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Mein Vater macht mich zur Nutte – Teil III

Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil III



Mein Vater macht mich zur Nutte

Teil III

Als am Morgen mein Wecker klingelte, verfluchte ich das Scheißding. Ich hatte vergessen, ihn am Abend abzustellen und so klingelte er zu meiner normalen Uhrzeit, zu der ich aufstand um mich auf den Schultag vorzubereiten. Ich drehte mich noch einmal um und stand dann tatsächlich zehn Minuten später auf, schaute mich in meinem Zimmer um. Meine neuen Klamotten lagen um das Bett verstreut und warteten darauf, ordentlich in den Schrank eingeräumt zu werden. Aber das konnte noch einen Moment warten – duschen und richtig wach werden war vorerst wichtiger. Ich betrat mein Bad und besah mein Spiegelbild. Erst jetzt hatte ich wirklich Gelegenheit, mich allein näher zu betrachten. Gestern lief das alles etwas hektisch ab. Okay, meine langen, brünetten Haare waren zerzaust, wie jeden Morgen nach dem Aufstehen. Aber meine Ringe in den Nippeln und in der Nase waren neu. Ich ging ganz nah an den Spiegel und betrachtete mir den Nasenring. Das Teil war schon ein ziemliches Monstrum und reichte mir mit seinem Durchmesser bis an die Oberlippe. Die kleine Verdickung daran zeigte genau drauf. Und dann meine Nippel! Seit sie gepierct wurden, standen sie steif von mir ab. Was hatte Andy gewollt, als er sie mir hat einsetzen lassen? Noch dickere Ringe? Vorsichtig wog ich das Gewicht eines Rings mit der Hand ab und schätzte das Gewicht auf etwa fünfzig Gramm. Als ich meine Hand wegzog, folgte der Ring der Schwerkraft und zog meinen linken Nippel nach unten. Sofort durchzuckte mich ein kleiner Schmerz, den ich aber als sehr wohltuend empfand. Überhaupt – wie kam es plötzlich dazu, dass ich geil wurde, wenn Andy mich ohrfeigte? Fragen über Fragen – und das am frühen Morgen! Ich schob sie alle beiseite und stieg in die Dusche. Das warme Wasser auf meiner Haut tat mir gut und ich ließ es länger als gewöhnlich laufen. Als ich den Duschkopf auf meinen Kitzler hielt, genoss ich die sanfte Massage, steckte wieder zwei Finger in meine Fotze und wichste mich ordentlich hart bis zum Orgasmus. Als mein ganzer Körper erzitterte, konnte ich mich kaum auf den Beinen halten, so heftig war er. Danach seifte ich meinen Körper ein und wusch mich gründlich. Aus der Dusche raus cremte ich die Haut um meine Nippel ordentlich mit einer Creme ein und vergaß auch meine Nase nicht. In benutzte mein teuerstes Deospray und mein bestes Parfum, trug Schminke und Lidschatten auf und benutzte ausgiebig meinen dunkelroten Lippenstift. Nur mit meinen Haaren war ich nicht zufrieden. Eigentlich war ich immer stolz auf meine Löwenmähne, heute aber nicht. Auch dies schob ich einfach beiseite und ging zurück in mein Schlafzimmer. Ohje, das Desaster schien nicht weniger zu werden. Es half nichts, da musste ich durch! Zunächst ordnete ich die Klamotten mal grob – Miniröcke zu Miniröcken, Blusen zu Blusen und so weiter. Dabei besah ich mir die Fummel, roch an ihnen und fühlte das Material. Für heute entschied ich mich dann für einen Latexmini in knallrot, dazu grobmaschige Netzstrumpfhosen und – weil es sowieso sehr warm werden würde – ein bauchfreies, schwarzes Hemdchen, das ziemlich durchsichtig war und nur den obersten Teil meines Oberkörpers bedeckte, wobei es noch einen tiefen Ausschnitt hatte. Als ich mich im Spiegel betrachtete, erkannte ich mich beinahe nicht wieder. Ich sah wirklich aus wie eine Straßennutte. Nur Schuhe fehlten noch. Ich probierte ein Paar nach dem anderen an. Irgendwie passten alle nicht zu den Netzstrumpfhosen, die nun wieder zu meinem Minirock passten, nur die Overkneestiefel passten zu meinem sonstigen Outfit. Aber es war eine Tortur in den Stelzen zu laufen. Macht nichts – du wirst es lernen, dachte ich mir und behielt sie an. Dann räumte ich die Klamotten in den Schrank, nicht ohne noch einmal über das Material zu streichen und daran zu riechen. Besonders der Geruch und das Material der Lederminis faszinierte mich. Aber für heute war meine Entscheidung gefallen. Ich machte einige Gehübungen in meiner kleinen Wohnung und stakte dann hinunter ins Wohnzimmer.

