“Dann hat es Dir also Doch gefallen zärtlich gestreichelt zu werden, sooo gestreichelt zu werden?” fragst Du mich und ich spüre, wie Du mir meinen Slip langsam über den Po ziehst.
Dein spitzbübisches Lächeln kann ich mir gut vorstellen, du Schuft.
Alleine für dieses unglaublich süße Grinsen das du mir immer wieder schenkst hast du mich völlig für dich eingenommen.
Ich hebe das Becken leicht an, um es Dir leichter zu machen und spüre, wie der Stoff sich nur zögernd von meiner Mumu trennt.
Die Feuchtigkeit die ich verströmt habe, beschert mir jetzt ein kleines, aber nicht unangenehmes Gefühl der Kühle an meiner immer noch erhitzten Spalte.
Ich bin feucht geworden, einfach nur so, nur so…. scheiße, was heißt hier feucht. Nennen wir es doch endlich beim Namen. Ich bin nass, klatschnass…. und kann es nicht fassen.
Während Du den Slip weiter die Beine hinabstreifst und mir immer wieder Deine Lippen zart auf meine Haut drückst.
Hmmm, genau das ist es wofür ich Dich so liebe.
Du reißt mir den Slip nicht nur herunter, du ziehst mich auf eine Art und Weise aus, bei der das Ausziehen bereits das Vorspiel ersetzen würde oder zumindest einen Teil davon, wenn du darauf verzichten würdest.
Mittlerweile weis ich aber, dass ich das wohl niemals erleben werde. Weil es Dich einfach zu sehr anmacht mich aufzugeilen bis ich nicht mehr weis wo oben und unten ist, …alter Schuft du.
Bevor wir nackt sind, will ich jedes Mal bereits über Dich herfallen. Da glühen in meinem Kopf Bilder auf, die eine katholisch erzogene 22 jährige nicht haben dürfte.
Bilder von dem, was ich dann sofort haben will, was du alles mit mir machen darfst, sollst und unbedingt machen musst…..,
Alles was ich bis jetzt erlebt habe, ist damit nicht zu vergleichen.
Das ich Sex haben will, das Verlangen danach, von Dir verwöhnt und gleichzeitig hart genommen werden zu wollen;
Du bist über vierzig und doch schön durchtrainiert, dieser süüüße kleine Bauchansatz den du heroisch bekämpfst. Dir mal beim Training zuzusehen,….. Grrrrr.
Deine militärisch kurze Frisur, dein “Flat” hat erste weiße Haare dazwischen. Aber es steht dir so verdammt gut. Dein Schnauzer auch. Ich hasse doch Männer mit Bart..? Ich fasse es alles nicht.
Herrrjeh, mein Körper kribbelt doch immer noch von Deinen Streicheleinheiten und Du streichelst gerade die Außenseiten meiner Füße…. Meine FÜßE… sind eine erogene Zone.
Seit wann…?
Unglaublich, aber ich spüre wieder dieses Kribbeln auf der Haut, das beginnt, meine Nervenbahnen zu reizen, an ihnen zupft wie an den Saiten einer Harfe.
Der Ton, den du schon wieder erzeugst, rauscht wirklich wie eine sanfte Schallwelle durch meinen ganzen Körper und bringt in meinem Unterleib ein Metronom zum ticken.
Tick……….
Dieser Takt von dem ich weis, dass Du ihn immer schneller und schneller ticken lässt. Bis die einzelnen Töne sich fast nicht mehr voneinander unterscheiden lassen und er nur noch dem endlosen, unermüdlichen Rattern einer Nähmaschine gleicht.
Irgendwann höre ich dann statt einzelner Töne nur noch ein Summen in meinen Ohren.
Wie unter einer Hochspannungsleitung. Kurz bevor mein Körper zu diesem Summen wird, vibriert, und ich beginne Zeit und Raum für diesen unglaublichen Moment hinter mir zu lassen.
