Wie ich eine Sklavin gewann
„Es heißt ab sofort nicht mehr Schatz, Liebling oder so. Nur noch Herr! Ist das klar!”, sagte ich streng.
„Ja Herr, ist klar!”
„Gut, dann werden wir gleich mit deiner Bestrafung anfangen, schließlich möchte ich das Wochenende noch genießen. Zieh dich aus”, forderte ich sie auf.
„WAS? WIE BITTE?” Bianca war nun wirklich verblüfft. So etwas hatte sie nicht erwartet.
„Du hast einer Strafe zugestimmt und die wird jetzt begonnen!”, erklärte ich.
Ohne weitere Worte stand sie auf und zog sich ihr Sommerkleid über den Kopf. Der BH und der Schlüpfer folgten. Ich schob sie ins Schlafzimmer, wo ich sie bäuchlings auf das Bett band, was mir wieder Protest einbrachte: „Aua, meine Titten! Du weisst doch, die sind sehr empfindlich!”
„Ja ich weiß jetzt auch, warum sie so empfindlich sind!”, gab ich zurück. Das schien geholfen zu haben, denn sie sagte nichts mehr. Sicherheitshalber stopfte ich ihr den Schlüpfer noch in den Mund.
Schnell zog ich meinen Gürtel aus der Hose und ließ ihn prüfend durch die Luft sausen. Biancas Augen weiteten sich! Ich konnte praktisch hören, was sie dachte, denn diesen Mann, in den sich ihr Freund (oder was auch immer ich jetzt für sie war) verwandelte, kannte sie wohl noch nicht!
Mit dem ersten Klatschen des Leders auf ihrem nackten Arsch begann nun die Strafe ihres Lebens. Ich wollte erst mitzählen, doch irgendwann schlug ich nur noch zu, bis ich keine Lust mehr hatte. Sie lag schluchzend da, während ich sie losband. Tröstend nahm ich sie in die Arme und fragte sie: „Na, war es das wert?”
Sie schüttelte den Kopf, drückte sich an mich und sagte: „Danke, Herr für diese Strafe, die ich verdient habe. Ich bin froh, dass es jetzt vorbei ist!”
„Wer behauptet, dass es vorbei ist?”, fragte ich sie.
Sie riss sich los, als ob sie einen Stromschlag bekommen hätte.
„WAS? Ich mache das alles mit für nichts?” Sie war zornig.
„Nein, nicht für nichts. Du machst es für uns. Und du wolltest es selber.”
Sie rieb sich ihr Hinterteil und schien zu überlegen.
„Darf ich mich wenigstens wieder anziehen?”, erkundigte sie sich halb belustigt.
„Nein, darfst du nicht. In Zukunft wirst du immer nackt sein, wenn ich dir nichts anderes sage.”
„Nein, sicher nicht! Du spinnst wohl”, begann Bianca zu schimpfen, bis ich einen ihrer nackten Nippel packte und zudrückte. Der Rest des Satzes ging in einem Schrei unter.
„Wie sagt man?”, fragte ich nach.
„Danke Herr”, kam es prompt.
„So ist es brav”, lobte ich.
Ich packte beide Nippel und zog sie so lang wie möglich. Bianca brüllte, als ob es um ihr Leben ginge. Ich ließ sie los und beugte mich darüber, um an ihnen zu saugen. Bianca akzeptierte das bisher als Kompromiss, doch gefiel es ihr noch nie. Aber jetzt wollte ich mehr! Ich begann heftig an den Zitzen zu nuckeln und sie auch zu beißen.
Nun begann Bianca sich zu wehren und versuchte, mich von ihren Eutern fern zu halten.
„Du weißt doch, dass ich das nicht mag”, fauchte sie.
„Und du weißt, dass ich es sehr mag. Und ich weiß, dass der andere es durfte. Deshalb wirst du das in Zukunft von mir auch akzeptieren. Nicht nur das, du wirst in Zukunft auch Milch in deinen Eutern haben.”
„WIE bitte? Weißt du, wie groß die Dinger werden, wenn sie Milch produzieren? Ich hab jetzt schon Rückenschmerzen”, versuchte sie es mit betteln.
„Weißt du, wie interessant das für mich ist? Wenn du deine Euter auch deinem Stecher verwehrt hättest, dann hättest du dieses Problem jetzt nicht.”
