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Über mich, mein erstes anziehen von Damenwäsche un

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Zu mir, meiner Person

Geboren wurde ich im September 1962 in Weißenfels als Hartmut Straube, da ging ich bis zur zweiten Klasse in die Schule, dann zogen wir nach Jena. In Jena begann ich meine Lehre beim damals VEB Carl Zeiss. Etwa mit Ende 14, Anfang 15, ereignete sich etwas das vortan meine Sexualität sehr stark beeinflusste, diese im Laufe der Jahre immer mehr prägte und schliesslich zu dem führte was ich jetzt sexuell empfinde. Zur etwa selben Zeit, mit Ende 14, Anfang 15, tat ich etwas das ich mittlerweiler zu gern tue, das fester Bestandteil meiner sexuellen Neigung ist und das ich offen gestanden auch sehr gern sein möchte, zu dem ganzen nach und nach ausführlich.

Über das erwähnte Ereigniss das dann meine Sexualität sehr beeinflusste

Das Haus in dem wir, meine Mutter und Geschwister wohnten hatte 11 Etagen, es wohnten darin 44 Mietparteien, zu ein paar dieser Mietparteien hatten wir freundschaftlichen Kontakt, darunter auch einem Herrn Opitz, zu dem vor allem ich Kontakt hatte. Auch sein Vater und seine Tochter zogen in das Haus ein, zu der Tochter hatten meine Schwestern und meine Mutter eher Kontakt. Beim besagten Herrn Opitz war ich öfter zu Besuch, er half mir bei einigen handwerklichen Dingen und lieh mit auch seine Bohrmaschine wenn ich diese brauchte.
Ich war Ende 14, mal wieder war ich bei Herrn Opitz zu Besuch als es an seiner Tür klingelte, es war meine Mutter, sie verlangte das ich sofort mit komme, auf dem Weg in unsere Wohnung, sagte sie zu mir das ich nicht mehr zu dem Herrn darf, auf meine Frage warum nicht, sagte sie mir das er schwul sei. Offen gestanden wusste ich damals noch nicht was dies bedeute und auf meine Frage hin sagte meine Mutter zu mir, das er mit Männern schlafen würde und das sie glaubt das er mich dahingehend beeinflussen will, damit er mit mir ins Bett gehen kann. Richtig geglaubt habe ich es damals nicht da er nie versucht hatte sich mir sexuell zu nähern.

Meine Gedanken dazu und der Einfluss auf meine Sexualität

Wie erwähnt konnte ich das was meine Mutter mir über Herrn Opitz sagte nicht so recht glauben, dennoch beschäftigte mich das sehr und ich musste immer wieder darüber nachdenken.
Die Zeiträume in denen ich über die Worte meiner Mutter nachdachte wurden immer kürzer, immer öfter beschäftigten mich diese Gedanken und je mehr ich darüber nachdachte, um so mehr befiel mich eine Neugier wie es denn wohl zwei Männer sexuell miteinander tun, was sie dabei machen, zwischen Frau und Mann wußte ich schon ein paar Dinge, aber nichts darüber über Mann mit Mann. Aus meiner Neugier herraus formten sich Phantasien wie denn Männer sexuell miteinander verkehren, ich versuchte mit vorzustellen was sie miteinader tun, ich hatte dabei schon Vorstellungen das sie sich küssen und das Einer dem Anderen seinen Schwanz mit seinen Händen berührt, mehr aber nicht. Ich muss zugeben das diese Entwicklung, von den Worten meiner Mutter über Herrn Opitz hin zu meinen sexuellen Phantasien darüber wie Männer Sex miteinander haben, in recht kurzer Zeit, ja sogar sehr schnell von statten ging, auch bemerkte ich, ich dachte mittlerweile täglich daran, das mich diese Gedanken, meine Phantasien über Sex zwischen Männern sogar erregten und das diese Erregung in mir immer stärker wurde. Meine Erregung wurde dabei so groß das ich begann mich dabei selber zu befriedigen, mein Schwanz wurde bei solchen Gedanken sehr schnell sehr steif. Nicht nur das ich mir dabei vorstellte wie es wohl zwei Männer miteinander tun, nein ich begann mir in meinen Phantasien vorzustellen das ich dabei Sex mit einem Mann, mit Herrn Opitz habe, das ich wenn ich bei ihm bin er mich zum Sex verführt, das ich mit ihm nackt in seinem Bett liege.
Aus meinen anfänglichen Gedanken über die Worte meiner Mutter, meinen Phantasien wie wohl zwei Männer miteinander Sex haben, bis hin zu meinen Vorstellungen das ich selber Sex mit Herrn Opitz habe, wurde der Wunsch, ja das Verlangen danach den Sex mit einem Mann kennen lernen, erleben zu wollen und ich wollte zu gern das es mit diesem Mann dazu kommt. Kaum noch ein Tag verging ohne das ich an das Ganze denken musste, jedesmal erregte es mich, jedesmal wenn ich es konnte, befriedigte ich mich auch dabei selber, wobei ich mir dann immer Sex mit Herrn Opitz vorstellte. Mein Verlangen danach mit ihm nackt im Bett zu liegen, von ihm zum Sex verführt zu werden, seinen Schwanz mit meinen Händen zu berühren, zu spüren das er dabei immer steifer, Herr Opitz immer erregter wird und mit seinem steifen Schwanz das selbe machen zu wollen wie mit meinem Eigenen wurde immer größer, ja ich würde sogar sagen unbändig groß. Es sehnte mich mittlerweile danach zu erleben wie durch mich sein Schwanz immer größer wird, wie er dabei in meinen Händen seinen Samenergus bekommt, ich wollte sehen wie sein Sperma aus seinem Schwanz spritzt, genauso wie mein eigenes Sperma wenn ich mich mit diesen Gedanken selber befriedigte und das war fast jeden Tag, manchmal sogar mehrmals an einem Tag, wenn ich die Möglichkeit dazu hatte. Natürlich wollte ich aber auch zu gern das Herr Opitz dabei meinen Schwanz mit seinen Händen berührt und mich zum Orgasmus bringt. Mein Verlangen danach wurde so groß das ich begann darüber nachzudenken wie ich es anstellen könnte ihn dazu zu bewegen mich zum Sex zu verführen, ohne dabei aber selber direkt den ersten Schritt zu tun, das hätte ich mich nicht getraut und so reifte in mir ein Plan, dazu gleich mehr.

