DER FREUND MEINER SCHWESTER
Ich bin Steffi (eigentlich Stefanie) und bin achtzehn Jahre alt. mein bester Freund ist Jonas und er ist schwul. Die Leute denken dass wir ein Paar sind, da wir schon seit zwei Jahren zusammen rumhängen und wir lassen Sie in dem Glauben. Ich habe keine Lust mir einen “echten Freund” zu suchen und Jonas muss seinen Kumpels nicht erklären warum er keine Freundin hat.
Außerdem genieße ich auch ein wenig den Neid der anderen Mädchen, den Jonas sieht sehr gut aus. Er hat ein schönes, ebenmäßiges Gesicht und durch sein regelmäßiges Handballtraining ist er auch sportlich gebaut. Ich selber sehe auch recht gut aus, deshalb ist ein weiterer Grund für die Beziehung mit Jonas dass wir zusammen ausgehen können ohne dass ich von anderen Jungs angemacht werde.
Jonas hat, wie ich, noch nie richtigen Sex mit einem Mann gehabt. Er wichst manchmal zusammen gegenseitig mit einem Kumpel aus dem Handball-Team, aber mehr als die Schwänze anfassen passierte nicht. Bei mir ist es ähnlich: Ich hatte vor Jonas einen Freund, David, den ich ab und zu mit der Hand befriedigt habe. Der hatte natürlich mehr gewollt, aber ich war dazu nicht bereit, auch wenn ich manchmal das Bedürfnis spüre endlich einen Schwanz in mir zu spüren.
Einer der Gründe warum David nicht zum Zug kam war Jonas. Nicht dass ich in Jonas verliebt wäre, aber Jonas und ich kennen uns schon von klein auf und mit ihm habe ich meine ersten Doktorspiele gemacht. Jonas ist gutbestückt und sein großer Schwanz wurde für mich zu der Idealvorstellung eines Männerschwanzes. Ich wollte das der erste Penis der in mich eindringt und mich entjungfert so ein Kaliber hat. Ich war bereit dafür, nahm bereits seit mehreren Monaten die Pille.
Jonas und ich sprechen über alles und er hatte mir auch mal angeboten mir seinen reinzustecken. Sex mit Mädchen hatte Jonas schon gehabt, so gut wie er aussieht liefen ihm paarungsbereiten Mädels schon seit er dreizehn ist hinterher. Er hatte daher schon ein paar gefickt, aber es war nicht wirklich das was er wollte auch wenn es ihm geholfen hatte Druck abzubauen.
Ich hatte auch schon, wie gesagt, mit seinem Schwanz herumgespielt, aber es war wirklich nur ein Spiel. Er bekam einen Ständer, aber wurde nicht wirklich scharf wenn ich ihn berührte. Ich hatte ihn auch schon mit der Hand zum abspritzen gebracht, aber er hatte dabei natürlich an seine Handball-Kumpels gedacht. Mich erregte es seinen großen Schwanz anzufassen und ihn sein Sperma verspritzen zu sehen, aber sein Angebot mir seinen Schwanz reinzustecken hatte ich abgelehnt. Ich wollte das der erste Mann der mich fickt wirklich Spaß an mir hat.
Nun kommen wir zu Erik. Erik ist 32 und der aktuelle Freund meiner älteren Schwester (25), die sieht gut aus, ist dumm wie ein Brot und hat einen ziemlichen Männerverschleiss. Erik arbeitet irgendetwas Technisches. Er sieht nicht auffallend gut aus, aber er hat, wie ich finde, ein hübsches Gesicht. Große dunkle Augen, einen gepflegten kurzen Bart, einen eher schlanken Körper und eine behaarte Brust. Erik ist knapp über 1.90m groß und von sich selbst überzeugt. Er hat Macho-Allüren und kommandierte meine Schwester herum. Etwas was mich zwar abstößt aber irgendwie auch erregt.
Auch Jonas gefiel Eriks Anblick und in den drei Wochen seit Erik mit meiner Schwester “ging” hatten Jonas und ich oftmals über ihn gesprochen. Nackt hatten wir Erik nicht gesehen, ich hatte ihn zweimal morgens nur in Boxershorts aus dem Zimmer meiner Schwester ins Bad gehen sehen, so spekulierten wir gelegentlich über die Größe von Eriks Gehänge. Natürlich war Jonas ebenso wie ich an Männerschwänzen interessiert. Bei Erik konnten wir natürlich nur Vermutungen anstellen … bis wir ihn eines Tages nackt sahen.
