügung, also (oh wie süss, er wird leicht rot) dem Projekt.” Ich muss schmunzeln, dann lachen wir beide laut los und die komplette Anspannung fällt von uns beiden ab. Nun sind wir beide nur noch gespannt, was uns alles erwartet.

Wir sind mitten in einem angeregten Gespräch, als wir aus den Lautsprechern Pauls Stimme vernehmen. Er teilt uns mit, dass wir in Kürze das Terminal erreichen und uns bereit machen sollen. Kurze Zeit später stoppt auch schon der Wagen, Paul öffnet uns die Tür und reicht mir die Hand. Das ist auch nötig, denn ich bin vom ganzen Champagner aus der Minibar bereits etwas beschwipst. Er überreicht uns unser Gepäck. “Von nun an müssen Sie beide ohne mich klar kommen”, meint er mit einem Zwinkern. “Ich wünsche Ihnen beiden einen wunderschönen und erholsamen Urlaub. Wenn die 2 Wochen um sind, werde ich Sie wieder an dieser Stelle in Empfang nehmen und nach Hause chauffieren. Ah ja, und ehe ich es vergesse. Hier sind Ihre nächsten Aufgaben.” Er überreicht uns beiden je ein Couvert. “Sie dürfen sich nicht über den Inhalt austauschen. Sie dürfen nur den jeweils für Sie bestimmten Auftrag ansehen und sich erst nach erfolgreichem Abschluss darüber austauschen. Dies wird nicht immer so sein, diesmal aber schon. Nun, wie gesagt, erholen Sie sich und geniessen Sie einander. Ach ja, gegen eine Postkarte aus ihren Reisedomizilen habe ich nichts einzuwenden.” Lächelnd schüttelt er uns die Hand, verabschiedet sich von uns und lässt uns mit unseren Couverts in der Hand verdutzt zurück. Ok, es geht also los, von nun an müssen wir wohl jederzeit mit einer Aufgabe rechnen, die uns über alle möglichen Wege in jeder denkbaren Umgebung erreicht. Wir beschliessen, den Umschlag nach dem Einchecken im Flugzeug gleichzeitig zu öffnen und den Inhalt zu studieren. Dass wir die Aufgabe am Flughafen erledigen müssen können wir uns eigentlich nicht vorstellen. Wieder sichtlich nervöser mache ich mich neben Tim auf den Weg zum Check-in Schalter und wir erledigen alle Formalitäten. Schon bald wird unser Flug aufgerufen und wir nehmen unsere Plätze ein.

Tim merkt, dass ich mich etwas verändert habe. Nun bin ich nicht mehr ganz so locker, meine Gedanken kreisen um die Briefe in meiner Handtasche. Er nimmt meine Hand in seine, sieht mir in die Augen und beruhigt mich. “Werde nicht jedes Mal so nervös, wenn eine Aufgabe gestellt wird. Du hast doch die beiden Ärzte kennengelernt, ja auch schon einiges mit ihnen erlebt. Bis jetzt war doch alles gut und denk dran, du hast mich. Ich werde zu dir schauen, werde alles in meiner Macht Stehende tun, dir alles so angenehm wie möglich zu machen. Ich denke auch nicht, dass du bereits mit der ersten Aufgabe an deine Grenzen gehen musst. Natürlich wird es bei einigen Aufgaben Überwindung brauchen, aber du wirst das meistern. Und wenn etwas gar nicht geht, brechen wir das ganze ab. Vertrau mir. Lass dich darauf ein und sieh’s locker. Wir schaffen das gemeinsam und du wirst sehen, wir werden es geniessen. Und übrigens, niemand hat uns verboten uns zu küssen. Ich denke, dazu wird es langsam Zeit, was meinst du?” Tim lächelt mich an, vergräbt seine Hände in meinen Haaren und zieht mich näher zu sich. Ich kann nicht anders, schliesse meine Augen, spüre seine weichen Lippen an meinen und wir versinken in einem erst zärtlichen, dann immer leidenschaftlicher werdenden Kuss. Unsere Zungen tanzen einen wilden Tanz, alles scheint so vertraut. Als sich Tim von mir löst klopft mein Herz wie verrückt, die Schmetterlinge in meinem Bauch fahren Achterbahn. Wow, kann dieser Mann küssen, ich will mehr davon, mehr von Tim, mehr von allem, viel mehr. “Ich greife in meine Handtasche und hole die Umschläge raus. Wir nicken uns stumm zu. “Na dann los”, sage ich und reiche ihm seinen. Er reisst ihn sofort auf und beginnt zu lesen. Ich drehe meinen noch etwas in der Hand herum, betrachte die schöne mit Feder geschriebene Schrift. “Susan” steht da, sonst nichts. Ich schnuppere daran, Lavendelduft steigt mir in die Nase. Dann öffne ich langsam die Lasche. Tim scheint seinen Atem angehalten zu haben, denn nun höre ich ihn laut ausatmen. Was wohl seine Aufgabe ist? Nur noch den Bogen aus dem Umschlag ziehen und auffalten, dann werde ich erfahren, was ich zu tun habe.