Mein Plan und mein Versuch Herrn Opitz zum Sex mit mir bewegen zu können

Auf Grund meines immer stärker werdenden Wunsches den Sex mit einem Mann kennen
zu lernen und zu erleben, diese sexuelle Erfahrung durch und mit Herrn Opitz machen zu wollen, lies mich immer öfter überlegen wie ich es denn anstellen könnte das es zum Sex zwischen ihm und mir kommt. Mein mittlerweile wirklich sehr starkes Verlangen danach von Herrn Opitz in eindeutig sexueller Absicht berührt zu werden, ihn nackt zu sehen, von ihm ausgezogen zu werden, mit ihm völlig nackt in seinen Armen im Bett zu liegen, seinen Schwanz auf meiner Haut zu spüren, in meinen Händen anzufassen, zu spüren wie seine Hände meinen Schwanz berühren, zu erleben wie er dabei in meinen Händen seinen Orgasmus bekommt und ich duch ihn meinen, lies einen Plan in mir reifen wie ich es anstellen könnte Herrn Opitz dazu zu bewegen mich sexuell zu verführen.
Da ich nicht wirklich wusste ob an dem was meine Mutti zu mir über ihn gesagt hatte, etwas drann ist, dies wirklich so ist, hätte ich mich damals nicht getraut Herrn Opitz darauf anzusprechen geschweige denn ihm direkt zu zeigen das ich Sex mit ihm möchte oder gar selber anzufangen, also überlegte ich mir wie ich es anstellen kann das er, wenn es wirklich an dem ist, erregt wird und mich zum Sex verführt. Ich hatte da so eine Vorstellung wie ich das erreichen könnte, diese Vorstellung in meinem Kopf, versuchte ich dann eines Tages in die Tat umzusetzten.
Ich war damals in der Lehre, schon den ganzen Tag musste ich wieder an die Worte meiner Mutti denken und wie jedes Mal wenn mir das durch den Kopf geht, auch war ich die ganze Zeit erregt, hatte ständig diese Vorstellung Sex mit Herrn Opitz zu haben und so fasste ich an diesem Tag den Entschluss meinen Plan nun endlich in die Tat umzusetzen. Als ich dann Nachmittag nach Hause kam, ich war allein zu Hause, mit dem festen Entschluss es darauf anzulegen, sollten die Worte meiner Mutter wahr sein und mein Plan funktionieren, es zum Sex mit ihm kommen zu lassen und ich hatte mir fest vorgenommen, sollte es dazu kommen, das ich mich von ihm ganz und gar führen lasse und mich Herrn Opitz sexuell vällig hingebe, ihm alles gewähren lasse solange es nicht weh tut. Ich badete also sogleich, zog mir ganz frische Sachen an und machte mich auf den Weg zu Ihm, natürlich war ich sehr aufgeregt bei dem was ich vor hatte, aber noch viel stärker waren meine Erregung und mein Verlangen nach diesem Sex, es endlich tun und erleben zu wollen. In meinen Vorstellungen hatte ich in der Zeit verschiedene Pläne, einer war bei ihm auf Toilette zu müssen, die Tür dabei etwas offen zu lassen in der Hoffnung das er wie zufällig hineinschaut, ein andere Plan war mit auf Toilette nackt auszuziehen und so wieder zu ihm ins Wohnzimmer zu gehen, allerdings verwarf ich diesen da ich den Mut nicht gehabt hätte, wußte ja nicht ob er wirklich schwul ist und so wollte ich den dritten, mir am besten geeigneten Plan versuchen in die Tat umzusetzen.
