Beim Einkauf der Prosecco-Flaschen kommt es bis auf die üblichen Berührungen meines Hinterns, zu keinen weiteren nennenswerten Zwischenfällen. Der direkte Hautkontakt durch fremde Hände auf meinem nackten Po ist für mich natürlich schon ein wenig ungewohnt und viel intimer und direkter als früher. Nun sitze ich zu Hause und freue mich auf den bevorstehenden Spieleabend bei Jenny und Niklas. Ich ertappe mich bei der überflüssigen Überlegung, was ich nachher anziehen soll. Es ist doch einfach großartig, diesen Bekleidungsdruck nicht mehr zu haben und schon vorher zu wissen wie jeder erscheinen wird. Nackt und frei einen gemütlichen Abend zu verbringen wird sicher schön und aufregend.
Gegen 18:40 schnappe ich mir mein Fahrrad und mache mich auf den Weg zur Stadtrandsiedlung, wo Jenny und Niklas in einem Haus mit Garten wohnen. Im Fahrradkorb liegen die zwei Flaschen halbtrockener Prosecco. Durch den Fahrtwind spüre ich ein wohlig kühlendes Kribbeln am ganzen Körper. Das Leder vom Sattel schmiegt sich zwischen meine Pobacken und Oberschenkel, so dass beim Treten in die Pedale eine angenehm stimulierende Reibung entsteht. Der dadurch schnell gebildete Mösensaft reduziert diese Reibung auf angenehme Weise. Unglaublich, denke ich bei mir, das ist heute bereits das vierte Mal das ich geil werde. Ich beuge mich tief über mein Lenkrad und trete schneller in die Pedale. Der Anblick meines dabei wild tanzenden Arsches veranlasst einige Autofahrer mir begeistert hinterher zu hupen.
Als ich bei Jenny und Niklas ankomme bin ich geil und das Leder meines Sattels durchnässt. Schweiß glänzt auf meiner Haut und durch das schnelle erregende Radeln bin ich ein wenig außer Atem. Bevor ich klingeln kann, muss ich erst einmal etwas runterkommen. Ich stelle mein Rad vor dem Haus ab und setze mich auf die warmen Betonstufen vor der Eingangstür. Als ich wieder klarer denken und tiefer atmen kann, stehe ich auf und klingel zweimal. Jenny öffnet die Tür und begrüßt mich überschwänglich und erfreut. Sie nimmt mich fest in ihre Arme und küsst mich. Dabei drücken sich unsere Brüste fest aneinander, ein völlig neues und ungewohntes Gefühl. Ich bekomme eine Gänsehaut und meine Brustwarzen stellen sich prompt auf. „Die Radfahrt hierher scheinst du ja sichtlich genossen zu haben.” grinst sie mit einem Blick auf meine Brüste und die Treppenstufe. Da wo ich eben noch kurz gesessen hatte, erkennt man deutlich den nassen Abdruck meines Arsches, der in der Abendsonne immer noch feucht glänzt. Ich grinse frech zurück und gehe mit den Flaschen an Jenny vorbei ins Haus.
Auf der Terrasse sitzen bereits Niklas und ein mir völlig unbekannter, breitschultriger Junge mit freundlichen blauen Augen. Beide sind aufgeregt gestikulierend im Gespräch vertieft. Ich höre beim näherkommen Wortfetzen wie: überall schaukelnde Titten und fantastisches Arschgewackel. Mit einem Bier in der Hand, die Füße auf dem großen Tisch, geben beide den Blick auf ihre hängenden Genitalien frei. Als sie mich sehen verstummen sie schlagartig und nehmen reflexartig die Beine vom Tisch. Mit einem: „Schuhe aus, Laura!”, versucht Niklas die Situation humorvoll zu überspielen. Glucksend lachen die beiden Jungs und mustern mich von oben bis unten. Der Blick des fremden Jungen bleibt dabei starr auf meine Brüste gerichtet und verweilt dort verträumt. „Laura” begrüße ich ihn und strecke ihm meine Hand entgegen. Er löst seinen Blick von meinem Körper, verändert seine Sitzposition und beugt sich zu mir, um mir die Hand zu schütteln. Es gelingt ihm jedoch nicht ganz seine beginnende Erektion vor mir zu verbergen. „Hallo Laura, ich bin Tim,” begrüßt er mich höflich und gibt mir seine warme kräftige Hand. Nachdem ich auch Niklas mit einem Kuss auf die Wange begrüßt habe, geht dieser in die Küche, um den Prosecco kalt zu stellen.
Ich setze mich Tim gegenüber an den Tisch und lächel ihn freundlich an. Mit geröteten Wangen scheint er nicht zu wissen wo er hinschauen soll. Letztendlich betrachtet er eingehend seine halbvolle Bierflasche und fragt mich betont lässig, wie ich das neue EU-Gesetz finden würde. Ich nehme kein Blatt vor den Mund und erkläre ihm weshalb ich ein großer Befürworter des Textilgesetzes sei. Durch meine direkte Offenherzigkeit schwindet seine Verlegenheit allmählich. Überrascht über meine freizügige Antwort, lächelt er mich an, während sein Blick immer wieder über meinen Körper huscht. Mit seinem Stuhl sitzt er mittlerweile ganz dicht an der Tischkante, um seine wachsende Erektion vor mir zu verstecken. Ich freue mich das mein Äußeres auf ihn solch eine Wirkung hat und ich ihn damit kontrollieren kann. Ich spitze die Situation weiter zu, indem ich meine Beine nicht weiter übereinanderschlage, sondern sie nebeneinander stelle und beiläufig ein paar Zentimeter öffne. Ich merke wie er jetzt unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutscht.
