Die beiden ziehen Ihre Hosen wieder an, lassen mich auf dem Bett liegen und
gehen. Kaum sind die beiden aus dem Zimmer verschwunden erblicke ich Stefan
in der Tür und er tritt ein. Er setzt sich neben mich auf´s Bett. “Da hast
Du ja schon richtig Spass gehabt. Schön dass Du wieder da bist” begrüsst er
mich. “Das geht mir ebenso” antworte ich. “Sah aber danach aus als hätte
Dir die Vorstellung gefallen”. Seine Hand wandert über die Corsage und
streichelt leicht meine linke Brust. Ich säubere mir erstmal mit einem Tuch
das Gesicht und Stefan säubert mir währenddessen meinen Hintern. Dabei wan-
dert ein Finger über meine Povotze und massiert mich leicht. “Komm lass uns
mal ein wenig rumschauen was so los ist” und wir stehen auf. “Bei Deinem
geilen Anblick darfst Du auch vor mir gehen. Das macht mich gleich geil”.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und verlassen das Zimmer. Stefan folgt
mir und wir gehen an den Videokabinen entlang. Aus manchen dringt leises
Stöhnen, andere sind nach wie vor leer und warten auf geile Kunden. Wir er-
reichen den großen Raum mit der Videowand und hier sitzen immer noch einige
andere Gäste. Natürlich werde ich wieder mit gierigen Blicken angestarrt
und ich gehe natürlich besonders langsam zu einem der hinteren Plätze.
Stefan folgt mir und an seinem Grinsen im Gesicht sehe ich schon dass ihm
hier wieder eine Nummer gefallen wird.
Wir setzen uns im hinteren Bereich und schauen uns erstmal an, was auf der
Leinwand passiert : dort gibt´s grade einen heftigen Gangbang. Stefan schaut
zu mir fragend rüber, aber ich schüttle leicht den Kopf. Das ist nichts für
mich – weder passiv noch aktiv ! Natürlich werden wir von den Anwesenden
heimlich mit Seitenblicken gemustert. Das entgeht uns beiden nicht und es
gefällt uns beiden auch recht gut. Stefan schnappt sich meinen durch den
Film wieder bereits leicht steifen Schwanz und beginnt diesen langsam zu
wichsen. Ich lehne mich zurück und geniesse die Hand an meinem Prügel. Ei-
gentlich könnte Stefan jetzt richtig loslegen, stattdessen hört er auf.
“Steh mal auf und stell Dich vor mich”. Ich stehe also auf und mein Schwanz
steht jetzt wieder wie eine Eins. Stefan streift mir langsam den Slip run-
ter und beugt sich dann nach vorn. Seine Lippen umschließen meinen Schwanz
und er beginnt langsam zu saugen. Dabei packt er sich meine Pobacken und
zieht diese ebenfalls langsam auseinander. Während ich nun herrlich ge-
lutscht werde präsentiere ich den Anwesenden mein heisses Loch. Ich sehe
dass zumindest die hinter uns stehenden Männer wieder zielstrebig auf uns
schauen. Stefan beginnt nun immer schneller über meinen Steifen zu lecken
und ich stöhne dabei immer lauter auf. Dann entläßt er plötzlich meinen
Schwanz aus seinem Mund und steht auch auf. Er dreht mich um, so dass mein
Schwanz jetzt richtig Leinwand zeigt und packt hinter mir stehend meine
Latte mit einer Hand. Er wichst nun und ich stöhne noch mehr auf. Ich bin
fast soweit und ich sehe tatsächlich alle Augen auf uns gerichtet. Dann
spritze ich auch schon los.
Stefan reicht mir ein Taschentuch und ich mache meinen Schwanz sauber.
“Warte einen Augenblick, jetzt bin ich dran” flüstert er mir ins Ohr. Ich
bleibe so stehen und Stefan zieht sich hinter mir aus. Dann setzt er sich
wieder und dirigiert mich stehend neben ihn. “Wow. Was hast Du da geiles
an ?” rutscht mir raus : Stefan sitzt nackt auf dem Sitz und hat schwarze
Halterlose an. “Die habe ich mir extra für heute gekauft, nachdem Du mich
letzte Woche mit Deinem sexy Outfit so aufgegeilt hast. Das Wollte ich mal
probieren”. “Na die Überraschung ist Dir aber gelungen”. Ich bücke mich
in seinen Schoss und beginne damit langsam seinen Schaft rauf und runter
zu wichsen. Er schaut in die Runde und ich nehme sein steif gewordenes Rohr
in den Mund. Ich sauge an seinem Schaft während seine rechte Hand über die
Corsage zu meiner rechten Brust wandert. So wie ich jetzt stehe und blase,
können alle hinter mir stehenden meinen Arsch so richtig gut sehen. Das
macht mich wieder gleich wuschig, aber ich konzentriere mich erstmal auf
Stefan´s Schwanz. Ich schmecke schon den Vorsaft und lasse von ihm ab. Ich
stelle mich hin und warte, bis er sich ein Gummi überrolt und und eine
kleine Tube Gleitcreme zum Vorschein holt. “Dreh Dich wieder um und spreitz
die Beine leicht” sagt er mir. Ich mache es und merke gleich darauf wie
sich ein Finger den Weg zu meiner Pomuschi bahnt. Er schmiert mir das Loch
langsam ein und auch gleich noch das Gummi.
“So und nun komm rückwärts und setz Dich auf meinen Luststab”. Ich ging
langsam zurück bis ich den Stuhl an meinen Beinen merkte. Ich stützte mich
an den Stuhllehnen auf und setzte mich langsam in Stefan´s Schoss. Er
hielt seinen Schwanz fest und dirigierte mich direkt auf seine Spitze.