Ich klingelte also an besagten Tag in der festen Absicht es darauf anzulegen das Herr Opitz duch mich erregt wird und dann mich zum Sex verführt bei ihm, hätte ich nackt vor seiner Tüt gestanden, so hätt er sofort sehen können das ich sehr erregt bin, mein Schwanz war völlig steif. Um es vorweg zu nehmen, er war leider nicht zu Hause, wäre er es gewesen, so hatte ich vor wie in dem einem Plan irgendwann bei ihm angeblich auf Toilette zu müssen. Da wollte ich dann ein Stück Stoff in den Reissverschluss meines Hosenstalls einklemmen so das er nicht zu geht, so hatte ich dann vor mich wieder neben ihm hinzusetzen. In meinem Plan ging es dann so weiter das er meine offene Hose sieht, mich darauf hinweisst und nachdem ich vergeblich versuchte sie zu schlissen mir seine Hilfe anbietet. Wenn mein Plan soweit aufgegangen wäre, hätte ich seine Hilfe natürlich zu gern angenommen, dabei hätte er dann auch bemerkt, so hoffte ich, das ich zum einem keinen Slip an habe, den hatte ich nach dem baden bewusst weg gelassen, gehörte zu meinem Plan und er hätte auch etwas meinen Schwanz sehen können da ich ihn auf Toilette so platieren wollte das er direkt neben dem Reissverschluss ist und auf jeden Fall würde er dann auch bemerken das ich einen völlig Steifen habe. Nun ging meine Hoffnung dann dahin das er wie zufällig wenn er mir hilft meine Hose zu schlissen, meinen Schwanz berührt, wobei ich leicht aber für ihn hörbar stöhnen und mit meinem Becken eine leichte Bewegung zu ihm zu machen wollte. Wäre seine Hand dann ein zweites Mal an meinen Schwanz gekommen, so wollte ich ihm durch erregteres Stöhnen ganz deutlich zu verstehen geben das mir diese Berührungen gefallen, ja ich mehr davon möchte, ihm zeigen das ich dafür sehr empfänglich bin. Wäre Herr Opitz dann weiter gegangen, hätte meinen Schwanz vielleicht sogar ganz rausgeholt, so hätte ich dann auch meinen Knopf an der Hose noch geöffnet wenn er es nicht schon selber getan hätte und ich wollte dann die erst beste Gelegenheit dazu nutzen meine Hand auch an seinen Schwanz zu führen. Von da an wollte ich mich von ihm führen lassen, mich sexuell völlig hingeben, alles das was er an und mit mir tut auf gleiche Art erwiedern, egal was solange es nicht weh tut. Ich war an diesem Tag voll und ganz bereit den Sex mit einem Mann kennen lernen und erleben zu wollen, mich von Herrn Opitz wäre mein Plan aufgegangen sexuell verführen und nehmen zu lassen, alles mit ihm zu tun was er an mir tut, wußte damals zwar noch nichts davon sich Männer dabei auch mit dem Mund verwöhnen, aber auch das hätte ich zugelassen und genauso erwiedert, ich war zu allem bereit.
Einen zweiten Versuch unternahm ich nicht da Herr Opitz kurzer Zeit später immer mit einem Mann nach Hause kam, was die Worte meine Mutter scheinbar bestädigte, mich aber davon abhielt es erneut zu versuchen. Phantasien Sex mit ihm zu haben hatte ich nach wie vor, auch befriedigte ich mich weiterhin bei solchen Gedanken und auch jetzt noch erregen mich diese Vorstellungen seinen Schwanz zum Samenergus zu bringen, allerdings sind diese Vorstellungen mittlerweile viel konkreter. Den ersten sexuellen Kontakt mit einem mann hatte ich dann leider erst Jahre später, als ich gerade 18 war, dazu später näher.

