Ab und zu gehe ich mit einer Freundin in einen Swinger Club. Manchmal ficken wir dort miteinander, aber in der Regel ist es doch eher so, dass wir uns vor Ort jemanden zum Poppen suchen. Nicht dass Claudia nicht ein geiles Fickstück wäre. Sie ist etwa 1,70 groß, hat eine gute Figur, ein süßes Gesicht und lange brünette Haare mit süßen Locken. Aber auch nur auf dem Kopf. Alles andere ist stets absolut glatt rasiert. Tatsächlich kennen wir uns schon eine halbe Ewigkeit, da sie die beste Freundin meiner ersten richtigen Freundin war. Als mit Mel damals Schluss war hatten wir uns dann auch aus den Augen verloren. Natürlich ist damals auch nichts zwischen uns gelaufen. Claudia hatte einen Freund den sie ein paar Jahre später tatsächlich auch geheiratet und von dem sie sich auch wieder hat scheiden lassen. Sie haben einen Sohn der abwechselnd bei ihr und bei ihrem Ex lebt. Fast 20 Jahre später haben wir uns dann zufällig auf Facebook gefunden und sind aus einer Laune heraus Kaffeetrinken gegangen um über alte Zeiten zu quatschen. Sie erzählte mir, dass aus dem kleinen, verfickten Luder, das meine Ex-Freundin damals gewesen war mittlerweile ein stinklangweiliges Hausmütterchen geworden sei. Claudia war selbst nie ein Kind von Traurigkeit aber schlicht und ergreifend nicht annähernd so versaut, wie ihre Freundin es gewesen war. Im weiteren Verlauf der Unterhaltung gestand sie mir, dass sich ihr Sexualleben seit ihrer Scheidung radikal verändert hatte. So führte eines zum Anderen und wir landeten am Ende des Abends in ihrem Bett.
Eines der Dinge dass ich so radikal verändert hatte, war zum Beispiel dass sie ihre Vorliebe für Swinger Clubs entdeckt hatte. Ihr Problem war dabei jedoch, dass sie da nicht gerne allein hin ging. Zwar liebte sie den anonymen, hemmungslosen und „dreckigen“ Sex in den Clubs, aber Männer hatten anscheinend bei alleinstehenden Frauen immer das Gefühl, dass es sich bei Ihnen um Freiwild handle und sie jedes Maß an Niveau und Anstand außer Acht lassen können. Daher beschlossen wir, uns für solche Gelegenheiten zusammen zu tun. Für mich hatte es einfach den Vorteil, dass wir den Pärchenpreis bezahlten beziehungsweise dass ich an manchen Abenden überhaupt rein kam. Soviel zur Vorgeschichte.
Letzten Samstagabend war es mal wieder soweit. Ich fuhr zu Claudia um sie abzuholen. Wie üblich war sie noch nicht fertig. Es erstaunt mich immer wieder, wie lang eine Frau brauchen kann um sich eigentlich nichts oder so gut wie nichts anzuziehen. Aber da die Dinge nun einmal sind wie sie sind und ich zugegebenermaßen das Schauspiel einer halb nackt vor mir herum tanzenden Frau immer wieder genieße, habe ich mich natürlich nicht beschwert. Am Ende stand sie in einer schwarzen Korsage, Strümpfe und schwarzen Heels vor mir. Auf Makeup hatte sie weitestgehend verzichtet und auf ein Höschen komplett. Mantel drüber und los ging die Fahrt. Allein ihr dabei zuzusehen wie sie die verschiedenen Dessous an und wieder ausgezogen hatte mir schon mächtig eingeheizt. So konnte ich es mir natürlich nicht verkneifen, auf der einstündigen Fahrt immer wieder mal zu ihr rüber zu langen, um ein wenig an ihrem Döschen herum zu spielen. Claudia genoss das immer sehr, da es sie natürlich auch immer ziemlich geil machte. Meistens öffnete sie sogar von sich aus den Mantel und saß mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz.. Wenn wir dann im Club ankamen war sie immer schon so scharf, dass sie sich sofort meinen oder irgend einen anderen Schwanz schnappte. Dieses Mal hatte sie sich gleich einen Typen mit einem wahren Monsterschwanz geschnappt, mit dem sie schon ein paarmal hier gefickt hatte. Ich ging zunächst erst mal an die Bar, um zu sehen was heute Abend so geboten wurde. Auch ich habe meine prüden Momente. Ich sage sicher nicht nein zu einem Dreier mit zwei Mädels, aber zwei Kerle und eine Frau ist einfach nicht so mein Ding. Daher ging es zunächst darum, die Frauen herauszufiltern, die entweder ohne ihre Partner etwas unternehmen wollten oder gleich ganz ohne unterwegs waren.
