Das Haus Am Waldrand
Autor: PureSoul
Über zwei Jahre ist es nun her, das Karin mit ihrem Sohn die Großstadt verlassen hat und aufs abgeschiedene Land gezogen ist.
Sie hatte nach ihrer Scheidung das einengende Stadtleben nicht mehr ausgehalten und musste raus aus diesem Betondschungel. Das ländliche Leben kannte sie sowieso schon seit ihrer Kindheit und wollte eigentlich nie in die Stadt. Ihr ehemaliger Mann hatte sie dahin gedrängt und aus Liebe war Karin natürlich ihm gefolgt. Der Druck der auf ihr Lastete wurde jedoch immer Größer und die etlichen Eheprobleme die mit der Zeit entstanden, trieben sie zu der Entscheidung sich scheiden zu lassen. An das Geld hatte sie dabei in erster Linie nicht gedacht. Er nach Vollstreckung der Scheidung wurde ihr Bewusst, dass sie in den nächsten Jahren nicht arbeiten müsse. Dazu kam noch das Haus auf dem Land, indem sie jetzt mit ihrem Sohn wohnte. Es ist ein wunderschönes altes Fachwerkhaus mit zwei Etagen. Im Haus selbst, ist fast alles aus Holz, was für eine romantische Stimmung sorgt.
Für ihren Sohn Jan war es anfangs eine große Umstellung. Seine Freunde musste er zurücklassen, was für ihn das traurigste war. Die fast Einstündige Busfahrt zur Schule war das kleinere Übel. Und schließlich war es nur noch ein halbes Jahr, bis er seinen Abschluss hatte. Was danach folgen würde, wusste er noch nicht. Mit seinen 17 Jahren steht im noch alles offen. Was für Jan viel schlimmer ist, ist die Abgeschiedenheit vom „richtigen” Leben. Discotheken gab es dort nicht wirklich und auch war das Haus selbst, sehr abgeschieden vom restlichen Dorf. Und da er in der Hinsicht etwas faul ist, verbringt er seine Wochenende vor dem Computer oder liest. Von der Möglichkeit eine Freundin zu finden, hatte er sich bereits verabschiedet. Eine weitere Sache die ihm innerlich sehr zu schaffen macht. Welcher 17 Jährige interessiert sich nicht für das andere Geschlecht und will es entdecken. Dazu kommt noch das er schon immer etwas schüchtern war, was seine Chancen bei der geringen Mädchenauswahl nicht gerade verbesserte.
Auch seine Mutter lebte seit dem Umzug in Abstinenz was Beziehungen angeht. Mit ihren 39 Jahren fühlte sie sich noch unglaublich Jung und wollte selbstverständlich einen neuen Mann der ihre Bedürfnisse stillt. Sie war keine hochnäsige oder Eitle Person, wusste jedoch, dass sie nicht zu den Frauen gehörte, die sich mit Falten oder sonstigen Alterserscheinungen plagten. Vielleicht lag es daran das sie viel Sport trieb und nicht sehr ausschweifend lebte. Sie war eine zierliche Person mit schönen weiblichen Rundungen und einer Größe von über 1,84 m.
Über das Beziehungsleben seiner Mutter machte er sich jedoch keine Gedanken. Er war viel zu sehr mit seinem Eigenen Beziehungsleben beschäftigt. Einem Beziehungsleben mit den nackten Göttinnen aus dem World Wide Web.
Glücklicherweise konnte er seine Mutter davon überzeugen das Internet anzuschaffen. Oft saß er bis spät in die Nacht vor dem Rechner und surfte durch den Wust von Erotikseiten und erforschte das andere Geschlecht virtuell. Seine Zimmertür war nicht abschließbar, was ihn daran hinderte gleichzeitig laute Musik zu hören und dabei auf den Sexseiten seine Lust zu stillen. Da sein Zimmer im zweiten Stock lag, konnte er die Schritte seiner Mutter bereits sehr früh auf der knarrenden Holztreppe höre und er schnell kompromittierende Seiten schließen konnte. Dieses System war von Anfang an perfekt, denn er wurde nicht einmal erwischt.
Die Sommerferien hatten gerade begonnen, doch der einzige Vorteil den Jan darin sah, war die Tatsache ausschlafen zu können um daraufhin länger im Internet zu surfen.
Und seine letzte Nacht war besonders lang. An die genaue Uhrzeit erinnerte er sich nicht mehr hundertprozentig genau, es war auf jeden Fall nach 3 Uhr gewesen, als er völlig Übermüdet und Schlaftrunken ins Bett fiel und schlief sofort ein. Den morgigen Tag verbrachte Jan mit Sport. Nachdem er ausgiebig gefrühstückt hatte, wobei es schon eher ein Mittagessen war, schnappte er sich sein Fahrrad von drehte im nahe gelegenen Wald seine Runden. Fast den ganzen Tag verbrachte er bei dem schönen, aber heißen Wetter im kühlen Wald.
Es war bereits kurz vor 18 Uhr, als er auf die Uhr sah und entschied sich allmählich den Heimweg anzutreten.
Er ging durch die Vordertür ins Haus, stellte sein Rad im Korridor ab und ging die Stufen hoch in sein Zimmer. Erst jetzt merkte er wie erschöpft er von seiner Radtour war und legte sich aufs Bett um einen Moment lang zu verschnaufen. Allmählich hatte er wieder neue Energie geschöpft und schaltete seinen Computer an um sich schnell an ein paar Bildern zu ergötzen. Er warf einen prüfenden Blick aus dem Fester, welches auf den, hinter dem Haus liegenden Garten zeigte.
Karin hatte sich auf der Wiese eine Liege aufgestellt und bräunte sich. Da sie Bräunungstreifen hasste sie und so hatte sie sich von ihrer Wäsche befreit und sonnte sich so wie Gott sie schuf. Jan sah sie zum ersten Mal nackt auf der Liege und starrte im ersten Moment wie gebannt auf sie. So hatte er sie noch nie gesehen. Sekunden später war er sichtlich bestürzt darüber, dass die erste nackte Frau die er sah, seine Mutter war. Doch die bekannte Windows Begrüßungsmelodie entriss ihm seine Gedanken und er widmete sich wieder seinen Virtuellen Freundinnen.
Der Tag ging schnell um und nach dem Abendbrot verzog sich Jan zügig nach oben um seine Aktstudien weiter zuführen. Doch je später es wurde, merkte er wie sehr ihn die letzte Nacht und der Sport ausgelaugt hatten. Bereits um kurz vor Mitternacht war er so müde, das er einfach den Rechner ausschalten musste und sich schlafen legen musste. Diese Nacht war deutlich kühler als die letzten und Jan zog sich seinen Pyjama an. Normalerweise war es zu warm dafür und er ließ lediglich seine Boxershorts an. Sobald Jan im Bett lag vielen seine Augen schwer zu und er schlief ein.
Ein lautes knarrt riss ihn plötzlich aus dem Schlaf. Jemand kam die Treppe hinauf. Benommen versuchte er zu erkennen wer da die Treppen hinauf kam. Augenblicke später stand seine Mutter in seinem Zimmer und tapste auf sein Bett zu.
