Von Olimedes ist noch nachfolgende Geschichte aus dem alten Griechenland überliefert (siehe auch „Frühstück mit Philikos“ ).
Das Haus am Hafen
Für die damalige Zeit war Olimedes durchaus fortschrittlich. So ließ er seine Töchter durch einen Sklaven unterrichten, den er günstig auf dem Markt gekauft hatte. Der arme Kerl hatte einen krummen Rücken und war auch sonst von eher schwächlicher Gestalt und weder zur Hausarbeit noch zu harter körperlicher Arbeit zu gebrauchen. Doch weder er noch die Gattin, die ihn dazu überredet hatte, bereuten den Kauf. Die Nachbarn machten sich zwar lustig, wie man eine solche Missgestalt erwerben konnte, auch wenn der Kaufpreis nur dem einer alten Ziege entsprach.
Doch der Mann hatte zuvor als Lehrer im fernen Galizien gewirkt, beherrschte 6 Sprachen und war in vielen Fragen der Philosophie, der Mathematik, der Musik und der Astronomie bewandert. Auf einer privaten Forschungsreise vor Malta war sein Schiff auf dem Wege nach Ägypten überfallen worden und so landete der Unglückliche auf dem Sklavenmarkt und letztlich im Haushalt des Olimedes. Er konnte von Glück sagen, nicht erschlagen worden zu sein und er unterrichtete fortan die Töchter und die Gattin seines neuen Herrn. Dieses Glück im Unglück wusste er zu schätzen, zumal er ob seines Geistes gut behandelt und ernährt wurde.
Denn Frauen zu bilden war in dieser Zeit nicht üblich und oft beschwerte sich Olimedes scherzhaft über den Widerspruch, den er so durch deren kluge, scharfe Zungen fortan im eigenen Haus erfuhr. Doch musste er sich eingestehen, dass diese Dispute, die er natürlich lieber noch auch mit eigenen Söhnen geführt hätte, seine Scharfsinnigkeit und Rede gleichermaßen schärfte und sie ihm im Umgang mit der Obrigkeit und den geistigen Anführern der Stadt bei wichtigen Disputen sehr zugute kamen.
Nach der Geburt der vierten Tochter stellte seine Gattin den geschlechtlichen Verkehr mit ihm ein, was ihn aber wenig verdross. Denn seine Fleischeslust befriedigte er noch lieber, wie wir schon wissen, auch bei Jünglingen. Wie es Tradition war, hatte er selbst dereinst einem reichen “Erastes” in jeder Hinsicht gedient und er wurde von ihm sehr geliebt und verwöhnt. Ihm verdankte er sogar seinen Einfluss und sein Vermögen.
Denn eines Nachts, als dieser Gönner seinen Stab wieder lustvoll in den Tiefen seiner hinteren Lustgrotte versenkt hatte, stöhnte der aus seinem Mund plötzlich lauter als gewohnt, lief blau im Gesicht an und verspritzte in höchster Erregung zum letzten mal seinen Samen. Sein armes altes Herz hatte den unglaublichen Orgasmus, den ihm Olimedes in seiner jugendlichen Leidenschaft und mit seinem festen Schließmuskel gerade noch verschafft hatte, nicht mehr verkraftet.
Zu aller Überraschung hatte der seinen Günstling, der ihm so viel Lust bereitet hatte, dann sogar als Haupterben eingesetzt. Olimedes verfügte fortan also über viel Land, Olivenhaine und ein großzügiges Haus, in das er sich später ein riesiges Bad einbauen ließ. Ein Richter musste übrigens auf Antrag der neidischen enterbten Verwandtschaft sogar zunächst noch darüber befinden, ob Olimedes nicht gar des Mordes zu belangen wäre, der sein Opfer letztlich heimtückisch zu Tode abgeritten hätte.