Ich hatte in den letzten zwei Wochen mehr Höhepunkte als bisher in meinem ganzen Leben.
Eigentlich traurig, dass wir das in zwei Wochen aufholen konnten….
Kleine, große, unglaublich lange. Einen der gar nicht gehen wollte, irgendwie immer wiederkam und auch einfach da blieb…, mich durchgeschüttelt hat, als hätte ich gar keine Kontrolle mehr über meinen Körper.
Warum musste ich dafür auf Dich warten?
Sch*****, ich bin 22 und habe wohl erst jetzt den ersten richtig guten Sex meines Lebens.
Fuck.
Ich verfluche all die Wichser mit denen ich mich bis jetzt eingelassen habe. Amateure. Aber wie will ich ihnen einen Vorwurf machen, wenn ich mich selber nicht besser kannte.
Du streichelst, küsst und hmmmmm….. leckst jetzt meine Knöchel.
Ich weiß, dass Du jede meiner Regungen mit Argusaugen beobachtest, aufhörst wenn es auch nur den Anschein erweckt mir nicht zu gefallen oder nicht zu erregen.
Und begeistert weitermachst oder zum nächsten Punkt wechselst wenn mein Metronom schneller tickt. Und das alles mit diesem diebischen Grinsen das ich so sehr liebe und hasse.
Weil Du mir immer wieder zeigst das ich nur ein kleines dummes Mädchen in diesen Dingen bin.
Ich die obercoole, die sonst alle hüpfen ließ wenn sie mit dem Finger schnippte.
Die jetzt selber hüpfen würde, wenn Du schnippst. Schnipp für mich, bitte. Immer und immer wieder.
Tick…….Tick…….
Deine Zunge streicht über meine Waden und arbeitet sich in leichten Kreisen nach oben. Deine Hände liegen an meinen Oberschenkeln, halten sie zusammen obwohl ich sie am liebsten ungeduldig für dich spreizen würde.
Streicheln meinen Po, kneten ihn und hinterlassen neben einer Gänsehaut auch pure, knisternde Energie die aus deinen Fingerspitzen auf mich überspringt.
Unter meinem Bauchnabel beginnt sich eine kleine rote Kugel immer mehr zu erhitzen und auszudehnen. Pulsierend sendet sie Wellen von Wärme durch meinen Körper.
Meine Nippel, meine Spalte, der Kitzler und meine Rosette scheinen eine Direktleitung zu dieser Wärmequelle zu besitzen.
Ich WILL Dich jetzt spüren. Obwohl ich weiß, dass du dich nicht hetzen lässt, aber es dich unendlich erregt, beginne ich zu Dich anzufeuern.
“Schatz, Schaaaattz, komm endlich zu mir, in mich… Biiieeetteeeh”.
Grrrr, wie ich Dein süffisantes, leises Lachen hasse. Während Du mit beiden Händen fest meinen Hintern ergreifst und Deine Lippen in meine Kniekehlen presst.
Ich halte diese Zunge da nicht aus, du machst mich damit völlig irre. Aber das weißt Du. Hör bloß nicht auf, nie, nie wieder…
Du hörst meinen schweren Atem und ich höre meinen Pulsschlag in den Ohren.
Du spürst wie sich mein Becken unter deinen kräftigen Händen auf meinem Hintern vor Lust bewegt, konterst jede Bewegung sanft und fest mit Deinen unglaublichen Händen.
Die Kugel in meinem Bauch glüht schlagartig von einem dunklen Rot zu einem hellen Orange auf und scheint sich in meinen gesamten Bauchraum aufzublähen. Rotglühende Streifen beginnen durch meinen Körper zu mäandern.
Tick……Tick…..Tick…….
Jaaaaaah, endlich spüre ich, wie deine Zunge meine Oberschenkel hinaufgleitet. Ich möchte mit den Zähnen klappern, so durchzuckt es mich gerade.
