13 Leute waren wir, fünf Paare, drei jeweils mit ihrem Nachwuchs. Grillparty war angesagt. Ab 16 Uhr floss reichlich Alkohol, da wir alle in der Umgebung wohnen und zu Fuss nach Hause gehen konnten. Und mein Lieber begrabschte mich auch schon den ganzen Tag, ich hatte das Gefühl, dass er mich dauernd anheizen wollte. Die k**s tobten auf dem Spielplatz rum und wir Alten vergnügten uns beim ausgedehnten Apéro. Immer wieder spürte ich dabei eine Hand über meinen Arsch streichen, mal einen Kuss in den Nacken und gleichzeitig ein Klaps auf eine meiner Brüste – solange, bis die Nippel sich hart durch den Stoff abzeichneten. Und ehrlich gesagt, wurde ich mit der Zeit von Alkohol, der Wärme und den dauernden Berührungen ziemlich geil. Zum Glück hatten die k**s einen eigenen Tisch etwas abseits.
Ich wählte mir eine dicke, schon braun gewordene Bratwurst vom Grill aus. Doch nicht mit Messer und Gabel ging ich das Ding an: Ich nahm eine Serviette und die Wurst sah aus, wie ein dicker langer Schwanz in meiner Faust. Neben meinem Schatz hatten mich auch zwei der anwesenden Herren der Schöpfung angeblickt und verschluckten sich bei diesem Anblick fast. Ich leckte mit der Zunge von unten nach oben und nahm dann die Spitze in den Mund. Die drei verguckten sich fast und bekamen rote Köpfe und Atemnot – vor allem, als ich mit einem harten Biss den Wurstzipfel abbiss. Ich konnte richtig sehen, wie ihnen der Schmerz in den Schwanz schoss und sie sich krümmten….. Ich beschmierte die Wurst mit Senf und spielte noch ein bisschen damit in meinem Mund rum. Die Stimmung wurde immer heisser, ich spürte den Fuss meines Lieben, der mir gegenüber sass, zwischen meinen Beinen. Er massierte meine Muschi, so gut es ging und längst schon stachen meine Nippel wieder durch das T-Shirt wie zwei Berggipfel.
Zwischen Wurst und Dessert musste ich mal für kleine Mädchen und es verwunderte mich gar nicht, dass plötzlich an die WC-Türe geklopft wurde und ich seine Stimme hörte: «Lass mich rein, du geile Schlampe.» Er drängte sich zur Tür rein und drückte mich schnell auf die Knie, den Schwanz zog er aus seiner Hose und schon hatte ich das geile harte heisse Ding zwischen meinen Lippen. Er konnte es kaum erwarten, in meine Mundfotze einzudringen und entsprechend heftig waren seine Fickbewegungen. Er packte mit beiden Händen meinen Kopf und stiess mir seinen Schwengel in den Mund. Ich lutschte dran rum wie an einem Lolly, meine Zunge reizte die Eichel und meine Lippen schlossen sich ganz eng um seinen Steifen.
Dann half er mir hoch, ich schob mein Shirt hoch und er gleichzeitig meine Shorts runter. Ein Bein auf den Klodeckel, die Hände an die Wand und schon führte er seinen Penis in meine klitschnasse Möse ein. Mit einer Hand hielt er sich an meiner Hüfte fest, die andere Griff sich eine Brust und krallte sich dort am Nippel fest. Stellungswechsel: Ich auf den Knien auf dem kleinen Teppich, die Hose (ich trug keinen Slip) in den Kniekehlen, er hinter oder wohl eher auf mir. Hart, gezielt und tief waren die Stösse, während ich mit einer Hand meine Clit rieb und mühsam mit der anderen gegen seine heftigen Fickstösse stiess. Nach wenigen Stössen riss er seinen Schwanz fast aus meiner Möse und drehte mich um, gerade rechtzeitig, um seinen heissen Saft auf mein Gesicht zu spritzen. Ich fühlte mehrere Spritzer, eine Unmenge Sperma floss über mein Gesicht. Gleichzeitig hatte ich mich so heftig gerieben, dass ich nur mühsam unterdrückt ebenfalls zum Orgasmus kam. Rasch gab er mir ein Handtuch, damit meine Kleider nicht verräterische Spuren erhielten. Nach einigen Minuten Ruhe, um wieder zu Luft zu kommen, mischten wir uns wieder unter die anderen Gäste, die mit den k**s und dem Dessert so beschäftigt waren, dass unsere Abwesenheit nicht bemerkt worden war.
Etwa eine halbe Stunde später kam auf einmal die Hausherrin in den Garten raus, packte ihren Mann am Arm und zischte «Du alte Sau. Kannst Du nicht warten mit Spritzen, bis die anderen weg sind?» Sie hatte sich offensichtlich auf dem WC mit dem von uns benutzten Handtuch das Gesicht abgewischt und sich den Saft meines Schatzes aufgetragen. Ein doppeltes Facial, wenn auch ungeplant. Das Grillfest erhielt dadurch ein eher schnelles Ende. Aber die Vorstellung, dass unsere Nachbarin sich das Sperma selber im Gesicht verteilt hatte, macht uns noch heute rattenscharf.