Der weise Richter und sein Gehilfe testeten dies selbst und kamen zur Erkenntnis, dass das Opfer zwar unfreiwillig aber nicht in Absicht in schönster Weise zu Tode befördert worden war. Olimedes wurde darob freigesprochen und konnte so statt eines Bechers Gift die Erbschaft antreten. Nur das Werkzeug seiner “Tat” wurde verurteilt. 50mal hatte der rückwärtige Teil seines Körpers dem Gericht im Laufe des Jahres zur Verfügung zu stehen, was der Richter für sich auch penibel einforderte. So erfuhr Olimedes ganz nebenbei auch einiges über die Juristerei.
Für freie Griechen war es übrigens wenig schicklich, in der passiven Rolle zu dienen. Da aber das Hinterteil des begabten Jünglings sich auf weitere Empfehlung des Richters bei den wohlhabenden Herren der Stadt durchaus großer Beliebtheit erfreute, erkannte Olimdes schnell, dass dies und sein Talent dennoch eine weitere Einnahmequelle sein könnte. Er erwarb ein großes Haus am Hafen mit vielen kleinen Gemächern und Bädern. Dann kaufte er jeweils die hübschesten bartlosen Jünglinge auf dem Sklavenmarkt, zu denen er sehr gut war und sie reich beschenkte. Olimedes hatte einen guten Blick dafür, welche von ihnen sich gerne willig und freudig Männern lustvoll hingeben könnten und er irrte sich selten.
Diese Sklaven wurden damals vor allem auf gekaperten feindlichen Schiffen und in Kriegen in den Dörfern “erbeutet”. Olimedes behandelte im Interesse seines Geschäfts diese Lustknaben wie gesagt aber sehr gut, auf dass sie ihrer Arbeit freudig nachgingen und das Haus empfohlen wurde. Nach zwei bis drei Jahren in seinem Bordell waren sie frei, kehrten oft mit etwas Kapital in ihre Heimat zurück oder wurden sogar angesehene Bürger. Denn in ihren Kunden, zu denen sogar gelegentlich Frauen zählten, was niemand wissen durfte, hatten sie gute Protegés.
So war er also im Besitz eines eigenen lustvollen Geschäfts, in dem er sich oft und gerne selbst vergnügte. Das Haus vermehrte sein Vermögen weiter. Manche zusätzlichen Schiffe legten im Hafen an und die Mannschaften vergnügten sich aufs Vortrefflichste im Anwesen des Olimedes. Sehr beliebt war dort vor allem ein hübscher Kerl mit Namen Rafi aus dem damaligen Karthago. Der war so geschäftstüchtig und seinem Herrn derart leidenschaftlich zugetan, dass er sich von Olimedes früh mit dem puren Liebreiz seines entzückenden Hintern und seines beachtlichen Glieds seine Freiheit erkaufte, irgendwann das Etablissement auf sich überschreiben lassen konnte und selbst die Leitung übernahm.
Damit stieg Olimedes Ansehen in der Stadt, denn ein Bordellbesitz galt gesellschaftlich auch in der Antike doch als ehrenrühriger als der Besuch desselben. So konnte er jetzt auch die vornehmste Gesellschaft einheiraten und damit sein Vermögen und Ansehen noch einmal verdoppeln. Er zeugte seine Töchter und war mit sich und seinem Leben zufrieden. Natürlich ließ er es sich nicht nehmen, mit Rafi zusammen stets die Auswahl frischen Fleisches vorzunehmen, das die Kunden des Hauses genießen sollten.
Olimedes nahm den oft verängstigten und so unschuldig eingefangenen Geschöpfen jede Angst vor ihrer künftigen Tätigkeit. Sie ergaben sich so ihrem Schicksal, das in den Silberminen schlimmer ausgehend mit dem Tode hätte enden können. Er lehrte sie die Sprache und vermittelte ihnen nach Lukians Stufenplan sogar höchste Lust während der Ausbildung als männliche Huren. Doch dazu später.