Jonas und ich lagen in meinem Zimmer auf dem Bett und sprachen über dieses und jenes als er plötzlich seinen Finger vor den Mund hielt. “Deine Schwester und Erik sind im Flur, ich glaube die haben Streit”, flüsterte er. Die beiden waren zu einer Party gegangen, das sie jetzt schon zurück waren, gerade mal eine Stunden später, war jedenfalls ungewöhnlich.
Jonas und ich schlichen zur Tür und lauschten. Die Tür stand zum Glück einen Spalt offen. “… aber du hast sie einfach …”, sagte meine Schwester. Erik unterbrach sie. “Es war doch nichts”, sagte er. “Komm Baby beruhig dich.”
“Nichts? Sie hat an deinem Ding gelutscht!”
“Das ergab sich einfach so Baby. Ich brauch das und du willst ihn ja nicht lutschen …”
“Ich … ich”, sagte meine Schwester. Wie gesagt – Dumm wie ein Brot – Ich hätte meinen Freund nach so einer Aussage sofort in den Wind geschossen.
“Komm Baby dann zeig mir jetzt das du es willst!” Erik knöpfte seine Jeans auf. Jonas und ich hielten gleichzeitig die Luft an. Eriks Schwanz hing groß und dick aus der Hose.
Meine Schwester ging tatsächlich auf die Knie. Eriks Schwanz wurde schnell grösser und härter und ich wurde feuchter mit jedem Zentimeter den er wuchs. Was für ein großes Teil! “Ja Baby und nun nimm ihn in den Mund!” Sein Schwanz wuchs noch weiter bis er die 20cm mindestens erreichte.
Meine Schwester sah etwas angewidert drein doch sie öffnete den Mund und Erik schob ihr sofort seinen dicken Schwanz hinein. “Oh ja Baby” sagte er. Ich sah, das Jonas ebenfalls einen fetten Ständer in der Hose hatte während wir die beiden beobachteten. Erik hielt den Kopf meiner Schwester fest und fickte ihr genüsslich in den Mund.
Ein paar Minuten später war es vorbei. Erik stöhnte, packte meine Schwester fest am Hinterkopf und spritzte ihr sein Zeug in den Hals. Er sah auf sie hinab und fragte: “Das erste Mal das du Sperma geschluckt hast?” Sie nickte. “Brav Baby!” er zog sie hoch und küsste sie. “Ich werd dich als Belohnung nun ficken, komm.” Er schob sie in ihr Zimmer und schloss die Tür.
Jonas und ich sahen uns an. “Wow”, sagte Jonas. “was für eine Keule!”
“Sogar größer als deiner”, sagte ich.
“Bestimmt 23cm”, sagte Jonas fachmännisch, “und so 6cm dick.”
Jonas übernachtete bei mir. Wir beiden Große-Schwanz-Liebhaber in spe redeten noch eine Weile über Männerschwänze, wobei ich gedankenverloren mit Jonas halbsteifen Penis herumspielte bis wir beide einschliefen.
Ich erwachte früh am nächsten Morgen. Es war Samstag und ich hörte dass meine Schwester im Bad zugange war. Sie musste zur Arbeit. Erst als ich die Haustür zuschlagen hörte stand ich auch auf und duschte, denn ich hatte wenig Bock sie zu treffen. Jonas schlief noch. Er war nackt und hatte einen Ständer im Schlaf. Seine Morgenlatte hatte ich schon oft gesehen.
Als ich aus dem Badezimmer kam, nur mit einem Handtuch um den Körper gewickelt, sah ich dass die Tür zum Zimmer meiner Schwester halb offen stand. Neugierig sah ich hinein. Erik schlief nackt auf dem Bett. Auch er hatte einen Steifen. Was für ein Anblick seine Morgenlatte war! Der große Schwanz und die dicken Eier darunter … ich beneidete meine Schwester!
“Morgen”, sagte Jonas und kam schlaftrunken und nackt aus meinem Zimmer. Ich hielt einen Finger vor den Mund. “Psst, komm her”, sagte ich. Als Jonas dann Erik da nackt liegen sah wurde seine halbsteife Latte schnell ganz groß. “Wow!” sagte er und machte plötzlich ein paar Schritte auf das Bett zu. Ich erschrak: “Jonas!”, flüsterte ich entsetzt.
Jonas blieb neben dem Bett stehen. Er hielt seine Hand dicht über Eriks Schwanz und sah grinsend zu mir herüber. Plötzlich verzerrte sich sein Gesicht erschrocken. Erik hatte ihn am Handgelenk gepackt! “Was macht ihr hier?!”, fragte Erik und richtete sich auf. Er sah mich an, dann Jonas, dessen Hand immer noch dicht über seinem Schwanz hing.
