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Hinweis
In diesen relativ unrealistischen Geschichten geht es vornehmlich um extrem dicke, großbrüstige und/oder großeschwänzige Menschen, die ständig Sex haben. Wenn das nicht Dein Ding ist, dann diese Story voraussichtlich auch nicht.
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„Hast Du über Nacht wieder zugelegt, Fettbacke?“, rief Mina im Vorbeigehen über den Schulhof, während sich ihre übliche Traube von vier Mitläufertussen vor Lachen bog. Hannah lief rot an und schaute zu Boden, daher antwortete ihre Freundin Sintje.
„Du bist eine gemeine Zicke, Mina!“
„Eine beliebte Zicke, Kindchen. Und jetzt schön weitermachen mit blöd rumstehen.“
Sintje wandte sich zu ihrer Freundin. „Hör nicht auf die, die will Dich nur wieder provozieren.“ Hannah nickte still. Allerdings war Mina’s Kommentar nicht völlig aus der Luft gegriffen, Hannah sah fetter denn je aus. Vor einigen Monaten hatte sie ihrer Freundin ihr Gewicht verraten, nachvollziehbare 142 Kg – mit 18 Jahren und bestenfalls 1,60 m Größe. Aber Sintje schätzte, dass man dies nun locker um 15 Kg erhöhen konnte.
Hannah hatte dickere Oberarme als Sintje Oberschenkel. Ihr Arsch war so breit, dass sie spielend zwei Schulstühle hätte ausfüllen können. Über die dünne Holzlehne quetschten sich im Sitzen dicke Rücken-Speckrollen, und ihre riesige Wampe reichte fast bis zu den Knien. Da sie so nicht mehr an einem normalen Schultisch sitzen konnte saß sie meistens breitbeinig, um ihren Speckbauch zwischen ihren gigantischen Oberschenkeln platzieren zu können. Sintje war vor einigen Wochen bereits aufgefallen, dass man den runterhängenden Bauch sogar sehen konnte, wenn man in der Reihe hinter Hannah saß.
Aber der Hingucker waren ihre übergroßen Titten. Mina hatte mal gescherzt, dass Hannah’s Möpse mehr wiegen würden als die aller anderen Mädchen zusammen, was, wenn auch etwas abstrakt gedacht, vermutlich stimmte. Als wäre allein das Volumen ihrer Brüste nicht auffällig genug, sie hatte auch noch riesige, dunkle Vorhöfe und ständig harte Nippel, die sich unter jedem Oberteil abzeichneten. Und dass ihr Fettbauch ständig ihre Titten nach oben drückte resultierte in einem Dekolleté, in dem die Jungs der Klasse spielend ihren kompletten Kopf hätten vergraben können. Was allerdings noch nie passiert war und nach Hannah’s Sichtweise in diesem Leben auch nicht mehr passieren würde. Dabei war sie mit ihren langen, dunklen Haaren und dem hübschem Gesicht eine echte Schönheit – zumindest für Freunde außerordentlicher Kurven.
„Hast Du gehört, was ich gesagt habe?“, fragte Sintje.
„Ja“, murmelte Hannah, während sie Mina hinterher starrte. „Und es reicht mir!“
Hannah stiefelte wutentbrannt los. „Wa… warte … was hast Du vor?“ Sintje stolperte hinter ihrer Freundin her, konnte sich neben Hannah’s den Boden erschütternden Schritten nicht für Laufen oder Rennen entscheiden. Und überhaupt hätte sie die ins Rollen geratene Walze nicht aufhalten können, Sintje wog etwa ein Drittel von Hannah und war dabei noch gut einen Kopf größer. Davon ab hatte ihre Busenfreundin die Gruppe Mädchen ohnehin bereits erreicht.
