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Traumreise 2. Teil

Traumreise 2. Teil



“SCHICKSALSFÜGUNG”

Schon als die Türe zu seinem Dienstabteil aufging wußte er das etwas nicht nach Plan verlaufen war. Er hatte schlicht und einfach vergessen die Türe anständig zu schließen! Sonst hätte sie von Aussen überhaupt nicht geöffnet werden können. Jetzt war es viel zuspät, er wollte in dieser Sekunde erst garnicht über die Konsequenzen nachdenken. Wie könnte er es auch rechtfertigen von einem oder womöglich mehreren Fahrgästen mit heruntergelassenen Hosen vor einem Überwachungsmonitor bei der Selbstbefriedigung erwischt zuwerden!

Die drei Ladys waren allerding nicht weniger sprachlos als er. Denn sie hatten erst auf den zweiten Blick realisiert was da ablief als Jaqueline mitten im Satz abbrach ” Entschuldigung, die Tür stand offen und ich wollte fragen……..” während er sich wie selstverständlich mit seinem Drehsessel ihnen zuwandte und – immer noch mit einer gewaltigen Latte vorraus! – meinte “Ja bitte ” Kunstpause auf beiden Seiten, dann ein echt wienerischer Fluch ” Scheiße, ich hab’s gewußt, des is ned mei Tog heit (Hochdeutsch: Scheiße, ich habe es gewußt, das ist nicht mein Tag Heute ). Da aber keine unserer drei Grazien zu den prüden gehörte, war es nur eine Frage von Sekunden bis das kleine Dienstabteil mit vier Personen mehr als gut besucht war Diesmal allerding hinter bestens verschlossener Tür

Maja meldete sich nun zu Wort und meinte grinsend ” Wie stellen sie sich vor, uns für diesen Schock, um nicht zu sagen für diese sexuelle Belästigung zu entschädigen Mit einem prüfenden Blick auf des Eisenbahners gefällige “Kuppelstange” verbesserte sie sich ” Auch wenn ich zugeben muß, daß es sich um eine durchaus angenehme Belästigung handelt” Erst jetzt realisierte der arme Tropf das er noch immer mit – Hose unten – Schwanz heraussen & einer Latte latte vor drei offensichtlich “bedürftigen” Ladys saß. Wie in Trance wollte er aufstehen und sich wenigstens wieder anziehen, aber dazu sollte er nicht kommen! Denn drei Frauenstimmen liesen ihn ganz energisch wissen “Nix da, zuerst drei armen & anständigen Frauen den Mund wassrig machen und dann still und leise einen Rückzieher machen

Brigitte war ganz neugierig geworden ” Woran hast du dich da eigentlich aufgegeilt Schaust’ dir einen Porno an oder was ?!” Als sie endlich einen Blick auf den Monitor erhaschte, blieb selbst ihr kurzfistig der Mund offen Aber wirklich nur kurz, dann stotterte sie beinahe ” Also, das, das müßt ihr euch schon selber anschauen, sonst glaubt ihr es mir ohnehin nicht!” Auf diese Meldung hin klebten augenblicklich vier Augenpaare am Schirm der ( zwar ohne Ton – aber dafür mit gestochen scharfem Bild ) gerade zeigte wie Johann mit seiner Andrea zur Sache ging. Eben war sie von Ihm herunter gestiegen und lutschte nun hingebungsvoll an seinem “Liebesknochen”. Der Bundesbahner schien für wenige Momente zuvergessen das er den Dienstraum mit drei Frauen (wenn auch unfreiwillig) teilte, denn wie selbstverständlich begann er unvermittelt seinen schon etwas im Verschwinden begriffenen Untermieter durch Handmasage zu neuem Leben zuverhelfen.

Allerdings holte ihn Jaqueline schmerzlich, aber dafür umso schneller in die Realität zurück. ” Na was wird denn das jetzt Hat dir deine Mami keine Erziehung mitgegeben aus der Kinderstube Tja Mädels, dann werden wir drei das wohl übernehmen müßen?!” Schnell ein ins sadistische gehendes Grinsen aufgesetzt und ein “eher nicht” zärtlicher Griff an seine Kronjuwelen und Steff wußte was gespielt wurde.

Als ihn sein Kumpel vorgestern gebeten hatte mit ihm den Dienst zutauschen hatte er nicht im entferntesten damit gerechnet, ein solches Abenteuer zuerleben. Er hatte ihn zwar wissen lassen das man auf diesem Überwachungsmonitor manches zu sehen bekäme, aber auf das war er nicht vorbereitet. Das Pärchen am Bildschirm hatte neuerlich die Stellung gewechselt, diesmal allerdings in eine recht akrobatisch anmutende. Sie wollte nicht von seinem Schwanz lassen, weis der Himmel warum , er wollte weiterhin an ihrem Honigtopferl naschen Was lag also näher als einen gepflegten 69.er anzugehen , Sekunden später hing sie kopfüber zwischen seinen Beinen und er schlabberte wie ein durstiger Hund aus der Wasserschüssel an ihrer Muschi. Auch wenn es keinen Ton dazu gab, an der Mimik der beiden war mehr als eindeutig zu erkennen, das sie auf der berühmten Wolke 7 schwebten.

