Mein Mann Ben und ich besuchen ab und zu einen Swingerclub. Dieser liegt ca. 20km von unserem Wohnort entfernt. Auch an diesem Freitag sollte es mal wieder so weit sein. Dieses mal waren wir jedoch besonders gespannt, denn auf dem Veranstaltungsplan stand ein Bi-Abend. Und da wir beide dieser Neigung frönen, waren wir natürlich neugierig, was uns da so erwarten würde.
Wie immer, wenn wir in den Club wollten, machten wir uns chic zurecht. Ausgiebig duschen, wobei ich nochmals das kleinste Körperhaar entfernte, anschließend dezent schminken und ein gutes Parfum auflegen. Nackt wie ich war, ging ich in unser Schlafzimmer, wo mein Mann ebenfalls nackt, auf unserem breiten Bett saß und einen Analplug mit Gleitgel bestrich. Den Rest Gel, den er an den Fingern hatte, verteilte er Zwischen seinen Pobacken, wobei ich sehen konnte, dass er mit seinem Finger auch in seinen Anus eindrang. In freudiger Erwartung, was uns dieser Abend bringen würde, war ich sowieso schon etwas erregt, und dieser Anblick steigerte meine Erregung noch. Also fragte ich keck: „Na, mein Schatz, kann ich dir irgendwie helfen?”
Er schaute mich kurz an und antwortete prompt: „Oh, ja gerne!”
Also ging ich die drei Schritte zu ihm, nahm ihm den Plug aus der Hand und er legte sich einfach zurück auf das Bett. Deutlich konnte ich sehen, dass es auch ihn erregte, denn sein Penis füllte sich mit Blut und begann sich aufzurichten. „Na dann, Du kleine Schlampe, spreiz mal schön deine Beine!” gab ich ihm scherzhaft das Kommando. Auf dem Rücken liegend öffnete er seine Schenkel und zog die Knie bis fast zu seinen Schultern hoch. Was für ein geiler Anblick. Sein Schwanz richtete sich jetzt vollends auf und stand schräg nach oben. Ich legte meine Hand um seinen Schaft und begann ihn zu massieren indem ich meine Hand auf und ab bewegte. Er schnurrte wie eine Katze: „Mmh, das fühlt sich so geil an.” Mit meiner anderen Hand setzte ich den Plug an seinen Anus und drückte ihn langsam hinein. Als die dickste Stelle überwunden war, flutschte er hinein und wurde von seinem Schließmuskel gehalten. Ich wollte jedoch noch etwas spielen und zog ihn wieder fast hinaus. Mit langsamen Bewegungen fing ich an meinen Mann mit dem Plug zu ficken, wobei ich parallel seinen Schwanz weiter bearbeitete. Seine Erregung steigerte sich immer mehr und er stöhnte immer lauter, während sich an seiner Schwanzspitze erste Tropfen zeigten. „Naa, gefällt das der kleinen Schlampe, wenn sie so geil gefickt wird?” fragte ich lüstern. „Oh jaaa, und wie!” stöhnte er, „Aber ich möchte noch nicht kommen, ich will erst später im Club abspritzen.” Trotz seiner Worte bearbeitete ich ihn weiter mit meiner Hand und fickte ihn mit dem Plug. „So so, meine kleine Bitch möchte also noch nicht kommen, sondern erst wenn es ihr ein Kerl richtig besorgt?!” hauchte ich ihm ins Ohr und bearbeitete ihn noch etwas heftiger. Erst als sein Stöhnen immer lauter wurde und sein Schwanz förmlich anfing zu sabbern und in meiner Hand zuckte, hörte ich abrupt auf, indem ich den Plug ganz in ihn schob und ihn dort beließ. Schwer atmend ließ mein Mann seine Beine aufs Bett sinken und blieb einen Moment liegen. „Du bist so ein geiles Luder.” schnaufte er. „Ich weiß!” antwortete ich kess, „Aber jetzt sollten wir uns fertig machen.” sagte ich, während ich genußvoll seinen Vorsaft von meiner Hand leckte. „Soll ich dich kurz noch sauber machen?” fragte ich mit unschuldigem Augenaufschlag. „Aber wirklich nur sauber lecken!” grinste er. Nackt wie ich war beugte ich mich über ihn und nahm seinen noch immer steifen Pint in die Hand, stülpte meine Lippen über die Eichel und begann ihn sauber zu lecken. Keinen Tropfen wollte ich mir entgehen lassen, er schmeckte einfach zu gut. Um ihn noch etwas zu quälen umkreiste ich mit meiner Zunge seine Eichel und spielte an dem Vorhautbändchen. Als er wieder heftiger anfing zu atmen entließ ich seinen Schwanz mit einem Plopp aus meinem Mund. „Dann wollen wir uns mal anziehen” grinste ich und ging zur Kommode mit meiner Wäsche und öffnete diese. Auch Ben stand auf, ging an seinen Schrank und zog die Schublade mit der Unterwäsche heraus. Ich entschied mich für einen schwarzen, hoch geschnittenen Satinslip, welcher meinen Hintern nur knapp bedeckte und durch den dünnen Stoff die Spalte meines Fötzchens deutlich hervortreten ließ. Dazu wählte ich ein gleichfarbiges Bustier, welches vorne zu knöpfen war. Meine recht kleinen Brüste wurden darin zwar nicht sonderlich betont, aber nachdem ich noch halterlose schwarze Strümpfe angezogen hatte, war ich mit dem Gesamtbild doch recht zufrieden. Mein Mann hatte eine glänzend blaue, sehr eng anliegende Boxershorts gewählt, dazu trug er ein schwarz rotes Tanktop mit transparenten Einsätzen, welches seinen gut gebauten Körper sehr schön zur Geltung brachte. Ich schlüpfte in mein kleines schwarzes Abendkleid und bat meinen Mann, der inzwischen Hemd und Hose angezogen hatte, den Reisverschluss im Nacken zu schließen. Dabei drückte er mir einen Kuss auf den Hals und sagte: „Du siehst echt hinreißend aus!”