Es war Vollmond und durch das schräge große Fester gegenüber seinem Bett fiel sein fahles Licht.
Sie trug ein weißes Unterhemd welches ein Stück über den weißen Slip hing den sie trug. Warum kam sie so spät zu ihm?
„Psst”, flüsterte sie, hob seine Bettdecke hoch und kroch zu ihm ins Bett. „Mir war so kalt unten und ich hab mir gedacht, das ich ein wenig zu dir komme, schlaf ruhig weiter mein Schatz.”, hauchte sie leise in sein Ohr und gab ihn einen Kuss auf den Mund.
Jan war erschrocken. Auf den Mund hatte sie ihn noch nie geküsst und selbst ein Wangenkuss lag schon lange zurück. Es war ein beängstigend sinnlicher Kuss.
An schlafen konnte er nicht mehr denken. Er war hellwach. Tausende Gedanken schwirrten durch seinen Kopf. Doch auf keine einzige konnte er eine Antwort finden.
Sie sah ihn noch einmal tief in die Augen und drehte sich schließlich mit dem Rücken zu ihm und kuschelte sich dicht an ihn. Je mehr Gedanken er sich machte, desto schneller wurde Blut in seinen Penis gepumpt. Es war ihm peinlich und er versuchte von ihrer Seite zu weichen, doch Karin rutschte mit und streckte ihren Po ihm immer mehr entgegen. Sein Penis stand nun prall ab und drückte gegen den Po seiner Mutter. Karin merkte es deutlich und ein starkes kribbeln stieg in ihr auf. Der Grund warum sie zu ihrem Sohn ins Bett stieg, war lediglich ein Vorwand gewesen. Denn was Jan nicht wusste war, dass seine Mutter ihn sehr oft dabei erwischte wie er vor den Pornobildern saß und sich selbst befriedigte, nur hatte sie sein Geheimnis für sich behalten. Sie brauchte jetzt endlich wieder gewisse „Streicheleinheiten” und bereits vor langem hatte sie in ihrem Sohn nicht mehr den kleinen Jungen gesehen. Seit dem sie ihn oft beim onanieren heimlich erwischt hatte, erkannte sie wie gut ihr Sohn bestückt war und wie sie sich auf obszöne Weise zu ihm hingezogen fühlte. Jans Bett war nicht sonderlich Breit und so lag er bereits mit dem Rücken zur Wand und konnte sich den Annäherungen seiner Mutter nicht länger entziehen. Plötzlich drehte sie sich zu ihm um und sah ihm tief in seine Augen. Es hatte fast schon einen entschuldigenden Unterton als sie sanft flüsterte: „Hab keine Angst mein Schatz. Deine Mutter braucht auch mal wieder etwas Befriedigung.” Jan war wie versteinert.
„Hab keine Angst Schatz. Mami macht es uns schön.”
Behutsam näherte sie sich seinem Gesicht und küsste ihn erneut. Diesmal war es ein langer Kuss. Aber obwohl sie ihre Lippen bereitwillig öffnete. Blieben Jans geschlossen.
Wieder versuchte sie ihn zu beruhigen und strich sanft über seine Wange und auf erschreckende Weise beruhigte Jan sich wirklich. Karin lächelte als sie merkte wie seine Anspannung verflog.
„Ja, Spatz. So ist’s gut. Vertrau Mami. Mami macht es uns schön. Schau mal Schatz, Mami ist auch gar nicht mehr kalt.”, mit ruhiger Hand zog sie ihr T-Shirt erst über ihre Brüste und streifte es dann über ihrem Kopf ab. Jan stockte der Atem.
Als dann noch ein Duftschwall von dem Parfüm seiner Mutter ihm entgegenkam, war es um ihn geschehen. Er war nicht mehr fähig zu denken, geschweige denn etwas zu tun. Wieder näherte sich Karin mit ihren Lippen ihrem Sohn und küsste ihn erneut sinnlich auf den Mund. Vorsichtig schob sie ihre Zunge tastend hervor und mit diesmal öffnete sich auch Jans Mund und ließ ihre weiche Zunge durch. Doch weiter ging es nicht mehr und auch Karin merkte es. Fürsorglich nahm sie seine leicht zitternde Hand und legte sie auf ihre Brust.
„Fühl mal Mamis Tittien. Mh.. Mag mein Schatz sie?”, hauchte sie ihm ins Ohr.
Jan spürte wie eine perverse Lust in ihm aufstieg und überhandnahm. Er war jedoch immer noch unfähig zu sprechen und nickte bloß.
Die Brüste seiner Mutter waren wunderbar. Sie waren etwas kleiner und hingen deswegen kaum schlaff nach unten.
Mit ihrem tiefdringenden Blick sah sie ihn weiterhin an, als sie mit seiner Hand langsam an ihrem reifen Körper entlang fuhr. Immer tiefer fuhr sie an ihrem heißen Körper entlang, bis sie ihren Slip erreichte. Seine Finger lagen leicht auf dem weißen weichen Baumwollstoff der eng auf ihrer Scham lag.
„Schau mal mein Schatz. Mamis Fotze hat schon lange auf so etwas verzichten müssen. Du brauchst keine Angst zu haben. Erforsche ein bisschen Mamis Körper.”, und zog ihren, bereits völlig feuchten, Slip aus. Doch Jan war immer noch unfähig sich zu bewegen. Er war schockiert über die Art wie sie mit ihm Redete und was sie mit ihm tat.
Karin legte einen ihrer langen Schenkel um sein Bein und kroch Stückchen für Stückchen auf ihn, sodass er am Ende auf dem Rücken lag und seine Mutter mit ihrer feuchten Muschi auf ihm saß. Behutsam öffnete sie die Knöpfe seines Pyjamaoberteils und schaffte es sogar ihn Jan auszuziehen. Ihre zarten Hände fuhren über Jans Oberkörper, während sie sich immer mehr auf ihn legte. Ihre harten Nippel berührten bereits seine Brust und kitzelten ihn leicht. Jans heimliche Lust kam immer mehr zum Vorschein und wie von fremder Hand geleitet hob er seinen Kopf und küsste seine Mutter. Karin öffnete wild ihren Mund und kam seiner Zunge entgegen. Ein wohliger Schauer durchfuhr beide, als sich ihre Zungen trafen und miteinander tanzten. Karin kostete jeden Augenblick voll aus, doch ihr Drang nach „Mehr” versiegte nicht. Der Kuss wurde immer inniger und ungebändigter. Jan spürte wie seine Mutter ihr feuchtes Becken auf ihm kreisen ließ und ihre Nässe seinen Pyjamastoff tränkte.
Karin wurde sichtlich nervöser und rutschte wieder von ihrem Sohn.
„Das hast du schön gemacht.”, flüsterte sie ihm zu während sie anfing ihm seine Pyjamahose abzustreifen, „Du bist ein braver Junge. Möchtest du Mamis Fötzchen ein bisschen streicheln? Mami würde das sehr glücklich machen.”
Sie stellte ein Bein hoch damit er besser dran kommen konnte, doch Jan zögerte. Er konnte doch nicht die Scham seiner Mutter berühren. Eh er weiterdenken konnte, nahm sie seinen Kopf und presste ihre Lippen auf seine und der leidenschaftliche Kuss wurde fortgesetzt.