Morgens ging Olimedes auch fast täglich in das “Gymnasium” und erfreute sich an zwischen den Säulen stehenden vielen Skulpturen der schönsten Jünglinge, wie denen des von Zeus persönlich begehrten Ganymed. Noch mehr begeisterte er sich natürlich an jenen Schönheiten selbst, die den Künstlern Modell standen, die Körper dort beim Sport stählten und ihre Bildung erhielten. Wie es Sitte war, erfolgte des natürlich völlig unbekleidet, wie schon das Wort gymnos (=nackt) belegt. Und bei jährlichen Festen, den Gymnopädien, erfreuten sie so die Zuschauer an deren Gestalt, ihren Tänzen und Darbietungen und nicht nur an den sportlichen Leistungen.
Selbst die Mundschenke dienten bei diesen Festen nackt und gar mancher von ihnen verlor dabei, zumal der Wein in nicht geringen Mengen floss, dann auch auf dem Schoße der Herren seine eventuell noch vorhandene Jungfräulichkeit. Die meisten von ihnen hatten diese aber schon zuvor unter sich oder an die damaligen Trainer, den Subst, eingebüßt.
Denn beim Ringen und beim Erklären der besten Haltungen beim Bogenschiessen flutschte eben schon mal “zufällig” ein steifes Gemächt in die Rosetten der gut eingeölten Schüler. Schönheitsideal und Sexsymbole waren damals eben nur die schon geschlechtsreifen jungen Männer. Selbst Frauen wurden von Künstlern oft eher nach deren Gestalt dargestellt.
Eines Tages kam seine, allerdings mit sehr fülligen weiblichen Reizen und Attributen ausgestattete Tochter, von Liebeskummer geplagt, weinend zu Olimedes und gestand, dass sie sich in Eklias, einen dieser gestählten jungen Sportler, verliebt hätte. Dieser hätte aber nur Auge für seine Freunde und ihr Schmachten bisher übersehen. Außerdem würde er von seiner Mutter von aller weiblicher Untugendhaftigkeit abgeschirmt. Sie schlug ihm daher eine List vor, auf die Olimedes dann sofort mit Freuden einging.
Die Entführung des Eklias
So war es für die Männer der Oberschicht damals, übrigens vor allem auf Kreta, nicht unüblich, Jünglinge aus deren Familien zu entführen, um ihnen in einem anderen Haus für einige Monate den letzten “Schliff” zu geben. Abgeschlagen wurde ein solcher Wunsch nicht, denn eine solche “Entführung” war, je nach Stand des Entführten, sehr ehrenvoll. Es war also seine raffinierte Tochter, die ihn bat, auf diese Weise für sich selbst einen Schwiegersohn zu rauben und ihr als Mann zuzuführen.
Listig bot sie ihm an, die Reize des Liebsten unter Männern zunächst selbst auszuprobieren um ihr dann danach selbst das Feld zu überlassen. Denn natürlich kannte sie die Wirkung, den junge Sportler auf ihren Erzeuger ausübten und nicht selten hatte sie und ihre Schwestern den auch heimlich belauscht, wenn er junge Sklaven auf deren Tätigkeit im Bordell vorbereitete. Oft wälzten sich diese in größter Lust im Lager des Vaters und sie hatten dann mit Gehilfinnen die Laken zu waschen, die nach männlichem Saft dufteten. Oder sie wuschen gerne gar die Sklaven danach selbst.
So wussten sie durchaus, wie man einem Manne mit welchen Berührungen höchste Lust bereiten konnte, zumal Olimedes ja nicht immer zu Hause war und sie so in dessen Abwesenheit für sich selbst in den Genuss des einen oder anderen der Luststäbe dieser Knaben kamen. Vor allem erfreuten sie sich, wie auch die Gattin des Olimedes, an jungen Mohren, die keinerlei Scheu hatten, sich Männern wie auch jungen Mädchen und Frauen hinten wie vorne hinzugeben und deren Teile unten viel größer waren, als sie es sonst gelegentlich sahen.
