Ein Besuch im Zoo
Endlich, die Kinder unseres Kindergartens sind die letzten Tage schon so aufgedreht und freuen sich auf den angekündigten Zoo-Besuch. Es ist diesen Sommer besonders heiß und so wird das bestimmt ein anstrengender Tag. Ich, Stephanie, die Betreuerin von 10 Kleinen, habe mich schon mal darauf vorbereitet: Ein sehr kurzer Minirock und ein sehr luftiges Top, das auch von den Seiten viel frische Luft an meinen Körper lässt. Wir brechen recht früh auf, noch bevor die Chefin im Haus ist. Deshalb kann ich auf einen BH verzichten. Gut, dass mich auch die Eltern so nicht sehen.
Gemeinsam fahren wir also mit der U4 zum Tiergaten Schönbrunn. An der Station Hietzing angekommen, sind die Kleinen nicht mehr zu bändigen. Sie stürmen sofort auf den Haupteingang zu – und die Pförtner zeigen Verständnis; sie lassen die Kinder sofort durch, da sie mich offenbar als Betreuerin erkennen. Oder begründet noch etwas anderes ihr wohlwollendes Verhalten? Als ich also zur Kasse komme verfolgen mich vier Augen, die des Pförtners am Tor und die des Kartenverkäufers. Es ist nicht zu übersehen, das der Kartenverkäufer in seiner Kabine jede Zeit der Welt hat, bis ich meinen Ausweis und das Kleingeld für die Karten zusammen habe. Es ist schon ein schmeichelhaftes Gefühl zu erkennen, dass er mir die ganze Zeit genüsslich in den Ausschnitt schaut. Nun ja, dafür ist der Ausschnitt meines Tops ja schließlich auch da. Auch der neben mir wartende Pförtner genießt die Zeit und den tiefen Einblick, den er von der Seite in meinen Armausschnitt des Tops hat. Bei so viel Aufmerksamkeit lasse ich mir viel Zeit und versuche immer wieder, den beiden Herren möglichst viele schöne Ansichten meiner Oberweite zu gönnen. Wozu hat mich denn sonst die Natur mit so wunderbaren Titten ausgestattet?
Also, das haben wir erledigt. Kurz hinter dem Tor fallen mir doch glatt die Eintrittskarten aus der Hand. Wie peinlich. Als mich nach ihnen bücken um sie aufzuheben, fühle ich mich irgendwie beobachtet. Ach ja, mein kurzer Rock. Durch meine Beine hindurch erkenne ich, wie mir die beiden netten Herren am Tor nachschauen. Okay, dann sollen sie auch etwas zu sehen bekommen. Langsam hebe ich die Karten auf und sorge – so umständlich wie ich eben bin – dafür, dass mein Rock noch etwas höher rutscht. Erst jetzt wird mir bewusst, wie viel zu kurz der eigentlich ist und dass ich heute kein Höschen anhabe – oh wie peinlich. Da anscheinend sonst niemand in der Nähe ist, lasse ich es zu, dass mein nackter Arsch für die beiden völlig frei zu sehen ist. Ein freundliches Grinsen und alle sind sich einig und zufrieden.
Jetzt versuche ich meinen Schützlingen zu folgen. Wo sind die eigentlich alle hin? Mir darüber einen Überblick zu verschaffen ist nicht allzu schwer, denn es gibt zu dieser Zeit nur wenige Besucher – ein paar kleine Gruppen älterer Menschen, die gemütlich durch den Garten schlendern oder auf den Bänken das herrliche Wetter genießen. Einige meiner k**s sehe ich am ersten Freigehege mit den Ameisenbären und ein paar großen Vögeln. Andere sind gleich weiter zu den Pandas gerannt. Um niemanden zu verlieren bleibe ich zunächst bei den Ameisenbären. Die erwecken durch ihre Nasenform großes Interesse. So nehme auch ich nicht mehr wahr, was um uns herum geschieht. Plötzlich schreckt mich eine männliche Stimme unmittelbar neben mir auf: „Guten Tag, Stephy!” Impulsiv drehe ich mich in diese Richtung, wobei meine Brust teilweise aus dem Top schwingt und gegen den Arm eines älteren Herrn klatscht. Es ist der Opa von Tim. Nachdem ich mich wieder gefangen habe ergreif ich die Initiative, um ein Gespräch über die peinliche Berührung erst gar nicht aufkommen zu lassen: „Warum ist Tim eigentlich heute nicht mitgekommen?” Er hat gestern im Schwimmbad zu lange in der Sonne gelegen und hat dort einen kräftigen Sonnenbrand”, erklärt der Opa lächelnd und fährt mit einer Hand über meinen Brustansatz im Ausschnitt. Das ist ganz schön frech, aber ich lasse es zu und grinse zurück: „Das ist ja wirklich schlimm!” „Schön, dass ich sie hier getroffen … ähm, sie mich getroffen haben. Vielleicht kann ich eine Weile mitgehen und Sie unterstützen. Es ist sicher anstrengend, die Bande alleine in Schach zu halten.”
