Renate Runke, Stufenleiterin der Oberstufe in einer deutschen Kleinstadt, kam aus dem Haus der Eltern einer ihrer Schülerinnen. Etwas verstört und erregt setzte sie sich in ihr Auto und überlegte, wie es nun weitergehen konnte.
Zur Erklärung: (siehe auch Teil 1 – FKK mit Lehrerpaar)
Sie hatte die Eltern ihrer Schülerin Jenny Berger besucht, weil sie in einem Elterngespräch das unerhörte Verhalten von Jenny gegenüber ihrem Mann, der in der Klasse von Jenny Geografie unterrichtete, angesprochen hatte. Statt ihre exhibitionistische Tochter zurecht zuweisen, hatten Jennys Eltern ihr und ihrem Mann vorgeworfen, sie seien verklemmt, in Bezug auf Nacktheit und sie hatten Frau Runke und ihren Mann zum Kaffeetrinken eingeladen. Zu einem Kaffeetrinken bei dem sie alle, die Eltern von Jenny, Jenny und das Ehepaar Runke nackt sein würden.
Frau Runke hatte Herrn Berger gegenüber ja schon einräumen müssen, dass sie und ihr Mann verklemmt sind, wenn es ums Nacktsein ging. Als er sie dann damit konfrontiert hatte, dass sie unter ihrem Rock keinen Schlüpfer trug, war es ihr peinlich, aber zugleich hatte sie es erregt, genauso wie die Einladung zum nackten Kaffeetrinken. Sie würde ja dann Herrn Berger, der einen netten Eindruck auf Sie gemacht hatte nackt sehen und ihr Mann käme auch nicht zu kurz, jedenfalls war nicht nur Jenny eine Augenweide, auf der ihr Mann ja schon zum Teil gegrast hatte. Nein auch Frau Berger hatte eine tolle Figur, das musste sie neidlos anerkennen. Gegenüber ihren schweren Hängeglocken hatte diese richtig schön geformte straffe Brüste, nicht sehr groß, aber herrlich modelliert. Kaum zu glauben, dass daran schon Jenny gesaugt hatte.
Auf der Fahrt nach Hause entschied sich Renate Runke dafür, ein für alle mal mit der Prüderie Schluss zu machen. In Ihrem nackten Schoß unterm Rock begann es zu kribbeln, als sie ihr Auto vor dem Haus einparkte.
Gerd Runke saß am Wohnzimmertisch und korrigierte Schularbeiten. Er wagte wegen des Vorfalls am Vormittag seiner Frau kaum in die Augen zu schauen. Renate Runke baute sich vor ihm auf, stemmte ihre Hände auf die Hüften und fragte, ob er ihr nicht noch etwas schuldig sei. Gerd Runke entgegnete mit unsicherer Stimme, dass er ihr auch nicht sagen könne, warum der Anblick von Jenny ihn so erregt habe. „Ich kann dir das schon sagen mein Lieber. Aber zunächst mal wollte ich meinen Schlüpfer zurück und keine Erklärung von dir hören” erläuterte sie ihrem Mann. „Achso, ja den habe ich noch anbehalten und nur die Jogginghose drüber gezogen” erkläre Herr Runke seiner Frau den Verbleib ihres Schlüpfers. „So, so, nicht nur beim bespannen junger Mädchen in die Hose spritzen, sondern auch noch Damenunterwäsche tragen, so kannte ich dich bisher ja noch gar nicht” erwiderte sie ihrem Mann mit spitzer Zunge. Der sagte nun nichts mehr, stand auf, stieg aus der Jogginghose und entledigte sich des Slips seiner Frau.
Nur mit einem T-Shirt bekleidet stand er unten ohne am Wohnzimmertisch. Sein kräftiger Schwengel hing müde aus seinem rötlichen Kranz der Schamhaare über seinem dicken, lang herabhängenden und mit roten Flaum bedeckten Hoden. Er reichte seiner Frau den Slip und wollte gerade mit der Erklärung, sich eine seiner Unterhosen zu holen, das Wohnzimmer verlassen.
Renate Runke, die ihren Slip entgegengenommen und den Verschluss ihres Rockes gelöst hatte, hielt ihn am Arm zurück. Renate fragte ihren Mann: „Gerd, warum hast du es denn so eilig, schau nur, auch ich ziehe meinen Schlüpfer nicht wieder an. Wir sind doch unter uns und können mit nackten Unterkörper im Haus rumlaufen, würde dir das gefallen?”
