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Test-Fick

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Zu Tom hatte ich Vertrauen, die anderen beiden kannte ich nicht. Es seien gute Freunde von ihm, hat Tom gesagt. Das Treffen war online via Tom abgemacht worden. Treffpunkt auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums. Dort holte Tom mich ab. Ich musste auf den Rücksitz, dazu verband er mir die Augen. Nach einer Viertelstunde Fahrt stoppte er, führte mich in ein Haus und dort gleich eine Treppe hinunter. Ich hatte keine Ahnung mehr, wo ich war.

Ich hörte, dass sich mehrere Personen im Raum aufhielten. Gläser klirrten. Es tönte wie in einer Bar. Tom stellte mich mitten in den Raum, wie es schien. Er zupfte und zog an meinen Kleidern, für mich hiess das, dass ich mich ausziehen sollte. Rasch entledigte ich mich meines Trainingsanzuges, der Unterwäsche und stand nackt da. Ich spürte den warmen Boden und die angenehme Umgebungstemperatur. Dann packten Hände meine Arme und Manschetten schnappten zu, die Arme wurden nach oben gezogen. Ebenfalls um die Fussgelenke spürte ich Manschetten.

Nun berührten mich Hände überall am Körper. Sie kneteten meine Boytitten. Sie kniffen meine Nippel. Hart wurden meine Arschbacken gespreizt. Jemand zog an meinem Schwanz, nahm die Eier in eine Hand und quetschte sie leicht, bis ich stöhnte. Gekonnt wurden Schwanz und Sack mit einer weichen Schnur abgebunden. Der Druck stieg sofort, nicht sehr angenehm, und doch wohltuend.

Ich konnte mittlerweile drei verschiedene Leute unterscheiden, die um mich herumgingen und mich begrabschten. Die Hände wurden immer brutaler, härter. Mehrmals keuchte und stöhnte ich unter der Berührungen. Plötzlich drückten sie mich nach hinten, ich spürte eine Kante und schon kippte ich auf eine Art Bock oder Tisch. Mein Kopf hing im Leeren, ebenso mein Arsch. Arme und neu auch die Beine wurden nach oben gezogen. Eine völlig hilflose Situation.

Aber das war den Dreien egal, sie wollten vor allem die eigene Befriedigung. Rasch wurde ein halbsteifer Schwanz gegen mein Gesicht geklatscht, die Eichel drückte gegen meine Lippen. Ich konnte nicht viel anders machen, als den Schwanz reinlassen und zu saugen beginnen. Dabei spürte ich, wie mein Schwanz gewichst und die Eier geknetet wurden. Ein kalter Spritzer zeigte mir, dass auch mein Arsch gleich dran glauben müsste: Das Gleitmittel tropfte auf mein Fickloch und schon drang ein Schwanz ein.

Es dauerte nur einen Moment und der Rhythmus war gefunden. Sowohl in meinen Mund als auch meinen Arsch wurde gestossen, und zwar immer gleichzeitig, so dass ich immer aufgespiesst wurde. Das Gefühl, benutzt zu werden, war geil – aber auch anstrengend. Immer tiefer rutschte der Schwanz in meinem Mund, zwischendurch musste ich würgen, doch das war dem Ficker ziemlich egal. Und zwischendurch wurden immer wieder meine Nippel gezogen und gequetscht, was höllisch weh tat.

Die drei wechselten sich ab. Von der Mundfotze gings in den Arsch. Schön angefeuchtet mit Spucke. Tief hinein zwischen die fetten Arschbacken. Irgendwann lag ich nur noch da und liess es passieren. Das merkten die Ficker natürlich auch und es passte ihnen nicht. Sie machten mich los, was eine richtige Wohltag war. Aber nur, um mich nach vorn gebeugt über denselben Bock wieder festzumachen.

Vorher musste ich jedoch vor ihnen hinsehen und meinen Schwanz wichsen. Mir tropfte die Spucke vom Kinn, meine Nippel waren rot und geschwollen und mein Arsch tat langsam weh von der Benutzung. Doch sie liessen mir keine Ruhe. Immer schneller feuerten sie mich an und ich schaffte es in kurzer Zeit, meinen Saft loszuwerden. Ich hoffte auf ein kurze Pause, da ich nach dem Abspritzen eigentlich keine Lust hatte, wieder hinzuhalten.

Doch sie Zwangen mich über den Bock, Hände und Füsse an dessen Beinen festgemacht und weiter ging das Spiel: sie hatten ja noch nicht abgespritzt und meine Wichsshow hatte sie sichtlich geil gemacht. Während mein Mund nur noch ab und zu benutzt wurde, kam mein Arsch umso heftiger dran. Wehrlos fickten sie mich durch, bis ich nur noch über dem Bock hing.

Dann hatten sie ein Einsehen mit mir: Der Reihe nach stellten sie sich vor mich hin und wichsten ihren Saft in mein Gesicht. Überall klebte der Ficksaft und schleimig tropfte ihre flüssige Geilheit zu Boden.

Sie machten mich los, stellten mich in eine Duschkabine und endlich konnte ich auf die Augenbinde abnehmen. Ausgiebig liess ich das Wasser auf meinen geschundenen Körper prasseln. Als ich in den Folterraum kam, war nur noch Tom da, die anderen beiden waren schon weg. und natürlich musste ich für die Rückfahrt erneut die Augenbinde umbinden. Im Laufe des gleichen Abends erhielt ich von allen dreien eine Mail. Darin vergaben sie Noten für Blasen, Ficken, Abspritzen und Willigkeit.

Klar wurde dabei am Schluss, dass ich wohl nicht das letzte Mal zu ihrer Befriedigung hingehalten habe….

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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