Allein die Vorstellung, den Jüngling Eklias zu ent- und zu verführen und dann eventuell sogar als Vater seiner Enkel zu gewinnen, gefiel Olimedes dessen ungeachtet also aufs Vortrefflichste und ließ seinen Freudenspender hart anschwellen. Daher wandte er sich an die Mutter des Eklias, denn dessen Vater war im Kampf leider früh gefallen, um ihr die Entführung schmackhaft zu machen. Sie bedankte sich überschwänglich und war sehr geehrt.
Sie rief ihren Sohn Eklias sofort zu sich, um ihm das Geschehene zu übermitteln und auch der zeigte sich erfreut. Denn es galt für einen jungen Mann aus guter Familie, um den sich kein Liebhaber von höherem Stand bemühte, als Schmach, so missachtet zu sein. Zudem wurden die Entführten reich belohnt. Sie erhielten einen wertvollen Pokal, eine Rüstung und ein wertvolles Tier. Die durch einen Raub bevorzugten Jungen wurden hoch geehrt und erhielten die besten Plätze bei Veranstaltungen.
So wurde Eklias vor seiner Entführung von Mutter und Tanten gebadet. Sie entfernten die wenigen unreinen Stellen der Haut und auch sorgfältig alle Körperhaare unterhalb des Kopfes, außer einem kleinen lockigen Busch an seiner Männlichkeit, und rieben ihn mit köstlichstem Hautöl ein. Zuvor führten sie ein Klistier in die Rosette ein, weshalb er etwas jammerte. Doch sie wollten vermeiden, dass irgendetwas den Entführer störte, auf dass sich der Darm durch diese Prozedur vollständig entleerte und die Lusthöhle mit keinerlei Rückständen versehen war.
Da Eklias infolge des frühen Todes seines Vaters leider keine Brüder hatte, die normalerweise die Entführung als Zeugen beobachten und nur symbolisch verhindern sollten, erteilte Olimedes diesen Auftrag Rafi aus dem Bordell, wo auch dann das obligatorische Entführungsfest unter den Männern auch stattfinden sollte. Gerne kam Rafi dieser Bitte mit zweien seiner kräftigsten Gespielen nach. Sie griffen Eklias und packten ihn in einen großen Sack, nachdem sie ihn auf der Straße überwältigt hatten.
Darin wurde er zunächst ins Bordell verbracht, wo auch das Fest stattfand. Eklias war erstaunt, Kerle zu sehen, die zwar auch nackt waren, aber so ganz andere Haar- und Hautfarben als er selbst oder seine bisherigen Freunde aufwiesen. Unter den Lustsklaven waren Mohren, Araber, aber auch sehr blonde und sogar rothaarige Jünglinge weit aus dem Norden, was er in seinem rein griechischen Gymnasium zuvor noch nie gesehen hatte.
Für andere Besucher war an diesem Tage das Haus gesperrt und Eklesias erlebte die erste wirkliche Orgie seines Lebens. Mitten auf dem Tisch mit Speisen wurde zu deren Höhepunkt der Arsch des Rothaarigen von dem dicken Prügel eines jungen Arabers penetriert. Selbst um seinen unbeschnittenen Schwanz trug der Kelte einen dichten, und roten lockigen Flaum.
Seine Haut war nicht nur im Gesicht sommersprossig rot gesprenkelt. Niemanden hätte es gewundert, wenn sein mehrfach weit in den Raum geschleudertes Sperma gleichfalls rot gewesen wäre. Schub um Schub spritzte der Kelte ab, während der arabische Schwanz und dann noch der Schwanz des Mohren sich zugleich in seinem Arsch austobten. Sperma überflutete seinen schlanken roten Körper, nachdem sich auch Rafi bedient hatte.