Die hinteren beiden Anhängerinnen der selbsternannten Schulprinzessin wurden einfach durch die schiere Breite der heranrollenden Lawine zu Boden gestoßen. Die nächsten beiden streckte Hannah mit einem Ellenbogenhieb in die Seite und einer weit ausgeholten Rückhand nieder. Mina, die sich gerade noch überrascht umdrehte, wurde einfach niedergewalzt. Eh sie sich versah, hatte sie drei Zentner Hannah auf ihrem zierlichen Bauch sitzen, die Arme kaum unter den fetten Beinen herausschauend. Sie wollte etwas brüllen, aber die Luft wurde ihr komplett aus den Lungen gedrückt. Selbst ihre zugegeben riesigen Titten, die schon etwa jedes zweite männliche Wesen der Schule befummelt hatte, waren nicht mehr zu sehen, da sich Hannah’s wabbelnder Bauch über ihren kompletten Oberkörper erstreckte.
„Das war heute das letzte Mal, dass Du mich beleidigt … dass Du mich überhaupt angesprochen hast!“ sagte Hannah überraschend ruhig. Sie schlug Mina erst mit flacher Hand, dann mit geballter Faust mehrfach ins Gesicht und beugte sich – so weit es ihre gewaltige Wampe erlaubte – nach vorne, wobei ein Großteil von Mina’s Kopf zwischen ihren aus dem Top herausquillenden Brüsten verschwand. Selbst wenn Mina unter dem immensen Gewicht auf ihrem Brustkorb hätte einatmen können, spätestens jetzt war es vorbei damit.
Plötzlich wurde Hannah mit geradezu auffälliger Leichtigkeit von hinten hochgezogen, was ein eindeutiger Hinweis darauf war, dass dies nicht Sintje sein könnte. „Komm, die hat genug“, sagte eine Jungenstimme, und ein unglaublich massiger Körper drückte sich ihr in den Rücken. Sie deutete mit den Händen an, dass sie sich beruhigt hatte und wurde losgelassen. Hinter ihr stand Bud, der dickste Junge der Schule, noch einen weiteren Kopf größer als Sintje, und grinste sein Gesicht zu einem Dreifachkinn. Zwei weitere Jungs zerrten die bewusstlose Mina hoch und schleppten sie ins Schulgebäude. Hannah sah gerade noch, wie einer der Jungs seine Chance nutzte und Mina an die dicken Titten grabschte, bevor sie von einer Aufsicht zur Direktorin zitiert wurde. Sintje schüttelte ihr den Kopf hinterher. „Ein paar Worte hätten es vielleicht auch getan?“
Zwei Stunden später kam Hannah aus dem Büro der Direktorin und watschelte nach draußen, wo Sintje im Schatten auf einer Bank wartete.
„Boah, Hannah, Du riskierst ganz schön was zwei Wochen vor den Ferien!“
„Selbst die Direx weiß, was für eine überflüssige Person Mina ist“, sagte Hannah. „Aber für die drei gebrochenen Rippen wird es wohl ein Nachspiel geben.“
Einen kurzen Moment sagten beide nichts. „Das …“, Sintje hielt kurz inne, „… ist schon eine echte Genugtuung!“ Beide Mädchen grinsten sich an.
Klapp, klapp, klapp. Hannah und Sintje folgten dem Geräusch langsamen Klatschens und verharrten mit ihren Blicken auf einem Mädchen, das ein paar Meter weiter an einem Baum lehnte. Sie hatte lange blonde Haare, die bis zu ihrer kurvigen Hüfte reichten. Ein leicht gewölbter Bauch lugte unter ihrem sehr knappen Shirt hervor, lag aber im Schatten ihrer mächtigen Möpse, die ihr T-Shirt aufs Äußerste spannten. Sie war nicht überirdisch hübsch, aber eindeutig die Sorte Mädchen, die sich ihre Jungs mit hundertprozentiger Erfolgsquote aussuchte.
„Zwei Dinge sind schon mal Fakt“, sagte sie. „Erstens, schon nach einem Tag an Eurer kleinen Schule war mir klar, dass die nervtötende Zicke mal verdroschen werden muss. Und zweitens, es gibt tatsächlich endlich mal ein Weib mit größeren Titten im Revier!“ Sie lachte lauthals. „Im Ernst, Mädchen, was hattest Du vor, wolltest Du die kleine Schlampe mit Deinen Eutern ersticken oder was?“ Hannah fiel nichts Besseres ein, als auf ihre Euter zu starren. Die Neue ging auf Hannah und Sintje zu. „Hi, ich bin Sarah“.