Auch Andy war schon wach, wie eigentlich immer am frühen Morgen. In der Küche roch ich frischen Kaffee und Brötchen. Es kostete mich einiges an Überwindung, nicht gleich darüber herzufallen, denn ich hatte den ganzen letzten Tag nichts gegessen. Das fiel mir erst jetzt auf. Aber fünf Minuten hatte es wohl noch Zeit. Ich stakte mit den Zwölf-Zentimeter-Absätzen der Overknees ins Wohnzimmer und fand Andy an seinem Laptop. Er hatte zwar ein Arbeitszimmer, hatte aber im Wohnzimmer einen kleinen Schreibtisch, an dem er ab und zu an seinem Laptop arbeitete. Überhaupt: Was arbeitete Andy überhaupt? Okay, seit ich denken kann, weiß ich, dass wir sehr reich sind. Wie reich wusste ich nicht, aber wir konnten uns einiges leisten, hatten mehrere Großimmobilien über ganz Deutschland verteilt, Aktienpakete und Andy las auch stets die Wirtschaftsteile der Tageszeitungen – was er aber wirklich arbeitete, wusste ich nicht wirklich. Ich schob auch diesen Gedanken beiseite und ging auf Andy zu. Zu meiner Verwunderung war Andy heute nackt – ein Umstand, der bis vor zwei Tagen nie vorgekommen war, ich hatte ihn vorher nie nackt gesehen.
„Guten Morgen, meine Liebe!” begrüßte er mich und ich konnte sofort an seinem Gesichtsausdruck sehen, dass ihm meine Aufmachung gefiel.
„Sehr gut siehst du aus!” lobte er mein Erscheinungsbild und forderte mich auf, mich zu drehen. Ich folgte seiner Anweisung und spürte seine Blicke auf meinem Körper. Ich nahm es als Kompliment, öffnete meinen Mund ein wenig lasziv und flirtete mit meinem eigenen Vater. Andy trat auf mich zu, zog mich zu sich und küsste mich innig. Nur zu gern erwiderte ich seinen Kuss und griff ihm an seinen schon steifen Schwanz.
„Ja, los, blas ihn!” hauchte mir Andy ins Ohr. Ich ging auf die Knie, was in den Overknees gar nicht so leicht war und schob mir Andys Mörderteil tief in den Mund. Mit der Zunge umkreiste ich seinen Schaft, dann seine Eichel, lutschte auch an seinen Eiern und gab mein bestes, ihn oral zu befriedigen. Andy begann schnell zu stöhnen, schloss die Augen und genoss meine bislang noch nicht ausgebildeten Blaskünste. Dann drückte er meinen Kopf von hinten tief auf seinen Schwanz, der tief in meinem Rachen verschwand. Ich drohte beinahe zu ersticken und hatte das Gefühl, jeden Augenblick kotzen zu müssen, fühlte aber irgendwie instinktiv Andys Soße in ihm hochkommen und schon wenige Sekunden danach spritzte Andy mir sein Sperma tief in die Kehle. Ich schluckte alles, ich hatte ja keine Wahl, wollte ich nicht ersticken. Mehrere große Ladungen seiner Sacksahne pumpte Andy in meinen Schlund und ich schluckte und schluckte während Andys Schwanz in meiner Fresse zuckte und ich merkte, wie Andy beim Abspritzen zitterte.