Karin führte die Hand ihres Sohnes erneut zwischen ihre Beine und ließ sie dort ruhen. Ohne ihre Lippen zu lösen, suchte ihre Hand nach seinem prallen Schwanz, der ihr freudig entgegenkam. Ohne zu zögern umfasste sie ihn fest und schob seine Vorhaut Vor und Zurück. Im ersten Moment musste Jan aufstöhnen. Sein Bild von seiner Mutter hatte sich gewandelt. Er konnte nicht mehr anders und musste sich seiner Lust hingeben. Vorsichtig fuhr er an ihrem leicht behaarten Schambein entlang. Neugierig ertastete er alles was er sich sonst im Internet angesehen hatte. Mit seinen Fingern fuhr er zwischen ihre feucht- glitschigen Schamlippen und ertastete ihren Eingang. Karin stöhnte bereits leicht und ihr Unterleib zitterte vor Begierde.
Sie unterbrach den Kuss und sah Jan mit großen Augen an, „Mami möchte gerne deinen Schwanz tief in sich spüren. Du brauchst keine Angst haben. Mami macht es dir schön. Mami macht dir dein erstes Mal schön.” Ohne eine Antwort abzuwarten, hockte sie sich wieder auf den Schoß ihres Jungen und führte seinen Schwanz langsam an ihr triefendes Loch. Sofort fühlte Jan die Hitze als seine Eichel ihr heißes Fleisch berührte, drang jedoch nicht ein. Karin beugte sich wieder tief zu ihm runter und küsste ihn.
„Mami macht es ganz langsam, Schatz.”, und rückte mit ihrem Körper langsam zurück. Mehr und Mehr drang sein Schwanz in die heiße Fotze seiner Mutter.
Karin hielt es nicht mehr aus und stieß ruckartig zurück und versenkte somit seinen ganzen Schwanz ihn ihrem Loch. Karin stöhnte laut auf. Mit einer so gewaltigen Größe hätte sie nicht gerechnet. Karin bäumte sich auf und fing an wild auf seinem Schwanz zu reiten. Jan konnte noch gar nicht begreifen was passierte. Seine Mutter ritt auf seinem Schwanz und stöhnte dabei heftig.
„Ja, Schatz, fick deine Mami schön!”, wiederholte sie immer wieder. Jedes Mal wurde sie lauter und schriller. Ihr Unterleib kreiste immer schnell und heftiger auf ihm und presste immer wieder seinen Schwanz kräftig ihn ihr heißes Fötzchen. Karin legte sich wieder auf seine Brust und rollte sich ruckartig zur Seite. Fest umklammerte sie mit ihren langen Beinen ihren Sohn.
„Loh ja, Jan. Fick Mami schön. Mami liebt deinen harten Prügel.”
Jan fing an das Spiel zu genießen und schob erst langsam, dann immer schneller seinen Schwanz in die gierige Fotze seiner Mutter. Karin stöhnte immer zackiger und schriller. Unersättlich schrie sie ihre Lust heraus.
„Komm, Fick deine Mama härter. Fick mich schön hart.”
„Jaa, nimm dir Mamis Fötzchen vor.”
Jans Energie neigte sich dem Ende und nach zwei kräftigen Stößen spritzte er sein Sperma in die Fotze seiner Mutter. Wie wild zuckte sein Schwanz in ihr. Karin stöhnte immer noch weiter und zuckte mit ihrem Becken.
Erst nach einigen Augenblicken hatte sie sich beruhigt und sah Jan mit lüsternem Blick in die Augen.
„Du hast das schön gemacht. Du hast Mami richtig glücklich gemacht”, hauchte sie ihm mit kurzen Atemzügen ins Ohr, „Du hast mich gut gefickt und deinen herrlichen Samen in Mamas gieriger Fotze verteilt.” Wieder presste sie ihre Lippen auf seine und gab ihm einen feuchten Kuss.
„Schlaf jetzt schön. Mami ist stolz auf ihren Sohn!”, flüsterte sie und entließ ihn aus ihrer Beinklemme.
Kraftlos zog Jan seinen leicht erschlafften Penis aus der spermaverschmierten Fotze seiner Mutter und drehte sich von ihr ab. Benommen merkte er noch wie sich ihr heißer reifer Körper an seinem schmiegte. Seine Augen wurden immer schwerer und er schlief ein.
Das gelle Sonnenlicht des Morgens schien durch das große Fenster und tauchte den Raum in eine behagliche Atmosphäre.
Langsam öffneten sich Jan Augen und noch etwas Schlaftrunken sah er sich um. In seinem Zimmer lag ein schwerer Geruch. Es war der Geruch des Verbotenen.
Noch ehe er seine Mutter sah, spürte er ihre warme Haut an seinem Bein. Dann erst sah er ihren Kopf, ihren Rücken und sah wie ihr Becken und ihre Beine unter der Decke verschwanden.
Ihre schulterlangen braunen Haare waren völlig zerzaust. Immer noch erschrocken von letzter Nacht versuchte er seine Gedanken zu ordnen. Was hatte seine Mutter mit ihm gemacht und warum hatte er solche verbotenen Gefühle plötzlich für seine Mutter?
Langsam wurde auch Karin wach und reckte ihre Arme in die Luft und schnurrte wie ein kleines Kätzchen.
„Oh. Guten Morgen mein Schatz!”, begrüßte sie ihn und gab ihn einen zarten Kuss. Jan wusste nicht mehr was Richtig und Falsch war und ergab sich seinen Gefühlen.
„Du glaubst gar nicht wie glücklich zu Mami gestern Nacht gemacht hast. Du bist ein wunderbarer Junge.”, sanft stich sie ihm über die Haare und versuchte die etwas zu ordnen.
„Hat Mami es dir auch schön gemacht?”, fragte sie ihn flüsternd, küsste seine Stirn und kuschelte sich immer näher an ihn heran. Jan konnte bereits wieder die gekräuselten Schamhaare seiner Mutter an seinem Bauch spüren und spürte sogleich wie es ihr erregte. In dem heller werdendem Licht sah Karin deutlich, wie ihrem Sohn die Schamesröte ins Gesicht stieg. Karin schenkte ihm ein erweichendes lächeln und kam nun ganz nah an seinen Körper und vergrub ihren Kopf in seiner Schulterbeuge. Sanft spürte er ihre Küsse auf seinem Körper und wie ihr Zunge über seine Haut fuhr. Jan bekam eine ordentliche Morgenlatte, was seine Mutter sofort merkte. Karin schnurrte wie ein Kätzchen, als sich sein Schwanz an ihrem Schenkel rieb.
„Du bist ein guter Junge, mein Schatz. Verwöhn Mami doch noch ein bisschen.” und legte sich neben ihn auf den Rücken.
„Mach mit Mami was du willst!”