Steff wußte nicht mehr wie ihm geschah, denn eine der drei Grazien beschmuste ihn während er vier Hände gleichzeitig auf seinem Körper spürte. Zwei Hände prüften fast wie beim Fleischbeschau die Festigkeit seines Hinterns, wähend die anderen beiden Hände an seinen Murmeln und seinem Freudenspender werkelten. Aber ebsno schnell wie die vier Hände an ihm geklebt hatten, waren sie auch wieder verschwunden. Er drehte sich neugierig zur Seite um den Grund dafür herauszufinden, doch was er sah war gewissermaßen der Realität gewordene Nasstraum jedes Pubertierenden. Die zwei Ladys wechselten kurzzeitig das Ufer und schmusten miteinander auf Teufel komm raus. Die Reaktion bei Steff blieb natürlcih auch nicht aus, der Schwengel stand ie ein kleiner Segelmast.

Davon liesen sich die beiden allerdings nicht besonders beeindrucken und begannen nun mit dem Austausch von Streicheleinheiten und zärtlichen Küssen. Steff war sich nicht ganz sicher, weil er es nicht richtig sehen konnte, aber er hätte geschworen das ihre Zungen dabei eine besondere Rolle gespielt hatten. Da machte ihn schon das Zuschauen verrückt und er begann – während er seine Gespielin noch beschmuste – sie langsam zu entblättern. Ohne das es abgesprochen gewesen wäre taten es ihnen die beiden Ladys gleich und schälten sich aus ihrer Bekleidung. Da verwunderte es sicher niemanden, das es nur wenige Minuten dauerte, bis sich vier nackte Menschen am Boden wälzten. Schlußendlich liesen die zwei Mädels doch noch voneinander und nahmen zu dritt den armen Steff in die Mangel.

Obgleich der Erzähler jetzt nicht wirklich sicher ist, ob unser aller Steff in diesem Fall als “arm” zu bezeichnen ist.

Maja hatte ihn gewissermaßen am Boden fixiert, denn sie setzte sich sprichwörtlich auf sein Gesicht und verlangte mit sanftem Schenkeldruck geleckt zuwerden! Brigitte hatte es sich schon auf seinem Schwanz bequem gemacht und begann ihn zu reiten. Jaqueline saß auf dem Sessel des Bundesbahners und verschaffte sich mit flinken Fingern für’s erste ein bisschen Erleichterung. Das ganze dauerte schon wegen der aufgestauten Erregung der vier Menschen nur etwa ein paar Minuten, für Steff wurden es die bisher aufregendsten seines Lebens Kaum als das Steff den drei Grazien einen Abgang geliefert hatte der ihm selbst nicht ganz egal war, sah er mit entsetztem Blick auf seine Armbanduhr. ” Verflucht noch eins, schon so spät. In drei Minuten haben wir einen kurzen Aufenthalt in Wiener Neustadt! So sehr ich es bedaure Ladys, aber ich muß mich von euch losreissen und meinen Job machen. Ich hoffe doch stark, daß ihr mich nicht bei meinen Chefs verpfeift?!”

Trotz der enttäuschten Blicke von Jaqueline, Brigitte und Maja bekam er von allen dreien die selbe Antwort ” Also wir wissen von nichts, wenn du auch die Klappe halten kannst?!” Ganz auf Gentleman half er jeder der Dreienwieder ins Gewand, dann meinte er schon wieder ganz keck wie vorher ” Ich darf doch davon ausgehen die Damen finden alleine wieder in ihrem Wagen zurück?!” Sprachs und war verschwunden. Das Trio Infernal machte sich entgültig salonfähig und dann auf den Weg zurück zu Johann und seiner Andrea. Als sie die Türe in den Waggon öffneten trauten sie ihren Augen nicht. Das triebhafte Duo von vorhin müzzelte mit seeligem Lächeln Schulter an Schulter den Schlaf des Gerechten. Das die Beiden allerdings nur so taten als ob, mußten die drei ja nicht wissen. Als sie sich leise zu den vermeintlich schlafenden setzten, da wachten sie natürlich “ganz zufällig” wieder auf.