Als das Flugzeug steht, schnappen wir uns unser Handgepäck, verlassen die Maschine und warten dann vor dem Gepäckband auf unser Gepäck. Dann sehen wir endlich unsere Sachen, packen sie uns steuern dem Ausgang zu. So, nun noch Zoll erledigen und dann kann’s losgehen Richtung Innenstadt. Wir wollen uns vor dem Flughafen gerade ein Taxi nehmen, als mir ein Sc***d mit unseren Namen auffällt. Ja klar, ist ja alles organisiert. Wir werden natürlich abgeholt und bis zu unserem Hotel gefahren. Vor dem Hotel wartet bereits ein Page, der uns unsere Sachen abnimmt und aufs Zimmer bringt. Tim und ich werden vom Concierge abgeholt und an die Bar zum Willkommens-Drink geleitet. Dazu werden uns diverse Häppchen serviert. Wow, so luxuriös habe ich noch nie meinen Urlaub verbracht. Und eine solch charmante Begleitung hatte ich bisher auch noch nie.

Wir sitzen in einer gemütlichen Ecke der Bar und unterhalten uns über unsere Pläne für den morgigen Tag. Natürlich wollen wir uns einige Sehenswürdigkeiten der Stadt ansehen, aber auch etwas shoppen und natürlich den eine oder anderen Pub besuchen. Ganz bei der Sache bin ich allerdings nicht, meine Gedanken schweifen immer wieder zu meiner Aufgabe. Ich freue mich darauf. Es sollte eigentlich gut machbar sein. Wie gut es dann wirklich wird, kann ich nicht sagen, denn ich habe sowas noch nie gemacht. “Freust du dich auf deine Aufgabe?”, platzt es aus mir heraus. “Naja, ist etwas kryptisch”, meint Tim, “aber ich werde es dann schon verstehen, wenn es soweit ist, hoffe ich jedenfalls. Du?” “Ja, ich glaube, das wird gut, hoffe ich jedenfalls”, wiederhole ich seine Aussage. Wir müssen beide lachen. “Wollen wir uns einmal unser Zimmer ansehen?”, fragt Tim und wechselt so geschickt das Thema. Wobei, wenn man bedenkt, was wohl heute noch in diesem Zimmer passieren wird…

Unsere Suite ist ein wahr gewordener Traum. Sie liegt im obersten Stockwerk des Gebäudes und ist vollständig aus grossen Glasscheiben gebaut vor denen weiche eierschalenfarbene Gardinen hängen. Der etwa vier Meter hohe helle Raum ist mit einem edlen dunklen Parkettboden versehen. Auch die stilvollen Möbel sind im selben dunklen Braunton gehalten. In der Mitte des Raums steht ein grosses Bett. Die weichen Decken laden ein, sich einzukuscheln und den Tag im Bett zu verbringen. Im selben Raum steht eine freistehende, runde Badewanne und in die Wand eingelassen ist eine grosszügige Dusche mit Regenbrause. Angrenzend an den Raum befindet sich ein Ankleidezimmer. Unsere Sachen sind bereits ausgepackt und in die Regale eingeräumt. Zusätzlich zu unserer eigenen Garderobe steht da eine weisse Schachtel mit einer tiefroten Schleife darum. Mein Name darauf ist in derselben Schrift geschrieben wie auf dem Umschlag. Möglicherweise bilde ich es mir nur ein, aber ich meine milde den Duft von Lavendel zu riechen.