Einen Augenblick überlegte er, dann sagte er zu mir: “Komm rein und mach die Tür zu!”
Erik ließ Jonas Hand los und stand auf. Seine Morgenlatte war immer noch prall und groß und stand im spitzen Winkel aufrecht. Er blieb dicht vor mir stehen. “Ihr beide wolltet mal einen echten Männerschwanz sehen, oder was?” Er sah mich direkt an.
“Ich …”, begann ich doch mir blieb die Sprache weg.
“Seid ihr ein Paar?”, fragte Erik und sein Blick wechselte von einem zum anderen.
“Denken alle”, sagte Jonas. “Aber ich bin schwul.”
“Hm …”, sagte Erik und sah mich an. Er griff nach vorne und löste den Knoten des Handtuchs. Es fiel zu Boden. Erik musterte meinen nackten Körper. “Und hattest du schon einen richtigen Freund?”, fragte Erik.
“Ich hatte schon …”, begann ich zu antworten als Erik mich unterbrach.
“Hat er dich gefickt?”
“Nein”, sagte ich.
“Du bist noch Jungfrau?”
“Ja …”
“Dann wird es Zeit das zu ändern”, sagte Erik. Er trat dicht an mich heran, sein steifer großer Schwanz berührte meinen Bauch. Er drängte mich zurück an die Tür. Ich spürte seine heiße Männlichkeit an meinen Bauch gepresst und die kalte Tür im Rücken.
“Ey!”, sagte Jonas.
Erik wandte ihm den Kopf zu. “Du kommst später dran!”
Jonas machte einen Schritt auf uns zu doch ich sah ihn an und schüttelte den Kopf. Jonas blieb stehen. Erik wandte sich wieder mir zu. Er ging etwas in die Knie und ich spürte wie die Spitze seines Penis über meine Schamlippen glitt. Ich zitterte am ganzen Körper: Es war Lust, keine Angst.
Erik sah mich triumphierend an während seine Eichel zwischen meine Schamlippen glitt. “Du bist feucht, kannst es gar nicht erwarten deinen ersten Schwanz zu spüren!” sagte er. Sein Schwanz glitt weiter in mich. Plötzlich spürte ich einen leichten Schmerz. “Ah dein Jungfernhäutchen ist tatsächlich noch intakt!”, sagte Erik.
Er sah mir in die Augen. Er schob seine Zunge hervor und leckte über meine Lippen, während seine Eichel vor meiner Jungfräulichkeit verharrte. Er küsste mich, dann stieß er zu. Sein dicker Schwanz durchstieß mein Jungfernhäutchen, ein stechender Schmerz durchfuhr mich.
Erik stöhnte lustvoll und schob seinen Schwanz ganz in mich. Sein Körper presste sich an meinen. “Du gehörst nun mir Kleine!”, sagte er. Er zog sich zurück und als sein Schwanz aus mir glitt drückte ich mein Becken nach vorne nur um ihn weiter zu spüren. Er zog mich von der Tür weg und schubste mich auf das Bett. “Nimmst du die Pille?”, fragte er.
“Ja”, antwortete ich. Erik lächelte. “Sehr gut, dann werd ich in dir abspritzen, deine kleine Pflaume besamen!” Die Worte erregten mich, der Gedanke dass Eriks großer Schwanz seinen Samen in mich spritzt ließ mich am ganzen Körper erschaudern. Sein Penis glänzte feucht und ich sah das bereits weiße Samenflüssigkeit aus der Spitze troff. Er spreizte meine Beine und kniete sich dazwischen. Ohne weitere Umschweife kam er über mich und führte seinen Schwanz wieder bis zum Ansatz in meine Möse ein.
In diesem Moment hatte ich meinen ersten richtigen Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper. “Ja Kleine du bekommst es heute richtig besorgt”, sagte Erik. Mein Blick schweifte zur Seite und fiel auf Jonas. Ich hatte ihn fast vergessen. Er stand neben dem Bett und wichste sich seinen Schwanz während er uns beobachtete. Der Anblick des hübschen Jungen erregte mich noch weiter.
Erik fickte mich mit langsamen Stößen. Sein Schwanz war so prall und groß in mir, dehnte meine Möse so unglaublich. Plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen und er küsste mich wieder, während er mich weiter fickte. Es war so unglaublich. Ein Mann lag auf mir, doppelt so alt wie ich und hatte mich soeben entjungfert. Jetzt fickte er mich, sein großer Schwanz tief in mir, wieder durchlief mich der Schauer eines Orgasmus, nicht so stark wie beim ersten Mal, doch immer noch überwältigend.