Es war keine Viertelstunde vergangen, als Claudia zu mir zurück kam. Sie hatte kräftig gerötete Wangen und noch den einen oder anderen Spermaklecks im Gesicht.
“ Na mein Mäuschen, war’s gut?“, fragte ich grinsend. Sofort sprudelt es aus ihr heraus. „Der Schwanz war gut. Auch wenn er diesmal vielleicht etwas zu schnell abgespritzt hat. Aber da hinten sind zwei Schnecken zugange, die echt eine Wahnsinnsshow ablegen. Die Eine lässt sich von jedem der will von hinten in Arsch und Fotze ficken, während sie ihrer Freundin die Löcher ausleckt, die wiederum jedem Schwanz der ihr vor den Mund kommt die Eier aus dem Sack lutscht. Los komm mit! Das musst du dir ansehen!“
Claudia zog schon an meiner Hand und ich trank in aller Eile aus und ließ mich von ihr in den Spielbereich des Clubs führen. Im fraglichen Raum gab es in der Mitte ein rundes Podest, Das mit schwarzem Latex bezogen war. Wie sie beschrieben hatte knieten dort zwei Mädels hintereinander. Die Hintere, ziemlich mager mit nackenlangen, gelockten Haaren, leckte die Fotze und Rosette, die ihr ins Gesicht gehalten wurde, während sie von einer kleinen Gruppe Männer und Frauen abwechselnd ihre Löcher gefickt und geleckt bekam. Zwei Etwas ältere Weiber hatten sich mächtige Strapons umgeschnallt und eine rammelte sie gerade ziemlich derb in den Arsch. Die „Vordere“ leckte und lutschte derweil jeden Schwanz und jede Fotze, die ihr vor die Nase kamen. Und immer wenn gewechselt wurde forderte sie gleich: „Ich will Eure Schwänze und Fotzen!“ Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen von da wo ich stand, aber ich sah, dass sie wohl schon einiges an Sperma in die Haare bekommen hatte. Sie hatte einen ganz netten Körperbau, so weit ich das sehen konnte. Nachtschwarze Haare, schneeweiße Haut und ganz ansehnliche Titten, die aus ihrer lila Korsage heraushingen. Und auf dem Oberarm hatte sie ein Tattoo… In diesem Augenblick griffen die Rädchen in meinem Gehirn ineinander. Ich kannte dieses Tattoo! Das Fickstück, das da so gierig Fotzen und Schwänze verschlang war meine Kollegin Daniela! Und bei genauem hinsehen erkannte ich auch die andere – trotz der Tatsache, dass ihr Gesicht zwischen Danielas Arschbacken steckte. Das war ihre Kollegin und, wie man munkelte, lesbische Freundin Isabelle. Wie auf Knopfdruck schnellte mein Schwanz von halbsteif auf Angriffshärte. Claudia war das nicht entgangen. Sie hatte sich beim Zusehen mit dem Rücken an mich gelehnt. Jetzt griff sie nach hinten, öffnete den praktischen Reissverschluss meiner Shorts und ließ meinen Schwanz raus und wichste ihn sachte. „Macht ganz schön an, den beiden Schlampen zuzuschauen, gell?“, fragte sie mit lüsternem Unterton. Ich beugte mich etwas zu ihr runter und raunte in ihr Ohr :“ Besonders wenn man die beiden kennt.“ Claudia zuckte herum und fragte leise: „Echt? Woher kennst Du die Fotzen?“
„Die arbeiten beide bei mir in der Firma. Wir dachten alle die wären lesbisch, aber das stimmt wohl offensichtlich nicht so ganz.“, erwiderte ich.
„Und was machst Du jetzt?“, kam es wieder von ihr.