Dafür beiße ich meine Zähne aber zu fest zusammen. Ich will jetzt endlich irgendetwas von Dir in mir spüren. Ganz tief in mir, sofort.
Und es ist mir gerade völlig egal ob es Deine Zunge, ein Finger oder im besten Falle dein hartes Glied ist.
Dieses pralle, unglaublich harte und herrlich dicke Teil mit der leichten Krümmung nach oben von dem ich in letzter Zeit gar nicht genug bekommen kann und mit dem du irgendwie immer den richtigen Rhythmus findest.
Auch wenn Du es immer wieder bestreitest, dein Grinsen zeigt mir jedes Mal wie gerne du es dennoch hörst, es ist einfach das längste und dickste Teil, das mir untergekommen ist. Und er ist wunderschön, wie extra für mich geschaffen.
Meiner, …mein Schwanz…., er hängt nur an dir. Von wegen Durchschnitt. Du Spinner.
Egal, wie auch immer, er füllt mich perfekt aus und du kannst wunderbar damit umgehen.
So wunderbar, dass ich gar nicht genug davon bekommen kann. Auch wenn er an Orte vordringt, in die noch kein anderer Mann zuvor eingedrungen ist.
Dein Oberkörper liegt jetzt auf meinen Oberschenkeln, ich spüre Deine Lippen auf meinem Po und mein Herz setzt für einen Schlag aus, als ich deine Zunge in meiner Poritze spüre.
Ich weiß wo du mich gleich lecken wirst und ich will es sofort, bewege mein Becken und drücke dir verlangend meinen Po entgegen.
Als deine Zungenspitze endlich meine Rosette umschmeichelt, wandern erste wabernde Flammen aus der orangefarbenen Glut in meinem Bauchraum das Rückgrat hinauf und hinunter, gewinnen an Hitze und zünden weitere Feuer.
Ich lasse meinen Atem zischend durch die Zähne entweichen und beginne haltlos zu stöhnen als du mit deiner Zungenspitze meinen Anus dehnst und in mich eindringst. Mit der Zunge….Gott…….
Tick…..Tick…..
Deine Hände spüre ich plötzlich nicht mehr, höre aber das Klacken von irgendeinem Verschluss.
Eine Flüssigkeit läuft in meine Poritze, wird von dir verrieben und in meine Rosette einmassiert.
Dein Finger dringt in mich ein und verteilt das Öl sanft auf und in mir, zieht die Flammen aus meinem Rückenmark zum Po.
Lust breitet sich in mir aus.
Und in mir macht sich das unfassbare Gefühl breit, als wäre mein Po so feucht wie mein Fötzchen.
Da fällt mir siedendheiß wieder deine Spielzeugsammlung auf dem Bett ein. Du versauter alter Kerl, ich liebe dich dafür.
Es reicht dir nicht, mich anal entjungfert und mir dort den ersten Höhepunkt beschert zu haben. Du scheinst mich wirklich noch zu deiner Analhure machen zu wollen.
Hör nicht auf, bevor du es geschafft hast. Ich flehe dich an.
Ich will dein dickes, pumpendes Teil wieder tief in mir spüren. Ignoriere mein Jaulen und Betteln, tu es einfach, mein Gentleman.
Das Brennen, wenn Du mich bis zum Zerreißen dehnst und auch hinterher sind Teil meiner Hingabe an dich und dieser süße, ziehende Schmerz erhöhen meinen Genuss ins Unglaubliche.
Bei aller Leidenschaft hast du mich nicht brutal zerrissen sondern bestimmt und konsequent genommen. Du könntest mit mir mittlerweile machen was Du willst, auch wenn es nach so kurzer Zeit völliger Irrsinn ist: Ich vertraue dir jetzt blind.
Niemals hast Du Dich über mich lustig gemacht oder mich für meinen Akzent oder meinen Bildungsstand verspottet. Immer geduldig und stets zuvorkommend hast Du mich so behandelt das ich mich wirklich wie Deine Prinzessin gefühlt habe.
