Der Perverse Lehrer Teil 4 – Die Erkenntnis
Ich erwache langsam aus meinem Schlaf. Mein Bett ist sich leicht und rhythmisch am bewegen. Mir ist nicht klar was die Ursache ist. Aber das sich noch jemand mit mir im Bett befindet ist mir sofort klar. Angst überkommt mich für einen Moment. Meine Augen öffne ich eine kleinen Spalt weit um mich zu orientieren. Im fahlen Mondlicht sehe ich die schlanke Silhouette von Silke vor mir auf dem Bett knien. Sie beobachtet mich, wie ich Nackt vor ihr liege. Ihre Augen schauen gebannt auf meinen Schritt. Ich habe meine Beine leicht angewinkelt, so das man meinen Eingang nur erahnen kann. Meine Augen gewöhnen sich langsam an das fahle Licht und ich erkenne nun mehr. Verdutz sehe ich das Silke vollkommen Nackt ist. Sie hat ihre Hand in ihrem Schritt und scheint sich selbst zu streicheln. Ihr Blick weiter fest auf meine Spalte. Ich Murmel leise unverständliche Wörter. Silke stockt einen Moment, den ich nutze um mich etwas anders hin zu legen. Meine Beine spreizte ich etwas weiter. Ich spüre wie sich meine Lippen öffnen, die kühle des Raums umfängt mein Geschlecht. Etwas Flüssigkeit sickert aus meinem Loch. Es muss Sperma sein, das von Dirk. Ich bin sofort nach dem Fick eingeschlafen und habe mich nicht entleert.
Der Gedanke voll mit Sperma zu sein erregt mich. Die wildesten Phantasien laufen durch meinen Kopf. Ich stelle mir vor wie der Samen von Dirk in meinem Körper arbeite. Sein einziges Ziel mich zu befruchten. Mir meine biologische Bestimmung zukommen lässt. Ich sehe in meinem Körper das Produkt meiner Wollust wachsen. Sehe wie ich dick und rund werde. Eine Frau die ihren Körper… . Silke reißt mich aus meinen Phantasien. Sie bewegt sich zu mir. Senkt ihren Kopf tief zu meinem Schritt. Ich höre sie Atmen. Tief zieht sie den Duft meiner Spalte in ihre Nase. Ein Stöhnen entweicht ihr. Was ist nur los hier. Ich bin nicht lesbisch, und Silke ? Sollte das der Grund sein, das sie sich nicht mit Jungs abgibt. Sie hat mir nie etwas gesagt. Alles was ich mit ihr erlebt habe geht mir durch den Kopf. Sie, die mich immer zum nackt Baden überreden will. Sie, die mich beim Shoppen immer mit in die Kabine nimmt. Ich kenne ihren Körper, so wie sie meinen kennt. Ich habe immer ihre Brust bewundert Sie ist viel schöner als meine. Ich habe sehr flache und kleine Titten. Sie dagegen hat wunderschöne feste Titten. Sie passen so gut zu ihrem Körper, das die Jungs ihr immer auf die Bluse starren. Es sind nicht so große schwere Titten. Nein, sie sind…. .Wider reißt sie mich aus meinen Gedanken. Einen Finger hat sie vorsichtig ausgestreckt. Ich Spüre wie sie ihn in dem Saft bewegt, der aus mir Läuft. Ich kann mich kaum noch beherrschen. Was passiert hier, was macht mich so geil. Sie ist eine Frau und ich bin eine Frau. Wir können doch nicht… . Silke nimmt den Finger wieder von mir. Ich beobachte sie genau. Sie wichst sich die Muschi. Den Finger führt sie langsam zu ihrem Mund. Sie riecht an ihm, dann benetzt sie ihre Lippen mit ihm. Ich werde immer geiler. Das sie genau wie ich eine Muschi hat ist mir jetzt egal. Ich halte es fast nicht mehr aus. Ihre Zunge, sie fährt mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Sie legt den Saft von mir und Dirk von ihren Lippen. Ein schauer der Wollust überkommt mich. Meine Haare am gesamten Körper stellen sich auf. Silke bewegt ihren Kopf wieder zu meiner Spalte. Mir ist jetzt alles egal. Denken kann ich nicht mehr. Schnell drehe ich mich auf den Rücken. Meine Beine spreizte ich weit. Mit meinen Händen fasse ich ihren Kopf. Fest presse ich sie auf mein Spermafötzchen. „Leck, Leck mich aus. Mach mich sauber !!!” Ich spüre ihren Mund auf meinem Loch. Sie will den Kopf wegziehen. Der Schreck ist ihr anzusehen. Ihre weit aufgerissenen Augen, starren mich an. Ich halte ihren Blick. „Machs mir. Ich will es