Als er endlich von mir abließ und seinen Speer aus meiner Maulfotze zog, fiel ich röchelnd neben ihm auf die Knie. Bestimmt eine Minute lang lag ich so da.
„Für den Anfang nicht schlecht für eine Jungnutte!” meinte Andy und half mir auf. Stolz sah ich ihn an.
„Aber das üben wir noch!” meinte er und griff mir zwischen die Beine um zu fühlen, ob ich einen Slip trug. Das war nicht der Fall, denn gestern hatten wir beim Einkauf bei Chantal wohl vergessen, welche zu kaufen und meine alten waren beim Roten Kreuz.
„Wo sind die Liebeskugeln?” fragte er und schon wieder hatte sich seine Miene verhärtet.
Ich hatte sie ganz einfach vergessen, was ich ihm sagte.
„Hm! Okay! Das zieht natürlich eine Strafe nach sich, das verstehst du wohl!” sagte er und wanderte im Wohnzimmer umher. Vor dem großen Billardtisch blieb er stehen.
Ich ahnte dunkel, was er vorhatte, denn er nahm genüsslich eine der Billardkugeln in die Hand, die schwarze Acht.
„Oh nein! Bitte nicht! Andy – bitte! Dafür bin ich zu eng!”
„Stimmt! Dafür bist du zu eng! Noch zu eng!” Andys Blick war eisig.
„ Komm her!” herrschte er mich an.
„Andy, bitte nicht! Bitte! Ich flehe dich an! Nein!” sagte ich, ging aber trotzdem wie von magischen Kräften geleitet auf ihn zu. Als ich kurz vor Andy und dem Billardtisch stand, schnappte er mich, warf mich rücklinks auf den Tisch, schob meinen Latexmini nach oben und setzte die dicke Billardkugel an meiner Fotze an.
„Andy, bitte nicht!” schrie und wimmerte ich, aber Andy kannte keine Gnade. Gefühlvoll, aber dennoch mit Druck schob er die Kugel in meine Pussy. Ich sah tausend Sterne, glaubte platzen zu müssen und wimmerte vor mich hin.
„Da werden noch ganz andere Kaliber reinkommen! Gewöhn dich dran! Und was glaubst du, passiert, wenn du erst mal trächtig gefickt worden bist und dann ablieferst? Gegen den Kopf eines Säuglings ist eine Billardkugel eine Stecknadel!” kommentierte er.
Dann endlich war die Kugel in mir. Ich keuchte und schwitzte, genoss aber die Dehnung und dessen Schmerz. Wow – ich hatte eine Billardkugel in meiner jungen Fotze!
Als ich mich etwas gesammelt hatte, half mir Andy vom Billardtisch herunter und ich konnte meinen Rock wieder richten.
„Bereit fürs Frühstück?” fragte mich Andy und war wieder wie der alte, liebevolle Vater, ganz so, als wäre nichts geschehen.
Wir setzten uns an den Küchentisch und unterhielten uns darüber, was Andy heute mit mir vorhaben würde.
„Wir werden heute noch einmal in die Stadt gehen, damit du das Laufen in den High Heels lernst!” klärte er mich auf.
Ich erschrak – wurde aber gleich wieder geil! Woher das kam, weiß ich nicht. Eines Teils schämte ich mich, so als junge Nutte aufgetakelt durch Düsseldorf zu laufen, anderen Teils geilte mich genau diese Erniedrigung unheimlich auf. Was würde passieren, wenn mich Leute trafen, die ich kannte? Meine Fotze brannte und war nass wie ein Schwimmbad. Ich konnte es gar nicht erwarten, endlich aufzubrechen und rutschte zappelig auf dem Küchenstuhl umher.