Da der Mann nett, immer freundlich und hilfsbereit ist, habe ich nichts dagegen einzuwenden, zumal wir uns ja gerade auch schon näher gekommen sind; was mir inzwischen gar nicht mehr peinlich ist. Wir sammeln also die erste Gruppe ein und gehen weiter zu den Pandas. Dort herrscht große Aufregend, denn die Kinder beobachten interessiert, wie gerade das Männchen seine Panda-Dame bespringt. „Was machen die denn da?”, kommt prompt die Frage eines kleinen Mädchens. Wir Erwachsenen müssen spontan lachen und der Opa legt mir seine Hand tätschelnd auf den Arm: „Dann erklären Sie das mal den Kindern!” „Die machen kleine Panda-Babys”, ist meine trockene Antwort. Diese kurze Erklärung reicht den k**s völlig aus und der Trupp zieht weiter. Mein Begleiter legt den Arm um meine Schulter und meint: „Gut gemacht!” Ganz offensichtlich sucht er jede Gelegenheit für Körperkontakt. Er sieht offensichtlich seine Aufgabe als Betreuer weniger darin, die Kinder zu beaufsichtigen, als darin mich zu besichtigen. Mal betrachtet er aus ein paar Metern Abstand meinen Arsch, dann versucht er von der Seite durch den Armausschnitt meine schwingenden Titten zu beobachten, und immer wieder schaut er mir ganz unverhohlen in den Ausschnitt. So viel Aufmerksamkeit schmeichelt mir; es reizt mich zunehmend, dem Mann immer neue Gelegenheiten und Ansichten zu bieten.
Als nächstes erreichen wir den Spielplatz mit vielen Geräten und Klettermöglichkeiten. Wir beide suchen uns ein Plätzchen auf einer der zahlreichen Bänke und erfreuen uns daran, wie ausgelassen die Kinder hier toben. Wir unterhalten uns über dies und das. Er macht mir Komplimente und betont seine Freude, in seinem Alter – er ist 74 – hier so eine junge, attraktive und nette Begleiterin zu haben. „So, so” meine ich wohlwollend grinsend. Bei unserem Plausch kommen wir immer wieder zum Lachen und entschließen uns plötzlich, einfach auch mal’ sie Sau raus zu lassen‘. Wir laufen wie Kinder zu der gerade frei gewordenen Wippe und hopsen auf und ab. Dabei rutscht mein Rock natürlich ziemlich weit nach oben, so dass mein Freund sicherlich auch den einen oder anderen Blick auf meine blanke Scham werfen kann. Verstohlen schaue ich mich nach allen Seiten um. Als ich feststelle, dass uns im Augenblick niemand beobachtet, raffe ich mein Top zwischen den Brüsten zusammen und lasse meine nun völlig nackten Titten hüpfen was das Zeug hält. Die weit aufgerissenen Augen meines Gegenübers erregen mich. Grinsend starrt er auf meine prächtige Oberweite. Dann kommen auch schon die ersten Kinder auf uns zu und ich muss die Dinger schnell wieder einpacken.