Jan war völlig platt. Seine Geilheit stieg mehr und mehr in ihm auf und hatte sie nicht mehr unter Kontrolle. Er senkte seinen Kopf und küsste den Hals seiner Mutter. Es war ein herrlicher Geschmack, als er mit seiner Zunge an ihr entlang fuhr. Noch nie hatte ihm eine Frau geschmeckt. Jetzt war sein Augenblick gekommen in dem er den wundervollen Körper einer richtigen Frau erkunden konnte. Seine Hand fuhr währenddessen an ihre Brust und knetete sie sanft durch. Ihre Nippel waren bereits hart geworden und standen steil auf. Jan zupfte etwas dran und ließ ihn zwirbelt durch seine Finger gleiten.
„Ja Schatz. Verwöhn Mama mit deinen starken Händen.”, flüsterte sie immer wieder leise. Sie spürte keinerlei Reue oder Schuld, das sie ihr eigen Fleisch und Blut verführt hatte und das es ihr Sohn war der ihre sexuelle Lust in die Höhe trieb.
Nachdem er ihren Hals ausgiebig liebkost hatte, wollte er mehr von ihr spürten und fuhr mit seiner Zungen zu ihren Brüsten. Karin stöhnte leise auf, als er seine Lippen um ihren harten Nippel stülpte und leicht an ihm sog. Verspielt ließ er seine Zungenspitze mit ihrem Nippel tanzen.
„Mmhh, ja mein Schatz. Saug an Mamis Titten.”, stöhnte sie ihn an. Jan wollte sein bestes geben und saugte wilder an ihnen.
Wie er es in vielen Filmen gesehen hatte, fuhr seine Hand weiter an dem glühenden Körper seiner Mutter hinunter. Sofort öffnete sie willig ihre Beine für ihn und ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Seine Mutter war bereits wieder total feucht.
Neugierig fuhr er mit seinem Finger in ihr klaffendes Loch und ließ ihn mehr Mals rein und raus gleiten. Karin zitterte leicht als sein Finger in ihre verschmierte Fotze fuhr.
Wild griff sie nach ihm und zog seinen Oberkörper zu sich hoch.
Mit glasigen Augen sah sie ihn an.
„Komm Schatz. Fick deine Mami noch mal durch.”, forderte sie ihn mit leiser zitternder Stimme auf, „Fick Mamis gieriges Fötzchen.”
Jan hatte keine andere Wahl. Seine Mutter hielt ihn bereits wieder mit ihren langen heißen Schenkeln gefangen.
Ohne jeglichen Widerstand drang sein Schwanz ihn die aufklaffende Fotze seiner Mutter, die sich stöhnend unter ihm ergab. Karin war nur noch gierig nach mehr.
„Härter meine Junge. Ramm deinen Prügel in Mamas Fötzchen! Hör nicht auf.”
Jan wollte solange durchhalten wie es nur ging, was ihm nicht leicht viel. Seine Mutter war wild und unersättlich. Sobald er langsamer werden wollte, stieß sie mit ihren Becken seinen Schwanz zurück in ihr glitschiges Loch.
Ihre Lippen berührten sich nicht mehr, lediglich ihre Zungen trafen sich wild leckend dazwischen.
Karin stöhnte immer heftiger.
„Ohhh… Ohhh… Zeig deiner Mama was für ein Kerl du bist. Nimm meine Fotze…”
Sie waren beiden völlig nass geschwitzt und klatschten bei jedem Stoß laut aufeinander.
Jan spürte wie es in ihm aufstieg und konnte sich nicht mehr zurückhalten.
Keuchend stieß er ein letztes Mal in das triefende Loch seiner Mutter und pumpte zuckend sein heißes Sperma in ihre verdorbene Fotze. Trotz letzter Nacht war die Menge wieder sehr groß und Jan sah im nächsten Augenblick wie sein weißer Samen aus der Fotze seiner Mutter lief und sich in ihrem hellbraunen Schamhaar verfing.
Karin funkelte ihn vor Freude an kuschelte sich dicht an ihn.
„Du machst mich glücklich, mein Schatz. Du gibst mir, wonach ich mich gesehnt habe.
Mami geht jetzt runter und mach dir dein Frühstück.”
Sie drückte ihm noch einen feuchten Kuss auf und verließ sein Bett. Immer noch lief sein Sperma aus ihrer Fotze und verschmierte zwischen ihren Schenkeln als sie aufstand.
Ohne sich ihre Sachen anzuziehen, verließ sie sein Zimmer. Für einen Moment lang war er wie Hypnotisiert von ihrem großen reifen Körper. Karin ging absichtlich etwas langsamer und spürte förmlich wie ihr Sohn auf ihren knackigen Po und ihre langen Beine starrte.
Er konnte noch immer nicht fassen wie verdorben und pervers seine Mutter war. Er jedoch war nicht besser, denn auch er hatte es mehr als Genossen seine eigene Mutter zu ficken und seinen Samen in ihr zu verteilen.
Nach einer kurzen Verschnaufpause ging er schließlich in sein Badezimmer und wusch sich ausgiebig.
Fast hätte er seine Mutter überhört wie sie ihm zum Frühstück rief. Sie hatte immer noch diesen gewissen Unterton in ihrer Stimme, den er seit letzter Nacht ausschließlich hörte.
Schnell zog er sich ein T-Shirt über und schlüpfte in eine kurze Sommerhose.
Seine Mutter erwartete ihn bereits am Tisch. Was er jedoch nicht erwartete war, das sie nichts anhatte. Sie war immer noch Nackt und sah ihn mit fragenden Augen an, als er sich zu ihr setzte.
„Schatz, zieh dich doch auch aus. Es ist doch viel angenehmer bei der Hitze. Komm schon, zeig Mami dienen schönen Körper.”, sagte sie etwas enttäuscht.
Jan wollte seine Mutter nicht enttäuschen und zog seine Sachen wieder aus.
Es war wirklich angenehmer, auch wenn es ungewohnt war.
Auf sein Frühstück konnte sich Jan gar nicht recht konzentrieren. Immer wieder starrte er auf den gebräunten Körper seiner Mutter, der nun bei dem hellen Licht in vollem Glanz erstrahlte.
Karin merkte wie seine Blicke sie immer wieder musterten. Ihr gefiel es und genoss es.
„Du bist ein guter Sohn, mein Schatz. Du darfst mich immer ficken wenn du willst und wie du willst. Wenn du etwas willst, dann sag es einfach, Schatz. Deine Mama erfüllt die jeden Wunsch.
Ich muss gleich leider weg und komme erst spät zurück. Wartest du auf Mami? Warte auf Mami in ihrem Bett Schatz!”
Jan war innerlich zerrissen. Er sehnte sich danach die Gier seiner versauten Mutter zu stillen, andererseits konnte er doch nicht seine eigene Mutter ficken. Doch ein weiteres Mal siegte die Geilheit über ihm und nickte ihr mit einem kleinen lächeln zu.
Nach dem Frühstück gab Karin ihm einen Einkaufszettel und bat ihn, für sie ins Dorf zu fahren und die Sachen einzukaufen.
Dann verschwand sie in ihr Zimmer und fuhr mit dem Wagen weg.