Nachdem ich meine hochhackigen Sandalen angezogen hatte und mein Mann seine Schuhe, verließen wir unser Haus und gingen zum Auto. Unsere Tochter übernachtete heute bei ihrer Freundin, so dass wir uns darum keine Gedanken machen brauchten.
Auf der Fahrt zum Club redeten wir über belanglose Dinge, obwohl eine deutliche erotische Spannung in der Luft lag. Ich spürte ein kribbeln zwischen meinen Beinen und eine leichte Feuchtigkeit machte sich breit. Auch mein Mann rutschte auf seinem Sitz unruhig hin und her und spürte somit wohl deutlich den Plug in seinem Anus. Im Club wurden wir herzlich von den Betreibern Michaela und Andreas begrüßt. Wie bereits erwähnt, sind wir ab und zu hier zu Gast und wir kennen uns. Nachdem wir bezahlt hatten, gingen wir in den Umkleidebereich. wo ich mein Kleid und mein Mann Hemd, Hose und Strümpfe ablegte. Außerdem entfernte er den Plug aus seinem Anus und verstaute ihn im Spind. Er hatte ihn nur getragen um seinen Schließmuskel etwas vorzudehnen. Während er Badelatschen anzog, behielt ich meine Hochhackigen an. Voller Spannung und Neugier, gingen wir in den großen Raum, in welchem sich auch die Bar, das Buffet und die Sitzgelegenheiten befinden. Im Raum waren etwa fünf bis sechs Paare anwesend, ein paar einzelne Herren und wie ich erstaunt feststellte auch zwei Singledamen, soweit sich das auf die schnelle Feststellen ließ. Alle waren nur mit mehr oder weniger Unterwäsche bekleidet, die jedoch durchweg von der heißen Sorte war. Von Alter und Körperbau war alles zwischen 25 und 65 sowie dünn bis mollig vertreten. Mein Mann und ich steuerten zunächst die Bar an, wo uns Michaela nett bediente. Genüßlich nahmen wir unsere Drinks und ließen die Blicke durch den Raum schweifen. Inzwischen war Andreas mit den Vorbereitungen für das Buffet fertig und eröffnete dieses. Nach dem ersten Ansturm gingen auch wir um unsere Teller mit den erlesenen Köstlichkeiten zu füllen. Direkt neben mir stand eine Frau so etwa in meinem Alter, groß dunkelhaarig mit dunkler Mähne. Sie trug einen glänzenden roten String, wie ich sehen konnte, als sie sich halb drehte, dazu einen passenden BH, halterlose Strümpfe und High Heels. Schnell kamen wir über das leckere Essen ins Gespräch und waren uns auf Anhieb sympathisch. Sie stellte sich als Sarah vor und fragte, ob sie und ihr Mann sich beim Essen zu uns setzen dürften. Natürlich durften sie. Ihr Mann Lars war ebenfalls groß, mit einem kleinen Bauchansatz, aber gut zehn Jahre älter als wir. Auf Anhieb waren wir uns sympathisch und kamen locker miteinander ins Gespräch. Wie sich herausstellte waren auch Sarah und Lars ab und zu Clubbesucher, so wie wir. Nur hier waren wir uns eben noch nie begegnet. Schon während unseres Gesprächs berührte mich Sarah immer wieder wie zufällig am Arm, oder legte kurz ihre Hand auf mein Knie. Ich musterte sie erneut und sie gefiel mir wirklich sehr gut, eine echte Rassefrau, groß, dunkle Mähne und Rundungen an den richtigen Stellen. Auch unsere Männer waren schnell in ein Gespräch vertieft und verabschiedeten sich nach einiger Zeit an die Bar. Sarah und ich unterhielten uns angeregt weiter und allmählich wurden unsere Themen auch intimer. Sie erzählte mir, dass sie und Lars bereits seit siebzehn Jahren verheiratet sind. Ihr Sexleben noch immer sehr schön sei, wenn auch nicht mehr ganz so oft wie früher, sie es aber beide mochten, in den Club zu gehen und sich hier mit anderen zu vergnügen, ohne eine Affäre beginnen zu müssen. Auf das Motto des heutigen Abends angesprochen, erzählte sie mir, dass sie schon immer gerne auch was mit Frauen gemacht hat und diese Spielart schon seit ihrer Jugend sehr liebt. Bei diesen Worten beugte sie sich näher zu mir herüber, streichelte mich zärtlich am Arm und drückte mir einen ersten Kuss auf die Lippen. Auch ich nahm sie nun zärtlich in die Arme, streichelte ihren Rücken und unsere Münder fanden sich erneut zu einem Kuss, nur diesmal länger, wobei wir unsere Lippen öffneten und sich unsere Zungen zum gemeinsamen Spiel fanden. Sie küßte