Bis du mich wie deine geliebte Hure genommen hast…. Grrr….
Meinen Traum hast du erfüllt und meinen kleinen, gierigen Arsch ausgefüllt.
Und wie du ihn ausgefüllt hast……
Bei jeder Erinnerung daran zuckt seitdem mein Schließmuskel, den du gerade mit der ersten Kugel des Analbeads sanft überwindest.
Als sich mein Muskel gerade wieder hinter der Kugel schließt, frage ich mich wo das vertraute warme Gefühl deines Schwanzes bleibt, die kleine Perle haut mich nicht vom Hocker.
Ich maule, das dass Gefühl schöner ist wenn Du in mich eindringst; ich will keine kalten Kugeln und das sage ich dir auch.
Da spüre ich, wie du die nächste Kugel ansetzt und drückst, mich mehr weitest als bei der ersten, womit die erste an der steifen Schnur weiter in mich eindringt, spüre das erste erregende Prickeln und höre:
“Hab Geduld Schatz, es sind fünf Kugeln und jede doppelt so groß wie die vorige, wie die Letzte.
Glaub mir, du wirst schon noch auf deine Kosten kommen. Denn die bleiben drin, wenn ich dich anschließend durchvögeln werde. Ich bin schon die ganzen Tage so heiß auf deine süße Spalte.”
“Gröööößer?, Oh Gott, ich spür´s. Diee…..ist….jetzt…aaberr….. . Hui, gröößer. Auauaua. Drinnnn.”
Tick….Tick….
Deine andere Hand hat die ganze Zeit meinen Rücken gestreichelt und mir deine Zärtlichkeit übermittelt.
Wie du das unter einen Hut bringst, werde ich so schnell nicht verstehen. Aber ich liebe deine beherrschte, kompromisslose Art mich zu erobern und zu vögeln. Wie du mich nimmst und mich trotzdem nicht entwürdigst.
Über mein Jammern und Betteln hinweg meine wahren Bedürfnisse erkennst und erfüllst. Und dann wieder ein ganz anderer, unglaublich zärtlicher und einfühlsamer Liebhaber bist, Grrrrr….dieses Glühen in mir…..
Du hast meine Arme sanft auf den Rücken geführt. Und abgelenkt durch deine verdammten Kugeln und dein Gestreichel habe ich mir wieder mal nichts dabei gedacht.
Plötzlich spüre ich, wie du mit einer Hand meine Handgelenke fest zusammendrückst. Mein Versuch, dir durch Anspannen der Muskeln zu entkommen, ist wieder mal völlig sinnlos.
Du hältst mich wie in einem Schraubstock und erhöhst gleichzeitig den Druck auf die nächste Kugel an meiner Rosette.
Neiiin, das ist jetzt….. Nicht – aufhören – hör auf – Mistkerl – autsch – das zieht – tut weeeeh mach weeeiiiiterrrr…alles sinnlos.
Die dritte ist drin und ich möchte Dich für alle Ewigkeiten. Nimm mich, besitze mich, aber hör niemals auf. Niemals.
Tief in meinem Darm spüre ich jetzt die Kugeln, aufgereiht wie an der Perlenkette, bereue meine große Klappe von vorhin und genieße doch dieses unbeschreibliche Gefühl.
Stöhne meine irre Erregung in den Bettbezug. Verkralle mich in der Bettwäsche.
Zusammen mit dem ziehenden Gefühl das die Dehnung meiner Rosette begleitet, zündet die Flamme in mir erneut durch und fegt den Schmerz beiseite.
Lodert jetzt langsam durch meinen ganzen Körper und hat eine helle gelbe Farbe
angenommen die alles verschlingt was ihr in den Weg kommt und überall neue kleine Feuer entfacht.
Ich spüre die Perlen in meinem Darm und verliere langsam den Verstand als der Druck stetig zunimmt und ich spüre wie mein Muskel sich hinter der vorletzten Kugel wieder zusammenzieht.