Erstes anziehen eines BH´s und Damenslip´s und meine Lust darauf

Ebenfalls mit Ende 14, Anfang 15 zog ich erstmals einen BH und den Slip einer Frau an, es erregte mich sehr stark, so stark das ich sehr schnell darin einen Samenergus bekam. Bei dem einem Mal blieb es da es mich so erregte nicht, immer wieder tat ich es heimlich, immer wieder erregte mich das und in bekam jedes mal einen Orgasmus.
Damals hatte ich auch sexuelle Lust auf das weibliche Geschlecht, in unserem Haus wohnte auch eine alleinstehende Frau, sie hatte einen recht schlechten Ruf was ihr Sexleben betraf, man sagte über sie das sie mit vielen Männern ins Bett gehen würde.
Da ich damals, so würde ich es jetzt sehen, wohl in meiner sexuellen Findungsphase war, ich zwar Lust auf Sex mit Herrn Opitz hatte, aber auch Frauen mich erregten, hatte wohl schon damals starke bisexuelle Neigungen, hatte ich auch Lust mal mit dieser Frau ins Bett zu gehen, allerdings malte ich mir keinerlei Chance aus dies auch verwirklichen zu können.
In unserem Keller hatten wir auch einen Waschraum für Wäsche und gegenüber einen Trockenraum, dazwischen war unsere Kellerbox. Eines Tages, ich hatte im Keller zu tun, hängte sie Wäsche im Trockenraum auf, sie sah schon erregend aus, auch BH´s und Slips von ihr hingen mit dort. Nach dem Mittag ging ich damals zur Spätschicht in der Lehre, als ich wieder Heim kam, nahm ich mir heimlich den Schlüssel vom Trockenraum und ging hinunter in den Keller, ich ging hinein, roch an ihrem BH und Slip, dann küsste ich diese auch und dann kam in mir die Lust auf dieses auch anzuziehen. Diese Lust darauf war so groß, das ich mich sogleich nackt auszog und ihren BH an meinem steifen Schwanz rieb, worauf ich auch sehr schnell einen Orgasmus bekam, dann ging ich hoch, wusch mich und ging ins Bett. Noch mehrmals tat ich dies so wenn ich wußte das Wäsche von ihr im Keller hängt, allerdings zog ich mir beim zweiten Mal schon ihren Slip und BH ganz an und bekam auch jedesmal in ihrem Slip einen Samenergus, danach machte ich ihn so gut es ging wieder sauber und hing ihre Wäsche wieder auf. Irgendwann dann hing keine Unterwäsche mehr von ihr unten, ich denke mal das Sie irgendetwas bemerkt hat, dann hatte ich zunächst erstmal keine Frauenunterwäsche an, aber das ging wieder los als ich in der Wäsche die Slip´s und BH´s meiner einen Schwester sah, die zog ich mir dann heimlich ab und zu an wenn ich alleine war, da war es wohl schon so, das ich allgemein sexuellen Gefallen daran hatte solche Sachen an zu ziehen, auf meiner Haut haben zu wollen, das mich allein schon das sehr erregte.
Jahre später, ich war dann schon verheiratet, zog ich heimlich auch die Sachen meiner Frau
an und da ich selber Bilder entwickeln konnte, begann ich auch mich so zu fotografieren.
Mehr und mehr kaufte ich mir auch selber Frauensachen die ich gut versteckte und irgendwann zog ich auch erstmals solche Wäsche beim Sex mit einem Mann an.