Als Andy endlich zu Ende gefrühstückt hatte, forderte er mich auf, mich noch etwas zu richten und verschwand dann unter der Dusche. Ich stakte hinauf in meine Wohnung und besah mich im Spiegel. In meinem Gesicht waren Reste von Andys Sperma, die mir aus dem Mund gelaufen war, da ich wohl doch nicht alles restlos geschluckt hatte. Ich wischte sie mit einem Tuch ab, richtete mein Make-up, zog noch einmal mit dem Lippenstift über meine Lippen und besah mich noch einmal. Ja, man konnte es lassen – nur mit meinen Haaren war ich absolut nicht zufrieden!
Dann stakte ich wieder hinunter ins große Wohnzimmer. Für die Treppe hinunter musste ich mich noch immer am Geländer festhalten, aber das Laufen in den Overknees ging schon erheblich besser, vor allem deshalb, weil ich feststellte, dass ich, wenn ich ganz aufrecht gehe und die Brüste vorstreckte, einen sicheren Gang hatte. Das dünne Netzhemdchen kratzte leicht an meinen Nippeln, die dadurch natürlich spitz von mir abstanden.
Andy kam aus den hinteren Räumen, gut angezogen und wohlriechend, ich roch sein Aftershave aus einem Meter Entfernung als er vor mir stand. In seiner Hand hatte er ein Hundehalsband mit einer Leine daran. Wortlos legte er sie mir an und ein wohliger Schauer rann mir durch den Körper.
„Lass uns gehen!” sagte er und küsste mich auf die Wange.
Wir gingen zur Garage und Andy öffnete mir sogar die Wagentür. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und wenig später fuhren wir los. Wieder ging es in die Düsseldorfer Altstadt. Es war zwar noch relativ früh, aber bei diesem schönen Wetter waren schon einige Leute da, die mich neugierig begafften. Einige Männer zückten ihre Smartphones und machten Bilder von mir, wie ich an der Leine von Andy durch die Gassen geführt wurde. Dabei hatte ich meine Hände hinter dem Rücken zu halten. Die Billardkugel in meiner Fotze füllte mich aus und tat ihre Dienste, ich war geil wie schon lange nicht mehr – wobei das erst einige Stunden her war. Wie kriege ich das Teil überhaupt wieder aus meiner Fotze raus? Fragte ich mich.
Der Gang durch die Gassen schien endlos zu sein. Überall begafften mich die Männer, zeigten mit Fingern auf mich und sparten wieder nicht mit Kommentaren. So geil es am Anfang war – aber langsam gewöhnte ich mich daran. Ab und an lächelte ich auch in die Kameras, drückte meine Euter noch mehr vor und küsste den Gaffern in die Kamera.
Gegen halb elf schubste Andy mich in ein Friseurstudio, wo wir mal wieder freudig empfangen wurden.
„Hallo Andy! Freut mich, dich zu sehen!” begrüßte uns eine schlanke Frau, die ich auf etwa vierzig Jahre schätzte. Auch sie hatte einen dicken Nasenring, war offensichtlich stark tätowiert, hatte weniger Busen als ich, trug einen Ledermini und flache, aber sehr sexy Schuhe. Alles in allem eine nette Erscheinung dachte ich mir.
„Hallo Anna!” gab Andy die Begrüßung zurück.
„Ist das….?” Fragte diese Anna und deutete auf mich.
„Ja, das ist! Darf ich dir vorstellen: Jessica, meine Tochter!”
Anna reichte mir die Hand, die ich ergriff und schüttelte.
„Du hast es wahr gemacht! Oh Gott, Andy, ich freue mich für dich!” sagte Anna, fiel Andy um den Hals und küsste ihn auf die Wange. Andy erwiderte den Kuss, ebenfalls auf die Wange.