Vorletzte?
Du Penner; ich habe gebettelt, gewinselt und es interessiert dich offenbar nicht. Du schiebst mir eine der verdammten Kugeln nach der anderen rein. Gott ist das herrlich. Füll mich ganz aus mit den Mistdingern.
Die letzte, die vierte hast du einfach hinterher gestopft während ich noch ganz benommen war.
Du raffinierter alter…
Miiiistkerrrrl…..Niiicht an der Schnur ziehen. Bittebitte bitte zieh das Ding nicht wieder raus. Nochmal halte ich das nicht aus.
Ich spüre genau wie die Kugel meinen Schließmuskel nach außen stülpt. Dieses feine, reißende Gefühl setzt wieder ein und raubt mir den Verstand.
Ich bettele, schimpfe aber du hältst nicht nur meine Hände auf dem Rücken sondern drückst damit auch meinen Oberkörper aufs Bett.
Die ersten Flammen züngeln in meinem Hirn als der Zug nachlässt und ein erneuter Druck einsetzt.
Tick…Tick…
Verdammt das haut jetzt aber rein. Diese Mistkugel ist sooo verdammt groß. Das zeckt bis in die Zehenspitzen und ich merke, wie ich mich unwillkürlich verkrampfe.
Ich will es, weiß es. Will dass du mich auch mit der letzten Kugel forderst bis an meine Grenzen. Aber ich beginne dich anzuflehen aufzuhören. Als du stärker drückst, beiße ich ins Kissen. Gott ist das geil.
Hör auf, Hör aauuuf. Nicht weiter. Stop. Hööör auuuuf, Brülle ich ins Kissen.
Als der süße Schmerz abrupt stoppt, werfe ich den Kopf herum und sehe dich völlig verblüfft an.
Mein Darm glüht und strahlt mit meinem Schließmuskel zusammen Lichtbögen aus. Warum zur Hölle hast du tatsächlich aufgehört?
Hör doch nicht auf mein Gestammel. Mach verdammt nochmal weiter, Biiitteeee.
Mein Atem geht stoßweise, ich merke, das ich zittere, mein Verlangen ist unglaublich groß, ich spüre das ich wieder kurz davor bin zu kommen und du hööörst auf?
Ich spüre, wie Deine Hand sich auf meinen Oberschenkel legt und langsam nach oben fährt…..
“Zeig mir dass Du es willst, dass du es wirklich willst, Drück dir die letzte selber rein”
Du musst völlig irre geworden sein….. Schaaaaatz… das kann ich nicht….nieeee……
Deine Hand liegt jetzt zwischen meinen Beinen, deine Finger fest an meiner Spalte entlang und dein hochgereckter Daumen auf der Kugel, die sich mit leichtem Druck bemerkbar macht den du sanft auf sie ausübst.
Ich muss Schlucken. Das kannst du nicht von mir verlangen, das kann ich nicht, schaffe ich nicht. Nie. Aber ich will es, will es wie nichts anderes zuvor.
Du ziehst meinen Po mit deiner Hand regelrecht nach oben. Aber verdammt, du machst nichts weiter.
Langsam drücke ich mein Becken nach hinten, baue Druck auf, erhöhe ihn. Ich teste jeden erdenkbaren Winkel, wackle mit meinem Po wie eine Wilde, aber das Mistding ist einfach zu groß und will nicht rein.
Immer wieder lässt mich der Schmerz innehalten. Aber ich bemerke, wie ich ihn langsam nicht nur immer mehr genieße, sondern wie er mir auch mit jedem Mal vertrauter wird, seinen absoluten Schrecken verliert und damit mit jeder Bewegung die ich mache ein klein wenig abklingt.
Nur um bei meiner nächsten übermütigen Herausforderung brüllend zurückzukehren und mich über meinen Leichtsinn zu verspotten.
Du streichelst sanft über mein Haar und dein Daumen tippt immer wieder gegen die Kugel.
fordert mich damit auf, es besser zu machen.