Überrascht schaute Gerd Runke auf den nackten Unterleib seiner Frau, ihre kräftigen Beine, gingen in breite Schenkel über, zwischen denen sich das dunkle Dickicht ihrer Schamhaare erhob. Renate Runke drehte sich unter seinen Augen, wie um für ihn zu posieren, und er hatte einen guten Blick auf ihren hellen großen runden Hintern. Lange hatte er ihn schon nicht mehr nackt gesehen, wusste aber wie weich und schön er sich anfasste unter der Bettdecke im dunklen Schlafzimmer. Die Erinnerungen an die weichen griffigen Rundungen seiner Frau, ließen seinen Schwengel das Köpfchen heben. Renate, die sah, wie sich der müde, auf den Eiern ruhende Krieger zu einem ansehnlichen Halbsteifen entwickelte, schnalzte freudig mit der Zunge und erläuterte ihrem Mann, dass sie es sehr angenehm überrasche, dass auch ihr reifer Körper ihn errege und nicht nur das „Frischfleisch” in der Schulbank.
„Wenn du dich nur mal öfters so präsentieren würdest, könntest du das (wobei er auf seinen mittlerweile fast vollausgefahrenen Prügel zeigte) auch häufiger haben. Um auf deine Frage zurückzukommen, ob es mir gefallen würde, wenn wir beide unten ohne durchs Haus laufen. Ja, sehr gerne, aber warum denn nur unten ohne?” forderte Gerd seine Frau nun aus der Reserve, während er sein T-Shirt über den Kopf zog, um dann seiner Frau die Bluse aufzuknöpfen und ihre mächtige Titten aus dem BH zu befreien. Nun standen sie beide splitternackt im Wohnzimmer. Gerd Runke unter seinem Bauchansatz mit einem mächtigen steifen Schwanz, der die Mütze schon vom Kopf genommen hatte und mit seiner hellroten blanken Eichel zu Renates schwarzen Fotzenmoos herübernickte. Über Renates Bauchspeckring schaukelten ihre großen vollen Titten mit den dunkelroten, kuhaugengroßen Warzenhöfen und den etwas dunkleren drei Zentimeter langen Zitzen.
„So geht das nicht” holte Renate ihren Mann aus seinem Geil-starren-Modus zurück. „Was geht nicht und warum nicht?” stotterte Gerd, der gerade begonnen hatte die dicken Melonen seiner nackten Frau zu begrapschen. „Es geht nicht, dass du beim Anblick einer nackten Frau sofort dein Rohr ausfährst, was sollen denn die Bergers denken?” Nun starrte Gerd seine Frau fassungslos an, zwirbelte dabei aber die Nippel seiner Frau zwischen seinen Fingern und fragte mit geilen Blick auf Renates Titten „Was haben denn die Bergers damit zu tun?” „Erstens mein lieber Gerd, war es die Jenny Berger, die dich heute Vormittag hat in die Hose spritzen lassen und zweitens sind wir bei ihnen zu einem nackten Kaffeetrinken eingeladen.”
„Wir sind dann alle nackt, Herr Berger, Frau Berger, Du und ich?” konkretisierte Gerd fragend die Feststellung seiner Frau. „Ja und die Jenny ist dann auch nackt dabei” ergänzte Renate die ausgesprochene Einladung der Bergers.
Sofort zuckte bei dieser Erläuterung der stramme Prügel von Herrn Runke. „Damit dein Schwanz bei unserer Kaffeetafel nicht so unkontrolliert reagiert, schlage ich vor, wir gewöhnen uns zuhause schon mal an das Betrachten unserer nackten Körper” schlug Renate vor. Splitternackt stolzierte Renate Runke im Wohnzimmer umher, dabei genoss sie die Blicke ihres Mannes, aber auch sie konnte den Blick nicht von ihrem nackten Mann lassen. Wie er da mit offenem Mund und immer steifer werdenden Schwanz hinter ihr herschaute. Sein mächtiges Gehänge zog sich schon zusammen, soviel Spannung baute sein erigierter Penis auf. Renate selber schon sehr erregt durch die Präsentation ihres nackten Körpers, ging auf ihren Mann zu, lächelte ihn an und griff an seinen dicken drallen Hoden. „Na, mein Schatz denkst du denn du traust dich auch bei den Bergers dich so zu zeigen? Ich kann dir sagen die Irma Berger und ihre Tochter Jenny haben schon sehr erregende Körper. Die haben auch mich als Frau beeindruckt” versuchte Renate ihren Gerd noch ein wenig mehr aus der Reserve zu locken.
„Ja, habt ihr denn heute schon gemeinsam FKK gemacht?” fragte Gerd nach. Und Renate erklärte ihm, dass sie lediglich die beiden Frauen splitternackt gesehen habe. Josef Berger habe einen Bademantel getragen, wenngleich er aber nichts darunter trug und sie schon sehen konnte, dass sein Hoden bei weitem nicht so dick wie der von Gerd gewesen sei. Sie habe bis auf ihre Unterhose, derer sie sich ja schon auf der Schultoilette entledigt hatte, alles anbehalten, doch ihre großen Brüste, hatten die Blicke von Josef Berger magisch angezogen und er habe ihr auch Komplimente über ihren reifen weiblichen Körper gemacht. Gerd Runke meinte dann, dass das ja auch nicht verwunderlich sei, bei der eher sehr schlanken Frau Berger, das sei doch ein netter Kontrast und man möge nun mal gerne das sehen, was man nicht ohnehin schon zu Hause habe.