Da Jan nichts wichtiges mehr zu tun hatte, schnappte er sich sein Fahrrad und erledigte den Einkauf. Bis ins Dorf war es ein weiter Weg. Doch lange Strecken war er bereits gewöhnt und so machte es ihm nicht viel aus. Da es für ihn sowieso kaum etwas zu tun gab und er sich den meisten Tag über langweilte, war es eine nette Beschäftigung.
Als er zurückkam war es bereits kurz nach 17 Uhr. Ordnungsgemäß räumte er die Lebensmittel weg und ging in sein Zimmer hoch. Den ganzen Tag über war er schon nervös. Heute Nacht würde es wieder passieren. “Ob ihre Gier nachlassen würde, wenn er sich richtig Mühe geben würde?”, fragte er sich und setzte sich vor dem Computer. Nach Sexseiten suchte er jedoch nicht im eigentlichen Sinn. Er suchte nach Tipps und Tricks für den Sex und stieß dabei auf ein interessantes Video. Eine Frau erklärte an sich selbst, wie man eine Frau am besten leckt. Genau zeigte sie wo sich die Klitoris befand und wie man sie am schnellsten mit der Zunge zum Orgasmus bringt. Immer wieder spielte Jan die 4 Minuten, die voller Information steckten, ab. Seine Neugierde war ungebändigt und voller Vorfreude auf, die Rückkehr seiner Mutter sog er jede Information auf die er bekommen konnte.
Die Zeit verging schnell und ehe er sich versah, war es bereits halb neun. Doch jetzt fühlte er sich vorbereitet. Er wusste wie er seine Mutter lecken würde, er wusste wie er länger durchhalten konnte und er wusste wie er seine Mutter bis ans äußerste treiben konnte.
Da seine Mutter ihm keine Uhrzeit genannt hatte, wusch er sich jetzt schon und ging in ihr Schlafzimmer um dort auf sie zu warten.
Zum Glück hatte sie einen Fernseher in ihrem Zimmer. Er zappte alle Kanäle durch, fand jedoch nichts was ihn interessieren könnte. Er war viel zu aufgeregt und sah sich irgendeinen Spielfilm an, auch wenn er ihn nicht interessierte.
Die Zeit verstrich quälend.
Fast 22 Uhr war es, als er jemanden an der Haustür hörte. Endlich war seine Mutter wieder da.
Von weitem hörte er ihre Schritte, die sich ihm näherten. Und da stand sie schon in der Tür.
Karin trug einen sehr kurzen lockeren Minirock und ein weit ausgeschnittenes Top.
„Hallo mein Schatz. Schön das du auf Mami gewartet hast.”, sagte sie und ging zu ihrem Kleiderschrank der neben dem Bett stand.
Schnell zog sie ihr Top aus und hängte es auf einen Bügel. Jan beobachtete sie dabei und konnte es kaum mehr erwarten ihre samtige Haut auf seiner zu spüren.
Den Minirock behielt sie jedoch vorerst noch an, drehte sich zu Jan, der auf der Bettkante hockte um und ging zu ihm ans Bett.
“Schau mal, mein Schatz.”, und nahm seine Hand. „Wusstest du das Mami fast nie einen Slip trägt?”, und fuhr mit seiner Hand an ihrem langen kräftigen Schenkel hoch. Es wurde immer heißer, als sie sich mit seiner Hand ihrem Fötzchen näherte. Jans Hand ließ sie nun los und überließ ihm selbst die Führung. Sie trug wirklich kein Höschen und war wieder triefend Nass.
„Mami musste den ganzen Tag heute an dich denken, deswegen bin ich wieder so feucht.
Mag mein Schatz das?”, frage sie mit weicher Stimme. Jan nickte nur, seinen Finger immer noch zwischen ihren Schamlippen reibend.
Karin öffnete ihren Minirock und ließ in über ihre Hüften zu Boden rutschen. Jan musste so von ihrer feuchten Fotze ablassen, konnte sie aber dafür ganz betrachten.
Die Halogenlampe brannte immer noch und warf ein helles, aber unglaublich warmes Licht in den Raum.
Karin stand nun ganz nackt vor ihm und wartete eine Reaktion ab. Jan war jedoch viel zu sehr auf ihren Körper konzentriert, als das er noch etwas anderes machen konnte.
„Rutsch mal aufs Bett. Mama kommt ein bisschen zu dir.”.
Jan rutschte in die Mitte des Bettes und hockte sich hin. Seine Mutter folgte ihm sofort und setzte sich auf seinen Schoß. Ihre Schenkel umklammerten ihn sofort und ließen ihn nicht entkommen. Jan umfasste ihre Taille und hielt ihren warmen Körper fest.
Tief sahen sich beide in die Augen.
Hat Mami es dir immer gut gemacht mein Schatz?”, fragte sie mit gehauchter Stimme.
„Ja, Mama. Es war wunderbar.
Es war genau das was sie hören wollte. Sanft küsste sie ihn auf den Mund.
Dicht drückte Karin ihre Brust ihrem Sohn entgegen und umklammerte ihn mit ihren Schenkeln immer fester.
Jan erinnerte sich an die Internetseiten auf denen er sich informiert hatte und fragte schließlich mit nervöser Stimme: „Darf ich dich lecken, Mama?”
Eine Antwort bekam er jedoch nicht. Karin lockerte lediglich ihre Schenkel und rutschte von ihm runter aufs Bett. Sei spreizte ihre Beine sehr weit und zog ihre leicht behaarten Schamlippen, mit ihren Händen, auseinander und zeigte ihm ihr rosiges feuchtes Innerstes.
Lächelnd und mit strahlenden Augen sah sie ihn an und bettelte förmlich:
„Ist es so gut, mein Schatz? Komm, leck Mamis feuchte Fotze schön.”
Jan zögerte noch einen Moment, beugte sich dann aber ganz über sie und berührte forschend, mit ausgestreckter Zunge ihren Kitzler.
Karin stöhnte leise auf und atmete tief durch, als er ihn mit seiner Zunge hin und her schob. Ein sonderbarer Geruch strömte aus ihrer geöffneten Fotze und ihr Saft verteilte sich auf seiner Zunge. Es schmeckte Salzig und Süß zugleich, ein Geschmack den er noch nie vorher erlebt hatte. Er beugte sich noch einmal etwas zurück um die geile Position seiner Mutter zu betrachten. Genau sah er sich die triefende Fotze seiner Mutter an. Sie hatte dünne lange Schamlippen die sie mit den Fingern festhielt und weit nach hinten zog. Bei ihrer Unersättlichkeit, wurde sie bestimmt schon tausende Male hart durchgefickt, wodurch sie im wahrsten Sinne des Wortes „ausgeleiert” war. Und jetzt wo sie niemanden mehr hatte, flehte sie ihren Sohn gierig an ihre Lust zu stillen.
Jan wollte mehr von dem ausströmenden Saft schmecken und presste seinen Mund auf ihr Loch. Schmatzend saugte er ihren Fotzenschleim auf und versuchte mit seiner Zunge in ihr Loch zu dringen. Ihr Becken zuckte und zitterte heftig. Immer wieder hob sie ruckartig ihre Hüfte und verteile so ihren Saft in Jans Gesicht. Er gab sein bestes, doch er konnte sich nicht gegen die Müdigkeit seiner Zunge wehren.