Der erste Sex zwischen einem Mann und mir

Mein Vorhaben mit Herrn Opitz als ich Ende 14, Anfang 15 war hatte ja leider nicht geklappt, mein Verlangen nach solchem Sex ruhte aber weiterhin in mir und wurde als ich 18 war durch ein Ereignis und eine damit sich zufällig ergebene Begegnung fast schlagartig
wieder voll und ganz geweckt.
Ich arbeitete damals beim VEB Carl Zeiss in Jena, an diesem Tag hatte ich Spätschicht, nach der ich Heim fuhr. Da angekommen viel mir ein das ich vergessen hatte meine Arbeitsabrechnung meinem Chef unter den Platz zu legen und da es der letzte Tag in dem Monat war, musste ich dieses aber tun. Also fuhr ich nochmal mit dem Bus zu meiner Arbeitsstelle, da um diese Zeit kein Bus mehr zu Sügwerk fuhr, musste ich ab dem Stadtzentrum bis dahin laufen, schon mit dem wissen, das ich dann von da aus bis nach Hause auch laufen muss, da dann kein Bus mehr vor 3 Uhr fuhr.
Im Stadtzenbtrum von Jena angekommen, machte ich mich auch sogleich zu Fuß auf den Weg, ich musste am damaligern Interhotel vorbei, da standen noch mehrere Leute, auch zwei
Männer sie sich unterhielten, als ich an diesen vorbei lief, trafen sich die Blicke von einem der Männer und meinen flüchtig, bemerkte aber das er mir nachsah. Unbeirrt setzte ich meinen Weg fort, an der Gaststätte Roter Hisch vorbei, Richtung Hauptpost, als ich um die Ecke bog, merkte ich das dieser Mann dessen Blick sich mit meinem traf, im größeren Abstand auch in diese Richtung lief, meinen Weg setzte ich weiter fort, drehte mich aber ab und zu um um zu sehen ob er auch noch hinter mir war. An der damaligen Zeisspoliklinik bemerkte ich ihn wieder, nach wie vor im größeren Abstand und auch als ich in die Schottstraße einbog lief er im etwa selben Abstand auch noch in die selbe Richtung wie ich.
Auf Höhe der Gaststätte Castanie, Eingangstor Jenaer Glaswerk, hatte dieser Mann mich plötzlich eingeholt, er fragte mich nach Feuer was ich ihm gab und er fragte wo ich denn in solch einem schnellen Schritt hin wolle, worauf ich es Ihm sagte. Er fragte dann ob er mich denn begleiten könne, worauf ich zustimmte, konnte mir aber schon denken das er mir nicht wegen dem Feuer so weit gefolgt ist. Er und ich, er hieß Bernd, setzten dann gemeinsam den Weg zu meiner Arbeitsstelle fort, unterhielten uns dabei worauf auch zum Gespräch kam, das ich dann von da aus nach Lobeda laufen müsse. Bernd bot mir an das ich ja bei Ihm schlafen könne und da mir irgendwie schon klar war das er mir nicht nur wegen dem Feuer gefolgt war, dieses Angebot aber auch sofort meine sexuelle Lust auf einen Mann aus dem Verborgenen wieder weckte, nahm ich sein Angebot an.
Als ich erledigt hatte was ich noch mußte, machte wir uns gemeinsam auf den Weg zu ihm nach Hause, ich wusste nicht wo er wohnte, aber es war auch nicht gerade um die Ecke. Wir liefen den Weg wieder zurück Richtung Stadtzentrum, weiter in Richtung Jena Ost, auf dem Weg unterhielten wir uns, aber kein Wort viel in sexueller Hinsicht, aber je näher wir seinem zu Hause kamen, er sagte immer mal das es nun nicht mehr weit ist, umso aufgeregter und erregter wurde ich, ziemlich sicher war ich mir dann schon das er Sex möchte und ganz sicher war ich mir, das ich Sex möchte und zulasse wenn er es versucht.
Auch da wusste ich nicht was wohl auf mich zukommen wird, was er machen wird und wie, aber meine Erregung wurde immer größer, auch mein Verlangen und meine innerliche Freude darauf das ich diesem Verlangen nun endlich mal nachgehen kann wurde immer größer.
Auch wenn wir nicht darüber sprachen, so musste ich aber trotzdem den Weg zu Ihm immer mal an Sex mit Ihm denken und je näher wir kamen, umso mehr dachte ich daran, auch bei Ihm nahm ich mir nun vor, es einfach auf mich zuukommen zu lassen und es genauso zu erwiedern, das gleiche mit Ihm zu tun.