Bei dieser Feststellung hatte sich Gerd Runke wohl gerade Frau Berger nackt vorgestellt, denn sein Rohr zuckte merklich nach oben, was wohl nicht nur der zärtlich kraulenden Hand seiner Frau an seinem Hoden zu verdanken war.
Von seiner Frau darauf angesprochen, gestand er, dass er das Bild der nackten Jenny und ihrer Mutter jetzt nicht mehr aus dem Kopf bekam und es daher wahrscheinlich die einzige Lösung sei, die Einladung zum nackten Kaffeetrinken anzunehmen.
Renate gab dann zu, dass sie diese Einladung auch schon für sie beide angenommen habe und sie den Bergers fest zu gesagt habe, denn auch sie erwartete voller Erregung den Moment, wo sie sich den Bergers splitternackt präsentieren würde. Herr Berger hatte mit seinem Angebot und den schmeichelnden Komplimenten ihre wohl doch vorhandene exibitionistische Ader hervorgelockt.
Renate kraulte ihrem Gerd das Schamhaar und erklärte ihm, dass die beiden Berger-Frauen blitze blank rasiert waren und soweit sie das am Sack von Herrn Berger, der unterm Bademantel zu sehen war, beurteilen konnte, dieser auch. Gerd Runke ließ sich dann von seiner Frau die nackten Schamlippen der beiden beschreiben, und bei dem Gedanken an den schlanken jugendlichen Körper seiner Schülerin Jenny und deren blank rasierten Kleinmädchenfotze schnellte sein steifer Säbel erneut empor.
„Sag mal, erregen dich Nacktschnecken denn so sehr, hast ja nie etwas gesagt zu meinem schwarzen Dickicht” bohrte Renate nach, während sie die Hand ihres Mannes zum schwarzen dichten Busch ihrer Schamhaare führte. Sofort begann er mit allen Fingern darin zu wühlen, sowie er es im dunklen Schlafzimmer immer unter der Decke bei ihr machte, wenn er Lust auf Sex hatte. Gerd gestand ihr dann, das er sie jetzt wo sie sich öfters nackt zu Hause bewegen würden, gerne mal ganz nackt sehen möchte, ohne die Haare, die ihm den Blick auf ihren Fickschlitz verbergen würden.
„Unter zwei Bedingungen bin ich bereit alles blank zu legen” eröffnete Renate ihre Vorstellungen eines zukünftigen nackten Zusammenlebens. „Erstens: Rasierst auch du dir den Kranz um den Schwanz und auch die Eier blitze blank und Zweitens: Leckst du mich jetzt immer beim Vorspiel.” Freudestrahlend stimmte Gerd Runke dem zu, denn nicht seine Abneigung Renates haarige Möse zu lecken, hatten ihn bisher vom Oralsex abgehalten sondern die wenigen Gelegenheiten, das Himmelreich seiner Frau dabei überhaupt zu Gesicht zu bekommen im stockfinsteren Schlafzimmer. Das würde nun ja anders werden.
Gegenseitig legten sie nun Hand und Rasiermesser an. Nach einer Stunde waren sie durch Augenschein und Fingerprobe zufrieden mit dem Ergebnis.
„Komm setz dich bitte mal hier her” forderte Renate ihren Mann auf, sich vor ihr nacktin den Sessel zu setzen, vor dem sie sich hinkniete. „Heute in der Schultoilette musste alles so schnell gehen und jetzt wo er ganz blank rasiert ist, möchte ich mir deinen Schwanz noch mal ganz genau anschauen” erklärte sie ihrem Mann, während sie seinen schon angesteiften Schwanz in die Hand nahm und ihren Blick auf seinen mächtigen Hoden richtete. „Du hast aber auch ein paar herrlich volle Samenknödel, so dick und drall. Habe sie bisher immer nur gespürt, wenn du mich gefickt hast. Genauso wie dein dicker Pimmel, schau nur wie schön die Adern sich unter der Haut durchdrücken und wie dick deine Eichel ist. Das fühlt sich alles sehr gut an. Ich spüre wie ich nass werde” kommentierte Renate die Untersuchung des Unterleibes ihres Mannes.