Ich kann mich kaum mehr zurückhalten, ich möchte augenblicklich meine Aufgabe erfüllen. Ich merke es auch Tim an, dass er es kaum noch erwarten kann, und wir beschliessen, alles dafür vorzubereiten. Logistisch wird das noch ein bisschen was zu bedenken geben. Die Anweisung war ganz klar. Wir dürfen uns bis zum Start der Aufgabe nicht sehen, etwas schwierig, wenn man nur ein Raum inklusive Dusche und allem hat und das Ankleidezimmer auch noch teilt. Und auf dem Klo kann ich Tim ja schlecht einschliessen. Tim schlägt mit vor, dass er rasch den Fitnessraum des Hotels unter die Lupe nimmt. Er möchte ja sowieso am nächsten Morgen eine Trainingsrunde einlegen und da kann er die genaue Lage des Gyms auch sofort ausfindig machen. Ich habe also die nächsten 20 Minuten Zeit, mich frisch zu machen. Wenn ich dann im Ankleidezimmer verschwinde um mich bereit zu machen, hat Tim den “SPA-Bereich” ganz für sich. Er verabschiedet sich mit einem sanften Kuss von mir und ich bleibe allein in unserer Suite zurück.

Die Dusche nach der Reise tut gut und ist sehr erfrischend. Ich benutze das wohlriechende Kräuterdouche und creme mir meinen Körper anschliessend mit der hoteleigenen Bodylotion ein. Auch diese riecht betörend. Dann begebe ich mich ins Ankleidezimmer und schliesse die Tür. Ich stelle mich vor den grossen Spiegel und betrachte meinen Körper. Ich bin schon sehr erregt, meine Nippel stehen bereits hart ab. Meine Scham ist natürlich frisch gewachst, die Zehennägel in einem hellen rot bemalt. Dann wende ich mich der weissen Schachtel zu und ziehe die Schleife auf. In der Box befindet sich ein schwarzer Spitzenslip, ein dazu passender BH und ein Stumpfhalter-Set. Dies ist normalerweise nicht meine Alltagsgarderobe. Ehrlicherweise muss ich sagen, dass ich noch nie Hüftgürtel und dazu passende Strümpfe getragen habe, jedoch immer schon mal wollte. Also ziehe ich mir die edlen Teile an. Von draussen höre ich die Dusche laufen, also ist auch Tim wieder zurück. Ich stelle mich erneut vor den Spiegel und betrachte mich von allen Seiten. Wow! Alles passt wie angegossen und sieht umwerfend aus. Nun stecke ich mir noch die Haare hoch, schminke mir dezent die Augen. Ich bin bereit, die Aufgabe kann starten.

Nervös und mit zitternden Fingern greife ich zur Klinke der Tür. Ich atme noch einmal tief durch. “Reiss dich zusammen, Susan, du hast Tim versprochen nicht jedes Mal die Nerven zu verlieren.” Also drücke ich die Klinke runter, ziehe die Tür auf und betrete unseren wunderschönen Schlafraum. Tim hat den Raum perfekt hergerichtet. Leise sanfte Saxophonmusik ist zu hören. (Kenny G. du bist ein Wunder!) Die bodentiefen Vorhänge sind gezogen und schwingen im leichten Abendwind. Im ganzen Raum sind brennende Kerzen in unterschiedlichen Höhen, Dicken und Formen aufgestellt. Einige stehen am Boden, andere auf den Möbeln oder sogar in wunderschönen schmiedeeisernen Kerzenständern. Der ganze Raum schimmert im Kerzenschein, das Licht ist weich und warm. Und mitten im Raum, in der Nähe des Bettes sitzt Tim, nur ein weiches Badetuch um die Hüften gewickelt, in einem bequemen Sessel. Am liebsten würde ich sofort zu ihm hingehen und ihn verschlingen, seine Haare verstrubbeln, ihn überall küssen, seine feste Brust berühren, ihn umarmen, ihm das Badetuch wegziehen und… Aber leider, die Aufgabe sieht etwas anderes vor.