Eriks Hände kneteten meine Brüste, sein Ficktempo wurde schneller dann plötzlich stöhnte er laut und sein Schwanz zuckte in mir. Sein heißer Samen spritzte in mich. Erik grunzte zufrieden und sah auf mich hinab. In seinem Blick sah ich Herablassung. Er hatte von mir bekommen was er wollte: Sein Schwanz hatte mir meine Jungfräulichkeit genommen. Und er wusste dass ich mehr wollte.
Jonas stöhnte laut und aus seinem Schwanz spritzte im hohen Bogen ein Spermastrahl, da er dicht neben dem Bett stand klatschte sein Zeug auf mich und auch auf Eriks Rücken. Erik wandte ihm den Kopf zu und erhob sich, sein Schwanz flutschte aus meiner Möse und war immer noch halbsteif und glänzte feucht. Er blieb dicht vor dem ängstlich dreinblickenden Jungen stehen. “Das war ein beeindruckender Abgang Junge!”, sagte er dann. Er legte eine Hand auf Jonas flachen Bauch, dann hob er sie hoch und schob sie unter Jonas Kinn, schob den Kopf hoch und sah meinem Freund in die Augen. “Hast du schon Sex mit Männern gehabt?”, fragte er.
“Ich … habe gewichst mit einem Kumpel. Mehr nicht …”
Erik grinste. “Ich geh’ jetzt pissen. Wenn ich wiederkomme ist deine jungfräuliche Arschfotze dran …”
Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete Erik die Tür und ging aus dem Zimmer. Jonas sah mich entgeistert an. “Willst du es?”, fragte ich ihn. Er war noch völlig perplex. “Was?” “Na in den Arsch gefickt werden?” Jonas Augen weiteten sich. “Du meinst er will …?” Ich lächelte. “Na das hat er eben deutlich zum Ausdruck gebracht oder?” Jonas Schwanz zuckte und richtete sich wieder auf, das sagte wohl mehr als viele Worte wie er darüber dachte.
Erik kam kurze Zeit später zurück. Sein Schwanz hing schlaff aber immer noch beeindruckend groß zwischen seinen Schenkeln. Er stellte sich hinter Jonas und legte eine Hand auf dessen Pobacken. “Geiler kleiner Jungsarsch!”, sagte er und klatschte mit der flachen Hand kräftig darauf. “Knie dich auf das Bett, auf alle Viere”, befahl er.
Jonas zögerte nicht. Ich lag neben ihnen auf dem Bett und beobachtete erregt das Geschehen. Der Gedanke dass Eriks fetter Schwanz gleich in Jonas Knackarsch stecken würde sorgte dafür dass ich wieder starke Erregung verspürte. Mein Finger glitt in meine Muschi und ich spürte Eriks heißen Samen.
Erik kniete sich hinter Jonas. Er hatte eine Feuchtcreme aus dem Bad mitgebracht und verteilte diese auf Jonas kleinem Loch. Als Eriks Zeigefinger hineinglitt zuckte Jonas zusammen. Ich sah dass Eriks Latte sich wieder aufrichtete. Als ich nun wieder sah wie groß er wurde konnte ich es kaum glauben dass ich dieses Teil in mir gehabt hatte. Ich setzte mich aufrecht hin und befingerte mich weiter.
Nun steckten Eriks Zeige- und Mittelfinger in Jonas rosiges Loch. Aus Eriks Eichel troff bereits wieder milchiger Vorsaft. Er zog seine Finger aus Jonas Hintern und seine Eichel berührte das bislang noch durch keinen Schwanz eroberte Territorium. “Mit Jungs bin ich nicht so sanft wie mit Mädels”, sagte Erik. “Ich denke Männer halten mehr aus!”
Jonas sagte nichts, doch ich hörte seinen schnellen Atem. Er war sehr erregt. Trotz seiner Worte führte Erik seinen Schwanz langsam und vorsichtig in Jonas runden Jungs Po ein. Jonas keuchte, doch wich nicht zurück, sein Schwanz war schlaff. Es war unglaublich wie weit sein Loch durch den dicken Männerschwanz gedehnt wurde. Ich hätte nie gedacht dass das möglich wäre. Eriks dicke behaarte Eier lagen bald an Jonas Arsch.