Partyvorbereitungen
In der Schule passierte die letzten Tage vor den Ferien nicht mehr viel. Die Noten standen fest und die weniger pflichtbewussten Schüler verbrachten die späteren Schulstunden schon am Badesee, der ein paar Kilometer außerhalb der kleinen Stadt im Sommer Horden Kinder und Teens anlockte. Die älteren Schüler fieberten auf die traditionelle Letzter-Schultag-Party hin, die in der Nähe des Badesees im Freddy’s stattfinden würde.
Die Party unterschied sich gewöhnlich nicht sonderlich von sonstigen Freitagen und Samstagen, außer, dass die meisten Eltern angesichts des Anlasses die Regeln lockerten und viele k**s sogar am See campen durften, weil sie es selbst schon so gemacht hatten. Das Freddy’s gab es seit den 50ern und wahnsinnig viel hatte sich nicht verändert. Es gab ein kleines Autokino, man servierte Burger und wenn die wieder in die Mode gekommenen Rock’n’Roll-Fans auf Rollern oder mit ihren ersten Autos auf dem Parkplatz posierten wurde der Eis am Stil Soundtrack rausgekramt. Die Schulabgänger hatten Gras und Schnaps dabei, die Jüngeren brachten sich geklautes Bier mit, und die meisten von ihnen hatten in der Regel hier ihren ersten Sex und danach ihren ersten Kater. Kurz, es war nicht nur der soziale Dreh- und Angelpunkt sondern auch das Paradies.
Sintje und Hannah hatten die letzten Tage mehr und mehr Zeit mit Sarah verbracht. Offensichtlich fühlte sie sich mit den beiden Außenseitern wohl, und ihre direkte Art war erfrischend. Ihr wohlhabender Vater war in den Süden versetzt worden und Sarah nahm ihn als Wiedergutmachung aus wie eine Gans – sie bestand darauf, für alle Unternehmungen der drei Mädels aufzukommen. Die beiden fühlten sich wie in einem Paralleluniversum, die Schlägerei hatte ihnen spürbar Respekt eingebracht, und augenscheinliche Anerkennung bei einigen Jungs. Und das Tempo der offensichtlich erfahrenen Sarah versprach immensen Spaß an allen Fronten.
Am Wochenende vor der Abschlussparty orderte Sarah eine Generalprobe bei sich zuhause an, um zu sehen „was Ihr Landeier so am Fass könnt“. Die zierliche Sintje war natürlich nach kurzer Zeit knallvoll, während Hannah mit ihrem Fassungsvermögen auch ohne nennenswertes Training eine respektable Alkohol-Resistenz mit sich brachte.
Als alle genug intus hatten schlug Sarah vor, die Klamotten für die Party vorzuführen. „Ich ziehe unter mein Top und der arschbackenlangen Jeans auf jeden Fall einen Bikini an. Wenn man auf einer Sommerparty in Unterwäsche tanzt, gucken Dich alle doof an, mit Bikini ist das völlig legitim. Schaut mal.“
Sie stand auf und drehte sich um die Achse, so dass Hannah und Sintje ihren knackigen Arsch begutachten konnten, der in der Tat nur so gerade eben von der abgeschnittenen Jeans bedeckt wurde. Das Top war nicht ganz so eng wie sonst und flatterte wegen ihrer großen Möpse einige Zentimeter vor dem Bauch. Sie zog es über den Kopf, um ihr Bikini-Oberteil zu präsentieren, das wenigstens eine Größe zu klein war. Ihre Titten quetschten sich an allen Seiten über die Nähte und die Masse schwappte bei jeder Bewegung hin und her.
Sintje hatte sich auch für einen Bikini entschieden, aber auch wenn sie trotz ihrer Dürre immerhin B-Cups hatte sah sie neben Sarah aus wie ein kleines Mädchen.
„Ich hätte auch gerne so eine Oberweite wie Du“, sagte sie etwas verärgert.
