Samstag Morgen, ca. 9:00 Uhr
Ich greife zum Handy und schreibe Chris eine Nachricht: „10:00 Uhr bei mir! Sei pünktlich!!”
Ich grinse breit bei dem Gedanken das mein Sklave in einer Stunde es schaffen muß, seine Freundin los zu werden und hier zu sein. Fasst unmöglich! Aber es macht mich unglaublich geil, wie er jetzt in hektik kommt. Mein Schwanz freut sich schon auf diesen geilen engen Arsch.
10:01 Uhr
Es klingelt an meiner Tür. Ich bin erstaunt, wie er es geschaft haft, aber 1 Minute zu spät! Ich öffne die Tür und vor mir steht Chris, mit rotem Gesicht und außer Atem. Ich lasse ihn herein und schließe die Tür. Ich sehe ihn böse an. Er sieht nach unten und flüstert: „Entschuldigung Meister, für meine Verspätung.”
„Eine Minute zu spät ist eine Minute zu spät! Dafür wirst Du heute mir den ganzen Tag zur Verfügung stehen. Mit allem was ich von Dir verlange! Verstanden?” zische ich. Er nickt mit dem Kopf, wagt es aber nicht mich an zu sehen.
„Wie heißt das?” frage ich in einem lateren Ton. „Ja, Meister. Ich mache was Du von mir verlangst. Ich danke Dir für deine Großzügigkeit,” flüstert er ängstlich. „Okay, dann ziehe Dir deine Klamotten endlich aus. Hier bei mir zu Hause hast Du gefälligst nackt zu sein,” erkläre ich ihm.
Er fängt an, sich mir leicht zitternden Händen, sich aus zu ziehen. Er legt seine Hände über seinen Schwanz und seine Eier, als er nackt ist. Ich sehe es und fauche: „Hände da weg und auf die Knie!” Er nimmt seine Hände von seinem Schwanz und geht in die Knie. Er sieht mich immer noch nicht an und ich sage: „Jetzt folgst Du mir auf allen vieren!”
Ich gehe ins Wohnzimmer. Er folgt mir. Ich setzte mich aufs Sofa und sehe mir meinen geilen Sklaven an. Der kommt zu mir herüber und legt seinen Mund zwischen meine Beine. Ich öffne sie und sein Mund wandert weiter zu meiner inzwischen ziemlich großen Beule.
Er fängt ohne zu zögern an, an meiner Beule zu lutschen. Ich lege meinen Hände auf seinen Kopf und drücke ihn fest auf meinen Schoß. Nach kurzer Zeit lasse ich den Druck nach und er bekommt wieder Luft. Er röchelt leicht, lutscht aber einfach weiter an meiner Hose, an dem sich mein Schwanz jetzt zur ganzen Größe entfalltet hat.
Nach kurzer Zeit sage ich freundlich: „Du darfst ihn jetzt heraus holen.” Er läßt von meiner Hose ab und beginnt vorsichtig mit beiden Händen den Reisverschluß zu öffnen. Als er es geschafft hat, greift er mit einer Hand in meine Hose und holt meinen steifen Schwanz heraus. Sofort verschwindet meine Eichel in seinem Mund.
Ich ziehe mir inzwischen mein Hemd aus. Er bläst wie der Teufel und es scheint ihm spass zu machen! Mir allerdings auch! Mit einer Hand krault er inzwischen meine Eier. Ich sehe zu ihm herunter und sehe auf seinen Kopf, der sich rythmisch vor und zurück bewegt. Und ich sehe seinen Schwanz! Steif und senkrecht in die Höhe weisend. Seine Eichel ist feucht vom Vorsaft.
Dann drücke ich mit einer Hand fest auf seinen Kopf. Ich spüre einen gewissen Widerstand und drücke fester. Dann ist meine Eichel in seinem Rachen verschwunden. Er rudert wie wild mit den Händen und fängt an zu würgen. Ich lassen den Kopf los und Chris zieht den Kopf mit einem Ruck nach hinten. Er schnappt nach Luft und aus seinem Mund ziehen sich lange Fäden von meinem Speichel.
Als er sich erholt hat, drücke ich seinen Kopf wieder fest auf meinen Schwanz. Und wieder verschwindet mein Schwanz in seinem Schlund. Diesmal dauert es etwas länger, bis er anfängt zu würgen und sich mit den Händen versucht zu befreien.
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