Andrea blinzelte ihre drei Freundinnen an und meinte mit verschlafener Stimme ” Ja das seit ihr ja endlich wieder. Wo seit ihr denn so lange abgeblieben Wir haben hier ganz brav auf euch gewartet und gewartet, dabei dürften wir wohl eingeschlafen sein.” Die angesprochenen müßten sich heftig zusammenreissen um keinen Lachkrampf zubekommen. Brigitte rettete die Situation ” Also ich habe keine Ahnung wie es euch geht, aber ich spüre momentan solchen Gusto auf ein köstliches Glas Champangner hier im Speisewagen. Notfalls nehme ich auch einen Sekt! Wo sind denn eigentlich deine Kumpels abgeblieben Johann “Keine Ahnung, aber deine Idee klingt gut. Wie schaut’s aus, darf ich dir vier Ladys einladen zu einem Drink ?!” Vier zustimmende und nickende Köpfe gleichzeitig bedurften keiner ausgesprochenen Antwort. Kurz darauf waren unser fünf Helden unterwegs in Richtung Speisewagen.

Ob der vorgerückten Stunde war die “Bar” relativ gut besucht, glücklicherweise fanden die Fünf trotzdem noch ihren Platz. Die abgängigen drei Mannsbilder waren auch da, höflich umschrieben könnte man sagen sie waren allerdings nicht mehr ganz nüchtern. Punkto Sex würde sich in dieser Nacht wohl nix mehr abspielen. Gut das die drei schon wie aus einer Vorahnung heraus quasi “vorgesorgt” hatten

Das allerdings einer der nicht mehr sehr reaktionsfähigen Herrn dem gesammten Zug das Leben retten würde, steht auf einem anderen Papier geschrieben.

Noch dazu geschah es nämlich äußerst unfreiwillig, denn der betreffende wankte bereits mit schwerem Seegang und hielt sich – da der der Boden rund um ihn sich zubewegen schien – verzweifelt irgendwo fest. Wer konnte schona ahnen dass es gerade der Griffder Norbremse sein würde Quietschend und mit einem heftigen Ruck kam der Zug im Bereich des Frachtenbahnhofs Wiener Neustadt zum Stehen. Natürlich tauchte auch unser Bekannter, der Zugchef Steff recht flott nach guten 5 Minuten auf um nach dem Rechten zu sehen.

Es entzieht sich allerdings der Kenntnis des Autors ob er sich schon wieder vor seinem Monitor befunden hatte, oder ob er es bei der persönlichen Betreuung eines oder mehrerer weiblicher Fahrgäste sehr genau genommen hatte.

Der Lokführer hatte über Funk mit Steff Kontatkt aufgenommen und erwartete einen Bericht über die Zwangsbremsung. Als er ihm antworten wollte, konnte er vom Führerstand der Lok folgende Meldung an den Triebfahrzeugführer mithören ” Wiener Neustad für TS Erzherzog Johann kommen?! Wieso der außerplanmäßige Halt im Frachtenbahnhof? ” “Außerplanmäßiger Halt wird bestätigt, der Grund ist mir noch nicht bekannt. Sobald ich genaue Informationen habe melde ich mich sofoert wieder. TS Erzherzog Johann vorläufig Ende”. “So Steff und jetzt bist du wieder dran, was ist dahinten los bei dir?” In Steff’s Stimme hielten sich der Zorn und die Enttäuschung die Waage als er antwortete ” Nur ein alkoholisierter Reisender, der halt irrtümlich die Notbremse erwischt hat. Wird halt ein teurer Spaß für ihn werden!”

Der Lokführer wollte ihm eben Antwort geben, blos kam bei Steff nichts anderes aus dem Lautsprecher des Funkgerätes als die langgezogenen Worte “Oh, mein, Gott Das kann doch nicht wahr sein! Dann war auch ohne Lautsprecher des Funkgerätes ein scheußliches metallenes Schaaren und Quietschen außerhalb des Zuges zu hören. Dann war es totenstill, aus dem Funkgerät war auch nichts mehr zuvernehmen. Steff ahnte das etwas schreckliches passiert sein mußte, doch selbst er konnte das Ausmaß nicht einmal annähernd erahnen.

Mitten im Bahnhof von Wiener Neustadt war ein mit Schnittholz beladener Zug wegen einer schadhaften Doppelkreuzweiche samt seiner Lok fast zur Gänze entgleist. Die umgestürzte Maschine war durch das Gewicht des Zuges einfach weitergeschoben worden und kam keine 20 Meter vor dem notgebremsten Zug zum Stillstand.

Wäre der Zug mit unseren tragischen Helden auch nur 100 Meter später zum stehen gekommen, es hätte mit Sicherheit mehrere Tote und Schwerverletzte gegeben

FORTSETZUNG FOLGT !!!!!!
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WENN IHR ES WOLLT!!!!!!

Über den Autor

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