„Was kann ich für dich tun?” fragte Anna dann.
„Jessica braucht einen anderen Haarschnitt. Etwas Ausgefallenes. Du weißt, worauf ich stehe! Kein Irokesenschnitt, aber gern auch mit Farbe! Du hast freie Hand! Überrasche mich!” antwortete Andy.
Anna lachte. Es war ein angenehmes Lachen, nicht so laut, nicht hysterisch, wie ich es manchmal erlebt hatte, als ich Andy auf Geschäftsessen begleitet hatte.
„Da kann ich mich endlich mal wieder austoben! Gern doch, Andy!” gab sie zur Antwort.
„Ich habe noch zu tun. Ich hole sie in einer Stunde wieder ab!” Andy sah auf seine Rolex.
Anna sah auf die große Uhr in ihrem kleinen Salon.
„Eine Stunde wird ein bisschen eng, sagen wir in eineinhalb?” erwiderte Anna.
„Okay, das passt!” Andy wandte sich zur Tür. Ich hörte noch ganz leise, wie Andy zu Anna sagte „Mach sie fertig!” und ging, ließ mich ohne weiteren Kommentar zurück.
„So, dann wollen wir mal!” meinte diese Anna und schob mich auf den Frisierstuhl und legte mir einen Kittel um.
„Was machen Sie mit mir?” fragte ich zaghaft und Anna bekam einen Lachanfall.
„Jessica, auch wenn ich alt aussehe, aber Sie hat schon lange keiner mehr zu mir gesagt. Nenn mich einfach Anna!”
Ich war es einfach nicht gewohnt, Leute ohne Aufforderung zu duzen. Andy war – wie gesagt – immer sehr auf gutes Benehmen bedacht und meine Eltern hatten mich seit frühester Kindheit so erzogen.
„Okay, Anna, was machst du mit mir?” wiederholte ich meine Frage, dieses Mal mit „Du”.
„Hmmm… mal sehen!” Anna fuhr mir durch die Löwenmähne. „Schönes Haar hast du ja! Aber leider zu viel davon. Einiges davon muss runter. Und Andy gefallen muss es auch! Und es muss zu deinem Outfit passen! Hmmm….!” Anna schien zu überlegen. Das konnte ich im Spiegel sehen.
„Hast du bestimmte Wünsche?” fragte Anna dann.
„Ich weiß nicht….!” Stammelte ich etwas verlegen vor mich hin.
„Lass mich mal machen!” antwortete Anna, griff zu einer großen Schere und kurz darauf, war meine Wuschelmähne größtenteils Geschichte. Ja, ich vergoss ein paar Tränen darüber, denn schließlich war ich auf meine Mähne sehr stolz. Meine sonst über die Schultern reichende Mähne war mit einem Schnitt bis auf den Nacken reichende Haare gekürzt. Dann griff Anna zum Rasierer und rasierte mir auch noch die rechte Kopfbehaarung auf Halbglatze ab! Achtlos warf sie meine Haare auf den Boden. Wie sah ich denn jetzt aus? So konnte ich nicht unter die Leute! Tränen schossen mir in die Augen und Anna sah es. Beruhigend legte Anna eine Hand auf meine Schulter.
„Keine Angst, Jessica! Es wird dir sehr gefallen, wenn es fertig ist!” meinte sie und ich seufzte.
Anna begann, auch mein linkes Kopfhaar relativ kurz zu schneiden, sodass aus meiner Löwenmähne nun eine einseitige Kurzhaarfrisur geworden war, auf der anderen Seite standen nur noch Stoppeln, die Anna sogleich auch noch abrasierte. Sie bewunderte ihr Werk im Spiegel.
„Das wird Andy bestimmt gefallen! Nur noch etwas Farbe!” meinte sie und überlegte.
