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Der Yogalehrer – Teil.2 (www)

Der Yogalehrer - Teil.2 (www)



Am folgenden Morgen saß Ewald in seiner Loggia beim Frühstück, hatte sein Laptop vor sich stehen, und lass die neusten Nachrichten vom Tage, als sein Handy klingelte, dass ebenfalls vor ihm auf dem Tisch lag.
Er schaute auf das Display um nach zu sehen, wer ihn da beim Frühstück stören wollte.
Die mitgesendete Nummer kam ihm nicht bekannt vor, also ließ er
es klingeln, in der Hoffnung, dass derjenige auf der anderen Seite bald auflegen würde.
Es klingelte und klingelte. Es hörte für einem kurzen Augenblick auf und klingelte erneut.
In nicht gerader bester Laune nahm er sein Handy und legte es ans Ohr.
„Leimann”
„Guten Morgen Herr Leimann, hier ist Frau Reinhard”.
Mit einem Schlag war er wieder in bester Laune.
„Guten Morgen Frau Reinhard, was verschafft mir die Ehre”?
„Ach Herr Leimann ich wollte mich für dass abrupte Ende des gestrigen Abends bei ihnen nochmals entschuldigen. Ich hatte total vergessen, dass ich mich mit meiner Kegelschwester verabredet hatte”.
„Ach Frau Reinhard dass war doch nicht schlimm, es hat doch zu guter Letzt alles noch gut geklappt”, und schmunzelte vor sich hin.
Ob sie wieder nackt in ihrem Garten herum läuft, fragte er sich, und fasste sich an.
„Ja hat es”, lachte sie ins Telefon.
„Aber böse sind sie mir doch deswegen nicht, oder’?
„Ach nein Frau Reinhard, obwohl der Aufenthalt in ihrem Garten hätte ich gerne noch etwas genossen”.
„Dass können wir gerne beim nächsten Mal noch etwas ausdehnen Herr Leimann”.
In ihren Körper begann es vor Erregung mächtig zu kribbeln.
„Herr Leimann ich muss mal kurz zur Toilette, ich rufe gleich zurück”
Bevor Ewald noch etwas sagen konnte war das Gespräch unterbrochen.
„Oh was wird mir auf einmal Heiss”, murmelte sie vor sich hin, zog sich ihr T- Shirt aus, streifte sich Jogginghose und Schlüpfer ab, nahm ihr Handy, kramte aus ihrer Handtasche einen Schminkspiegel, ging und den Garten legte sich nackt auf ihre Hollywoodschaukel und wählte erneut seine Nummer.
„So da bin ich wieder”, und tat so als wenn sie außer Atem wäre.
„Wo waren wir stehen geblieben Herr Leimann’?
„In ihrem Garten”!
„Ach ja, der Aufenthalt im Garten…… fanden sie sehr angenehm”.
„Erregend Frau Reinhard sehr erregend”!
Frau Reinhard schmunzelte.
„Dass habe ich gemerkt, Herr Leimann. Könnten wir nicht mal eine Trainingsstunde im Garten abhalten”?
„Wenn sie möchten und das Wetter mitspielt, Frau Reinhard, liebend gerne”.
Frau Reinhard tastete ihre Vagina ab. Ein ungewohntes Gefühl war es auf einmal keine Schamhaare mehr tu haben. Sie überlegte ob sie es ihm jetzt am Telefon sagen sollte, dass sie sich Gestern von Maria ihre Schamhaare hatte entfernen lassen? Entschloss sich aber, ihn damit bei der nächsten Trainingsstunde zu überraschen nahm ihren Schminkspiegel und betrachtete ihre völlig enthaarte Vagina.
Ewald musste über ihre Bemerkung schmunzeln. Sie hatte sich zwar nichts anmerken lassen, aber aufgefallen, war es ihr schon.
„Tja Frau Reinhard, ich bin halt ein Mann, und da sie wie ich finde, eine noch sehr attraktive Frau sind, und ich mich erst einmal daran gewöhnen muss mit ihnen textil frei Yoga zu praktizieren, wird es bestimmt hin und wieder mal vorkommen, dass ich etwas erregt sein werde”.
„Lieber Herr Leimann, ich bin kein junges Ding mehr. Ihr Aussage schmeichelt mich. Es tut mir gut zu wissen, dass mein Körper noch eine gewisse, sagen wir mal Erotik ausstrahlt und bei einem Mann noch eine Erektion auslösen kann”.
Die ganze Zeit über malte sie mit ihrem Mittelfinger Kreise auf ihre rasierte Scham.
„Frau Reinhard, ihre Toleranz finde ich schon bemerkenswert”.
„Na ja”, bemerkte sie mit einer mütterlichen Wärme in der Stimme „sollten sie ihre Gefühle mal während einer Trainingsstunde nicht unter Kontrolle haben, machen wir halt eine Pause, bis sich ihre Gefühle wieder beruhigt haben, oder sie müssen ihre Trainingsstunde mit einem erregtem Glied fortführen Herr Leimann, und jetzt schauen sie mal in ihren Terminkalender und sehen nach, wann sie nochmals Zeit für mich haben”.