„Ach, weißt Du, das kann auch manchmal nervig sein. Alle starren ständig hin, oder wollen ihren Schwanz dazwischen stecken.“
„Hattest Du schon viele Schwänze zwischen Deinen Titten?“ fragte Hannah.
„Na ja, bestimmt nicht so viele wie Du. Dir müssen sie ja die Bude einrennen mit Deinen fetten Möpsen.“
„Nein, eigentlich nicht, ich bin einfach zu dick.“
„Quatsch“, sagte Sarah, „da stehen die Jungs drauf. Im Ernst, die labern immer über Models, Hip Hop Videos und die ach so geilen Tussen im Fitnessstudio. Aber wenn sie mal ein paar echte Kurven in der Hand haben, spritzen die schon ab, bevor Du ihren Schwanz überhaupt rausholen kannst. Ich sage Dir, das ist ein Problem mit dem völlig verdrehten Frauenbild in der Öffentlichkeit. Ich hatte im Norden eine Freundin, die war ein bißchen mopsig, hatte aber immer einen Typen zur Hand. Dann lag sie mit einem komplizierten Beinbruch acht Wochen flach und hat anschließend jegliche Form von Sport aufgegeben. Die hat sich glatt 40 Kg in einem halben Jahr angefressen und konnte ihre Speckrollen kaum noch aus dem Bett wuchten, weil ihre Muskeln gar nicht mehr klar kamen. Aber, die Typen haben ihr sprichwörtlich die Bude eingerannt, zwei haben sie sogar auf 200 Kg gemästet. Manchmal kamen vier Typen über den Tag verteilt, sie musste schon mit Belly Button Fucks anfangen, weil ihre Muschi nicht mehr konnte!“
„Wow“, sagte Hannah, „ist ja der Hammer.“ Sie fand die Vorstellung, sicher noch fetter füttern zu lassen, irgendwie ziemlich geil.
„Ja, so hat jedes Mädchen ihre Vorzüge. Ich bin übrigens Expertin für Handjobs, brauche nie mehr als zwei Minuten. Aber apropos Hammer, was ziehst Du denn an?“, fragte sie Hannah.
„Also Bikini kann ich nicht bringen, und mein Badeanzug ist vom letzten Jahr.“
„Na und“, sagte Sintje, „zeig mal!“
Hannah holte einen schlicht schwarzen Badeanzug aus ihrem Rucksack und zog sich vor den beiden um. Ihre Fülle war atemberaubend, keine Dehnungsstreifen oder sonstige Lackschäden – reinster, ungebräunter, ausladender und hüpfender Speck. Sie zwängte sich in den Badeanzug, und es war schnell klar, dass der auf einige Nummern größer gedehnt wurde.
„Na?“
Sarah grinste und klatschte ihr unter den Hängebauch, der schwabbelte wie ein mit Wasser gefüllter Luftballon. „Geil“, sagte sie, und hob von hinten Hannah’s Wampe hoch, so dass diese sich in zwei riesige Speckrollen zusammenschob und die Titten bis unter das Kinn drückte. „Diese Bewegung kannst Du Dir schon mal merken, wenn Du Dir demnächst auch ständig den Bauchnabel ficken lassen musst!“ Sie lachten alle und kippten die nächste Runde Likör.
„Dann haben Sarah und ich ja unsere Special Moves“, lachte Hannah, während sie sich noch eine 1-Liter-Dose Bier aufmachte. „Und was ist mit Dir, Sintje?“
„Na ja, also … Du weißt ja, Hannah, dass ich damals diesem Typen im Urlaub ein paar mal einen geblasen habe. Der hatte einen Mordsriemen, nicht besonders dick aber fast so lang wie mein Unterarm. Hat mir aber überhaupt nichts ausgemacht, ich habe den immer bis zum Anschlag geschluckt und seine Sahne gleich dazu. Der Typ war hin und weg, wollte mich nicht mal mehr ficken. Schätze also, dass ich Fellatio ganz gut kann.“
„Ist ja grandios!“ rief Sarah, tänzelte albern rum und schüttete sich ein halbes Glas ihres Longdrinks rein. „Der Sexgott aller männlichen Wesen muss uns zusammengeführt haben, wir sind … wie drei Superheldinnen und jede hat besondere Kräfte, haha!“ Sie stießen erneut an. „Eine wichst Dich schneller als Du selbst, eine schluckt Deine Latte bis zu den Eiern und bei der dritten kannst Du Deinen Schwanz in gigantische Speckritzen und Tittenberge reinhämmern. Wir sind der absolute Traum für jeden geilen Hengst! Und jetzt den Rest auf Ex!“ Noch zwei Runden Tequila.