fantastisch, so weich und doch so fordernd. Auch ihre Hände blieben nicht untätig, und streichelten mich zärtlich. Langsam bahnte sich ihre Hand den Weg zu meinem Busen und streichelte zärtlich meine Brust, während sie mit einem Finger meine Brustwarze umkreiste, welche sehr schnell hart wurde und sich aufstellte. Auch ich wurde jetzt mutiger und ließ meine Hände über ihren Busen wandern. Sarahs Brüste sind größer als meine, aber noch immer schön fest, so weit sich das im BH feststellen ließ. Wie gesagt, ein echter Rassekörper. Wir knutschten, tranken etwas und unterhielten uns, es passte einfach. Während dessen schaute ich immer mal wieder zur Bar, wo mein Mann mit Lars stand und ins Gespräch vertieft war. Es hatte sich noch ein älterer schlanker Herr dazu gestellt. Das Gespräch schien sich auch um erotische Themen zu drehen, denn im Slip des Herrn schwoll es deutlich an und auch in den Shorts meines Mannes zeichnete sich eine beginnende Erektion ab. Auch alle anderen im Raum waren sich mehr oder weniger näher gekommen, wobei schon einige den Raum verlassen hatten um sich in die dahinter liegenden Räume, das Schwimmbad oder in die Sauna zu begeben. Sarahs Hand lag inzwischen auf meinem Oberschenkel und sie streichelte mich, wobei sich ihre Hand immer weiter meinem Schoß näherte. Während wir uns erneut küssten, öffnete ich leicht meine Schenkel, um ihrer Hand den Weg zu erleichtern. „Ich will dich,” raunte sie mir ins Ohr „ich möchte dich schmecken und dich lecken bis du kommst!” gleichzeitig schob sie ihre Hand in meinen Schritt und drückte sie leicht gegen meinen Schamhügel. War ich so schon erregt, so brachte es mich förmlich zum überlaufen. Eine deutliche Nässe breitete sich zwischen meinen Schamlippen aus und ein nasser Fleck zeichnete sich in meinem Höschen ab. Sarah stand auf, nahm meine Hand und zog mich mit sich. Auf dem Weg aus dem Raum stellte ich fest, dass mein Mann und seine beiden Gesprächspartner diesen bereits verlassen hatten. Sarah zog mich an ihrer Hand hinter sich her, wobei ich einen schönen Blick auf ihren herrlich runden Hintern hatte, welcher in ihrem String besonders gut zur Geltung kam. Im ersten Raum, welchen wir durchquerten, befanden sich schon zwei Frauen auf der Liegefläche und tauschten heftig Zärtlichkeiten aus. Direkt daneben lagen zwei Männer, welche sich bereits ihrer Wäsche entledigt hatten und verwöhnten sich gegenseitig ihre steifen Schwänze in der 69iger Stellung. Im nächsten Raum waren drei Paare zu Gange. Während eins noch knutschte war beim zweiten der Mann mit seinem Kopf zwischen den Schenkeln seiner Partnerin und bearbeitete deren entblößten Unterleib mit seiner Zunge. Beim dritten Pärchen war es umgekehrt, er lag auf dem Rücken, war unten rum nackt und seine Partnerin verwöhnte sein Glied. Weiter zog mich Sarah in den nächsten Raum, hier war die Spielwiese noch frei, bis auf Sarahs Mann Lars, der auf dem Rand saß. Vor ihm stand mein Mann mit heruntergelassenen Shorts und genoss es sichtlich, von Lars oral verwöhnt zu werden. Hinter ihm stand der dritte und presste seinen, noch vom Slip bedeckten Unterleib an den Hintern meines Mannes, während er gleichzeitig mit seinen Händen von hinten Brust und Hodensack meines Mannes verwöhnte. Kurz hielt ich inne, um diesen geilen Anblick zu genießen. Auch Sarah gefiel was sie sah. Sie stellte sich hinter mich, legte ihr Kinn auf meine Schulter und genoß den Anblick der drei Männer. Deutlich konnte ich ihr heißes Geschlecht an meinen Pobacken spüren. Mit ihren Händen streichelte sie meine Vorderseite, über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Sie öffnete die Knöpfe meines Bustiers und nahm es mir ab. Nun lagen meine kleinen Brüste nackt vor ihr. Mit ihrer linken Hand verwöhnte sie zärtlich meine rechte Brust, während ihre rechte Hand langsam über meinen Bauch wanderte, hinab in Richtung meines Höschens. Während dessen hatte der Typ hinter meinem Mann seinen Slip herabgestreift und sich seines Oberteils entledigt, so dass er jetzt völlig nackt hinter meinem Mann stand und seinen steifen Schwanz in dessen Poritze drückte. Dieses dauerte jedoch nur einen Moment, denn mein Mann zog sein steifes Glied aus dem Mund von Lars und drückte ihn an den Schultern auf die Liegefläche.