Bie Bernd angekommen, es war schon weit nach Mitternacht, schon nach 1Uhr, unterhielten wir uns, wobei wir Musik hörten und Wein tranken, nach einer Weile sagte Bernd das es Zeit wäre ins Bett zu gehen, was meinem Verlangen natürlich entsprach, Er fragte noch ob ich denn mit oder ohne Schlüpfer schlafe, worauf ich sagte mit, gleich nackt ins Bett zu gehen traute ich mich dann doch nicht. Bernd lag zuerst im Bett, kurz darauf legte ich mich mit dem Rücken zu ihm gedreht. Es dauerte nicht lange da spürte ich seine Hand auf meinem Körper, wie Er mich streichelte, ich ließ es geschehen, wollte es ja auch gern, nur selber anfangen traute ich mich nicht. Er streichelte mich sehr zärtlich, seine Hand glitt über meinen ganzen Körper, über meinen Po, meine Erregung stieg immer mehr und schließlich spürte ich seine Hand auf meinem Schlüpfer in meinem Schritt, er konnte meinen sehr steifen Schwanz spüren. Sogleich führte Bernd seine Hand auch unter meinen Slip, holte meinen Schwanz raus und zog mir meinen Slip aus, dann drehte er mich zu sich um und küsste mich. Auch meine Hand ließ ich über seinen Körper, seinen Po gleiten und führte sie dann auch in seinen Schritt, an seinen schon sehr steifen und wunderschönen Schwanz, endlich ging mein Wunsch danach einen anderen Schwanz zu brühren, ihn in meinen Händen zu halten, die Erregung eines Mannes zu spüren in Erfüllung, mein Verlangen mit einem anderen Mann nackt im Bett zu liegen und seinen Schwanz zu spüren wurde endlich gestillt und es war ein unheimlich schönes Gefühl. Wir lagen eng umschlungen, Bernd küsste mich immer wieder, gern ließ ich dies geschehen, erwiederte sie, öffnete meinen Mund so das sich unserere Zungen berührten, unsere Hände streichelten des anderen Körper, dabei berührten sich unsere steifen Schwänze und rieben sich aneinander, es war so herrlich schön.
Wir liebten uns so eine Weile, dann drehte Bernd mich auf den Rücken, er legte sich auf mich, meine Beine waren leicht gespreizt, mein steifer Schwanz lag nun zwischen meinem und seinem Bauch, seine Beine lagen dicht außen an meinen Beinen, Er führte seinen sehr steifen Schwanz zwischen meine Beine, ganz dicht an meine Eier, dann presste er mit seinen Beinen meine fest zusammen und bewegte sich so als würde er mich ficken, dabei massierte
er auch meinen Schwanz und meine Eier und wir küssten uns immer wieder sehr innig.
Nachdem Bernd seinen Schwanz ein zeitlang so zwischen meinen Beinen gerieben hat, bewegte er sich, meinen Körper küssend an mir hinab, mit seinen Lippen in meinen Schoß, küsste meinen erregten Schwanz und nahm ihn in seinen Mund, war das ein schönes, geiles Gefühl.
Er massierte so eine ganze Weile meinen Schwanz, als er dann wieder nach oben kam, küsste er dabei erneut meinen ganzen Körper, dann küssten wir uns wieder sehr innig. Nicht nur weil ich mir das so vorgenommen hatte, sondern weil es so schön war, ich so unheimlich geil dadurch wurde und auch selber das Verlangen danach hatte, tat ich es Ihm nun auch sofort gleich, bewegte mich an seinem Körper nach unten, dabei küsste ich den ganzen Körper bis auch in an seinem Schwanz ankam, den küsste ich auch sehr innig, zog seine Vorhaut noch etwas zurück und ließ ihn dann ebenfalls in meinen Mund gleiten. Das Gefühl einen Schwanz im Mund zu haben hat mir sofort sehr gefallen, es war unheimlich schön und hat mich immer mehr erregt. Nachdem auch ich seinen Schwanz so eine Weile verwöhnt hatte, bewegte auch ich mich, seinen Körper küssend wieder an ihm hinauf, küsste Ihn auf den Mund und streichelte Ihn überall. Irgendwann lag Bernd dann auf dem Bauch, mit etwas gespreizten Beinen, ich legte mich auf ihn, mein steifer Schwanz lag auf seinem Po, bei unseren Bewegungen glitt er immer tiefer zwischen seine Pobacken, bis ich an seinem Analeingang war, meine Eichel berührte seinen Poeingang. Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, glaube aber das Bernd das so wollte, meine Schwanzspitze rieb an seinem Pofötzchen, irgendwie hatte ich das Gefühl das er mit seinem Po sogar gegen meinem Schwanz drückte, nur leicht aber ich hatte schon das Gefühl, ich presste mit meinem Schwanz dagegen und meine Eichel begann in seinen Po zu gleiten, immer mehr, immer tiefer. Ich bewegte mich nun so, aber auch er, das ich ihn ficken konnte, ich war sehr geil und wurde es noch mehr, bis ich schließlich in ihm meinen Orgasmus bekam, mein ganzes Sperma spritzte in seinen Po. Als ich fertig war zog ich meinen Schwanz wieder aus ihm, Bernd sagte dann das es ihm etwas weh getan hatte, was ich nicht wollte, aber da ich es als so unheimlich schön empfand meinen Schwanz in seinem Po zu haben, wollte nun auch ich das er in mir das selbe Gefühl hat, aber auch mein Verlangen danach spüren zu wollen wie es sich anfühlt einen steifen Schwanz im Po zu haben war extrem groß, so groß das ich Bernd gebeten habe mir auch seinen Schwanz in den Po einzuführen. Er tat erstmal nicht so recht dergleichen, aber da ich ein unbändiges Verlangen danach verspürte, ließ ich nicht locker und bat ihn noch mehrmals, ja ich bettelte ihn regelrecht darum, bis Bernd es endlich tat. Nun lag ich auf dem Bauch, meine Beine waren so gespreizt das er dazwischen lag, seine Eichel spürte ich nun an meinem Poeingang, er presste sie immer mehr dagegen, ich war so geil, ich konnte es kaum erwarten das sein Schwanz in meinem Po ist, ich erwiederte etwas seinen Druck und konnte nun endlich spüren wie er in mich glitt. Es tat nichtmal so sehr weh und es war ein sehr geiles Gefühl, er fickte mich so etwas als ich plötzlich den Drang zum Wasser lassen verspürte, ich sagte es Ihm, ging auf Toilette und dann wieder zu Ihm ins Bett. Bernd sagte dann das es Zeit ist zu schlafen, wir lagen eng aneinander und schliefen ein. Ich bin mir völlig sicher, das wäre in mir als Bernd mich fickte nicht der drang zum Wasser lassen aufgekommen, ich mich ebenfalls hätte ficken lassen bis er in meinem po kommt, sein Sperma in mich spritzt.
Am nächsten Tag weckte Er mich, Beide waren wir noch nackt, er begann auch gleich wieder zärtlich zu werden, ich ließ es geschehen und erwiederte es, wieder brachte Er nich dabei zum Orgasmus, dann sagte er das er noch was erledigen müsse, also zogen wir uns an. Bernd und ich verabredetet und für den selben Abend wieder, wollten wieder die Nacht miteinander verbringen, nach meiner Spätschicht. Vor der Schicht fuhr ich nochmal nach Hause, meine Mutti war da, Sie machte gleich Theater wo ich denn war die ganze Nacht, habe mich nicht getraut ihr die Wahrheit zu sagen, habe gesagt bei einer Freundin. Das meine Mutti Theater machte, hat mich auch davon abgehalten die Verabredung für die folgende Nacht mit Bernd einzuhalten, leider, erst ein paar Jahre später, ich war dann schon verheiratet, kam es erneut zum Sex mit einem Mann, mit diesem dann öfter und ab dann auch noch mit weiteren Männern.
Ich hätte die folgende Nacht nur zu gern wieder mit Bernd geschlafen, mit ihm Sex gehabt, leider traute ich mich nicht, auch hätte ich sehr gern seinen Orgasmus erlebt und wäre er in meinem Po damals dazu gekommen, so hätte ich das nicht nur zugelassen, sondern auch gewollt. Auch bin ich mir völlig sicher, wäre ich damals mutiger gewesen, so hätte ich nicht nur die darauf folgende Nacht wieder Sex mit ihm gehabt, sondern denke ich mal sehr viele oder sogar jede. Ich habe seither sehr oft an den Sex mit Bernd denken müssen, mich dabei auch fast immer selber befriedigt, auch habe ich dann mal eine Zeitlang veruscht ihn zu finden, bei Ihm zu Hause, leider ohne Erfolg. Er wohnte in einem Hinterhaus, wie er mit Nachname hieß weiß ich nicht, also konnte ich nicht klingeln, habe auch versucht in den Hof zu seiner Wohnung zu komnmen, nichts hat geklappt. Einige Jahre später habe ich ihn mal zufällig getroffen, sogar angesprochen, er konnte sich angeblich nicht mehr erinnern, vielleicht auch weil ich ihn versetzt hatte und er in Begleitung eines Mannes war.