Ich nehme allen Mut zusammen, presse die Zähne fest aufeinander und schiebe mich nach hinten, versuche mich zu entspannen und spüre wie mein Muskel die Kugel Millimeter für Millimeter umfasst.
Mit der Lust zusammen schießt dieser intensive, ziehende Schmerz durch meine Nerven. Macht es fast unerträglich. Rauscht direkt bis ins Gehirn. Mir schießen Tränen in die Augen, laufen mir die Wangen herunter.
Aber ich weis, welches Gefühl am Ende dieser Pein auf mich wartet. Seitdem Du mich über diesen Hügel geführt hast will ich dort immer wieder hin.
Will, will, will diese unglaubliche Lust auskosten von der ich bis dahin nur geträumt habe. Koste es was es wolle.
Daher hole ich tief Luft und nehme erneut meine ganze Entschlossenheit zusammen.
Ich dumme, arschgeile Gans tue mir das also tatsächlich selber an. Ich kneife die Augen zu, beiße die Zähne zusammen und als ich spüre wie du meine Tränen unglaublich zärtlich wegküßt, strecke ich meinen Rücken weiter durch.
Was ich jetzt empfinde, das lässt sich nicht mehr steigern.
Kalt wie Eis zischt der Schmerz in feinen Strahlen durch mein Rückgrat und fährt jedes Mal wie ein Eiszapfen ins Gehirn. Konkurriert mit den heißen Wellen der glühenden Lust, die aus meinem Bauch auflodern.
Und obwohl ich hin- und hergerissen selbst den Druck aufbaue, jammere ich: neineinnein, nicht mehr, aufhören, ich halte das nicht aus… es tut so weh, es brennt… oh Gottt.
Gerade als mir klar wird, dass ich mich gerade selber aufspieße, das verdammte Eis sich wie ein von der Decke fallender Stalaktit in mein Hirn bohrt und mein Mund sich zu einem Schrei öffnet …… spüre ich wie sich mein Muskel mit einem letzten, stechenden Ziehen entspannt.
Spüre, wie diese verdammte Monsterkugel endlich in mich hineingleitet.
Da überrennen die tobenden Flammen schlagartig meinen ganzen Körper verschlingen genährt von meiner Lust gnadenlos alles was sich ihnen in den Weg stellt, das Eis zersplittert unter dem Ansturm der Flammen und sie zünden in meinem Kleinhirn ein Feuer.
Ich bin sekundenlang geschüttelt vom Höhepunkt, weder anwesend noch ansprechbar. Ich meine, überall kleine Eissplitter um mich herum liegen zu sehen, die schmelzend kleine Pfützen bilden.
Tick..Tick..
Während ich noch bebe und zittere spüre ich – wie zur Hölle bist du dort hingekommen, wo war ich? – das du hinter mir, zwischen meinen Oberschenkeln kniest und deine Hände meine Hüfte links und rechts fest ergriffen haben.
Du ziehst meinen Hintern mit einem Ruck zu Dir heran.
Zeig mir, wie Du es willst mein geliebtes Monster. Nimm mich, mach mich zu deinem willigen, begehrten Weib.
Da spüre ich auch schon dein steifes Glied an meiner Spalte, wie Du dich stöhnend vor Begierde an mir reibst. Meine feuchten Lippen mit deiner Kuppe genießerisch durchpflügst.
Herrjeh, die fühlt sich so dick und prall und groß an. War die schon immer so groß?; Du schon immer so ungeduldig und erregt?
Denk bitte daran, was schon in mir steckt. Hmmmm, deine Kuppe an meinem Kitzler, drück fester, fester….
Reib dich nicht länger an mir du verdammter Mistkerl. Steck ihn rein, warum ziehst du ihn zurück?
Nicht, lass ihn da. Ich will seine pochende Wärme spüren. Lass ihn….