Sarah schob mich sanft zum freien Teil der Spielwiese, drehte mich um, ging vor mir in die Hocke und streifte mir in einer fließenden Bewegung meinen Slip herab. Ich half ihr und stieg aus dem Höschen, welches sich kurz an meinem Absatz verfing. Sarah kam jetzt wieder hoch zu mir, küßte mich wieder heiß und drückte mich sanft auf die riesige Liegefläche, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Nun war Sarah über mir und küßte mich heftig. Dann unterbrach sie das wilde Spiel unserer Zungen und küßte meinen Hals während sie unvermittelt eine Hand zwischen meinen leicht geöffneten Schenkeln vergrub. Ich stöhnte auf, als ich ihren Handballen auf meiner Klitoris spürte und einer ihrer Finger meine Schamlippen teilte und durch meine Spalte fuhr. Beim Blick nach links sah ich meinen Mann knieend über dem lang hingestreckten Lars. Er hatte dessen dickes steifes Glied zur Hälfte in seinem Mund und saugte genüßlich daran. Noch mehr faszinierte mich jedoch der Anblick des dritten Mannes, der nackt hinter meinem Ben kniete und sich gerade sein steif aufgerichtetes Glied mit Gleitgel bestrich. Dann setzte er es an den Anus meines Mannes und drückte es langsam aber stetig in ihn hinein. Ben stöhnte genussvoll auf und verlor kurz Lars Schwanz aus seinem Mund. Schnell schnappte er ihn sich wieder mit seinem Mund und saugte ihn weiter, während der hinter ihm anfing ihn langsam zu ficken.
Sarah hatte sich inzwischen küssend von meinem Hals über meine Brüste und meinen Bauch bis zu meinem Schoß vorgearbeitet. Sie lag jetzt zwischen meinen Beinen und küßte meinen Venushügel. Weit spreizte ich meine Schenkel für sie. Sie ging langsam und behutsam vor. Ihre linke Hand lag auf meinem Venushügel. Mit der rechten zog sie leicht meine Schamlippen auseinander. Nun fuhr sie von unten mit ihrer Zunge durch meine Spalte. Ich war inzwischen nicht nur feucht, sondern bereits klatschnass. Als ihre Zunge meinen Kitzler erreichte stöhnte ich lustvoll auf. Sie umrundete diesen nur kurz mit ihrer Zunge, um sie dann wieder unten an meiner Spalte anzusetzen. Wieder zog sie sie langsam nach oben, wobei sie mich kurz mit der Zunge fickte, um dann wieder meinen Kitzler zu umkreisen, an welchem sie auch kurz saugte. Immer wieder wiederholte sie dieses Spiel, quälend langsam wie mir schien, jedoch erhöhte sie den Druck ihrer Zunge leicht aber stetig. Immer weiter näherte ich mich meinem ersten Höhepunkt, was auch Sarah spürte, und schon drosselte sie Geschwindigkeit und Druck ihrer Zunge. Als ich mich wieder leicht von meinem Orgasmus entfernte, erhöhte sie die Intensität ihrer Liebkosungen wieder Schritt für Schritt. Und so gelang es ihr, meine Erregung immer kurz vor dem Höhepunkt zu halten, ohne mich wirklich kommen zu lassen. Es war für mich so wahnsinnig lustvoll, aber gleichzeitig auch eine Qual. Ich war so erregt und wimmerte und stöhnte vor Lust. Erst als ich dachte es nicht mehr aushalten zu können, hatte sie ein Einsehen und bearbeitete meine Klitoris mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Ich stöhnte und wand mich in einem schier endlosen Orgasmus. Obwohl ich mit meinem Hintern bockte und mein Becken vor Lust hin und her wand, ließ Sarah nicht von mir ab, sondern führte mich zu weiteren Höhepunkten. Erst als sie spürte, dass ich vorerst wirklich nicht mehr konnte, ließ sie von mir ab und ich sank heftig atmend und am ganzen Körper zitternd auf die Liegefläche. Sarah kroch zu mir hoch, so dass sie an meiner Seite halb auf mir zu liegen kam. Ihr Gesicht war über und über mit meinem Schleim verschmiert. Sie hatte mich förmlich zum überlaufen gebracht. Heftig küßten wir uns, und als sie spürte, dass ich mich aufrichten wollte, um nun sie zu verwöhnen, drückte sie mich zurück ins Polster und flüsterte nur: „Schhhh, ruh dich aus, wir haben noch viel Zeit!”