Ich grinste dreckig. „Nun, ich denke ich werde erstmal Isabelle in den Arsch ficken und mir dann die Stange von Daniela sauber lecken lassen. Die kuckt sich ja nicht mal die Leute an, die sie leckt und bläst und Isas Gesicht steckt so tief in Danielas Kimme, dass sie gar nicht schauen kann.“
Mit mindestens genau so einem dreckigen Grinsen aber auch einem geilen Funkeln in den Augen fragte Claudia: „Und dann? Wichst Du ihr in die Fresse und sagst ‚Hallo Frau Kollegin, hoffe meine Sahne hat geschmeckt?“
„Mal schauen. Vielleicht sag ich gar nichts und spiele ein kleines Spiel.“
Nach en paar Minuten gab es eine Lücke bei denen, die Isa gefickt hatten. Die Männer hatten alle entweder in oder auf Isabelle oder Daniela abgespritzt und die beiden alten Weiber fickten sich gerade abwechselnd mit ihren Kunstpimmeln in die Ärsche. Bevor Isa sich umdrehte stand ich hinter ihr, setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette and und trieb ihn in einem Ruck tief in ihren Darm. Ihre einzige Reaktion war ein Grunzen in Danielas Kimme. Ich fickte ihren Arsch in einem gemächlichen Tempo. Ich wollte diese Situation genießen. Claudi hatte sich nun vor Daniela aufgebaut. Eigentlich steht sie ja nicht auf Frauen, aber die Geilheit hatte sie wohl übermannt. Sie hatte einen Fuß auf dem Podest und ihre Fotze war somit weit gespreizt. In diesem Moment packte sie Danis vollgewichsten Haare und zerrte ihr Gesicht recht grob zwischen ihre Beine. „So Du kleine Schlampe! Du hast mich jetzt so geil gemacht, dass Du die erste Frau bist, die ich meine Möse lecken lasse. Streng dich schön an und Du bekommst meinen Fotzensaft ins Gesicht.“ Und Daniela schien sich wirklich anzustrengen, da Claudia innerhalb kürzester Zeit am Stöhnen und Keuchen war.
„Wow, die kleine Fotze ist der Wahnsinn! Ich bin noch nie so… geil geleckt worden! …Mir kommt’s gleich!… Ich… spritz … ihr gleich meinen Saft in die Fresse!“, stammelte sie abgehackt und hechelnd. Plötzlich – ein Aufschrei und ich hörte ein Zischen. Danis Mund hatte sie immer noch fest auf ihre Fotze gepresst und so konnte sie gar nicht anders als Claudias köstlichen Nektar zu schlürfen. Im gleichen Augenblick ging ein Zittern durch Isas Körper und sie schnaufte und grunzte zwischen Danis Arschbacken, als ihr ebenfalls einer abging. Schnell zog ich meinen Schwanz aus ihrem glitschigen Arschloch, ging um das Podest herum, wo mir Claudi sofort Platz machte. Daniela konnte noch nicht mal nach mehr Schwänzen verlangen, als sie schon meine Latte, die gerade noch tief im Arsch ihrer Freundin steckte, bis zum Sack im Hals hatte. Sie würgte einmal kurz und schon hatte sie sich an den Eindringling in ihrer Kehle gewöhnt. Ich packte sie im Nacken und fing an ihre Maulfotze zu ficken. Die Spucke lief in langen Fäden aus ihren Mundwinkeln. Claudia hatte sich seitlich neben Isabelle gestellt. Mit der linken Hand drückte sie deren Gesicht noch tiefer in Danielas Furche und mit der rechten wühlte sie in ihrer Fotze herum. „Leck schön das kleine geile Arschloch! Fick ihre Arschfotze mit Deiner Zunge! Mein Freund hat es Dir besorgt, sie hat es mir gemacht und jetzt soll sie auch kommen!