Langsam, im Takt der Musik, gehe ich auf Tim zu und bleibe etwas mehr als eine Armlänge vor ihm stehen. Ich schaue ihm tief in die Augen, beisse mir etwas auf die Unterlippe und beginne vor ihm, über meine Brüste zu streicheln. Ich fühle meine harten Nippel und schliesse kurz genussvoll meine Augen. Ich merke auch, wie andere Stellen meines Körpers bereits sehr erregt sind, diese müssen jedoch noch warten. Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich, dass sich Tims Brust nun stärker bewegt. Es ist nicht zu übersehen, dass ihm gefällt, was er sieht. Die leichte Beule in deinem Badetuch ist mir bereits vorher aufgefallen. Nun ist sie jedoch schon merklich gewachsen. Angestachelt von dieser Beobachtung beginne ich meine Brüste etwas fester zu kneten. Meine Hände wandern über meine Taille und meine Hüften weiter zu meinem Po. Ich drehe nun Tim meine Rückseite zu und knete meinen festen Po. Ich drehe mich weiter, so dass ich ihm wieder gegenüberstehe. Meine Finger wandern zu den Strumpfhaltern und beginnen die rechten Klammern zu lösen. Dann löse ich auch den linken Strumpf. Ich fühle das Kribbeln zwischen meinen Beinen stärker werden. Ich bin bestimmt schon sehr feucht. Gerne würde ich Tims Hände nun auf mir spüren. Er macht allerdings keine Anstalten sich mir zu nähern. Aber er ist höchst erregt, das ist sehr wohl zu sehen.

Als alle Stumpfhalter gelöst sind, drehe ich mich nochmals von ihm weg, beuge mich nach vorne und fahre mit den Fingern in den Bund meines Slips. Ihm so meinen Po entgegenstreckend ziehe ich das Nichts von einem Höschen aus. Ich kann Tims Stöhnen hören und erwarte jederzeit seine Hände auf meinem Hintern, aber nichts dergleichen geschieht. Meine Hände fahren wieder über meine straffen Pobacken, kneten diese und ziehen sie kurz leicht auseinander. Tim muss erkennen, wie feucht und erregt ich bin. Dann stelle ich meine Beine etwas breiter hin und fahre mir von vorne mit einem Finger durch meine Spalte. Wow, feucht reicht nicht, meine Finger ist von meinem Saft klatschnass. Langsam drehe ich mich wieder zu ihm um, schaue ihm nochmals tief in die Augen und lecke meinen Finger ab. Der Geschmack meines Nektars ist neu für mich. So direkt habe ich noch nie meinen Saft geleckt. Erstaunlicherweise mag ich ihn. Tim leckt sich die Lippen. Ob er wohl auch kosten will? Ich fahre nochmals durch meine Spalte und halte Tim meinen Finger hin. Gierig saugt er ihn zwischen seine Lippen und lutscht ihn sauber. Dabei schliesst er genussvoll seine Augen.

Ich entziehe Tim meinen Finger, stelle mich wieder vor ihn hin und stelle mein rechtes Bein auf die Lehne seines Sessels. In dieser Position hat er meine Mitte näher vor seinem Gesicht und kann bestimmt einiges sehen und meinen Duft bestimmt riechen. Er stöhnt auf und schnuppert intensiv. Immer noch behält er seine Hände aber bei sich. Ob das wohl seine Aufgabe ist? Inaktiv zu geniessen? Ich rolle meinen Stumpf langsam über mein Bein und ziehe ihn aus. Das Ganze wiederhole ich dann auch noch mit meinem linken Bein. Dann ziehe ich mir noch meinen BH aus. Nun stehe ich fast nackt vor Tim. Mir gefällt der Hüftgürtel so gut, dass ich beschliesse, ihn noch eine Weile anzubehalten. Ich streichle mich am ganzen Körper, drehe mich immer wieder vor Tim um die eigene Achse und präsentiere mich ihm. Diese Erfahrung ist für mich unglaublich. Unglaublich erregend, unglaublich intensiv und unglaublich geil. Ob ich wohl eine leichte exhibitionistische Ader habe? Ich geniesse Tims verlangende Blicke auf meinem Körper.