Er hatte schon bald keine Kraft mehr und musste sich geschlagen geben. Karin stöhnte derweilen immer mehr und war völlig in Trance.
Als sie sah, dass er völlig aus der Puste war, lächelte sie ihn nur zufrieden an und hockte sich wieder zurück auf seinen Schoß. Sofort umklammerte sie ihn wieder und begann ihn wild zu küssen. Sie merkte, dass sein Gesicht voll mit ihrem Saft war und löste ihre Lippen von ihm um über sein Gesicht zu lecken. Mit der flachen Zunge leckte sie ihm ihren eigenen Saft von der Haut und schnurrte vor Zufriedenheit.
„Hat Mamis Fötzchen dir geschmeckt mein Schatz?”, fragte sie ihn anschließend. Jan wäre fast vor Erregung geplatzt als seine verdorbene Mutter ihren Saft von seinem Gesicht schleckte.
„Entspann dich mein Spatz. Mami reitet deinen Schwanz ein wenig.”
Sein Schwanz stand wie ein Pfahl zwischen ihm und seiner Mutter.
Karin erhob sich etwas und rutschte auf seine Eichel. Schwer atmend setzte sie sich auf seinen Schwanz und versenkte bis zum Anschlag ihn in ihrem Fötzchen. Es war unglaublich heiß und feucht in seiner Mutter.
Karin schob ihr Becken langsam vor und zurück und genoss seinen prallen Schwanz.
Diese sanften Bewegungen konnte Jan gut aushalten und seine Mutter wusste es. Mit ihren Händen griff sie kräftig ihre Brüste und knetete sie hart durch. Sie zog ihre Brüste an den Nippeln lang und ließ sie wieder zurück fallen. Karin war eine wirkliche gierige verdorbene Person. Jan fragte sich wie sie das bloß immer nur so gut verstecken konnte.
Eine ganze Weile ging es in diesem ruhigen Tempo weiter. Jan genoss es, wie seine Mutter auf ihm Ritt und dabei ihre Brüste knetete. Das Karin es genoss war nicht zu leugnen. Völlig ekstatisch hatte sie ihren Kopf auf Jans Schultern gelegt und massierte mit ihrem Becken seinen prallen Schwanz. Immer wieder stöhnte sie ihm ihre perversen Wünsche ins Ohr.
„Reitet Mami schön deinen Schwanz Schatz? Kannst du mir einen Wunsch erfüllen?”, fragte sie vor Lust hechelnd.
Jan sah sie fragend an und wartete auf ihren Wunsch.
„Fickst du Mami jetzt richtig hart in ihr gieriges Fötzchen? Bitte, mein Schatz.
Leg dich auf Mamis Körper und halt dich an ihren Titten fest. Sei grob zu deiner Mami und fick sie hart durch.”, ihre Worte klangen immer abgehackter und ehe Jan ihren Wunsch verstand, hielt sie sich an ihm fest und ließ sich nach Hinten fallen. Jan fiel mit ihr zurück und landete auf ihr. Genauso wie sie es wollte. Ihre Schenkel hatte sie immer noch fest um ihn geschlungen und hielt ihn eng an ihrem Körper.
Jan richtete sich etwas schwerfällig auf und griff nach ihren weichen Brüsten. Er konnte sich gut daran festhalten, auch wenn er es sich schwer vorstellen konnte, dass ihr das grobe Ziehen an ihren Brüsten gefallen würde. Aber seine Mutter wollte es so und mit seinem neuen Wissen stieß er kräftig in ihre feuchte offene Fotze. Ruckartig stieß er tief und kräftig in ihr Fleisch und zog sie dabei an ihren Brüsten zu sich.
Karin stöhnte schnell und laut auf, als ihr Sohn seinen prallen Schwanz in ihr Loch stieß. Er zog ihn immer fast ganz raus und presste ihn mit einem kräftigen Ruck in die schmatzende Fotze seiner Mutter.
Karin kam jetzt richtig in Fahrt. Ihr ganzer Körper bebte und sie wand sich wie ein Aal unter ihrem Sohn, der sie jetzt immer schneller fickte. Krampfhaft krallte Karin ihre Finger in die Bettdecke und es sah aus als würde sie um ihr Leben ringen. Lauter und lauter schrie sie ihre Lust heraus und zuckte vor Erregung. Jan zerrte immer stärker an ihren Brüsten und füllte immer schneller und härter ihre schleimige Fotze.
Durch seine Atemtechnik hielt Jan bereits länger durch als erwartet. Doch langsam spürte er wie ihn seine Kraft verließ.
Plötzlich durchfuhr Karin ein Blitz und ihr ganzer Körper zuckte wie unter Strom. Ihr Becken verkrampfte Schlagartig und presste Jans Schwanz zusammen.
„Uuuuuhhh”, schrie seine Mutter keuchend unter ihren heftigen Zuckungen und drückte zuckend ihr Becken hoch.
„Jaa, mein Schatz… Fick mich weiter…Spritz dein ganzes Sperma in meine Fotze…”
Jan war von ihrem Orgasmus völlig aus dem Takt und durch ihre zuckende Fotze spürte er wie sein Schwanz anfing zu kribbeln und er Sekunden später seinen Samen in ihre triefende Fotze pumpte. Seine Kräfte verließen ihn nun völlig und er sackte auf dem schweißnassen Körper seiner Mutter zusammen, die noch immer eine Gänsehaut hatte.
Zufrieden lächelte ihn Karin an.
„Du bist mein Mann, Schatz. So musst du deine perverse Mami immer ficken. Mami mag es von großen Schwänzen hart gefickt zu werden.”
Ihre Beinklammer löste sie nun und Jan durfte seinen Schwanz aus ihrer verschleimten Fotze ziehen. Mit einem schmatzenden Geräusch zog er ihn heraus und legte sich zur Seite neben seine, immer noch schwer Atmende Mutter.
„Danke für diesen schönen Orgasmus mein Schatz. Du hast Mami richtig glücklich gemacht.”, ihre Stimme wurde jetzt ganz leise und flüsterte ihm nah ins Ohr: „Mami wird jetzt deinen schönen Schwanz sauber lecken, als Dankeschön.”
Sie hatte so leise Geflüstert dass er sie kaum verstand. Ihre Körpersprache war dafür jedoch umso eindeutiger. Karin rutschte tiefer und griff seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz. Er war ganz verschmiert von Sperma und dem Fotzenschleim seiner Mutter.
Karin senkte ihren Kopf und schloss ihre Lippen fest um seine Eichel. Ihre Zunge leckte wild über sie und schließlich sog sie fast seinen ganzen Schwanz in ihren Mund ein. Ihre Zunge fuhr über seinen Schafft und leckte den ganzen Schleim ab. Bald war sein Schwanz wieder auf die normale Größe geschrumpft und steckte jetzt völlig in dem Mund seiner Mutter. Nachdem er völlig Sauber geleckt war ließ sie ihn aus ihrem Mund flutschen und schluckte das restliche Sperma runter. Schnell rutschte sie wieder zu ihrem Sohn hoch und kuschelte sich an ihn. Genüsslich leckte sie sich noch mal über die Lippen.