Langsam wieder in der Realität ankommend, schauten wir hinüber zu den drei Männern. Hier lag Lars auf dem Rücken, mit seinem Kopf zur Kante der Liegefläche. Mein Mann kniete auf allen Vieren verkehrt herum über ihm und saugte an seinem dicken Schwanz, während Lars das selbe mit seinem tat, der sich genau über seinem Gesicht befand. Hinter Ben, an der Kante der Liegefläche, stand der dritte Mann und vögelte meinen Mann von hinten. Alle drei genossen es sichtlich, sich gegenseitig zu verwöhnen, denn ihr Schnaufen und Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Als mein Mann seinen Orgasmus hatte, schien es eine riesen Ladung zu sein, die er Lars in den Mund spritzte, denn dieser konnte gar nicht so schnell schlucken, so dass ihm das Sperma aus den Mundwinkeln floss. Auch der hinter Ben kam jetzt mit einem tiefen Stöhnen, presste sein Becken fest gegen den Hintern meines Mannes und spritzte seine Ladung tief in ihn hinein. Darauf schien Lars nur gewartet zu haben, denn auch er kam mit lautem Stöhnen und wir sahen, wie sein Schwanz in Ben`s Mund zuckte und dieser heftig schlucken musste. Der hinter Ben zog seinen erschlaffenden und Sperma verschmierten Schwanz aus der Rosette meines Mannes und alle drei sanken erschöpft neben uns auf die Spielwiese, nur der Dritte verabschiedete sich, um in die Sauna zu gehen. Wir vier lagen eine Weile da und küßten und streichelten uns. Unsere Männer standen jedoch dann auf und verließen uns in Richtung Bar. Ich fand es unheimlich geil, zu sehen, wie bei Ben, als er aufstand, eine ganze Menge Sperma aus seinem Anus sickerte. So, aufs neue erregt, küßte ich Sarah heftiger und drehte sie auf den Rücken, so dass ich über ihr war. Ihren BH hatte sie zwischenzeitlich schon abgelegt, so dass kein Hindernis zwischen meinen Lippen und ihren wunderbar vollen Brüsten lag. Ich verwöhnte diese nach Strich und Faden mit meinen Händen, Lippen und meiner Zunge. Dieses bereitete auch mir ungeheure Lust. Weiter arbeitete ich mich hinab über ihren Bauch, der nicht super flach, aber eben auch nicht dick war. Als ich an ihrem Höschen ankam, kniete ich mich zwischen ihre Beine und zog es ihr aus, Sarah half mir, indem sie ihr Becken anhob. Oberhalb ihres Fötzchens hatte sie einen schmalen Streifen dunklen Schamhaares stehen lasse, ansonsten war sie komplett enthaart, nicht nur rasiert oder gewachst, wie ich, sondern sie hatte sich lasern lassen, wie sie mir zuvor erzählt hatte. Als sie nun, so mit gespreizten Beinen, vor mir lag, stand ihre Möse schon weit offen und glänzte feucht. Voller Gier senkte ich meinen Kopf herab und begann diese saftige Spalte zu lecken, wobei ich auch ihren recht großen Kitzler nicht ausließ und an ihm saugte und mit meiner Zunge umspielte, so wie ich es selbst am liebsten mag. Dass es richtig und gut ist, was ich tat, merkte ich am lauter werdenden Stöhnen von Sarah. Schon bald begann sie unter mir mit ihrem Becken zu kreisen und hatte einen ersten Orgasmus. Dies bedeutete jedoch nicht, dass ich schon aufhören sollte, sondern sie forderte mich unter stöhnen auf: „Jaaa, komm fick mich! Mach mich fertig!” Dabei griff sie zwischen ihre Beine und führte den Mittelfinger meiner rechten Hand in ihre Möse. Nur zu gern kam ich dieser Aufforderung nach. Und während ich mit Lippen und Zunge ihre Klit bearbeitete schob ich meinen Finger in sie. Ich drehte meine Hand so, dass ich meinen Finger nach oben in Richtung Bauchdecke krümmen konnte, somit gelang es mir ihren G-Punkt zu stimulieren und Sarah wurde von einem neuen Orgasmus geschüttelt. „Machs mir! Jaah! Gib mir mehr!” stöhnte sie. Dies nahm ich als Aufforderung auch meinen Zeigefinger einzuführen. Mit beiden Fingern fickte ich sie jetzt, aber sie wollte