“ Immer weiter feuerte sie Isa an, die auch schon wieder am Keuchen war. Daniela schnaufte nun auch schon ziemlich um meinen Prügel herum. Langsam kamen die ersten Zuckungen, die sich schön auf mein Schwanz übertrugen. Langsam aber sicher stieg der Druck in meinen Eiern. Ich drang immer weniger tief in ihren Hals ein, bis ich nur noch meine Eichel zwischen ihren lutschenden Lippen ein und aus glitschen lies. Und dann passierte alles wie auf einmal. Isabelle kam durch Claudias Finger zu einem nächsten röchelnden Höhepunkt, der wiederum Daniela über die Klippe trieb. Und als die ihren Orgasmus herausschrie zogen sich meine Kugeln zusammen und schickten meine Wichse ab. Ich trat einen kleinen Schritt zurück und riss gleichzeitig ihren Kopf an den Haaren nach oben, so dass sie mich ansehen musste. Sie erkannte mich sofort und gerade als ihre Augen groß wie Untertassen wurden röhrte ich los und schon traf sie der erste Spritzer mitten ins Gesicht. Ich hielt sie immer noch fest und so empfing sie Schwall um Schwall meines klebrigen Spermas und überzog bald ihre Augen, Nase und Mund mit einer dicken Schicht Zuckerguss. Als mein Orgasmus abklang stellte ich plötzlich fest, dass von Dani gar keine Gegenwehr kam. Vielmehr noch – sie hatte sogar den Mund offen, in dem sich nun langsam das herunterfließende Sperma sammelte. Hinter ihr sah mich Isabelle mit großen Augen aber eigentlich nicht geschockt an. Daniela sah mir in die Augen und gurgelte mit meiner Wichse. Dann drehte sie sich zu Isa um, packte ihr Gesicht und ließ langsam meine Sahne in deren Mund tropfen. Dann begannen sie einen heißen Zungenkuss bei dem sie die Ladung fröhlich hin und her schoben. Ich war so fasziniert, dass ich erst mitbekam, dass Claudia sich vor mich gekniet hatte, als sich ihre Lippen um meinen halbsteifen Riemen schlossen und sie ihre Zunge über meine Eichel tanzen lies. Dabei schielte sie immer wieder zu den anderen beiden, die immer noch mit meiner Wichse spielten. Wie ich dann feststellte, waren wir mittlerweile allein im Raum.
Claudia hatte meinen Schwanz schnell wieder hochgeblasen. Sie stand auf und kniete sich nun selbst auf das Podest und streckte mir ihren Arsch entgegen. „Ich brauch jetzt Deinen Schwanz in meiner Fotze! Die zwei geilen Luder machen mich total heiß.“
Ohne lange Umschweife trat ich hinter sie und schob ihn in ihre glitschig-heisse Grotte, was sie mit einem Seufzen begrüßte. Als ich sie dann in langen Stößen zu ficken begann, zog das die Aufmerksamkeit der beiden Grazien auf uns. Sie sahen sich kurz an, dann kroch Isabelle unter Claudia und fing sofort an, deren Schnecke und hin und wieder meine Eier zu lecken. Daniela wiederum setzte sich zwischen Isas Beine und präsentierte Claudia ihre nasse Spalte. Als die nichts weiter tat, packte Dani sie an den Haaren und zog deren Mund nun auf ihre wartende Fotze. „Wenn Du kleines Spritzstück heute zum ersten mal von einer Frau geleckt wurdest, ist es nur fair wenn Du auch selbst eine Möse zum Lecken bekommst. Und ich hoffe Du lässt mir von dem Prachtschwanz was übrig. Ich hatte heute noch keinen drin.“
Was soll ich sagen? Es schien als ob Claudia ihre bisexuelle Ader entdeckt hatte. Sie machte sich sogleich eifrig ans Werk, wie ich Danis lüsternem Stöhnen entnahm. Ich vögelte zunächst munter die dargebotene Muschi, wobei ich immer wieder mal einen Abstecher in Isabelles Maulfotze machte. Sie konnte allem Anschein nach nicht nur Fotzen und Rosetten auslecken, sondern verstand auch mit Schwänzen umzugehen. Binnen kürzester Zeit waren wir alle schon kräftig am Schnaufen, Keuchen und Stöhnen. Claudias Fickloch zuckte immer wieder und nach kurzer Zeit Befreite sie ihren Kopf aus Danis Umklammerung um den nächsten Orgasmus herauszuschreien. Gleichzeitig hörte ich wieder das verräterische Zischen, als sie Isas Mund mit ihrem Mösensaft füllte. Ihre in Danis Fotze fehlende Zunge hatte sie fix mit drei Fingern ersetzt und schon schrie auch die wieder einen Abgang in den Raum. Mittlerweile hatten wir wieder einige Zuschauer um uns herum. Typen die sich selber wichsten, Paare wo sie ihm die Stange rieb und er ihre Muschi kraulte und Frauen, die sich gegenseitig an den Mösen spielten.