Dieser Anblick bereitete Eklias so viel Genuss, dass er beinahe selbst seinen Samen ergossen hätte. Doch Olimedes hinderte ihn im letzten Moment daran, an sich Hand anzulegen. Die männlichen Huren umschnürten auf dessen Geheiss statt dessen seine Geschlechtsorgane, dass es schmerzte und sein Stab rot anlief. Kein Tropfen Sperma konnte so nach außen gelangen und Ekelias verging fast vor Lust in der Ansammlung all dieser Reize.
Nackt und mit gebundenen Händen und Geschlechtsteilen wurde der Entführte nun in einem Wagen zum Haus des Olimedes gefahren. Dort wurde er vor aller Augen in einer Sänfte ins Privatgemach des Hausherrn verbracht. Wie schon ausgeführt, verstand sich Olimedes als Jünger Lukanians. Danach galt schon die Betrachtung eines Schönlings als die erste Stufe der Lust. Fast zerfloss seine Tochter vor Mitleid, als sie den Gebundenen, der doch so sehr selbst Objekt ihrer Begierde war, so liegen sah.
Lukians Erotes Cap. 50ff.
Da Olimedes ihr Leiden sah, übertrug er ihr die Aufgabe, seiner Lust eben beizuwohnen und ihn mit Lukians Zeilen anzuleiten, den beiderseits Umschwärmten richtig zu behandeln. Zwar kannte er den Text auswendig, seit er selbst ein geschlechtsreifer Knabe war und seinen Erastes, wie schon beschrieben, als dessen Eromenos zu Tode diente. Wie gerne sie es tat!
Gleichfalls unbekleidet setzte sie sich nun ans Bett des Jünglings und ihres Vaters, der sich anschickte, Liebhaber ihres Geliebten zu werden und sie verlas, nachdem sie dessen Schönheit mit den Augen wieder hinreichend bewundert hatte, mit glühenden Augen und feuchter Scham, was aus der alten abgegriffenen Papierrolle zu verlesen war.
“… So wünscht er als Zweites, den Geliebten an sich zu ziehen und zu berühren. Wenn er ihn nur mit den äußersten Fingerspitzen berührt, so durchrieseln ihn Schauer der Wonne durch den ganzen Körper..”
Genau so geschah es. Olimedes streichelte Eklias mit großer Freude und führte diesen zu immer kräftigerem Stöhnen. Mit etwas Öl wurde dies erleichtert. Außerdem reichte ihm seine Tochter Pfauenfedern, mit denen er die Wirkung auf der Haut des Eklias noch erhöhte. Der Junge wand sich und sein gefesselter Schwanz schwoll weiter an, so dass sie sich schon sorgte, dass dieser platzen könnte.
… Die Dritte Stufe ist der Kuss. Nicht gleich stürmisch und leidenschaftlich, sondern sanft nähern sich die Lippen und trennen sich noch vor der Berührung, ohne eine verräterische Spur zu hinterlassen….
Auch so geschah es. In großer Zärtlichkeit setzte Olimedes seine Lippen ein und Eklias genoss deren wache Zartheit. Denn nicht nur seine Lippen, sondern der ganzen Körper von Kopf bis Fuß wurde so berührt und verwöhnt.
..Denn erst sich dem nicht mehr Sträubenden anschmiegend wird der Liebende in immer länger andauernden Umarmungen gleichsam hinschmelzen, während die Lippen sich langsam öffnen und keine der Hände mehr müßig bleibt…..
Gierig verbanden sich ihre Zungen und Olimedes Tochter verzehrte sich fast im dem Wunsch, endlich selbst einen solchen Kuss in höchster Leidenschaft zu verspüren. Doch sie las weiter vor:
…Die Liebkosungen des nackten Körpers. Verstohlen gleitet die Hand über den Körper des Geliebten…schüren das Feuer der Lust…Vor Wollust bebend spielt die Hand leise an den in Wonne sanft anschwellenden Knospen der Brüste… Streichelt mit den Fingern über die straffen Rundungen des festen Bauches, an dem jeder seiner Muskeln hervorzutreten hat….