mehr. Wieder gab sie mir durch ihre Hand zu verstehen, auch noch meinen Ringfinger dazu zu nehmen. Inzwischen hatte ein älteres Paar so um die sechzig den Raum betreten und plazierte sich neben uns auf der Liegewiese. Beide waren bereits nackt, sie etwas mollig, mit großen schweren Brüsten, er mit Bauch und kleinem, aber dicken, jedoch noch schlaffen Penis. Die Frau begann Sarahs Körper zu streicheln, wobei sie sich besonders den Brüsten widmete und diese massierte. Der Mann hingegen beschäftigte sich mehr mit mir und streichelte zunächst meinen Rücken, bis er mutiger wurde und sich auch traute, meine Brüste zu streicheln. Sarah wurde durch diese zusätzliche Stimulation weiter angeheizt, so dass es ihr erneut kam. Sie war jetzt förmlich außer Rand und Band und stöhnte heiser: „Aaahh, jaaa, gib mir deine ganze Hand, fiste meine geile Fotze!” Wow! Das machte mich total an! Dazu noch das Gefummel des älteren Herren, der inzwischen mit seiner einen Hand an meinem hoch aufgestelten Hintern angekommen war und diesen streichelte, wobei er auch immer wieder zu meinen Schamlippen vordrang, brachte meine Säfte wieder heftig zum fließen. Die Dame hatte, von wer weiß woher, eine Flasche Gleitgel zur Hand, welches sie jetzt großzügig auf Sarahs Möse und meinen Fingern verteilte. Sarah war zwar schon klatschnass, aber das erleichterte es noch einmal, meine fünf Finger, die ich schmal zusammenpresste, in ihre Scheide einzuführen. Als ich in ihr war, ballte ich meine Finger vorsichtig zur Faust, wobei der Daumen innen lag. Ich kniete vor ihr und begann nun Sarah ganz vorsichtig zu ficken, wobei ich meine Hand immer nur so weit zurück zog, dass die dickste Stelle nie ganz aus ihr hinaus glitt. Zeitgleich simulierte die ältere Dame Sarahs Venushügel und umkreiste die Klit mit ihrer Hand. Sarah schrie und stöhnte vor Geilheit. Dieses machte auch uns drei total an. Die Dame rückte sich so zurecht, dass Sarah ihre total rasierte Fotze mit einer Hand bearbeiten konnte, und das geschah in ihrer Erregtheit recht heftig, so dass auch die Dame laut stöhnte. Ihr Mann hatte sich inzwischen hinter mir positioniert und schob sein, nun steifes Glied, zwischen meine Beine. Nach kurzem Suchen und dank meiner Beckenbewegung und der enormen Nässe, fand sein Schwanz den Weg in meine Scheide und er begann genüßlich mich von hinten zu vögeln. Sarah schrie inzwischen wie am Spieß vor Geilheit, änderte jedoch plötzlich die Tonlage und rief nur: „Zieh! Zieh! Zieh raus!!!” Sofort kam ich dem nach und im selben Moment wo meine Hand aus ihrer Fotze flutschte, spritzte sie ab. Ich hatte so etwas noch nicht oft erlebt. Es war ein gewaltiger Strahl, der mich im Gesicht und der Brust traf. Es war wie eine Dusche. Dieser Anblick war so was von geil, dass es mir in diesem Moment kam und mich ein weiterer Höhepunkt schüttelte. Das Zucken meiner Scheidenwände war für den Typen hinter mir wohl auch zu viel und ich spürte, wie er seinen Unterleib gegen meinen Hintern presste und sein Schwanz in mir zuckte und sein Sperma in mich spritzte. Sarah sank total erschöpft in die Polster und wehrte die Hand der Dame ab, denn ihr Geschlecht war jetzt einfach übersensibel und jede Berührung zu viel. Nachdem der erschlaffende Schwanz des Herrn hinter mir mit einem satten Schmatzen aus meiner Möse geglitten war, lies ich mich nach vorne sinken, so dass ich neben Sarah zu liegen kam und streichelte zärtlich ihren Oberkörper, wobei ich die Brustwarzen bewusst ausließ. „Oh Gott, das war so geil!” hauchte Sarah. Wir blieben noch längere Zeit liegen und schmusten. Dann suchte ich meine Unterwäsche zusammen, behielt diese aber in der Hand und ging, verschwitzt und vollgespritzt wie ich war, zur Bar um etwas zu trinken.