Während ich diese ganze Szene in mich aufnahm, war ich so abgelenkt, dass ich Claudias Muschi schon beinahe mechanisch fickte. Als meine Aufmerksamkeit durch einen erneuten Aufschrei wieder auf sie gelenkt wurde, kam ich auf die Idee, Isa ein bisschen mehr Platz zum Lecken zu machen. Ich ließ meinen Prügel aus ihrer Grotte gleiten woraufhin er sofort von einer gierigen Maulfotze eingesaugt wurde. Einen Moment genoss ich diese Behandlung, bevor ich meine Eichel dann an Claudias Rosette ansetzte. Mit etwas Druck der sie erneut zum Schreien brachte, zwängte ich ihn dann in einem Rutsch in ihre heisse, enge Arschfotze. Isabelle hatte sofort mit ihrer Zunge meinen Platz in ihrer Muschi eingenommen. Ich packte ihre Hüften und ließ mein Becken gegen ihre Arschbacken knallen. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen Isas Stirn. Claudias Stöhnen war mittlerweile schon wieder in ein Hecheln übergegangen und sie vernachlässigte die weit gespreizte und nasse Fotze von Dani. Die fing nun an zu nölen: „Hey! Ich will jetzt auch noch Deinen Schwanz in meinen Ficklöchern spüren!“ Während ich weiter in Claudias Darm hämmerte fragte ich sie: „Na, darf die kleine Schlampe auch ein bisschen was von meinem Schwanz bekommen?“ Die war so am Keuchen und Schnaufen, dass sie kaum antworten konnte. „Okay…sie hat…mich so…geil zum…Spritzen gebracht…mach schon…fick ihr die Löcher wund!“, antwortete sie stockend.
Ich zog meinen Schwanz also aus ihrem Arsch heraus und ging auf die andere Seite. Daniela hatte sie schon voller Vorfreude hingekniet und wackelte mit dem Arsch. Zunächst packte ich sie aber bei den Haaren und zog sie mit dem Gesicht vor meinen Schwanz. „Erst mal schön blasen. Dann bekommst Du ihn schon noch in Deine Löcher gestopft.“ Ohne irgendwelche Einwände schob sie ihre Lippen über meinen Riemen, der gerade noch tief in Claudis Arsch gesteckt hatte. Und sie ging sogar richtig enthusiastisch ans Werk. Gerade so als ob sie in schön sauber haben wollte bevor ich ihn in ihre Löcher steckte…
Seit meinem letzten Blick in die Runde waren noch mehr Leute dazu gekommen. Überall wurde gewichst, geblasen, geleckt und gefickt während man uns zusah. Dabei kam mir ein Gedanke für das große Finale.
Claudia und Isabelle vergnügten sich nun in der 69er Stellung. Stöhnend und schaufend leckten sich die beiden ihre Schnecken aus.
Ich sah wieder zu Dani hinunter, die immer noch hingebungsvoll an meiner Stange lutschte. Gerade ließ sie ihre Zungenspitze um meinen Eichelkranz tänzeln. Gleichzeitig kraulte sie mit flinken Finger meine Eier. Wenn das so weiter ging, würde sie mich mit ihrem Mund in kürzester Zeit zum Abspritzen zu bringen. Also war es Zeit ihn aus ihrem Blasmaul zu ziehen und ein anderes Futteral für ihn zu suchen. Ich zog sie an den Haaren, die ich die ganze Zeit in meiner Faust hatte, wieder von mir weg und drehte sie herum. Dabei griff Daniela nach hinten und zog ihre Arschbacken schön weit auseinander, so dass ich einen wunderbaren Einblick in ihre tropfende, kahl rasierte Fotze und ihr kleines Arschloch hatte. Alles glänze von ihrem Saft. Die etwas dunklere, runzlige Haut um ihre Rosette im Kontrast zu ihrer schneeweißen Haut hatten es mir wahnsinnig angetan. Dann hörte ich sie nur noch sagen: „Such Dir eines meiner schwanzgeilen Löcher aus und fick mir endlich das Hirn heraus!“
Ohne weitere Umschweife und ohne groß nachzudenken, setzte ich meinen Lümmel an ihrer Spalte an. Ich konnte an meiner Eichel spüren, wie ihr der Saft zwischen den Lippen hervorquoll. Zwei, drei mal rieb ich meine Schwanzspitze durch ihren Fotzenschleim um dann fast schon brutal in sie einzudringen. Mein Hände krallten sich in ihre Arschbacken. Mit den Daumen zog ich sie auseinander und spreizte so ihre hübsche Arschfotze auf. Und dann begann ich sie zu ficken. Immer wieder zog ich mein Becken weit zurück bis mein Rohr nur noch ein oder zwei cm in ihr war um ihn dann wieder brutal bis zum Anschlag in sie zu rammen. Bei jedem Stoß schrie Dani geil auf. Je schneller ich meinen Riemen in sie hämmerte, um so schneller wurden ihre spitzen Schreie. Sie stützte sich nur noch mit einer Hand ab und wurde von jedem Stoß nach vorne gebockt. Aber es erschien ihr anscheinend wichtiger, ihre Titten zu kneten und an ihren Nippel zu ziehen.