Die Kinder wollen weiter, zu den Seehunden. Die sollen gleich gefüttert werden. Als wir am Becken ankommen, hängen schon fast alle Kinder an der Brüstung. Für meinen Begleiter bleibt nur ein Plätzchen an der Seite. Von hier kann man zwar nicht so gut sehen, aber vor allem sollen die Kleinen ihren Spaß haben. Es dauert nur wenige Minuten bis die Fütterung beginnt. Der Pfleger macht daraus eine richtige Show und die k**s sind begeistert. Während dessen hat mein Begleiter seinen Arm um meine Hüfte gelegt. Und immer wenn die Kinder applaudieren bekomme ich auch einen Klaps auf den Hintern. Die Hand wandert so immer tiefer, bis sie den Saum meines Minirocks erreicht hat, und beendet auch dort nicht ihre Reise. Schon spüre ich sie auf meinen nackten Oberschenkeln. Dann ändert sie die Richtung und gleitet unter meinen Rock. Zunächst behutsam streichelt der Opa meinen Arsch, bevor er kräftiger zupackt. Die Hand legt sich zwischen meine Arschbacken und bewegt sich langsam nach vorne. Nicht nur die k**s haben jetzt ihren Spaß, sondern auch ich. Die Beine leicht öffnend mache ich den Weg frei. Der Alte erkennt die Einladung sofort und nutzt die Gelegenheit, meine Muschi zu befummeln. Meine Schamlippen werden geöffnet und ein Daumen drückt sich in mein mittlerweile schon nasses Loch. Mir werden die Knie weich, wodurch meine Schenkel den Zugang noch weiter erleichtern. Das geht jetzt wirklich zu weit. Während wir ganz interessiert der Seehundschau zusehen, fickt mich der Man mit seinen Fingern. Als ich mich kaum noch auf den Beinen halten kann, zieht er sich aus mir zurück. Ich spüre die Hand wieder auf meinem Arsch und merke, wie mein Rock langsam nach oben geschoben wird, bis er meinen Hintern überhaupt nicht mehr bedeckt. Die Hand wandert streichelnd von einer Backe zu anderen und fährt auch immer wieder leicht durch die Ritze. Dann spüre ich gleich zwei Hände. Wie macht der Opa das bloß? Ich blicke ihn fragend an und sehe, dass er mit beiden Ellenbogen auf der Brüstung lehnt. Erschrocken blicke ich über die Schulter und in zwei freundlich grinsende Gesichter. Zwei alte Herren begrabschen genüsslich meinen Arsch und lassen sich durch meinen Blick nicht davon abhalten. Als ich den Rock aber wieder über meine Blöße ziehe, reagiert auch der Opa neben mir: „Ach ja, das sind zwei Freunde aus dem Altenheim. Wir machen den Ausflug gemeinsam, die beiden wollten aber erst mal ‘nen Kaffee trinken.” Daraufhin stellen sie sich artig vor und geben mir die Hand. „Wir gehen dann mal. Vielleicht sehen wir uns ja noch. Also, noch viel Spaß!” Mit diesen Worten verbschiedet sich der Opa und zieht mit den Freuden von Dannen.
Jetzt muss ich mich erst mal wieder sammeln. Die Fütterung geht zu Ende und meine Meute strebt dem Streichelzoo entgegen. Da kann ich mich wenigstens hinsetzen, während sich die Kinder über Meerschweinchen, Hasen, Schäfchen und Ziegen hermachen. Ich habe ein ruhige Plätzchen auf einer Bank gefunden und die Augen geschlossen, um einfach die Wärme der Sonnenstrahlen aufzufangen. Dabei geht mir das Erlebnis mit den drei Herren nicht aus dem Kopf. Sie wären von Alter her genau die Richtigen, um mit ihnen Spaß zu haben. Und sie scheinen ein tolles Team zu sein. Diese Gedanken sorgen dafür, dass sich schon wieder Saft in meiner Spalte sammelt. Unbewusst habe ich meinen Rock etwas nach oben geschoben und die Beine ausgestreckt. Da spüre ich etwas an der Innenseite meines Oberschenkels und denke sofort an meine alten Bewunderer. Die wissen offenbar auch, dass diese Stelle nervlich direkt mit meiner Muschi in Verbindung zu stehen scheint. Also lass ich es einfach geschehen und genieße, wie sich die Berührung immer weiter meinem Schoß nähert. Sie werden wohl aufpassen, dass uns niemand beobachtet. Der erste Kontakt mit meinem Kitzler lässt mich dann doch „wach” werden. Als ich die Augen öffne, glaube ich nicht was ich da sehe. Zwischen meinen Beinen steht ein Ziegenbock, der den salzigen Schweiß von meinen Schenkeln leckt und jetzt nicht nur den. Ich will die Beine schnell schließen, aber das verhindert der Körper des Tieres. Gierig fährt seine raue Zunge nun rauf und runter und hat damit auch schon die Schamlippen auseinander gedrückt. Mir wird ganz anders, bei dieser intensiven Reizung meiner empfindlichsten Stelle. Ich kann mich einfach nicht entschließen, diesen Angriff abzuwehren; zu geil macht mich diese ungewohnte Behandlung. Vorsichtig blicke ich mich um, ob die Kinder mich auch wirklich nicht beobachten können. Dann kann ich mich nicht mehr zurück halten und spritze dem Ziegenbock einen kräftigen Strahl ins Gesicht. Das war für ihn das deutliche Signal jetzt doch zu flüchten.