Langsam setze ich mich auf die Bettkante, spreize meine Beine und streichle meine Oberschenkel, immer bis ganz knapp vor meine Scham. So gern würde ich Tims Hände auf mir spüren. Ich lege mich mit dem Rücken auf die weiche Bettdecke, die Schenkel immer noch weit gespreizt und Tims gierigen Blicken ausgesetzt. Ich schliesse die Augen und stelle mir vor, dass es Tims Hände sind, die mich verwöhnen. Dann berühre ich meine nasse Mitte und fange an, mich vor Tims Augen zu streicheln. Ich fahre über meine geschwollenen Schamlippen, reibe meine Perle, immer wieder verirrt sich ein Finger in mein Fötzchen. Ich bin so nass, meine Säfte rinnen mir über den Damm. Ich beginne zu stöhnen und mein Spiel sehr zu geniessen. Ein zweiter Finger findet den Weg in meine Muschi, dann ein Dritter. Ich massiere meine Klit immer heftiger und kann mich nicht mehr bremsen. Vor Tims Augen erlebe ich einen wunderbaren Orgasmus. Alles zuckt und ist heiss. Ich winde mich auf der Bettdecke und geniesse den rauschenden Höhepunkt. Ich kann auch Tim schwer atmen hören. Als ich meine Augen wieder öffne sehe ich aber, dass er immer noch ruhig in seinem Sessel sitzt, das Badetuch immer noch um seine Hüfte geschlungen. Ich kann seine Erektion sehen und seine Finger, die sich an der Armlehne festklammern, auch sind seine Augen weit geöffnet. Daran erkenne ich, dass er enorm erregt ist. Wieso tut er dann nichts? Muss ich ihn wohl erlösen? Darf er die Initiative nicht selbst ergreifen?

Ich setze mich auf, fahre mit meinem Finger nochmals durch meine nasse Muschi und halte ihm den Finger erneut hin. Er leckt gierig danach und umkreist ihn mit der Zunge. Dann knie ich mich vor ihn hin, falte das Badetuch beiseite und blicke auf seinen harten Schwanz. Wow, ist der schön. Hart gross und steil aufgerichtet. Einige Lusttropfen muss Tim wohl schon verloren haben. Seine Eichel ist feucht und ich kann seinen Duft wahrnehmen. Ich hatte bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nie einen Mann geleckt. Das fand ich immer eher abstossend, aber ihn will ich nun aufsaugen. Ich will ihn schmecken und verwöhnen. Mein Gesicht nähert sich Tims Schoss und dann stülpe ich meine Lippen über seinen harten, schönen Schwanz. Tim verkrampft sich kurz und hält die Luft an. Ich beginne langsam meine Zunge um seinen Schaft gleiten zu lassen und nehme ihn tiefer in mich auf. Dann bewege ich meinen Kopf vor und zurück. Tim kann sich nicht recht gehen lassen. Ich merke, wie verkrampft er ist. Es scheint, als wolle er sich zurückziehen. Ich entlasse ihn aus meinem Mund, sehe ihn an und frage ihn, ob es ihm nicht gefällt. “Doch, sehr, zu sehr!” presst er hervor. “Dann zeig mir, was dir gefällt, mein Schatz, hilf mir, dich zu verwöhnen, komm für mich. Ich möchte deinen Saft kosten.” Meine Bitte hat bei Tim einen Schalter gelöst. Er krallt seine Finger in meine Haare, zieht meinen Kopf wieder auf seinen Schoss und schiebt mir seinen Penis erneut in den Mund. Ich sauge ihn ein, umkreise ihn immer schneller mit meiner Zunge. Mit einem lauten und erlösenden Stöhnen entlädt er sich in meinen Mund. Ich bin erst etwas überrascht, wie schnell es nun geht, aber ich schlucke jeden Tropfen, den er mir schenkt. Er schmeckt so gut, davon, das weiss ich jetzt schon, kann ich nicht genug bekommen.

Tim steht auf, zieht mich auf meine Füsse in seine Arme und küsst mich leidenschaftlich. Dann schiebt er mich zum Bett, legt sich neben mich und küsst mich erneut. Eng umschlungen liegen wir da und streicheln uns gegenseitig. Endlich dürfen wir auch über unsere Aufgaben sprechen. Ich, wie ich ihn verführen sollte, er, der nicht auf meine Avancen reagieren und erst auf meine Bitte hinkommen durfte. Fast hätte er sich nicht zurückhalten können. Aber zum Glück habe ich ihn rechtzeitig mit meiner Bitte erlöst.

Nach einer Weile steht Tim nochmals auf, löscht die Kerzen und kuschelt sich dann wieder zu mir unter die Decke. Was uns wohl als Nächstes erwarten wird?

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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