Kuschelt blieben sie noch eine lange Zeit so liegen und streichelten den Körper des anderen. Jan war völlig verrückt nach der benutzten Fotze seiner Mutter und konnte es nicht unterlassen daran zu fingern. Es war er interessantes Gefühl die gedehnten Schamlippen weiter in die Länge zu ziehen und mit einem Finger in die spermaverschmierte Fotze zu fahren. Mit großer Freude ließ Karin alles zu was ihr Sohn tat. Zuerst wollte Jan seinen vollgeschleimten Finger am Bett abstreifen, aber da er machen durfte was er wollte, steckte er ihr seinen verschmierten Finger in den Mund und ließ sie das Sperma ablecken und schlucken. Sie war ganz verrückt nach dem Samen ihres Sohnes. Karin lag einfach weiterhin still da und Genoss seine Untersuchungen an ihrer behaarten Fotze und ihrem restlichen Körper.
Lange konnte sich Jan jedoch nicht mehr Wach halten und seine Augen wurden immer schwerer. Schließlich ist morgen auch noch ein Tag, dachte er sich und gab sich seiner Müdigkeit hin.
Das letzte was er merkte war der Gute Nacht Kuss seiner Fickmutter.
Es war ein langer erholsamer schlaf für beide gewesen. Das warme Licht der Morgensonne schien gedämpft durch die halboffenen Jalousien und hüllte das Schlafzimmer in ein warmes Halbdunkel.
Jan öffnete langsam die Augen und nahm erst im zweiten Augenblick seine Umgebung war.
Eines war im schon vorher klar gewesen. Er war der Mann im Haus, doch jetzt wo er mit seiner Mutter in ihrem Elternbett in ihrem Schlafzimmer lag, war er tatsächlich der Mann im Haus.
Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und betrachtete eine Weile den leicht von Schweiß glänzenden Körper seiner Mutter. Sie lag immer noch tief schlafend neben ihm, die Bettdecke gerade bis über den Knien gezogen. Es war ein wunderschöner Körper. Für Jan war er sogar der perfekte Körper.
Er legte leicht seine Hand auf ihre Schulter und fühlte ihre unglaublich weiche Haut.
Es war Samstagmorgen und Karin musste nicht arbeiten, also stand er vorsichtig auf, zog sich seine Boxershorts die auf dem Boden lagen an und schlich in die Küche.
Er holte ein großen Tablett und Geschirr für ein Frühstück für Zwei aus dem Schrank. Auch der Rest war schnell zusammengesucht.
Leise kam er mit dem vollen Tablett zurück ins Schlafzimmer. Sie lag immer noch schlafend auf der Seite als Jan vorsichtig das Tablett auf das Nachttischchen stellte.
„Aufstehen”, sagte er leise und tippte sie dabei an. Doch Karin rührte sich kein bisschen. Auch als er sie ein weiteres Mal sanft zu wecken versuchte, schlief sie weiter.
Er beugte sich etwas über sie und küsste leicht ihren Hals, was sie dann mit einem leichten schnurren beantwortete und sich in aller Pracht auf den Rücken drehte und ihm ihren Körper förmlich präsentierte. Es dauerte noch eine ganze Weile bis Karin schließlich ihre großen braunen Augen öffnete und ihn lächelnd ansah. Als sie dann das Frühstückstablett sah strahlte sie über das ganze Gesicht. Sie fuhr sich durch ihre zerzausten Haare und strich sie nach hinten.
In dem warmen Morgenlicht sah sie aus wie eine Göttin. Mit einer einladenden Geste klopfte sie neben sich aufs Bett. „Guten Morgen mein Schatz. Komm erst mal zu mir.”.
Jan zögerte nicht und hockte sich neben seine Mutter, die ihn sofort innig umarmte. Fest drückte sie in an ihre Brust, vergrub ihr Gesicht in seine Schulter und küsste sie zart.
Etwas verärgert sah sie an ihm herunter und zupfte an seinen Boxershorts, „Die verschwinden aber sofort Schatz!”. Ihr Ton ließ für Jan keine weiteren Möglichkeiten offen, sodass er sich löste und sie sich umgehend abstreifte.
Karin lächelte wieder und konnte es nicht unterlassen nach seinem schlaffen Schwanz zu greifen und ihn einmal intensiv durch die Hand gleiten zu lassen. Jan war aber immer noch etwas erschöpft vom gestrigen Tag, das er sich gar nicht zwingen musste eine Erregung zu unterdrücken. Er drehte sich um und stellte das Tablett vor ihnen beiden.
Karins Freude über diese romantische Geste könnte jeder von weitem sehen.
“Das hast du wirklich wunderbar gemacht mein Schatz. Dafür wird dich Mama auch belohnen.”, sagte sie mit einem Lächeln und nahm sich eine Scheibe Brot und bestrich sie mit Marmelade. Auch Jan begann sich sein Frühstück zuzubereiten, musste aber immer wieder auf den glänzenden Körper seiner Mutter schauen die neben ihm im Schneidersitz hockte. Es war ein zu schöner Anblick wie sie so da saß als wäre es das normalste der Welt. Karin merkte natürlich wie ihr Sohn wieder und wieder versuchte einen Blick auf ihre Muschi zu werfen. Jedoch saß sie ziemlich aufrecht, sodass er lediglich das kurze Schamhaar sehen konnte.
Karin biss von ihrem Marmeladenbrot ab und schluckte es runter. Dann sah sie ihm mit ihren großen braunen Augen an, „Ich hab gar keinen Hunger auf das Brot, Schatz.”, und legte es zurück auf das Tablett.
Jan sah sie fragend an, doch ehe er etwas sagen konnte, presste sie bereits ihren Mund derart feste auf seinen, das er umkippte und Karin halb auf ihm lag.
Karin wich kurz darauf wieder zurück und richtete sich auf.
Karin wusste genau was sie wollte und steckte ihre Finger in das Marmeladenglas. Jan konnte gar nicht so schnell reagieren wie sie mit ihren Marmeladenbeschmierten Finger nach seinem Schwanz griff und in komplett damit einschmierte.
Immer noch verwundert sah er seine Mutter fragend an, die darauf nur „Uups!”, lächelnd entgegnete, „das muss ich wohl sauber machen.”.
Sprach es und beugte sich sofort gierig über den, mit Kirschmarmelade verschmierten, schlaffen Schwanz ihres Sohnes.
Mit ihrer Zungenspitze fuhr sie langsam über seinen Sack und saugte schließlich ohne zu zögern seinen weichen Schwanz in ihren Mund. Eng umschlossen ihre Lippen seinen Schaft. Karin saugte mit aller Kraft an seinem Schwanz der komplett in ihrem Mund verschwand und spürte wie das Blut langsam aufstieg und in größer werden ließ. Jan könnte seine Lust nicht unterdrücken und stöhnte leicht.
Mit verdorbenem lüsternem Blick sah Karin ihm in die Augen während sie die Marmelade von seinem Sack schleckte.
