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Schwules Internat 1/14

Schwules Internat 1/14



Vorletzter Teil

Damit war der Vormittag gelaufen. Die anderen Schüler hatten Mittagspause und die Abiturklasse hatte eh viel Freizeit, sie bereiteten sich auf die mündliche Prüfung vor.
Nach der Mittagspause ging ich in mein Reich. Die nächsten Massagen waren für 16:30 Uhr angesetzt. So hatte ich Zeit mich etwas auszuruhen, denn die letzten Tage waren doch sehr anstrengend gewesen.
Die Massagen am Nachmittag verliefen ruhig und es passierte nichts weiter. Die zwei jüngeren Knaben wurden zwar während der Massage steif und ihre süßen kleinen Pimmel sahen zum Anbeißen aus. Sie bekamen rote Köpfe aber zu mehr kam es nicht.
Am Abend bekam ich unerwartet Besuch. Liam, Norbert und Werner kamen mich besuchen. Werner hatte sich den beiden angeschlossen, da er sie gut leiden konnte.
Liam bedankte sich noch einmal für meine Unterstützung „ich bin so froh, dass jetzt vorbei ist. Möglicher Weise muss ich noch zu einer Gerichtsverhandlung gegen meinen Vater aussagen. Das ist aber noch nicht sicher.”
Norbert nahm Liam in den Arm „auch das wirst Du durchstehen, wir halten alle zu Dir.”
„Wenn man euch beiden so sieht, kann man glatt neidisch werden und spitz bin ich auch schon, wenn ich nur dran denke was ihr beiden so alles macht wenn ihr alleine seid” warf Werner ein.
Norbert lachte laut auf „würdest wohl gerne mitmachen.”
„Warum nicht” sagte Werner.
Norbert sah Liam an, der nickte „wo?” und schaute mich fragend an. Ich zuckte nur mir den Schultern. „Ehrlich ich würde ja auch gerne sehen, was ihr so bei mir gelernt habt und Platz ist hier genug.”
Die zwei fingen an sich zu entkleiden und Werner schaute verdutzt aus der Wäsche, damit hatte er nicht gerechnet.
„Ach was soll’s” sagte er und fing ebenfalls an seine Sachen aufzuziehen.
Bald waren alle drei nackt bis auf die Unterhosen, die bei allen verdächtig ausgebeult waren.
Norbert zog Liam die Unterhose hinten runter und der schwarze schöne Hintern von Liam kam zum Vorschein.
„Boah, ist der geil” rief Werner aus „darf ich mal anfassen?”
„Wenn Du magst” erlaubte Liam.
Werner legte leicht eine Hand auf die strammen Bäckchen und staunte „kein einziges Haar und soooooo weich.”
„Kannst ruhig fester zugreifen” meinte Liam „ich hab das gerne etwas fester.”
Das tat Werner und griff herzhaft mit beiden Händen zu. Liam fing an zu stöhnen „das macht mich richtig geil.”
Inzwischen hatte Norbert die Hose von Werner runtergezogen und machte sich an Werners Hintern zu schaffen. Dessen Schwanz schnellte nach oben, die Vorhaut rollte sich zurück und gab die dicke Eichel frei. Die ersten klaren Tropfen kamen geflossen und seilten sich ab.
Die sollten nicht auf den Boden fallen, dafür wären sie zu schade. Ich ging auf die Knie und leckte sie ab. Werner stöhnte auf „geil, geil, geeeeiiiiil.”
„Werner willste mich ficken?” fragte Liam.
„Nichts lieber als das.”
„Moment ich hole Creme zum Schmieren” sagte ich.
Das Eincremen von Liams Loch ließ ich mir nicht nehmen. Hingebungsvoll schmierte ich das Gel auf Liams Loch und dann auf Werners Lanze.
Der wäre fast gekommen. Um ihn etwa zu beruhigen fing ich an ihn am Oberkörper zu streicheln. Nach einiger Zeit war er etwas entspannter. Liam legte sich auf den Boden, reckte seinen wunderschönen Hintern in die Höhe und forderte Werner auf ihn endlich zu besteigen. Der ließ sich nicht lange bitten, setzte seinen Stecher an Liams Loch an und schob sich langsam nach vorne. Problemlos verschwand sein Pint in Liam.
Werner stöhnte „so schön hab ich mir das nicht vorgestellt.”
„Bleib erstmal ruhig liegen” ermahnte ich ihn „sonst bist zu schnell fertig.
Lange konnte Werner nicht ruhig bleiben. Zuerst langsam begann er zu stoßen. Erst kurze, langsame Stöße, dann wurde er immer schneller.