jetzt.” Herrsche ich sie weiter an. Sie überwindet ihre Überraschung und gibt sich hin. Die Hand in ihrem Schritt wichst wieder ihre Muschi. Ich spüre ihre Zunge. Tief fährt sie in mein Loch. Ich lege meinen Finger auf meinen Kitzler und beginne ihn wild zu reiben. Fest presse ich meinen Beckenmuskel zusammen. Ich will nicht das alles herausläuft. Ich will Spritzen wie ein Mann. Will ihr den Saft in den Mund spritzen wenn ich komme. Sie soll es schlucken. Es bekommen wie ich es sonst bekomme. Ich spüre die Macht in mir, ein überwältigendes Gefühl. Fühlt das ein Mann ? Ich will mehr von diesem Gefühl. Will beherrschen und nicht dienen. Silke zuckt unter den Berührungen ihrer Muschi. Auch ich spüre wie es mir kommt. Ich zögere den Moment hinaus, presse meine Muskeln an. Reibe meinen Kitzler. Es kommt, es kommt. „Ich spritze,” rufe ich laut. Und ja ich spritze wirklich. Mein Orgasmus kommt heftig. Ich nutze meine Muskeln und presse alles heraus. Ich spüre wie eine menge Saft aus mir spritzt. Direkt in den Mund von Silke. Der Gedanken das ich ihr Sperma in den Mund spritze macht mich endgültig fertig. Ihren Kopf halte ich weiter fest auf mein Loch gepresst. Ich will das sie mich weiter ausleckt. Auch Silke hat es geschafft. Ich spüre wie sie zuckend und bebend unter mir liegt.
Es ist jetzt sehr still in meinem Schlafzimmer. Ich spüre wie Silke versucht von meiner Muschi wegzukommen. Doch ich denke gar nicht daran sie jetzt gehen zu lassen. Es wird ihr so peinlich sein das sie sich nicht mehr Melden wird. Aber ich habe kein Interesse daran. Ich will jetzt etwas ganz anderes. Das Erlebnis hat mich verändert. Alles was in den letzten Tagen passierte, hat mich verändert.
Silke macht jetzt druck. Sie will von meiner Muschi weg. Ich gebe ihr etwas Raum. Sie hebt den Kopf und schaut mich an. Ich fühle mich zurück versetzt zu dem Zeitpunkt als ich ihren Vater zum ersten mal in meinen Mund Spritzen ließ. In Sekunden traf mich die Erkenntnis. Was hatte ich gerade gedacht ? Ich habe ihn in meinen Mund spritzen lassen ? Nein, das stimmt so nicht. Er hat mir in den Mund gespritzt. Hat mich so manipuliert das ich es wollte. Mir suggeriert ich würde entscheiden was passiert. Was hatte er nicht alles gesagt und getan. Mich seine „Liebe” kosten lassen. Mir immer wieder gesagt wie schön es für einen Mann ist. Das alle Frauen das für ihre Männer machen. Und dann, als er sich meines Mundes wieder bediente. „Willst du es Schlucken ? Es wäre wundervoll. Ich kann dich verstehen wenn du es nicht machen möchtest. Du machst das so gut.” Immer weiter redete er auf mich ein. Dann als er kam hat er mir den Kopf mit beiden Händen gehalten. Aber das ich entscheide, das dachte ich immer noch. Ich schlucke gerne, das dachte ich bislang. Der Spermageschmack macht mir nichts aus. Aber Schlucke ich wirklich gerne. Was habe ich davon ? Nichts !!! Der Mann hat etwas davon. Macht, dieses Machtgefühl was ich gerade erlebt habe. Einen Menschen dazu benutzen, und sich an der Erniedrigung laben. Hat er mich erniedrigt ? Häme und Abscheu strömt durch meinen Körper. Nein, ich habe es doch immer gerne gemacht. Habe mich förmlich aufgedrängt es zu tun. Aber ich war immer auf meinen Knien. Ja, er hat mich erniedrigt, mich benutzt. Silke sehe ich jetzt mit anderen Augen. Ich mag sie immer noch, aber es hat sich was verändert. Was war ich doch bereit alles auf mich zu nehmen um sie zu Schützen. Aber wer hat mich beschützt.
Liebevoll schau ich Silke an, ich habe eine Vision. Eine Vision von meinem Leben. Und Silke wird ein Teil davon sein. Doch das weiß sie jetzt noch nicht. Aber jetzt muss ich sie beruhigen. Sie langsam auf ihre Bestimmung vorbereiten. Meinen Plan mit dem Lehrer werde ich durchziehen, nur eine kleine Änderung wird es geben. Meine kleine Schluckschülerin macht es selbst. Ich werde nur Regie führen.