Sie begann zu heulen und verkroch sich in den Kissen. Ich beschloss, es erst einmal dabei zu lassen und verließ das Schlafzimmer. Es standen Telefonate an. Zuerst vereinbarte ich einen Termin mit einem Piercer, dann mit ihrem Frauenarzt. Davon bekam sie aber nichts mit, weil sie immer noch in unserem Schlafzimmer war und vor sich hin heulte.
Ich beschloß, nach ihr zu sehen. Womöglich hatte ich doch zu hart zugeschlagen? Deshalb suchte ich nach einer Wundsalbe in der Hausapotheke. Damit betrat ich das Schlafzimmer. Bianca wandte das Gesicht von mir ab und heulte weiter. Ich ließ mich neben ihr auf dem Bett nieder. Meine Hose war fast sofort durchnäßt und ich erschrak, weil ich glaubte, in einer Blutlache zu sitzen. Doch ein prüfender Blick bestätigte mir, dass es Wasser war. Erleichterung machte sich breit.
Ich beugte mich über Biance, legte ihr die Hand auf die Schulter und fragte: „Tut es sehr weh?”
Sie drehte sich um und ich sah in ihr verblüfftes Gesicht: „Ja, Herr, es tut weh. Aber ich heule nicht deswegen. Ich heule wegen meiner Dummheit.”
„Gegen Dummheit kenne ich leider nur eine Therapie: Erfahrung. Für die Schmerzen an deinem Hurenarsch habe ich hier etwas Salbe. Dreh dich um, damit ich dran komme.”
Bereitwillig drehte sie sich auf den Bauch, ohne die bis dahin bekannte „Titten-Zeremonie” wie ich sie nenne. Aufgrund der Größe ihrer Euter mussten die normalerweise erst zurecht gelegt werden, bevor sie sich drauf legte.
Sie wartete auf meine Behandlung ihres Arsches, welche ich prompt begann. Zärtlich strich ich über ihren verstriemten Arsch, trug die Salbe auf und massierte sie in die Haut. Besonders gründlich widmete ich mich der Schlucht zwischen ihren Arschbacken. Meine Finger tasteten sich über den Talboden nach Süden, bis sie ihren Hintereingang fanden. Durch die Salbe war mein Mittelfinger schlüpfrig genug, um problemlos eindringen zu können.
„Herr, bitte, muss das sein? Vom Arschfick tut es noch weh!”
„An deiner Stelle wäre ich mit solchen Kommentaren vorsichtig!”, mahnte ich Bianca.
Daraufhin ließ sie sich wiederstandslos mit dem Finger den Arsch ficken. Als ich genug hatte, zog ich den Finger raus und hielt ihn vor ihren Mund. Sie schüttelte sich angeekelt, doch ein fieser Griff an ihre Klit zwang sie dazu, ihren Mund zu einem Schrei zu öffnen und schon hatte sie meinen Finger in ihrem Mund, wo ich ihn schön sauber machen ließ. Ich konnte sehen, dass das Bianca nicht gerade gefiel.
„Nun, wie wär’s wenn wir den Rest des Tages am See verbringen würden?”, fragte ich sie.
„Ich weiß nicht, mit meinem blauen Hintern…”, erwiderte sie.
„Aber es würde uns auf andere Gedanken bringen! Also auf”, meinte ich.
„Gut, dann hole ich mal meinen Badeanzug”, antwortete sie. Ich konnte sehen, wie ihre Stimmung sich langsam hob.
Ach ja, ihr Badeanzug. So ein Teil, wo alles so gut wie möglich versteckt wird, was man gerne sehen würde. Nicht mal auf einen Bikini konnte ich sie runter handeln. Aber jetzt hatte ich meine Chance.
„Du brauchst keinen Badeanzug. Nur ein Strandtuch!”
„Was? Ich verstehe nicht! Wo..”, stammelte Bianca.
„Wir werden in die Schweinebucht fahren!”, bestimmte ich.
Die Schweinebucht wird im Volksmund so genannt, weil es ein FKK-Strand ist. Wieder etwas, was ich von der alten Bianca nie hätte verlangen können. Doch die Neue würde sich fügen. Da war ich sicher