„Rot…. Blau… Gelb? Nein, gelb nicht! Orange? Passt auch nicht!” hörte ich sie murmeln. Dann entschied sie sich für blau.
„Blau passt besser zu deinem Typ, Jessica! Glaube mir!” meinte Anna, setzte eine Farbmischung an und kurz darauf schmierte sie mir das Zeug ins Haar. „Wir machen noch ein paar schwarze Strähnen dazu!” – und auch das war bald gemacht. Jetzt musste das Zeug nur noch trocknen und abgewaschen werden.
Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl herum. Die Billardkugel in meiner Fotze ließ mich ganz kribbelig und dauergeil sein. Anna merkte das natürlich.
„Kannst du mal still sitzen?” fragte sie mich.
„Will ich ja, aber…..!”
„Aber was?” hakte Anna nach.
Ich schämte mich, Anna zu sagen, was los ist. Aber nach fünf Sekunden Bedenkzeit tat ich es dann doch.
„Andy hat meine Fotze mit einer Billardkugel gestopft. Die macht mich so geil und kribbelig, aber ich weiß nicht, wie ich sie wieder rauskriegen soll!” platzte es aus mir heraus.
Anna überlegte einen Moment.
„Zeig mal her!” forderte sie mich auf und nahm das Friseurtuch ab.
„Wie jetzt?” fragte ich.
„Los, runter mit dem Rock, auf den Stuhl und die Beine breit!” befahl sie mir in einem sehr dominanten Tonfall. Ich wurde sofort noch geiler und tat, wie sie es mir befohlen hatte. Mit klaffender Fotze saß ich nun in dem Friseursessel und bemerkte erst jetzt, dass Anna die Tür noch nicht abgeschlossen hatte. Jederzeit hätte jemand hereinkommen können und mich so sehen können. Als ich sie bat, die Tür abzuschließen, meinte sie nur:
„Du wirst noch viel lernen müssen, Jessica! Selbst wenn Andy dich nackt durch die Gassen zieht, wird es dir gefallen und du wirst es mit Freuden tun! Es wird dir gefallen, beim Ficken beobachtet zu werden, glaube mir!” Anna sprühte ihre rechte Hand mit einer Flüssigkeit ein während sie mit mir sprach. Mir wurde ganz mulmig dabei, allerdings wurde ich auch wieder geil, was sich an meinen Brüsten bemerkbar machte. Anna merkte es sofort.
„Ah, deine Nippel stehen schon wieder!” meinte sie und griff mit beiden Händen an meine Euter und knetete sie. Ich begann zu stöhnen.
„Dann wollen wir mal sehen, wie wir die Kugel aus deiner Fotze kriegen!” sagte Anna, begann sich vor mich, machte eine schlanke Hand und steckte sie langsam in meine Fotze. Ich schnaufte wie ein Walross.
„Oh nein, bitte nicht!” wimmerte ich.
„Oh ja, doch!” antwortete Anna, lachte mich sadistisch an und drückte ihre Faust noch fester in mein Loch. Ich fühlte mich, als würde ich jede Sekunde platzen.
„Bleib ganz locker und genieße es!” riet mir Anna. Das war leichter gesagt als getan, schließlich war ich noch sehr eng.
„Glaub mir, du wirst es lieben! Sehr bald sogar!” Annas Gesichtsausdruck war jetzt gar nicht mehr nett und freundlich, sondern eher diabolisch. Immer tiefer drückte sie ihre Hand in meine Vagina, bis diese schließlich bis zu ihrem Handgelenk darin verschwunden war. Oh mein Gott! Mein Hirn schien zu explodieren! In mir tobte ein Vulkan aus süßen Schmerzen und meine Fotze produzierte Geilsäfte ohne Ende. Ich konnte regelrecht fühlen, wie Annas Hand die Billardkugel in meiner Fotze umschloss und sich dann ganz langsam zurückzog. Mit der Kugel in der Hand zog Anna ihre Faust aus meiner Muschi und ich glaubte, sie zerreißt mich. Ich schrie laut auf und Anna lachte nur.