Das ging so einige Minuten bis sie bei einem besonders harten Stoß anfing zu zittern. Sekundenlang war kein Laut von ihr zu hören. Das Zittern wurde zu einem Beben, was sich anfühlte als ob mir jemand einen Vibrator and den Schwanz drücken würde. Dann brach es aus ihr heraus. Aus dem Beben wurden kurze, abgehackte Zuckungen und Daniela fing nun an, ernsthaft zu schreien. Ihre Hand malträtierte ihren rechten Nippel. Sie quetschte ihn zusammen und zog ihn in die Länge. Gleichzeitig schwemmte mich ihr Fotzensaft regelrecht aus ihrer Grotte. Ich konnte hören, wie er unter uns auf den Lackbezug des Podests prasselte. Ich nutzte die Gelegenheit und riss meinen Schwengel aus ihrer Punze und rammte ihn ohne Vorwarnung in ihren Arsch. Wieder fing ich an, sie wie ein Berserker zu rammeln. Dani hörte nicht auf ihre Geilheit herauszuschreien und schien in einem nicht enden wollenden Orgasmus gefangen zu sein. Mein Schwanz fuhr wie ein Motorkolben in ihrer flutschigen Rosette ein und aus. Bei jedem Stoß klatschte mein praller Sack gegen ihren Kitzler und reizte sie dadurch noch mehr. Ihre Arme knickten ein und ihr Oberkörper fiel nach unten auf die mittlerweile total eingesaute Matte. Dadurch streckte sie ihren Arsch schön weit raus und mein hartes Rohr wurde von ihrer engen Arschfotze regelrecht durchgewalkt. In dieser Position hielt ich es nun nicht mehr lange aus. Jeder Stoß in ihren Arsch brachte mich näher an meinen Abgang. Meine Eier zogen sich zusammen und ich konnte spüren, wie sich meine Ficksahne langsam auf den Weg in die Freiheit machte. Kurz bevor ich endgültig die Kontrolle verlor riss ich meinen Prügel aus ihrem Darm, schubste sie ziemlich rabiat auf die beiden anderen Ladies, wo sie dann alle übereinander purzelten. Ein paar mal wichste ich noch über meine Latte bis ich röhrend und Schub um Schub eine enorme Ladung meiner angestaute Ficksahne über ihre verschwitzten Körper spritzte. Titten, Gesichter, Ärsche – alles bekam irgendwie einen Spritzer ab. Mir wurde regelrecht schwarz vor Augen und ich musste mich auf dem Podest abstützen. Ich bekam aber mit, wie die drei Grazien sich begeistert gegenseitig meinen Eierlikör von der Haut leckten.