Dann setzte ich mich langsam und lies die Spitze in meinem Po verschwinden.
Ein geiles Gefühl breitete sich aus. Langsam setzte ich mich tiefer und
sein Rohr dringt weiter in mich ein. Ich wurde herrlich ausgefüllt und ich
beginne nun ein wenig “verkehrt” herum auf ihm zu reiten. Stefan´s Hände
liessen meinen Po los und umfassten mich. Zielsicher fanden die Finger
meine Möpse und begannen diese zu streicheln. Ein Schauer durchlief mich
und er streifte mir oben rum die Corsage runter. Dann begann er wieder
meine Brustwarzen zu massieren und zu streicheln. Mein Schwanz war in der
Zwischenzeit wieder steif und während ich mich rauf und runter bewegte
schlug er mir mit einem Klatschen im Rhytmus gegen meinen Bauch. Einige
der Anwesenden hatten sich uns genähert und schauten uns beim Ficken jetzt
direkt zu. Dabei sah ich dass die meisten Ihre Schwänze rausgeholt hatten
und diese kräftig wichsten. So “begutachtet” zu werden fand ich äußerst
anregend.
Stefan´s Hände verschwanden jetzt von meinen Möpsen und er hielt meinen Po
hoch. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und sagte “Komm steh auf und
lehn Dich über den Stuhl nach vorn”. Ich tat es und wusste was kommt.
Stefan schaute sich genüsslich meinen Arsch an und packte meine Beine
leicht und spreizte sie. Dann trat er hinter mich und setzte seine Spitze
wieder an mein Loch. Langsam schob er mir das dicke Stück bis zum Ansatz
rein. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf. Ich umklammerte die
Stuhllehnen der nächsten Sitzreihe und begann wieder mein Becken gegen
seins zu bewegen. Langsam aber stetig fickte er mich weiter und klatschte
mir dabei leicht mit der flachen Hand auf die Backen. Die Umstehenden
spritzten teilweise ab bei der Ihnen gebotenen Show, aber keiner machte
Anstalten bei uns mitzumachen. Einen Schwanz könnte ich durchaus noch
lecken so wie wir hier fickten. Ich schaute in die Runde und erblickte
einen Mann – ich schätze so Mitte 40 – der uns zusah und dabei sein Ding
wichste. Er ging auf direkten Blickkontakt – endlich ! Ich lächelte ihm
zu und winkte in herbei. Mit offener Hose ging er in die Reihe über die
ich gebeugt war. Er war etwas unsicher aber ich wollte jetzt seinen
Schwanz. “Komm her und gib mir Deinen Schwanz” sprach ich ihn an und
schnappte mir gleich sein Rohr. Der Vorsaft floss bereits und ich wichste
ein paar mal den Schaft. Dann nahm ich den Schwanz in den Mund.
Währenddessen zog mir Stefan seinen Schwanz langsam aus dem Po und
steckte ihn langsam wieder bis zum Anschlag rein. Ich wollte meine
Pobacken auseinanderziehen, musste mich ja aber abstützen. Ich leckte
den Schaft des Mannes bis zu den Eiern. Auch er stöhnte jetzt auf. Jetzt
werde ich schon zum zweiten Mal heute in meine Löcher gefickt und bin
nach wie vor geil ohne Ende. Stefan beginnt jetzt sein mächtiges Rohr
schneller reinzustecken und umfasst mein Becken dabei um sich besser zu
halten. Die Stösse werden schneller und heftiger und ich hoffe er weiss
noch dass er mir wie beim letzten Mal auf den Arsch spritzen soll. Ich
kann ihm keinen Tip geben, da ich gierig am Schwanz lutsche und blase
und jetzt mit einer Hand auch die Eier knete. Ich hoffe beide kommen
bald, denn ich bin fast so weit und will jetzt Sperma spüren. Kaum
gedacht zieht Stefan hinten seinen Schwanz raus und entfernt das Gummi.
Dann spritzt er mir auch schon auf den Hintern. Er zieht mir die Backen
auseinander und läßt die warme Soße langsam mein Stutenloch runterlau-
fen. Einfach geil das Gefühl. Dann spricht Stefan den anderen Mann an
“komm mal hier rüber und spritz auch auf den geilen Arsch”. Ich ent-
lasse daraufhin den Schwanz aus dem Mund. Er kommt in unsere Reihe und
Stefan dirigiert mich seitwärts. “Bück Dich und streck ihn raus”, was
ich sofort tue. Stefan schnappt sich dann den Schwanz des Mannes und
beginnt diesen schnell zu wischen. Unter lautem Gestöhne wird mir die
zweite Ladung Sperma auf den Arsch gespritzt.
Ich stöhne ebenfalls auf und will jetzt auch endlich kommen. Der andere
Mann schnappt sich meinen Schwanz und schaut mich an. Ich nicke nur und
er beginnt meine Vorhaut langsam weit zurück zu ziehen. Dann fährt er
mir mit Daumen und Zeigefinger am Schaft langsam hoch bis über die
Eichel. Unter einem kleinen “Aufschrei” spritze ich jetzt ebenfalls
meinen Saft in die Reihe. Keuchend und fertig setzen wir uns alle erst
einmal hin. “Das war ja wieder sehr geil” kam es von Stefan. “Dem kann
ich nicht widersprechen” sagte ich und der andere Mann sagt kurz und
knapp “Danke!”. Endlich konnte ich mal wieder einen Blick in die Runde
werfen und die meisten Anwesenden hatten sich mittlerweile wieder ge-
setzt und schauten auf die Leinwand, oder verschwanden in Richtung der
Kabinen. Wir schauten uns alle drei eine Weile das Geschehen auf der
Leinwand an. Geil abgemolken ging´s dann nach Haus.
ENDE