Anna ließ mir etwas Zeit, als sie die Kugel aus meiner Fotze geholt hatte. Apathisch lag ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Frisierstuhl. Als ich endlich wieder etwas zu mir kam, fühlte ich eine Leere in meinem Unterkörper, die mir gar nicht gefiel. Ich weiß, nur wenige Tage zuvor hätte ich es mir nicht träumen lassen, so benutzt und ausgefüllt zu werden, doch sehnte ich mich nun danach. Ich war wie auf einer köstlichen Droge und nicht bereit, davon loszulassen.

Während ich so vor mich hindöste, hatte Anna sich ausgezogen und stieg nun in einer fast zirkusreifen Aktion über mich.
„Los, leck meine Fotze, du Nutte!” forderte sie mich auf und drückte ihre Scham fest auf meinen Mund. Zuerst spürte ich Metall an meinem Mund, sehr viel Metall. Und eigentlich hatte ich bis dahin gar keine lesbische Neigungen, aber ich war in diesem Augenblick einfach so geil, dass ich einfach alles tat, um sexuelle Befriedigung zu erreichen. Ich streckte meine Zunge raus und arbeitete mich durch die zahlreichen Piercings hindurch zu Annas Kitzler. Anna drückte ihre Muschi immer fester an meinen Mund und ich leckte an ihrer Fotze. Es fühlte sich gar nicht schlecht an und ich stieß meine Zunge immer tiefer in ihr Loch, leckte und lutsche an ihrem Kitzler. Anna schien es zu gefallen, sie stöhnte und ihr Körper bäumte sich in einem Orgasmus auf bis sie schlussendlich mit zittrigen Knien von mir abstieg. Dies war meine erste lesbische Aktion – und sollte nicht die letzte sein! Ich hatte Annas Geilsaft gekostet – und nach männlichem Sperma war dies für mich nun der köstlichste Nektar überhaupt.

Als Anna von mir abgestiegen war, besah ich sie mir nackt genauer. Zwar waren ihre Brüste kleiner als meine, aber ihre Piercings waren fast doppelt so groß wie meine, sodass ich fast neidisch wurde. An den Schamlippen trug Anna zehn dicke Ringe, auf jeder Seite fünf. Und ihr ganzer Körper war vulgar tätowiert. Am auffälligsten war das Tattoo auf ihrem Bauch: Nuttenfotze stand da mit einem dicken Pfeil in Richtung ihrer Muschi.
Anna bemerkte natürlich, dass ich sie ausgiebig musterte.
„Gefällt dir, was du siehst?” fragte sie.
„Hm…. Ja!” antwortete ich etwas zaghaft.
„Andy wird dich auch tätowieren lassen!” meinte sie.
Ich antwortete nicht gleich sondern blieb still.
Anna deutete auf das auffällige Tattoo auf ihrem Bauch.
„Darauf bin ich besonders stolz!” sagte sie. „Ich habe es, seit ich siebzehn bin! Deshalb bin ich bei meinen Eltern rausgeflogen!” Anna grinste. „Es war wohl besser so!”
Ich dachte mir meinen Teil während Anna nackt die restliche Farbe aus meinen Haaren wusch. Ich sah in den Spiegel vor mir und traute meinen Augen nicht. Vor mir saß eine ganz andere Jessica als die, die ich kannte. Meine rechte Kopfseite war blank geschoren, meine linke Kopfseite hatte nur noch kurze Haare, dunkelblau gefärbt mit schwarzen Strähnen. Dazu mein Nasenpiercing – ich sah nun wirklich aus wie eine Nutte, auch ohne entsprechende Klamotten.
„Und? Wie gefällt es dir?” fragte mich Anna.
Ich überlegte eine Weile.