Jan bemerkte wie wieder der herbe Duft seiner Mutter den Raum erfüllte. Karin liebte es an seinem Schwanz zu nuckeln, gespannt auf den Moment das sein heißes Sperma ihren Mund erfüllt. Zwei Finger hatte Karin bereits in ihrem feuchten Loch, die sie nur noch wilder werden ließen. Doch ihre Lust war zu groß, als das sie ihn so schnell hätte entkommen lassen wollen. So löste sie sich schweren Herzens von seinem Schwanz und zog ihre Finger aus ihrer tropfenden Fotze. Sie rutschte etwas höher zu ihrem Sohn, der sich gemütlich zurück gelehnt hatte und steckte ihm ohne zu fragen ihre schlanken verschleimten Finger in den Mund. Er reagierte ohne zu überlegen und leckte genussvoll den herben Saft von ihren Fingern. „Du magst Mamas Fotze, nicht wahr?”, hauchte sie leise. Aber eine Antwort brauchte sie gar nicht. Jan zögerte erst ein wenig, beugte sich dann aber zu einem leidenschaftlichen Kuss vor. Karin kam ihm bereitwillig entgegen und drang mit ihrer Zunge vor und schmeckte die Reste ihres Saftes in seinem Mund.
Die ließ schweren Herzens von ihm ab und rollte sich neben ihm auf den Rücken. Wie automatisch stellte sie ihre Beine auf und spreizte sie weit auseinander.
„Komm mein Schatz! Fick deine Mama ein schön durch.”, flehte sie ihn geradezu an.
Aber bitten brauchte sie ihn gar nicht. Er kniete sich zwischen ihre Beine und sah sie verliebt an. Ihre glänzende Fotze stand bereitwillig offen und zerfloss fast vor Gier. Für Jan schien die Zeit wieder einmal Still zu stehen Genussvoll führte er, entgegen den Willen seiner Mutter, erst einen dann zwei seiner Finger in ihre heiße Fotze und benetzte ihn großzügig mit ihrem Schleim. Seine Mutter sah ihn immer noch flehend an. Jan konnte aber einfach nicht widerstehen und steckte sich die benetzten Finger in den Mund um das herrlich sonderbare Aroma zu schmecken. Erst dann legte er sich ganz auf ihren Körper und begann ihren Hals zu küssen.
Karin konnte es einfach nicht mehr erwarten und klemmte ihn entschlossen mit ihren Schenkeln ein und drückte mit den Händen sein Becken gegen ihres.
Endlich fühlte sie seine Eichel wie sie ihre Schamlippen passierte und sein schöner Schwanz endlich in voller Größe in sie eindrang. Karin begann leise zu stöhnen und klemmte ihren Sohn immer fester mit ihren Schenkeln ein. „Ich will deinen Schwanz lange in mir haben, Schatz!”, hauchte sie und drückte ihr Becken fest gegen seines. Jan hatte keine Chance sich ihr zu entziehen. Ihre Körper verschmolzen zu einem einzigen, so eng wie Karin ihren Sohn immer spüren wollte. Jan küsste jede Stelle ihres Halses und fuhr bis zu ihrem zarten Ohrläppchen. Ganz langsam begann Karin nun ihr Becken zu bewegen und atmete tief und schwer. „Mami liebt deinen Schwanz so sehr.”, stöhnte sie in sein Ohr und presste seinen Körper noch enger an ihren.
Auch Jan genoss wie sein Schwanz in der heißen Fotze steckte. Mit kleinen zackigen Bewegungen versuchte er sie zu stoßen. Karin lockerte ihre Schenkel und ließ ihm mehr Spielraum. Jan verlangsamte sein Tempo als er merkte, dass er nicht mehr so eingeengt war. Dafür wurden seine Stöße tiefer, so wie er es liebte. Kurz bevor er ihr nasses Loch verlassen würde, stieß er bis zum Anschlag zu. Nur dass es kein Ende für ihn gab. Karin hatte eine Gänsehaut vor Spannung und zog ihn an seinem Hals immer näher an sich heran.
Jan merkte bereits wie seine Mutter leicht unter ihm zu zittern begann. Immer schneller ging ihr Atem, als sie plötzlich versuchte ihr Becken zurück zu ziehen.
„Setz dich hin, Schatz. Ich mach es uns noch schöner.”, sagte sie mit zitternder Stimme.
Jan wusste zwar nicht was sie vorhatte, aber er tat was seine Mutter von ihm verlangte. Langsam zog er seinen Schwanz aus der verschmierten Fotze und lehnte sich zurück.
Karin schüttelte sich einmal und rutschte auf den Knien auf Jan zu.
Ein Bein schlang sie um sein Becken und spießte sich nun langsam selbst auf. Beide stöhnten tief als Karin nun komplett auf Jans Schoß saß, den Schwanz tief in ihrer Fotze steckend. Beide Schenkel waren nun wieder um sein Becken geklemmt. Karin umschlang ihn zusätzlich noch mit ihren Armen und presste seinen Oberkörper gegen ihre Brust.
Mit zitterndem Atem begann sie ihn innig zu küssen.
Jan liebte dieses enge Gefühl. Intensiv wie nie zuvor spürte er den heißen Körper seiner Mutter. Ihren weichen flachen Bauch, ihre festen Brüste und die glühende Fotze, wie sie seinen Schwanz gefangen hielt. Karin löste ihre Lippen nicht mehr von ihrem Sohn, selbst nicht als zu stöhnen begann in dem Moment als sie ihr Becken rhythmisch vor und zurück kreisen ließ. Jan spürte ihren glühenden zittrigen Atem der aus ihrer Nase stieß. Aus Angst dass seine Mutter nicht genug Luft bekäme wollte er sich lösen, doch seine Mutter hatte ihn derart gefangen dass das nicht möglich war. Karins Zunge hatte sich in eine Schlange verwandelt, die sich in Ektase in Jans Mund wand. Karins Becken wurde mal schneller und wieder langsamer. Seine Mutter war unersättlich in ihrer Lust, doch Jan konnte sich nicht mehr zurückhalten und auch der letzte Versuch eine Warnung loszuwerden schlug fehl und er spritze mit einem letzten Ruck sein Sperma in ihre Fotze.
Karin merkte es sofort und sah ihren Sohn etwas traurig an, „Hast du es nicht mehr ausgehalten, mein Schatz?”. Jan nickte etwas verlegen.
„Wir haben ja noch genug Zeit”, entgegnete Karin lächelnd und gab ihren Sohn wieder frei.
„Tut mir leid Mama dass ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich hätte dich gerne noch länger gefickt.”, entgegnete Jan etwas enttäuscht über sich selbst. Doch anscheinend interessierte es Karin gar nicht, denn sie beugte sich bereits wieder über Jans Schwanz und saugte ihn tief in ihren Mund. Jan konnte nichts anderes tun als sich zurückfallen zu lassen und die warme Zunge seiner Mutter zu genießen. Sie saugte so kräftig, das selbst der letzte Tropfen Sperma aus ihm kam. Anschließend sah sie ihm in die Augen, zwinkerte ihm zu und fuhr sich mit breiter Zunge über ihren Sperma und Fotzenschleim verschmierten Mund und schluckte auch diesen Rest hinunter. Sie lächelte ihn ein letztes Mal an, stand auf und verschwand tapsend Richtung Bad.