In dem großen Raum befanden sich nur drei Leute, alle anderen waren wohl in den Räumlichkeiten des Clubs unterwegs. „Na, Spaß gehabt?” fragte mich Michaela mit einem schelmischen Grinsen. „Oh ja, und wie!” antwortete ich kess. Nachdem ich mir eine Erfrischung gegönnt hatte, machte ich mich auf den Weg in den Spa-Bereich um eine Dusche zu nehmen. Als ich in die Schwimmhalle kam, sah ich meinen Mann mit einer zierlichen Blondine in der Ecke stehen und wild knutschen. Sie war kleiner als mein Mann, mit Schulterlangen blonden Haaren, von zarter Statur, mit einem kleinen, festen Busen und einem Knackarsch, der von einem blauen String noch betont wurde, welcher sich an der Vorderseite über einem weit vorstehenden Venushügel spannte. Fasziniert blieb ich stehen und beobachtete die beiden. Eine Hand hatte die Kleine zwischen ihren Körpern und massierte damit die Hoden und das steil aufgerichtete Glied meines Mannes. Wie ich da so stand und schaute, drückte sich von hinten ein großer Mann an mich. Er streichelte meine Schultern und ich konnte sein Glied und seine Hoden oberhalb meiner Pobacken spüren. Ich blieb zunächst passiv und ließ es geschehen. Die Blondine zog nun meinen Mann an seinem Geschlechtsteil hinter sich her zu einer der Liegen, die sich im Poolbereich befinden. Ben ging vor ihr in die Knie, legte seine Hände an ihre Hüften und zog ihr den String herab. in diesem Moment sprang ihm ein halb erigierter, dünner und nicht all zu langer Penis entgegen. Voller Genuss nahm mein Mann ihn in den Mund, was die kleine Transe sichtlich genoss.
Der Typ hinter mir machte sich inzwischen mit einer Hand an meinem Busen zu schaffen, während er die andere zu meinem nassen, klaffenden Geschlecht schob. Sein Penis versteifte sich in meinem Rücken und nahm sehr große Ausmaße an. Ich griff nach hinten und zog ihn, so wie ich es zuvor von der Transe bei meinem Mann gesehen hatte, hinter mir her zu einer Liege. Hier drehte ich mich um und musterte mein Gegenüber. Ein großer, gut gebauter Mann zwischen 40 und 50 mit gut ausgeprägter Brustmuskulatur und einem steif aufragenden Penis von ca. 25cm. Da eine solche Länge für meine kleine Muschi erfahrungsgemäß auch unangenehm werden kann, bedeutete ich ihm sich auf den Rücken zu legen. Ich wollte ihn reiten, denn so konnte ich die Eindringtiefe selbst bestimmen. Er legte sich also hin und sein Mast stand schräg nach oben und reichte bis über den Bauchnabel. Weit spreizte ich meine Beine und ließ mich, mit dem Gesicht zu ihm, langsam auf ihm nieder. Mit einer Hand stützte ich mich auf seiner Brust ab, mit der anderen griff ich mir seine Latte und führte sie zwischen meine Schamlippen. Langsam ließ ich mich darauf nieder und dank meiner natürlichen Schmierung und des Spermas, welches sich zum Teil noch in mir befand, drang er zunächst problemlos ein. Weiter senkte ich mein Becken herab, ganz langsam, bis ich in meinem Inneren spürte, dass er meinen Muttermund berührte. Also hob ich mein Becken wieder leicht an. Als ich zwischen meine Beine griff, konnte ich feststellen, dass sich noch fast ein Drittel des Schaftes außerhalb meiner Scheide befand. Langsam begann ich nun mich auf und ab zu bewegen, wobei ich mich auf seiner Brust abstützte und seine Hände sich auf meinen Schenkeln, meinem Hintern oder den Brüsten bewegten. Als ich zur Seite schaute, konnte ich sehen, dass sich die Transe auf alle Viere kniete und mein Mann sie von hinten vögelte, wobei bei jedem Stoss ihr steifes Glied unter ihr wippte.