Während ich meinen Rock hebe um nachzusehen, was ich mit meiner Fontäne noch alles nass gemacht habe, erkenne ich in einiger Entfernung die drei alten Herren, die lachend in meine Richtung sehen. Die haben mir gerade noch gefehlt; denen werde ich es zeigen, und zwar im wörtlichsten Sinne. Ich stehe auf, schiebe meinen Rock ganz weit nach oben, hebe mein Top bis über meine Titten und drehe mich zwei Mal um die eigene Achse. ‚Da, schaut her, wenn ihr geilen Böcke noch nicht genug gesehen habt!‘, denke ich mir, bevor ich meine Kleidung wieder in Ordnung bringe.
Bald haben sich die Kinder an den Streicheltieren ausgetobt und wir sollten langsam an den Rückweg denken, denn wir wollen unbedingt noch zu den Aquarien und Terrarien in der Nähe des Ausgangs.Vor dem Aquarien- und Terrarien-Haus angekommen lasse ich meine Truppe erst einmal antreten und durchzählen. Ups, da fehlen doch zwei! Als ich mich nach ihnen umsehe, erblicke ich auch schon den Opa mit den Ausreißern, die Händchen haltend vom Panda-Gehege kommen. Im Schlepptau kommen auch die beiden anderen Senioren hinterher.
Dann kann es losgehen. Es wird ziemlich dunkel und deshalb sollen die Kinder paarweise zusammen bleiben. Am Ende der kleinen Eingangshalle werden die gegenläufigen Besucherströme Einbahnstraßen entsprechend durch ein Geländer getrennt. Von Besucherströmen kann aber heute nicht die Rede sein – wir sind alleine. Während die Kleinen in den nächsten, leicht abgedunkelten Raum mit den ersten Terrarien unterwegs sind, halten mich die Herren zurück, im wörtlichsten Sinne.
Der Opa folgt den Kindern ein Stück weit als die beiden Freunde schon von beiden Seiten durch die Armausschnitte nach meinen Titten greifen. Zunächst streichelnd und wiegend werden die Hände dann gieriger, holen die Möpse ins Freie und ziehen vorsichtig an den Nippeln. Die strecken sich ihnen ja auch einladend entgegen. Der Opa wird beim Schmiere stehen abgelöst und nähert sich mir von hinten. Hat er meinen Arsch bislang nur begrabscht, schiebt er meinen Rock jetzt ganz weit nach oben und nimmt mein Hinterteil genau unter die Lupe. Er zieht meine Backen auseinander und lässt seine Zunge bei der Spalte beginnend die ganze Ritze entlang fahren. Derweil hat mir sein Freund das Top ganz nach unten bis auf den Bauch gezogen und mich über das Geländer gelegt, so dass meine Titten frei hängen. Er tätschelt sie, ergötzt sich daran, wie sie hin und her schwingen, und greift schließlich hart an die Knöpfe und läutet die Glocken heftig.
Ein kurzer Pfiff des zweiten Freundes macht uns darauf aufmerksam, dass am Eingang andere Leute vorbeikommen und uns durch die Glasfront eventuell sehen könnten. Meine wenige Kleidung wird schnell in Ordnung gebracht und wir folgen den Kindern. Die haben die Terrarien bereits hinter sich und stehen vor den großen Aquarienfenstern. Dieser Raum ist sehr dunkel gehalten, damit die Fische durch die Besucher nicht gestört und irritiert werden. Auch ergeben sich durch die Anordnung der großen Becken viele Winkel, die kaum eingesehen werden können. Meine zwei Begleiter dirigieren mich direkt in eine dieser Ecken. Sie können es kaum abwarten und legen sofort meinen Körper wieder frei.