Jaaaahaaaa, genau da. Drück, drück weiter. ich spüre wie du an mein Loch ansetzt, meine Scheide mit ihm öffnest. Meine Feuchtigkeit lässt ihn gleiten, gegen den sanften Druck meiner Scheidenmuskeln dringst du gefühlvoll weiter und weiter ein.
Die ersten Funken sprühen vor meinen Augen.
Weiter und weiter dringst du mit sanften Bewegungen in mich ein, füllst mich völlig aus. Dehnst mich sanft, unerbittlich in mich hineingleitend.
Sooo wahnsinnig intensiv. Ich meine, jeden Millimeter, jede herrliche pochende Ader auf deinem Schaft spüren zu können. Und wenn du dich ein Stück zurückziehst, dann nur um mit neuem Druck noch weiter in mich einzudringen. Bis du ganz in mir steckst, so herrlich und völlig in mir steckst.
Meine Nerven schlagen Funken, ich höre sie knistern.
Du legst deine Hände auf meine Schultern, ziehst meinen Körper kräftig an dich heran und haust mir dein Ding mit einem letzten Stoß erneut bis zum Anschlag rein.
Gott, wie geil ist das, deinen Schaft und die Kugeln in meinem Darm.
Du beginnst mich zu stoßen, ziehst mich aber mit den Händen auf meinen Schultern bei jedem Stoß an dich heran.
Fest, so herrlich fest ballerst du mir deinen Steifen bei jedem Stoß in meine Spalte und fachst das Feuer in mir wie mit einem Blasebalg an.
Was vorhin noch als Flamme loderte, ist jetzt helle, weiße Glut. Alles knistert. In mir und um mich herum flackern die knisternden Funken.
Tick.Tick.
Wie eine Ramme fährt dein Schwanz in mich. Immer und immer wieder. In mir staut sich die Lust höher und höher.
Ich spüre wie Du an die Kugeln stößt, sie in mir hin- und herschiebst.
Schon wieder klingt die Harfe meiner Lust in einer neuen und intensiven Tonlage.
Intensiver als jemals zuvor schlägst du ganze Akkorde der Wollust in mir an. Verbinden sich die Töne mit dem Licht in mir und färben die Welt in ein gleißendes Weiß das licht und Töne umfasst und verschmelzen lässt.
Ich bin wie im Rausch und wenn ich die Hand ausstrecken würde, könnte ich die Töne greifen die du auf meinen Saiten anschlägst.
Ich spüre Deinen Schwanz so intensiv wie noch niemals etwas zuvor. Ich bin fassungslos und willenlos.
Wie glühend heißer Stahl fährt er in mein Feuer. Schmiede mich, lass mich dein Amboss sein.
Ich höre Dich stöhnen, und höre das nasse klatschende Geräusch bevor ich spüre, wie deine Eier anschlagen.
Jeder Sinneseindruck feuert mich weiter an. Mein ganzer Körper scheint aus Lust zu bestehen. Die Welle der Geilheit, die sich in mir immer weiter aufstaut fließt über die Kante, weicht meine Mauer auf. Diese Flut lässt sich nicht mehr lange halten.
Ich spüre wie sich in mir alles zusammenzieht, wie ich deinen Schwanz enger und fester umschließe. Schlagartig intensivieren sich die Gefühle in meinem ganzen Körper und obwohl ich versuche es zurückzudrängen und länger und noch intensiver zu genießen, ist da kein Halten mehr.
Eine helle, weiße Welle überrollt mich von meinem Unterleib ausgehend.
Überrollt mich heiß und schnell wie der heiße Atem einer Fusion.
Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und will meine Lust hinausschreien…..
TickTickTick- Tick
Ich war weg, total weg. Höre von irgendwoher wie du mich schnaufend aber fast ängstlich fragst: “Schatz, ist alles in Ordnung …?”
Als ich spüre dass dein Schwanz längst in mir pulsiert und zuckt. Den nächsten Schwall deiner kochend heißen Sahne in mich hineinjagt. So intensiv wie es noch nie war. Spüre wie du dich an mich und deinen Prügel in mich presst.