Der zweite sexuelle Kontakt zwischen einem Mann und mir

Nach meiner Armeezeit, ich wurde im Frühjahr 1987 entlassen, ich war da 24, hatte ich das
zweite Mal Sex mit einem Mann. Wie schon bevor ich November 85 einberufen wurde, ging
ich auch nach der Armee wieder zur Freiwilligen Feuerwehr in dem Betrieb in dem ich arbeitete. In der Abteilung in der ich arbeitete hatte ich einen Kolegen der selber Fotos und Dias entwickelte, dies brachte es mir bei, bei der Feuerwehr gab es einen Kamerad der damals an Pornohefte ran kam, diese brachte er mir mit und ich fotografierte sie ab, es gab enige die solche Bilder wollten, darunter auch ein Kamerad aus meiner Wachgruppe.

Diesem, Andreas Richter ist sein Name gab ich mal wieder Bilder, worauf er mich fragte es ob ich denn auch Bilder habe auf dem zwei Männer drauf sind, ich ging davon aus das er meinte zwei Männer mit einer Frau. Als ich Andreas solche Bilder gab, gestand er mir das er mehr meinte wo es Männer miteinander tun und das er Sex mit Männern habe, darauf gestand ich ihm das auch ich schon einmal Sex mit einem Mann hatte und auch das ich Bilder von mir habe, Bilder auf dem auch Männer Sex miteinander haben, hatte ich damals aber keine. Beim nächsten Mal als ich Andreas Bilder gab, habe ich ihm auch ein paar Bilder von mir mit dazu getan, Bilder auf denen ich Frauensachen an hatte, nackt war und solche wo er meinen Schwanz sehen kann. Andreas sagte mir dann das sie ihm gefallen haben und ob ich mehr habe, zur nächsten Wache gab ich ihm dann noch mehr Bilder von mir. Spät in der Nacht ging ich dann duschen, alle außer Andreas und ich waren schon im Bett und als ich vom duschen zurück in die Wachstube kam, saß er am Tisch und schaute sich die Bilder von mir an. Er bat mich dann mich mit hin zu setzen was ich tat, Andreas sagte mir das meine Bilder ihm sehr gefallen, wir schauten sie uns gemeinsam nochmal an als ich plötzlich seine Hand auf meinem Bein spürte. Ich wehrte ihn nicht ab, ja es gefiel mir, seine Hand glitt auf meinem Bein immer höher, in meinen Schritt, Andreas öffnete auch sogleich meine Hose, mein Schwanz wurde immer steifer, seine Hand führte Er sofort unter meinen Slip, auf meine Bedenken das Jemand raus kommen und uns erwischen könne, sagte er nur das keiner kommen wird und machte einfach weiter. Nun holte Er meinen sehr steifen Schwanz aus meiner Hose und nahm ihn sogleich in seinen Mund, aber auch meine Hand war schon an seinem auch schon sehr steifen Schwanz, es war ein schönes Gefühl seinen Schwanz in meiner Hand zu haben, es war sehr geil und Andreas machte immer so weiter bis ich schlieslich zum Orgasmus kam, mein ganzes Sperma spritzte in seinen Mund, als ich fertig war sagte ich Ihm das auch ich seinen Schwanz mal im Mund möchte, was ich dann auch kurz tat, dann gingen wir jeder in unser Bett.
Nach diesem sexuellen Erlebnis wollte ich natürlich noch mehr Sex mit Andreas, mein Verlangen danach mit Männern zu schlafen war wieder voll und ganz geweckt, erloschen war es nie, nur im Hintergrund. Zur nächsten Wache fragte ich Andreas ob ich ihn denn mal besuchen könne und ob er mir dazu seine Adresse gibt, dies tat er und so hatte ich den nächsten Sex mit ihm dann in seinem Bett, völlig ungestört und ohne Angst es könnte uns Jemand dabei erwischen. Von da an hatte ich mit Andreas mehr oder weniger regelmässig Sex, mal einmal im Monat, mal zweimal in einer Woche, ich bin mir auch völlig sicher, hätte ich jedesmal mit ihm Sex haben können wenn mir danach war, dann wäre es noch viel öfter zwischen ihm und mir dazu gekommen. Da ich damals schon verheiratet war, konnte ich auch nicht ganz so meinem sexuellen Verlangen nach einem Mann nachgehen wenn ich es wollte, meine damalige Frau wußte noch nichts davon, dies gestand ich ihr erst später, von da an wußte sie fast immer wenn ich zu diesem Mann zum Sex ging, es war auch nicht der Grund für unsere Trennung.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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