Ganz langsam bewegte ich mich auf dem steifen Glied auf und ab und ließ es nur so weit in mich dringen, wie es für mich am angenehmsten war. Gerade diese langsamen Bewegungen waren es, die den Mann unter mir verrückt machten. Immer wieder versuchte er mit seinem Becken nach oben zu bocken um Tempo und tiefe zu erhöhen. Ich stützte mich um so mehr auf ihn, um ihn zu bremsen. Mit meinem Becken vollführte ich leicht kreisende Bewegungen um unseren Genuss zu erhöhen, aber alles eben gaaanz langsam.
Beim Blick zur Seite sah ich, dass mein Mann und die Transe inzwischen die Stellung gewechselt hatten. Ben lag jetzt, wie noch vor wenigen Stunden auf dem Bett in unserem Schlafzimmer, auf dem Rücken und hatte seine Beine weit angezogen. Seine Partnerin kniete vor ihm und vögelte ihn genüßlich. Der Schwanz von Ben ragte schräg nach oben und wippte bei jedem Stoß, den er in seinem Hintern empfing. Es schien beiden sehr zu gefallen, denn sie stöhnten laut und lustvoll. Plötzlich, ohne dass er ihn mit der Hand stimulierte, begann Ben`s Schwanz zu tropfen und das Sperma quoll aus ihm heraus. Es war kein spritzen, sondern er lief förmlich aus. Mein Mann hatte seine Augen auf mich gerichtet und genoss seinen Orgasmus, welcher sicherlich durch die intensive Stimulation seiner Prostata verursacht wurde. Sein Höhepunkt schien sehr lange zu dauern und es sammelte sich eine große Pfütze Sperma auf seinem Bauch und lief an der Seite hinab. Auch die süße blonde Transe kam nun zu ihrem Höhepunkt und presste sich so tief es ging in meinem Mann und entlud ihr Sperma unter lautem Stöhnen in den Hintern meines Mannes.
Dieser Anblick genügte, um meine eigene Erregung so weit zu steigern, dass ich nur noch wenige Bewegungen brauchte um zum Orgasmus zu kommen. Wild zuckte es in meinem Unterleib und meine Scheidenmuskulatur zog sich in Spasmen zusammen. Diese heftige Massage war auch für den Typ unter mir zu viel und ich spürte, wie sein Glied in mir begann zu zucken und zu pumpen. Er bäumte sich ein letztes mal auf und spritzte in mir ab. Dabei klatschte sein Sperma förmlich vor meinen Muttermund und brachte mich ein weiteres mal auf den Gipfel der Lust. Erschöpft ließ ich mich nach vorne kippen und blieb auf seinem Oberkörper liegen, seinen schlaffer werdenden Schwanz noch immer zur Hälfte in mir. Er musste eine Riesenladung in mir abgespritzt haben, denn bereits jetzt quoll das Sperma an seinem Schwanz vorbei aus mir heraus und tropfte ihm auf den Bauch. Wir blieben noch eine Weile so aufeinander liegen, wobei er mich zärtlich streichelte, bis wir beide wieder etwas zu Atem gekommen waren. Dann erhob ich mich und dabei rutschte sein nun schlaffer Penis mit einem satten Schmatzen aus meinem Fötzchen. Es folgte ein dicker Klecks Sperma, welcher mir aus meiner geweiteten Möse und dann an meinem Oberschenkel hinab floss. Wir verabschiedeten uns voneinander und ich begab mich in Richtung Bar, um meinen Mann zu finden. Beim Weg durch die Räume konnte ich feststellen, dass die Aktivitäten deutlich nachgelassen hatten und nur noch vereinzelte Paare zu gange waren. Offensichtlich war der Höhepunkt der Party überschritten, Aber auch ich war ja restlos befriedigt und ganz schön erschöpft. Meinen Mann fand ich tatsächlich an der Bar sitzend, neben ihm die süße Blonde. Beide hatten ihre Unterwäsche wieder angezogen. Ich hingegen war noch völlig nackt. So umarmte ich meinen Mann von hinten und fragte ihn wie es ihm geht. Auch er sei ziemlich erschöpft und ausgelaugt, sagte er mir. Wir tranken mit Susann, so stellte er mir die hübsche Transe vor, noch ein Glas. Dann verabschiedeten wir uns von ihr und von Michaela und Andreas und machten uns, nachdem wir uns in der Umkleide wieder straßentauglich hergerichtet hatten, auf den Weg nach Hause. Unterwegs bemerkte Ben: „Oh Gott, ich laufe ja förmlich aus, so viel Sperma haben die in mich gespritzt.”
„Ja, ich weiß wovon du sprichst mein Schatz, mir ergeht es ähnlich.” antwortete ich mit einem Lächeln. „Da siehst du mal wie es ist, wenn man so mehrere Ladungen in sich hat. Mein Höschen ist schon ganz nass.”