Der eine drückt sanft aber bestimmt meinen Kopf nach unten, bis ich an seinem auch schon ausgepackten Schwanz hängen bleibe. Bereitwillig greife ich nach seinen Eiern, knete sie leicht und stülpe meine Lippen über seine recht beeindruckende Eichel. Während dessen spüre ich auch hinter mir, wie der Opa sein Instrument in Position bringt. Wieder zieht er meine Pobacken auseinander und mit einem kurzen Ruck, hat er den ersten Widerstand überwunden. Zügig schiebt er sein Rohr in mein feuchtes Loch. Ui, sehr beeindruckend, wie lang das Ding ist. Ganz in mir versenkt hält der alte Mann kurz inne. Dann beginnt er zu arbeiten, indem er mich an den Hüften packt und erstaunlich schwungvoll seinen Schwanz rein und raus fahren lässt. Der Vordermann liegt inzwischen mit seinem Oberkörper auf meinem Rücken und spielt intensiv mit meinen baumelden Titten. Ich lutsche an seinem Stängel und habe den Eindruck, dass der bei dieser Behandlung noch etwas größer wird. Ab und zu lasse ich ihn ganz tief in meinen Rachen gleiten bis ich keine Luft mehr bekomme. Allmählich nehmen die Stöße vorne wie hinten an Heftigkeit zu und ich gestehe gern, dass es mich überaus geil macht, von den beiden Alten so verwöhnt zu werden, und meine Säfte schon die Oberschenkel herunter laufen. Wie auf Verabredung kommen beide Stecher gleichzeitig zum Schluss. Ich habe einige Mühe, die ganze Sahne zu schlucken, die mir das angeboten wird, während sich der Opa an meinem Arsch festgekrallt hat und mich seine Zuckungen tief in mir spüren lässt. Er war so vorausschauend ein Kondom zu benutzen, damit nicht auch sein Sperma an meinen Beinen zu sehen ist und peinliche Fragen der k**s provoziert.
Diese Schlacht wäre also geschlagen. Der Dritte im Bunde hat die kleine Rasselbande nicht aus den Augen gelassen; er informiert uns, dass sie inzwischen einen Raum weiter gegangen sind. Der Opa verpackt seinen Lümmel wieder in der Hose und folgt den Kleinen nach. Der bislang zu kurz gekommene ergreift meinen Oberarm, holt mich aus der dunkeln Ecke heraus und führt mich zu dem Aquarienbecken mit den Piranhas. Er drückt meine Brüste fest gegen das Glas und seinen knubbeligen Pimmel gegen an Rosette. Ohne große Vorbereitung treibt er seinen Pfahl in meinen Arsch und nagelt mich erbarmungslos an die Scheibe. Ich muss gestehen, die drei Alten haben es noch richtig drauf. Es ist schon ein seltsames Gefühl, die Raubfische ganz nah vor meinem Gesicht und meinen Möpsen zu sehen und ihnen immer wieder heftig entgegen gestoßen zu werden. Schnell ist auch diese zweite Runde beendet indem mein Peiniger seine Ladung in mir platziert.In aller Ruhe bringen wir unsere Kleidung wieder in einen vorzeigbaren Zustand und gesellen uns unauffällig zu den Kindern. Dann haben wir auch schon bald den Ausgang des Aquarienhauses erreicht. Die drei Gentlemen verabschieden sich freundlich mit den Worten, es sei sehr angenehm gewesen, mich kennen gelernt zu haben. „Ganz meinerseits”, antworte ich brav mit einem ziemlich roten Kopf. Ich zähle meine Schützlinge und führe sie zum Tor, wo wir schon von den freundlich grinsenden Pförtnern erwartet werden. Ich selbst bilde den Schluss der Gruppe, die in ordentlicher Zweierreihe der Bahnstation zustrebt, mache dem Personal zugewandt noch einen höflichen Knicks – und hebe dabei ein letztes Mal meinen Rock.
Das war doch ein rundum gelungener Tag – für alle Beteiligten.