„Wenn du weiter so zärtlich den dicken Wulst meiner Eichel streichelst und dabei die Vorhaut so fest nach hinten ziehst, dann kann ich dir nicht garantieren, dass du nicht wieder eine Ladung ins Gesicht bekommst” stöhnte Gerd Runke auf. Er löste den Griff seiner Frau um seinen steifen Schwengel, erhob sich aus dem Sessel und bat seine Frau darin Platz zu nehmen. „Komm, jetzt bin ich mit der Untersuchung dran. Ja, das ist nett, dass du deine Schenkel spreizt, so kann ich die nackte Fotze in all ihrem feuchten Glanz genießen. Stell die Füße auf die Sessellehne dann öffnet sich dein Fickschlitz und ich kann die rosa Pracht deiner Schamlippen sehen. Warte mal, ich locke den Kitzler da mal raus, oha, wie dick und heiß der sich anfühlt” Im nächsten Moment drückte Gerd Runke seinen Mund auf das ihm so offen dargebotene Fickfleisch seiner vollschlanken Renate. Er leckte sie wie ein durstiger Hund und ihren geschwollen Kitzler drückte er fest mit seinen Lippen. Renate warf vor Wolllust ihren Kopf in den Nacken, stöhnte laut auf und vergrub ihre Finger in dem schütteren Haar ihres Mannes, wodurch sie das Gesicht des geilen Leckers fest auf ihre klaffende Möse drückte.
„Mit einem geilen Stöhnen kam es Renate Runke, wie es ihr schon lange nicht mehr gekommen war. Ihre Geilsäfte drohten ihren Mann zu ertränken. Aber als ihr Höhepunkt abebbte, schob sie Gerds Kopf zurück, stand auf, bedankte sich bei ihm mit einem leidenschaftlichen Kuss und wollte ins Badezimmer entfliehen. Als sie sich beim einsammeln ihrer umherliegenden Kleidung splitternackt über die Sofalehne beugte, spürte sie, wie Gerd hinter sie trat. Schon spürte sie seinen steifen harten Riemen, wie er sich in der Furche zwischen ihren großen Pobacken hin und her bewegte. Machte er das im Bett bei ihr, lag sie auf dem Bauch und es war dunkel. Nun schien aber die Sonne auf ihren Körper und sie lag nicht auf dem Bauch, sondern stand mit gespreizten Beinen und vornüber gebeugt an der Sofalehne und präsentierte so alle Schätze ihres Körpers unverhüllt ihrem hoch erregten Mann. Deutlich spürte sie, wie seine drallen Hoden über ihren Anus schrubbten.
„Was machst du denn?” quieckte Renate mehr erregt stöhnend als neugierig fragend. „Na, wonach fühlt es sich denn an mein Nackedei? Glaubst du denn, du könntest naschen und mich naschen lassen, um dich dann zu verkrümmlen. Ich werde es dir jetzt von hinten besorgen, meine geile Stute und dabei deine schweren Glocken zum Schwingen bringen” verdeutlichte Gerd Runke was seine Frau zu erwarten hatte.
Das erste Mal nun fickten die Runkes nicht in ihrem Bett und nicht im Dunklen unter der Decke. Es gefiel beiden ausgesprochen gut und Frau Runke feuerte ihren Gerd mit obszönen Ausdrücken an, so dass er sich zweimal hintereinander in ihr entludt, bevor beide nackt und erschöpft sich zärtlich streichelnd den Abend vor dem Fernseher verbrachten.
„Renate, nur alleine mit dir nackt in der Wohnung, das ist wirklich ganz toll, aber meine Erregung bekomme ich davon allein noch nicht in den Griff. Ich denke wir sollten uns mehr und mehr auch an andere nackte Körper gewöhnen. Ich habe heute gelesen, dass sie in unserem Stadtbad jeden ersten Sonntag im Monat von 10 – 16 Uhr einen Nacktbadetag haben. Das wäre dann schon übermorgen, sollten wir das nicht nutzen, bevor wir das erste mal nackt zum Kaffeetrinken zu den Bergers gehen” schlug Gerd vor. „Oh ja, darauf hätte ich große Lust, aber was wenn dort Schüler und Schülerinnen aus unserer Schule sind” gab Renate zu bedenken. „Daran müssen wir uns gewöhnen, wenn wir jetzt Nudisten sind. Lass es uns probieren uns selbstbewusst nackt anderen zu präsentieren” entgegnete Gerd.
Renate war es nicht entgangen, dass allein schon der Gedanke daran ihren Mann erregte, denn schon wieder reckte sein Schwanz die kecke Eichel. „Denkst wohl nur mich allein würde schon der Gedanke daran geil machen mein Schatz, aber schau nur, wie nass du schon wieder bist” hielt Gerd seiner Frau vor, nachdem er seine Finger durch ihre feuchten Schamlippen gezogen hatte und ihn ihr unter die Nase hielt. Mit einem frechen Grinsen leckte Renate den Finger ab und leutete mit einem beherzten Griff an Gerds strammen Riemen die nächste Runde ein.
…fast zu geil um Wahr zu sein. ja, wer wollte da nicht wer sein?