„Einen Augenblick Frau Reinhard”!
Als sich Ewald erhob, schob sich sein erregtes Glied zwischen den sich aufklaffenden Bademantel. Ewald fasste sich kurz an, und dachte zufrieden, „na ja dann unterrichten wir Frau Reinhard demnächst mit einem erregtem Glied”.
„Frau Reinhard Montagvormittag oder Donnerstagnachmittag”?
„Montagvormittag wäre mir lieb Herr Leimann”.
“Ok, sagen wir 9:00 Uhr, und wenn das Wetter mitspielt, können wir es auch im Garten abhalten”.
„Jaaaa…… ausgezeichnet Herr Leimann”.
Sie wechselten noch ein paar Worte, und verblieben bis kommendem Montag.
Das Telefonat hatte sie total erregt. Bis kommenden Donnerstag hätte sie auf keinen Fall warten wollen. Sie fingerte mit ihrem Mittelfinger nach ihrer Klitoris und begann sie zu stimulieren.
Und was mache ich jetzt mit dir, murmelte Ewald, schaute auf sein erregtes Glied und fasste sich an.
Er warf einen Blick auf sein Laptop und schaut, welche seiner Internet Bekanntschaften zufällig online waren.
“Ach die Traudl aus der Schweiz”, rief er erfreut, und versuchte sofort eine Videoverbindung zu ihr aufzubauen.
Sekunden später hatte er ihre zerzauste Mähne auf seinem Bildschirm.
„Guten Morgen mein Spatzerl”, begrüßte Traudl ihn mit einem noch leicht zerknirschtem Gesicht.
„Guten Morgen meine schweizer Traumfrau”
Traudl grinste in die Webcam.
Sie beide kannten sich schon seit fast 20 Jahren. Sie hatten sich auf einem Seminar kennen gelernt und eine kurze Liebschaft gehabt. Jedoch durch die räumliche Trennung dann doch entschieden, die Beziehung auf freundschaftlicher Basis Aufrecht zu erhalten. Beide hatten zwischenzeitlich eine gescheiterte Ehe hinter sich, fühlten sich aber immer noch gegenseitig verbunden.
„Was ist los, dass du mich schon am frühen Morgen aus dem Bett holst’”?
„Am frühen Morgen…….. Traudl wir haben schon fast 9 Uhr”!
„Es ist Gestern etwas Spät geworden. Also was verschafft mir die Ehre deines Anrufs”?
„Traudl ich bin brünstig”, und grinste in die Cam.
Die begann laut zu lachen, und schüttelte amüsierend den Kopf.
„Hatte ich mir schon fast gedenkt. Geh mal auf’s Klo und sieh mal ob es nicht doch eine Wasserlatte ist”, rief sie lachend.
„War ich schon…….isss nicht”.
„Oh…..dann scheint es ja doch etwas ernstes zu sein”, nahm ihr Laptop und meinte:
„Ich nimm dich mal mit in die Küche, ich brauche jetzt erst mal einen Kaffee”!
Auf dem Weg in die Küche hielt sie ihr Laptop vor sich, so das Ewald permanent ihren nicht gerade kleinen Busen im Bild hatte.
„Traudl bück dich mal. Ich möchte einen Blick in deinen Ausschnitt werfen”, rief er ins Micro.
Traudl verstand sofort was Ewald im Bild hatte, hob ihr Laptop hoch, und gab der Cam einen Kuss.
“Spatzerl wo schaust zu wieder hin”, sagte sie und stellte das Laptop auf den Küchentisch ab.
Ewald sah auf seinem Bildschirm wie Traudl auf die gegenüber liegende Seite ihrer Einbauküche ging, und sich an der Kaffeemaschine zu schaffen machte. Sie war barfuß und trug wie ihm schien ein Nachthemd oder T-Shirt das ihr bis Mitte ihrer Oberschenkel reichte.
“Ohhhhh…… Traudl entzückend siehst du aus”, rief er in Micro.
Traudl die alles über ihre Lautsprecher mit hören konnte, lachte kurz auf, und wedelte mit ihren Po.
„Traudl……. du machst mich noch brünstiger”!
„Ach…..du armer Kerl”, rief sie, hob die Arme und streckte sich. Dabei rutschte ihr Hemdchen hoch bis knapp unter ihren Po.
Ewald starrte auf seinen Monitor und grinste.
„Höher Traudl höher……..”, rief er.
Sie drehte sich zu ihm zu und lächelte.
„Hättest du gerne woll”?, und begann sich ein Brot zu schmieren.
Ewald war total erregte. Diese Spielchen hatten sie schon des öfteren getrieben.
Traudl hatte für ihre Figur etwas zu kräftige Oberschenkel. Die hatte sie sich während ihrer Zeit als Eisschnellläuferin antrainiert. Heute mit ihren 49 Jahren joggte sie nur noch, um die damals angelegte Muskulatur nicht ganz erschlaffen zu lassen.