„Eine Sache würde mich übrigens mal interessieren“, sagte Sarah, als sie alle wieder auf dem Boden saßen. „Dieser Fettsack, der Hannah letztens von Mina runtergezogen hat, was ist das für einer? So fette Klöpse sind doch sonst immer Einzelgänger, aber der hängt ständig bei den coolen Jungs rum und hat immer zwei bis drei Mädels am Start!“
„Bud? Das kommt wegen seinem Gehänge“, lallte Sintje los. „Der soll einen Schwanz wie eine 2 Kg Zucchini haben und gigantische Eier mit unendlich Ladung!“ Hannah prustete so heftig los, dass ein Träger ihres Badeanzugs riß. Ihre linke Brust schwabbelte zur Seite raus, rutschte von der Wampe und klatschte laut gegen ihren Arm. „Oh, wow, ich habe noch nie so riesige Titten angefasst …“, sagte Sarah. Hannah wollte ihren Badeanzug gerade wieder richten, da saß Sarah auch schon auf ihren fetten Beinen und hatte ihren dicken Nippel im Mund. „Erzählt mir mehr von diesem Bud“, sagte sie lutschend, während Hannah ohne weiter nachzudenken die Augen schloss und leise stöhnte. „Ich steh auf fette Jungs mit dicken Schwänzen!“ Sintje konnte sich kaum noch aufrecht halten, fing bei dem Anblick aber trotzdem an, in ihrem Bikinihöschen rumzufingern.
„Es heißt, er wäre damals in flagranti mit unserer Sportlehrerin erwischt worden. Sein Schwanz hatte ihr den Arsch so weit aufgerissen, dass sie Wochen nur noch stehend gesehen wurde. Die Szene hat die anderen Jungs schwer beeindruckt. Als seine Ausstattung die Runde gemacht hatte, bemühten sich einige Mädels um ihn, manche sollen sogar für einen Blowjob bezahlt haben. Seine Eier sollen groß wie Tennisbälle sein und er kann so oft abspritzen wie er will – oder viel mehr, wie die Mädels wollen, er selbst ist zu fett, um sich einen runterzuholen. Auf einer Party letztens hat er einem Mädel den Hals so voll gepumpt, das sie den Rest des Abends reihern musste. Er hingegen hat gemütlich weitergesoffen und seine fette Wurst der nächsten Schlampe in den Hals gerammt.“
„Klingt nach meiner Kragenweite!“ stöhnte Sarah. Mittlerweile befummelte sie Hannah’s Muschi und die konnte sich nicht mehr zügeln. Sie zitterte bei ihrem gewaltigen Orgasmus so sehr, dass Sarah fast von den schwabbelnden Oberschenkeln runterrutschte. Erst jetzt sah die wieder aufmerksam gewordene Sintje, dass Sarah gar kein Höschen unter der kurzen Jeans an hatte, und ihren Schritt die ganze Zeit an Hannah’s riesige Speckrollen gerieben hatte. Offensichtlich kamen sie zusammen zum Höhepunkt und Hannah legte schwer atmend den Kopf in den Nacken.
Danach drehte Sarah sich zu Sintje um, zerrte das viel zu enge Bikini-Oberteil nach oben und die riesigen Möpse klatschten auf ihrem Bauch, nur knapp oberhalb des Hosenbunds. „So, meine Liebe, und jetzt kannst Du Dich endlich über meine dicken Titten her machen, die Du die ganze Woche schon anstarrst.“
to be continued …