Erik begann nun Jonas ebenso zu ficken wie mich vorhin, mit langsamen tiefen Stößen. Ich sah das Jonas Schwanz langsam aber stetig größer und härter wurde. Mein Blick fiel auf Eriks Arsch. Während Jonas nur einen schmalen Streifen Haare in der Arschspalte hatte, war Eriks Arsch behaarter, doch seine Pobacken waren ebenso rund und knackig. Es sah geil aus wie er sie zusammenzog wenn er zustieß.
Jonas steifer Schwanz schaukelte hin und her während Erik ihn, an den Hüften fest gepackt, fickte. Der Anblick erregte mich ungemein, der Gedanke dass der ältere Mann den jungen Knaben benutzte. Eriks Stöße folgten bald schneller aufeinander und dann stöhnte er. Das Wissen das er nun seinen Samen tief in Jonas spritzte brachte mich wieder zum Orgasmus. Jonas Schwanz zuckte nun ebenfalls und verspritzte erneut seinen Samen, ohne das er ihn angefasst hätte.
Nach einem Augenblick der Erschöpfung zog Erik seinen Schwanz aus dem entjungferten Jungenarsch. “Ich geh nun duschen. Bin erstmal fertig mit euch, ihr dürft gehen!”
Erik ging hinaus. Sein Schwanz, der eben zwei Löcher entjungfert hatte, glänzte feucht. Jonas sah mich an. Wir nickten uns zu und gingen schnell hinüber in mein Zimmer, dort saßen wir nebeneinander auf dem Bett ohne ein Wort zu sagen. Kurz darauf hörten wir die Haustür. Erik war gegangen. Es war als fiel ein Druck von uns beiden ab.
“Was für ein Macho!”, sagte ich. “Was für ein Schwanz!”, sagte Jonas. Wir beide lachten.
Nachdem wir den Lachkrampf überwunden hatten, sagte ich. “Wollen wir mal hoffen das die Pille nicht versagt, ich will wirklich kein Kind von dem in die Welt setzen!”
“Ja …”, sagte Jonas. “Aber ficken dürfte er mich ruhig nochmal!”
“Ja mich auch”, sagte ich grinsend. “Wer hätte gedacht das er bisexuell ist …”
Später gingen Jonas und ich auch raus und tranken einen Kaffee. Erik war nach kurzer Zeit kein Gesprächsthema mehr, auch weil das Thema uns beide stark erregte. Als ich abends wieder nach Hause kam hörte ich dass Erik und meine Schwester im Bett zugange waren. Potenz hatte der Kerl, das musste man ihm lassen.
Spät in der Nacht wachte ich plötzlich auf. Erik war auf allen vieren über mich gebeugt. Er legte eine Hand auf meinen Mund und schob meine Decke weg, ich spürte seinen Schwanz der sich wieder in meine Möse schob. Wenige Minuten später zuckte er in mir und spritzte zum zweiten Mal seinen Samen in mich, doch er war noch nicht fertig. Er drehte mich auf den Bauch und ich spürte wie er eine kalte glitschige Substanz zwischen meinen Arschbacken verteilte. Ich hatte das Bild vor Augen wie Eriks Schwanz Jonas Loch so weit dehnte, ich wand mich und versuchte wegzurutschen doch Erik hatte mich fest im Griff.
Sein Schwanz öffnete meinen Hintereingang. Es tat nicht so weh wie erwartet. “Oh ja…”, sagte Erik während sein Schwanz in mich glitt. Er fickte mich so über eine halbe Stunde bevor er erneut kam. “Das war deine zweite jungfräuliche Öffnung”, sagte er als er fertig war. “Morgen wirst du mir dann einen blasen …”
Am späten Nachmittag traf ich mich wieder mit Jonas und erzählte ihm was geschehen war. “Das habe ich schon hinter mir”, sagte er lapidar. “Ja …”, sagte ich. “Bei einem Mann ist ein Arschfick auch irgendwie natürlicher, jedenfalls erscheint es mir so.”
“Das meine ich nicht”, sagte Jonas. “Erik hat mich heute Morgen angerufen, keine Ahnung woher er meine Nummer hat. Er meinte ich soll bei ihm vorbeikommen.”
“Und du bist hingegangen?”
“Klar, hatte schon nach seinen ersten Worten einen Ständer!”
“Was ist geschehen?”
“Ich sollte ihm den Schwanz blasen, das habe ich gemacht bis er mir in den Mund gespritzt hat, danach hat er sich nochmal meinen Arsch vorgenommen.”
“Wow. Es scheint unser Stecher hat es oft nötig.”
Nun das ist die Geschichte wie Jonas und ich entjungfert wurden. Bleibt noch anzufügen das ich in der nächsten Nacht erstmals einen Schwanz lutschte und Sperma schluckte.