„Scheiße, Scheiße ist das geil” knurrte er wurde immer schneller und schrie „oooooohhhhh, aaaaaahhhhhhh, ich kooooommmmmmeeeee. Geil, geil, geil.”
Seine Backen zogen sich bei jedem Schuss zusammen, dann fiel er ausgepumpt auf Liam und begrub dessen Schwanz unter seinem Bauch. Das war auch für Liam zu viel. Er zuckte mit dem Becken nach oben und spuckte seine Sahne zwischen ihre Bäuche.
Norbert und ich standen daneben und besahen uns interessiert das Geschehen, ich war mittlerweile auch schon bis auf die Unterhose ausgezogen. Er zog mir ohne Vorwarnung so schnell die Hose runter, dass mein steifer Schwanz, endlich befreit, nach oben schnellte und gegen meinen Bauch schlug. Dann griff Norbert zu und fing an mich zu wichsen. Er überlegte es sich aber anders, kniete sich vor mich und nahm meine Eichel zwischen seine Lippen. Genüsslich saugte er die Vorsafttropfen ab.
„Lecker, lecker” meinte er „ich will mehr davon.”
„Dann mach weiter, dann kriegste ne ordentliche Ladung zu schlucken” forderte ich ihn auf.
Mit Hingabe blies er mir die Flöte bis ich ihn warnte „pass auf gleich komme ich.” Denn in meinen Lenden machte sich ein Ziehen breit. Es wurde immer stärker. Ich versuchte noch es hinauszuzögern aber das vergebens. Mit einem Lauten „Aaaaaaahhhhhhhh” schoss ich ab. Norbert versuchte alles zu schlucken, es war aber zu viel. Ein Teil meiner Soße floss ihm aus den Mundwinkeln.
Jetzt waren alle außer Norbert einmal gekommen, dem musste abgeholfen werden.
Ich schaute Werner an „jetzt hast das erste Mal einen Hintern gefickt, wie war es.”
„Gigantisch, trotzdem bin ich schon wieder oder noch immer geil” antwortete er mir.
„Bist Du bereit Deine Unschuld zu verlieren? fragte ich ihn.
Er machte ein bedenkliches Gesicht.
„Wir werden Dich gut vorbereiten und wenn Du gut mitmachst tut es kaum weh” erklärte ich.
Werner nickte, legte sich auf den Bauch. Mit meinen Händen spreizte ich seine schönen Bäckchen und sah seinen kleinen runzligen Hintereingang, der schon leicht vor Erwartung zuckte. Dann nahm ich reichlich Gel auf einen Finger und fing an die Rosette einzucremen. Werner stöhnte verhalten „das tut guuut.”
Mit leichtem Druck schob ich meinen Finger durch den Ring, der sich erstaunlich schnell öffnete. Bald war ich ganz drinnen und fühlte seine Prostata.
„Geeeeiiiiiilllllll, weiter” rief Werner „wenn Du so weiter machst komme ich gleich.”
Das wollte ich vermeiden und zog den Finger zurück was mit einem „schade” kommentiert wurde.
Um ihn zu beruhigen streichelte ich seinen Rücken. Werner bekam dabei eine Gänsehaut „das ist soooooooo schön.”
Da ich beim Streicheln über Werner hockte, ließ es sich nicht vermeiden, dass mein Schwanz seinen Hintern berührte und eine Spur Vorsaft hinterließ.
„Ich will Dich jetzt in mir haben, sei aber bitte vorsichtig mit Deinem großen Riemen” bettelte Werner.
Das ließ ich mit nicht zweimal sagen, setzte meine Eichel an und drückte leicht nach vorne. Willig öffnete sich die Rosette etwas. Mit etwas mehr Druck öffnete ich sie ganz. Werner zischte etwas.
„Soll ich aufhören?” bot ich an.
„Bloß nicht” war die Antwort „der Schmerz war nur ganz kurz und ist schon fast wieder weg.”
Wie von selbst rutschte meine Lanze weiter rein, bis ich mit meinem Sack an seinen Bäckchen anstieß. Ganz ruhig blieb ich liegen, damit sich Werner an das fremde Teil in seinem Darm gewöhnen konnte.
Nach einer Weile forderte mich Werner auf „Mach weiter, es ist so wunderbar Dein heißes Teil in mir zu spüren. In mir baut sich aber schon das erste Kribbeln auf, lange geht das nicht mehr gut.”
Auch ich war nicht mehr weit vom Orgasmus weg. Mit leichten Stößen hobelte ich seinen Darm. Jedes Mal wenn ich die Prostata streifte stöhnte Werner auf „geeeeeiiiiiilll, geeeeeiiiiiilll ich hält’s nicht mehr lange aus. Es tut schon fast weh.”

Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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