„Damit in die Schule gehen wird schwer!” lachte ich. Anna schloss sich an.
„Ich wette mit dir, dass du es schon am ersten Tag lieben wirst!” sagte sie. „Du wirst die Aufmerksamkeit aller haben, die dich sehen! Und du wirst es lieben!”
Ich war mir da nicht so sicher, aber meine neue Frisur gefiel mir.

Als ich aufstehen wollte, drückte mich Anna in den Sessel zurück.
„Dageblieben, Jungnutte! Ich bin noch nicht fertig mit dir!” sagte sie wieder in einem Tonfall, der keine Widerrede duldete. Anna legte meine Beine wieder über die Armlehnen, machte ihre Hand wieder schmal und drückte sie mir wieder in die Fotze, dieses mal ohne Gleitcreme. Ich schrie und wand mich in dem Sessel so gut es ging, doch Anna kannte keine Gnade. Als ihre Hand bis zu den Knöcheln in meiner Fotze steckte, ballte sie ihre Hand zur Faust und boxte meine Vagina regelrecht durch. Hatte ich gedacht, die Billardkugel zerreißt mich? Pf….! Die war nur ein Vorspiel dessen, was Anna mit mir machte! Ich schrie aus Leibeskräften und bestimmt hatte es die ganze Altstadt gehört, aber ich war nur noch geil! Meine Säfte sprudelten nur so aus mir heraus, meine Nippel waren so hart wie Steinbohrer und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen, die mich extasisch und unkontrolliert zucken ließen. Oh Gott, wenn es dich gibt, bitte lass das nie wieder aufhören!

Ich hatte die Welt um mich herum vergessen, hatte völlig vergessen, wo ich war und in welcher Situation. Zu mir kam ich erst, als ich mit geschlossenen Augen Blitzlichter wahrnahm. Ganz langsam öffnete ich die Augen und erkannte Andy, der vor mir stand und mit seinem Handy Bilder von mir schoss, Bilder, auf denen ich mit gespreizter Fotze von Anna gefistet wurde und mir die Seele aus dem Leib schrie.
„Prima Bilder für das Familienalbum!” meinte Anna und Andy grinste.
Dann schob mir Anna wieder die Billardkugel in die Fotze und Andy fotografierte auch das.
Völlig unverfänglich fragte mich Andy:
„Sag mal, wie war noch die Handynummer von deinem Kumpel, der mir das Video geschickt hat?”
Da ich ein absoluter „Zahlenfetischist” bin und mir Namen und Nummern schnell und dauerhaft merken kann, nannte ich Andy die Nummer von Jan und bevor ich überhaupt realiserte, was geschah, hatte mein eigener Vater die eben gemachten Bilder an Jan gesandt. Scheiße aber auch, wie konnte ich nur so blöd sein! Mein Auftritt in der Schule nächste Woche würde ein einziges Spießrutenlaufen werden! Ich fühlte mich so unendlich erniedrigt und entwürdigt – aber auch so unendlich geil!

Alsbald forderte mich Andy auf, mich wieder zurechtzumachen. Während ich meinen Minirock richtete, mein Makeup überarbeitete und mich wieder „straßenmäßig” zurechtrückte, bemerkte ich, wie Andy mit Anna leise tuschelte, verstehen konnte ich allerdings nichts.

Gleich darauf ging es wieder raus auf die Straße. Okay, ich war vorher schon auffällig gekleidet, aber mit der neuen Frisur war es wie die Potenz auf zehn. Alle Leute – Männer wie Frauen, jung und alt – starrten mich an, pfiffen mir hinterher und machten ganz schamlos Kommentare, die eine „normale” Frau beleidigt hätten. Komischerweise war das aber bei mir nicht der Fall. Ja, ich fühlte mich erniedrigt – aber auch stolz und selbstbewusst. Ich genoss es, im Mittelpunkt zu stehen und als Schlampe und Nutte tituliert zu werden.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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