Ich holte den Wein, doch als ich zurück ins Wohnzimmer kam, war der Mantel samt Chloe verschwunden – Jetzt kam ich mir so richtig Scheisse vor. Ich zog mich an und überlegte mich zu Duschen, als die Haustür klingelte. Es war Chloe. Komm rein, ich dachte Du bist einfach gegangen und … Nein, ich wollte mich umziehen, ich kann kein ernstes Gespräch führen, wenn Du mir ständig auf die Votze starrst und auf meine dicke Titten ! Da hast Du wohl recht und noch einmal sorry.
Ich wollte mit Dir reden, sprach Sie, weil es mir sehr wichtig ist, bevor Du falsch denkst oder wie auch immer. Ich nahm die Flasche Wein, öffnete Sie und ging mit 2 Gläser zu Ihr auf die Couch. Was ich nun zu hören bekam kann ich auch heute immer noch nicht so richtig glauben und es ist alles anders als Ihr jetzt denken werdet.
Sie begann : Ich will Dir gleich mitteilen, dass ich Dich min. 5-10 mal im Jahr betrügen werde – ich lauschte weiter zu, bestimmt auch direkt mit einem verdutzen Gesicht. Ja, erzähl weiter … also mein verstorbener Mann hat es mir vormals einfach nicht oft genug besorgt. Ich kann Dir ehrlicherweise aber nicht genau sagen warum, denn er war ein sehr hübscher Mann, breite Schulter, gut gebaut, toller Job und sogar einen schönen 21cm langen Schwanz. nicht so dick wie deiner aber schön lang, was mir beim Analsex immer gut gefallen hat – leider nur zu selten. Ich glaube aber immer noch, dass er eine Geliebte im Büro hatte, denn immer wenn ich mich richtig geil schick gemacht habe, wollte er keinen Sex am Abend mehr.
Naja, wie auch immer … auch ich war vormals immer für das Unternehmen auf Tagungen und habe dort einen Mann aus Südfrankreich kennen gelernt. Mit Ihm treffe ich mich heute immer noch. Ebenfalls habe ich eine Freundin hier ganz in der Nähe, keine 20 km entfernt, auch mit Ihr treffe ich mich hin und wieder. Ja, sagt Sie … ich bin auch Bi – wahrscheinlich wie 50% aller Frauen, nur geben Sie das nicht zu 🙂 Ich lächte Sie an – Sie gleich, da gibt es nicht zu lächeln – Du hast mich einfach vollgespritzt ohne dass ich es Dir erlaubt habe. Du hast gefälligst dann zu kommen, wenn ich das will … und vorallem dann wenn ich auch etwas davon hatte. Glaub nicht, dass das Massieren und dein Gelutsche an meinen Füssen und Beinen gereicht hat – es war gut, aber nicht gut genug für mich … Ja, Eure Majestät kam von mir … und wir lachten beide.
Sie meinte : Ich finde dich süß, lieb und begehrenswert – aber lass mich in Zukunft teilhaben – sodass wir oft Spass haben und dann trage ich für Dich immer schöne Strapse, oder halterlose Strümpfe mit Naht.
Ich musste zustimmen – denn das ist genau das, was ich immer wollte, eine Frau die sich in diesen Dingen wohlfühlt und genau weiß, wie man damit Männer beeindrucken kann. Aber erzähl weiter über deine beiden Freunde.
Also Alain … so hieß er, kommt 3-4 mal im Jahr nach Strassburg, er wohnt normalerweise in der Nähe von Narbonne. Er ist normalerweise überhaupt nicht mein Typ, 28 Jahre, Blond, 175cm groß, dünn, sehr schusselig und megaschüchtern … aber er hat einen Megaschwanz, der ist und ich habe das selbst nachgemessen 26×6 cm lang und dick. Ich habe Ihn im Fitnesscenter kennengelernt, als er auf dem Gerät neben mir auf dem Laufband stand. Während dem Laufen ist ihm die Jogginghose runter gerutscht und dann lag er auf dem Rücken wie ein Käfer in Unterhose. Ich wollte Ihm helfen und habe dabei auf die Hose gestarrt – was Ihm scheinbar peinlich war. ich konnte mir nicht verkneifen so fragen : Können Sie mit dem Ding denn überhaupt umgehen ? Er wurde dunkelrot im Gesicht – ähmm … eine Freundin habe ich gerade nicht.
Ich half Ihm auf und er lief in Richtung Toilette.
Wow … Du bist ja eine ganz schlimme Frau meinte ich, der Arme Kerl wusste bestimmt nicht mals mehr seinen Namen 🙂 … sie lachte wieder. okay weiter … Ich habe Alain dann am Abend im Speisesaal gesehen .. hinten in der Ecke, alleine und mit seinem Laptop beschäftigt – der innere Frauenteufel wollte dass ich mich zu Ihm setzte, was er auch bekam. Alain war wieder verdutzt als ich neben Ihm stand und fragte ob da noch ein Platz frei ist.
naja… den Rest kannst Du dir denken … Essen, trinken … noch mehr trinken und dann landeten wir auf meinem Zimmer im Bett. Der Typ so schmächtig und schusselig er war … er hat mich 2 Stunden lang quer durch die Bude gefickt und mir dabei mit seinem Megarohr alle Löcher versorgt, so bin ich noch nie genommen worden. Und nach einer Pause, einer Dusche, einem Drink ging das Ganze wieder von vorne los – ruck zuck war die Nacht vorbei und ich konnte nicht mehr laufen.
Tja, sagt ich zu Ihr .. Ich kenne aktuell auch keine Frau, die mir so Ihre Geschichte erzählt – aber worauf willst du denn hinaus ? Sie meinte ganz knallhart zu mir … dein kleines Ding ist maximal für einen Arschfick okay aber in meiner Pussy wird sich da nix tun – ich war wieder perplex. Die Frau schaffte mich, nur mit Worten und Ihrer Erzählung … nebenbei bemerkt, in meiner Hose war es dick geworden, als Sie mir die Story beschrieb. Ich kann auch hier nicht mehr alle Details von Ihr wiedergeben, dazu müsste ich dann schon ein Buch schreiben.
Okay und wie geht es hier weiter, fragte ich Sie ? Sie antwortete die Frage mit einer Gegenfrage – was erwartest Du denn nun von mir ? Ehrlich gesagt, ich wusste echt nicht mehr was vor mir saß. Die Frau die tagsüber schön angezogen ist, sich mega korrekt verhält, dann nach Hause geht um Ihre wie Sie selbst sagt … Schlabberpullis auspackt, aber wenns ums Poppen geht, völlig ausflippt. Will ich das ? Leute, ich bin nicht der Langweiler, aber wie hättet Ihr Euch verhalten ? Zum Teufel jagen, oder solange Spaß haben wie es geht ?
Ich habe mich vorab so entschieden, dass ich Sie einfach mal in den Arm genommen habe und Ihr ins Ohr geflüstert : Es tut mir leid, aber in Sachen Sex bin ich eher der Anfänger, du darfst mich aber trainieren . Sie schaute mich an, schmunzelte, nahm mich ebenfalls in den Arm und küsste mich sehr zärtlich. Danach verabschiedete Sie sich und ich habe Sie dann die nächsten Tage nicht mehr gesehen.
Ich hingegen war so aufgewühlt – Klotze an, Porno rein und schön mitgewixxt.
Fortsetzung folgt …