Mit den Fingerspitzen, der geölten Hand und den Pfauenfedern versetzte Olimedes den Eklias und somit auch sich selbst in eine sich immer mehr steigernde höchste Wollust.
…Und berührt kosend die zartflaumige Blume der jungen Scham. Die Geschlechtsteile und hinteren Knospen der Jünglinge sind für Auge und Hand gleich wonniglich….
Im Kerzenschein sieht sie die Steil aufgerichteten Pfähle der beiden Liebenden und Olimedes drang, wie er damals damals in den Leib der Mutter seiner Töchter eindrang, um sie zu zeugen, nun mit Kraft und tief in die rosige Knospe des so begehrten jungen Mannes ein, die sich nun zwischen dessen Beinen so bereitwillig geöffnet hatte, um den dicken Stab des Olimedes zu empfangen .
… Fließt männlicher Samen in den Körper des geliebten Jünglings, so überträgt er in diesen die männlichen Tugenden des Spenders zur Ausbildung von dessen Geist und Seele….
Hart wie ein Stier die Kuh nahm Olimedes den Eklias und der Anblick der finalen Vereinigung der beiden Männer erregte sie so, dass sich nun Sturzbäche von Saft aus ihrem Schoß ergossen und sie selbst ihre Knospe mit den Händen berührte, sodass sich ihre Lustschreie mit denen des Eklias und ihres brünstigen Vaters vermengten und die Bewohnerinnen des Hauses vom Unterricht stark abgelenkt waren und herbei eilten.
Als Olimedes sich dreimal befriedigt hatte und jeweils seinen Samen in den Jüngling gepflanzt hatte, wich er zu ihren Gunsten endlich von seinem Lager. Seine Tochter setzte sich nun mit einem Ruck auf den zu unglaublicher Größe angeschwollenen eisenharten Luststab des halb ohnmächtigen Eklias. Ihre Jungfräulichkeit war damit so dahin wie es zuvor die des Eklias unter den Stößen ihres Vaters war. Sie löste erst in dem Moment die Verschnürung zwischen Schwanz und seinen großen Hoden, als er tief in ihr war und seine Eichel sogar noch den Eingang zum Muttermund durchstoßen hatte.
Befreit von dieser Qual ergoss sich aus Eklias’ Stab eine riesige Flut von Sperma in ihren Unterleib, das sich mit ihrem jungfräulichen Blut vermengte. Ihre fruchtbare Höhle wurde so überschwemmt, dass selbst die mikroskopisch kleinen Spermien im Gedrängel fast keinen Platz mehr fanden. Die ganze Nacht lagen sie danach vor Erschöpfung aufeinander. Samenflüssigkeit rann bis zum Morgengrauen aus ihrem Schoß und auch noch immer aus seinem Hintern. Denn auch Olimedes war damit großzügig gewesen.
Genau neun Monate und sieben Tage später hielt dieser dann überglücklich zum ersten Mal das Köpfchen seines ersten Enkels, der natürlich fortan der schönste, klügste und beste Enkel der ganzen Welt war, und ihn stets mit seinen großen dunklen Augen freundlich ansah. Mit seinem Schwiegersohn Eklias pflegte er fortan eine (fast nur noch) platonische Beziehung. Eklias selbst war seiner Frau (auch überwiegend) sehr treu und sie beschenkten Olimedes alle zwei Jahre mit einem neuen Enkel.
Doch gelegentlich gingen die beiden Männer des Hauses auch gemeinsam und zu ihrem Vergnügen zu Rafis Bordell oder ins Gymnasium zu Sport, Spiel und Festen. Manchmal nahmen sie auch den buckligen Lehrer mit, dessen Lenden natürlich auch gelegentlich nach Entspannung suchten. Auch der Rothaarige stand ihm und viele Jahre lang anderen Männern der Stadt zur Verfügung.
Ende