Ihre stämmigen Oberschenkel hatten ihm schon immer gefallen, und erregten ihn immer wieder aufs Neue.
„Und was trägst du drunter….. Traumfrau”?
„Nichts” rief sie ohne sich zu ihm umzuschauen.
„Zeigen”!
Sie hob für einen kurzen Augenblick ihr Nachthemd und zeigte ihm dem nackten Po.
„Wow…….meine Traumfrau ist völlig nackt unter ihrem Hemdchen”, scherzte er.
„Hattest du Besuch letzte Nacht”?
Traudl drehte sich um, setzte sich ihm gegenüber auf die Arbeitsplatte ihrer Einbauküche, nahm einen Schluck Kaffee und biss in ihr Brot.
„Nein Spatzerl, ich habe alleine geschlafen”, und grinste ihn an.
„Ehrlich”?
„Ehrlich! Und jetzt zu dir. Zeig mal, wo es meinem Spatzerl schmerzt”’.
Ewald öffnete seinen Bademantel und präsentierte ihr seine Erektion.
„Oh dass sieht aber böse aus. Dass könnte Stangenfieber sein”, sagte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
„Den Eindruck habe ich auch”, erwiderte Ewald und betrachtete sein erregtes Glied.
„Ich glaube da hilft nur eins, indem zu deinen rechten Fuß mal auf die Arbeitsplatte stellst”.
„Ha ha ha”, lachte Traudl. Kam seinem Vorschlag nach, achtete aber darauf, dass er ihr nicht zwischen die Beine blicken konnte.
Auch Sie liebte diese Spielchen mit ihm.
„.Traudl…… währst du so nett und würdest du dein rechtes Bein ein wenig nach rechts abstellen”?
Sie grinste.
„Aber nur wenn du dich vorher anfasst Spatzerl”.
Ewald begann sein Glied leicht zu massieren. Er wusste, dass es sie total erregte, wenn Männer selbst Hand, an sich anlegten.
Sie schwenkte ihr Bein ein wenig nach rechts, und musste mit Genugtuung fest stelle, dass ihre Vagina immer noch von ihrem Nachthemd bedeckt war.
„Traudl……..dein Nachthemd…….”
„Spatzerl….etwas mehr Intensität wenn ich bitten dürfte”.
Ewald bearbeitete sein Glied etwas intensiver.
„So habe ich es gerne Spatzerl”, und entblößte vor der Cam ihre Vagina”.
„Ohhhhh…… mein schweizer Madl zeig mir deine Liebesgrotte”!
Traudl grinste zog sich ihr Nachthemd über den Kopf, lies es zu Boden fallen und streichelte ihre Vagina.
„Jaaaa Traudl……., aber…… wieso bist du nicht rasiert”?
„Für wen denn, ich habe doch zur Zeit keinen Partner”.
„Für mich mein süßes Madl, für mich”.
Ewald spürte das er in Kürze ejakulieren würde.
„Ich glaube da kommt was”, grinste er in die Cam.
„Siehst du, da hatte ich doch den richtigen Riecher”, erwiderte sie kess , sprang von der Arbeitsplatte und hockte sich ganz nah vor ihr Laptop.
„Und was soll dass jetzt”?
„Ich muss mir meinen Patienten mal etwas näher ansehen”, rief sie und lachte laut drauf los.
„Ich glaube es geht los”, stöhnte er schwer atmend. Im gleichen Augenblick schoss sein Ejakulat aus seiner Eichel.
„Weiter so……. weiter so”, animierte sie ihn.
„Das muss alles raus Spatzerl”, kischerte sie, und lies ihren Bildschirm nicht aus den Augen.
Als seine Erektion allmählich nach lies ging sie wieder zurück zur Arbeitsplatte, nahm einen Schluck Kaffee und wandte sich ihm wieder zu.
„Spatzerl du hattest einen Samenstau”, sagte sie mit ernster Miene, musste sich allerdings zusammen reißen, das sie nicht laut los lachte.
„Das glaube ich jetzt auch. Mir ist es schon viel wohler”.
„Siehst du Spatzerl, ich weiß doch wo es bei dir hapert”!
„Traudl wenn ich dich so nackt da stehen sehe, hätte ich Lust auf eine Nachbehandlung. Ich bin am 12. und 13. in Freiburg auf einem Seminar. Wollen wir uns nicht dort nochmal Treffen. Von Basel aus ist es ja nicht weit. Ich buche uns für das Wochenende ein Hotel damit du dich nochmals mit meinem Samenstau befassen kannst. Vielleicht könnte ich mir ja gleichzeitig deine Vagina mal ansehen”.
Traudl grinste.
„Eine fabelhafte Idee Spatzerl, ich komme”!
Sie plauderten noch eine Weile und beendeten ihrem Chat.
Am nächsten Tag erhielt Ewald ein Foto auf sein Smartphone, von ihrer frisch enthaarten Vagina, mit der Bemerkung * Spatzerl für Dich*

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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