Als ich wieder zu Atem kam wandte ich mich an unsere Zuschauer. „So. Wer noch kann und Lust hat, kann jetzt gerne seine Ladung auf die drei Damen abspritzen. Wie ihr alle sehen könnt, stehen sie darauf.“
Mehr Ermunterung brauchte niemand. Die Menschentraube schob sich näher an das Podest heran, bis alle, Männlein wie Weiblein, dicht gedrängt darum herum standen. Eine Frau stand seitlich neben ihrem Stecher. Mit der rechten Hand wichste sie seine Rute, von der Linken steckte mindestens ein Finger in seinem Arsch und sie feuerte in heiser an: „Mach schon, Du geiler Bock! Komm schon! Schieß deinen dreckigen Schmadder auf die drei Fotzen! Sau die Schlampen ein!“ In diesem Moment fing der Kerl an zu zucken und zu schreien. Er machte ein paar Fickbewegungen in der Luft und dann schoss seine Soße aus seinem Schwanz und verteilte sich über meinen drei Mädels. Das war wie ein Startschuss. Ladung um Ladung klatschte nun das Sperma von allen Seiten auf die drei Körper. Eine Frau, ich denke etwa in den späten Fünfzigern, mit Wampe und Titten die fast bis zu ihrem Urwald von Schambehaarung hingen, stand mit einem Bein auf dem Podest und fickte sich mit drei Fingern in ihre ausgeleierte Fotze. Unter geilem Stöhnen beschimpfte sie die Drei in einer Tour und schien davon noch geiler zu werden. „Ihr kleinen Fickstücke…dreckige kleine Schlampen…wenn die Kerle Euch Nutten vollsauen…dann kriegt ihren meinen Geilsaft auch voll in Eure Fressen… Ich komme gleich…ich aaaaaaah!“ In dem Moment riss sie ihre Finger aus ihrem Fickloch und schon sprudelte es aus ihrer Fotze heraus und regnete auf die vollgewichsten Mädels. Dani lag da und versuchte den Fotzensaft der alten Kuh mit dem Mund aufzufangen, was ihr auch gut gelang. Als die Backen voll waren sprühte sie ihn durch die Lippen auf die beiden anderen. Alle drei waren jetzt schon von einer ziemlich dicken Spermaschicht bedeckt und immer noch kamen neue Ladungen dazu. Männer die selber ihre Schwänze leer molken oder von irgendwelchen Weibern gewichst wurden. Eine hatte sich selbst als Spritzhelferin auserkoren. Ständig hatte sie zwei steife Schwänze in der Hand, die sie nach einander zum Abspritzen brachte. Eine andere hatte es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, die Jungs wieder aufzubauen und versuchte jeden Schwanz, der in die Nähe ihrer gierigen Maulfotze kam, wieder hart zu blasen.
Isabelle, Claudia und Dani suhlten sich regelrecht in der Spermapfütze, die sich mittlerweile unter ihnen gebildet hatte. Sie schöpften die Sahne mit den Händen und rieben es sich in die Gesichter, auf die Titten, die Arschbacken, Bäuche, Fotzen… Noch nicht mal in Pornos hatte ich so etwas geiles gesehen und trotz der heftigen Beanspruchung von vorher zuckte es schon wieder in meinem Schwanz. Aber für heute hätte ich erst mal genug. Später vielleicht noch eine Nummer mit Claudia, wenn ich sie zu Hause absetzen würde…
Langsam aber sicher hatten alle Jungs ihr Pulver verschossen. Es erschien fast so als ob alle Schwänze des Clubs auf sie abgespritzt hatten. Die und wohl auch noch die eine oder andere Fotze. Meine Drei lagen mittlerweile ziemlich fertig in der Pfütze. Ich trat zu ihnen und sah Claudi an. Sie konnte wegen der Spermaschicht auf ihrem Gesicht ihre Augen fast nicht mehr öffnen. Aber sie lächelte glücklich: „Das war eine supergeile Idee. Ich weiss nicht wie oft es mir noch gekommen ist, als die ganze Wichse auf uns geregnet ist. Aber jetzt bin ich fertig. Bring mich bitte nach Hause.“
Mühevoll erhob sie sich. Ihr ganzer Körper glänzte vom Sperma. Ihre Korsage war tropfnass und ihre Titten hingen oben heraus. Ihre Haare waren nass und verklebt. Eigentlich sah sie wie ein begossener Pudel aus, aber trotzdem machte mich der Anblick geil und mein Schwanz stand hart und waagrecht von mir ab. Claudi sah das und sagte: „Was hältst du von dem Vorschlag: Ich geh mal unter die Dusche und Du suchst dir noch schnell was zum Ficken. Sonst verheddert sich dein Schwanz noch im Lenkrad.“
So passierte es dann auch. Ich fand eine nette Dame mit feuchter Fotze und willigem Arsch, die mir ohne viel Drumherum meine letzte Ladung aus den Eiern ritt. Zuerst mit der Möse, dann mit ihrem Arsch und zu guter letzt saugte sie meine Eier leer.
Claudia wartete bereits. Sie hatte ihre Korsage und Strümpfe ausgezogen und vollgewichst wie sie waren in die Manteltaschen gesteckt. Den warf sie nun einfach über bevor wir zu meinem Auto gingen und zu ihr nach Hause fuhren.