TickTickTickTickTick – Tick
Als die Wellen langsamer durch meinen Körper peitschen und das Licht meiner Geilheit langsam herunterdimmt, spüre ich wie sehr ich jetzt deine Nähe brauche.
Innerlich bitte ich dich instinktiv inständig, für immer zu bleiben; in mir zu verharrenund mich pochend in den Wahnsinn zu treiben.
Was zur Hölle war das? Was ist passiert, was hast Du mit mir gemacht?
Küss mich, flehe ich dich in Gedanken regelrecht an. Bevor es auch meine Lippen flüsternd tun, diese Verräter, die sich bei dir immer wieder selbstständig machen.
Ich versuche dich zu küssen, versuche zu dir hoch zu kommen mit meinem Kopf, der immer noch rauscht wie ein UKW Empfänger ohne Sender. Ich öffne meinen Mund, will deine Lippen an meinen, dehne mich dir über die Schulter entgegen.
Ich bin brav, war brav. Habe gemacht was Du willst, während du damit doch in Wirklichkeit nur gemacht hast was ich wollte. Kann ich mir das jemals wirklich selbst eingestehen?
Küss mich bitte, küss mich und halt mich fest.
Ich versuche immer noch, ungeduldig bettelnd, meinen Kuss sofort zu bekommen obwohl das bei unserer Position unmöglich ist.
Und als könntest du Gedanken lesen, gleitest du von mir herunter.
Du legst dich sofort neben mich und schließt mich fest in die Arme. Ich krabbele ganz nah an dich heran, umfange dich fest, umklammere dich regelrecht mit Armen und Beinen, würde am liebsten in dich hineinkriechen.
Endlich liegst Du neben mir, streichelst mich sofort wieder sanft, küsst mir den Schweiß von der Stirn und leckst ihn genießerisch von mir ab.
Du bist einfach unglaublich, erregst mich bereits damit schon wieder.
Ich genieße deinen Körper, deine Wärme und deine feste, zärtliche Umarmung so unendlich.
Als ich dir, von Gewissensbissen geplagt, ängstlich frage: “Es tut jetzt ein wenig weh, ….doch ziemlich weh, jetzt wo die Lust nachlässt und ist doch so unsagbar geil und hört nicht auf zu kribbeln. So unglaublich intensiv. Bin ich schlecht, bin ich verdorben? Verachtest du mich für mein Verlangen?”,
sagst du mir unsagbar zärtlich: “Nein du Dummerchen, bist du nicht. Und ich würde dich für deine Leidenschaften niemals verachten, denn genau dafür liebe und begehre ich dich. Und nicht nur dafür” und verschließt meine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Und endlich küsse ich dich, ganz frei. Jetzt kann ich es. Einen Moment ohne Gewissensbisse oder Vorurteile.
Ich küsse dich wild, lege meine Lippen fest auf deine. Spüre sofort deine Zunge die sanft meine Lippen teilt, die erst sanft meinen Mund erforscht, dann mit meiner wie wild in meinen herumfährt. Den Tanz der Leidenschaft tanzt.
Ich will dich. Unsere Zungen berühren sich immer aufs Neue. Du küsst gut, sooo gut.
Deine ganze Leidenschaft kommt mir entgegen. Ich weiß nicht wie es weitergeht, wie es mit uns weitergeht.
Aber wenn du mich so wie jetzt im Arm hältst, erschöpft und bis in die letzte Faser befriedigt, will ich nur diesen Moment leben, nur diesen einen Moment.
Ich bin in diesem Moment dein Weib, deine Geliebte, deine Hure, dein Kamerad – du bist mein Stern, halte mich in deiner Umlaufbahn oder lass mich in dich stürzen auf das ich in deinem Feuer verglühe.
Lass mich in dir aufgehen und lassen wir es die Galaxie mit einem einzigen Lichtblitz wissen…
Tack.