Es klingelt an der Haustür. Kurze Zeit später kommen Jenny und Niklas gemeinsam mit Natalie und Jonas auf die Terrasse. Die Beiden sehe ich nun auch erstmalig völlig unbekleidet, obwohl wir uns schon lange kennen und gut miteinander befreundet sind. Selbst bei einem gemeinsamen Strandurlaub vor zwei Jahren hat sich das irgendwie nie ergeben. Natalie, die etwas größer ist als ich, hat mittelgroße, leicht hängende Brüste, allerdings den perfekten Po, wie ich neidvoll feststellen muss. Auch Niklas der hinter ihr läuft mustert ihren Hintern und nickt anerkennend. Jonas hingegen kommt mit lässigen Schritten auf uns zu und begrüßt uns. Sein gut entwickeltes Gehänge schaukelt bei jedem seiner Schritte, während Jenny fasziniert seinen festen braungebrannten Knackpo betrachtet. Mit großen Augen und hochgezogenen Brauen zwinkert sie mir zu und deutet, nur für mich sichtbar, einen lasziven Klaps an.
Durch meine schnelle Radfahrt hierher, wird das Öffnen der durchgeschüttelten Prosecco-Flaschen durch Jenny ein echtes Highlight. Eine andächtige Atmosphäre entsteht, als sich das prickelnde Getränk als unfreiwillige Dusche über ihre prallen Brüste verteilt. Die entrückten Blicke der Jungs auf ihre feucht prickelnde Oberweite sind in diesem Moment unbezahlbar. Jenny erschrickt im ersten Moment, reagiert dann aber spontan und verreibt sich den Prosecco mit beiden Händen auf ihren schönen Brüsten, während Niklas ihr hilfreich zur Seite steht, und ihr genussvoll die Brüste trocken leckt. „Ich verschwende doch nichts von dem edlen Getränk.” sagt er grinsend. Eine Stunde und zwei Prosecco-Flaschen später hat sich die anfängliche Anspannung komplett gelegt und wir albern herum. Jennys Redefluss ist kaum noch zu unterbrechen und auch alle anderen plaudern lachend und etwas angeheitert. Während Jenny arschwackelnd in die Küche geht, um noch Rotwein zu holen, halten sich die Jungs weiter am Bier fest.
Gegen 21:00 fragt Natalie, was wir denn nun spielen würden, schließlich sei der Abend ja als Spieleabend gedacht. Die Jungs schauen eher lustlos und desinteressiert und auch ich habe gerade viel zu viel Spaß an der ausgelassenen lockeren Stimmung. Tim ist sehr humorvoll. Ständig muss ich über seine Sprüche und Witze laut lachen. Das scheint ihn anzufeuern, denn jedes Mal wenn ich loslache, schaut er mich verträumt und etwas erregt an. Soviel lüsterne Blicke hat mein Körper noch nie an einem Abend erleben dürfen und ich habe die Befürchtung, dass irgendein blödes Brett- oder Gesellschaftsspiel diese besondere Stimmung kaputtmacht. Jenny scheint meine Gedanken lesen zu können und grinst vielsagend: „Ich merke schon, mit Trivial Pursuit, Tabu oder Monopoly kann ich euch jetzt scheinbar nicht begeistern.” Sie schmunzelt vielsagend und legt ihr rotes Tablet auf den Tisch. „Ich habe mir gestern ein Spiel mit dem Namen ‘Erogame’ heruntergeladen. Dieses Spiel wurde ganz neu für lockere und offene Gesellschaftsabende von Erwachsenen entwickelt. Bei diesem Spiel muss jeder der Reihe nach unterschiedlich Aufgaben erfüllen. Diese Aufgaben sind in drei erotische Schwierigkeitsstufen eingeteilt. Wenn ihr Lust habt können wir einfach mit der einfachsten Stufe beginnen und mal schauen, wie sich das Spiel und der Abend so weiterentwickelt.”
Typisch Jenny, denke ich und schaue ein wenig skeptisch in die Runde. Überraschenderweise scheinen alle Anwesenden nicht abgeneigt, das neue Spiel auszuprobieren. Die Aussicht auf eine weitere erotische Entwicklung des Abends, scheint das allgemeine Interesse geweckt zu haben. „Lasst uns das Spiel beginnen!” sagt Jonas und nimmt noch einen großen Schluck Bier aus der Flasche, um sich Mut zu machen. „Ich kenne die Art der Aufgaben selbst auch noch nicht.” sagt Jenny und beginnt das Spiel auf dem Tablet zu laden. Alle starren gespannt auf das Display. Beim Ladeprozess wird darauf hingewiesen, dass viel Platz, möglichst auf einem weichen Teppichboden benötigt wird, um in einem großen Kreis sitzen zu können. Dabei sollen männliche und weibliche Mitspieler immer im Wechsel sitzen. Während Tim und Niklas den großen Tisch und die Stühle ins Haus tragen, machen wir es uns im Kreis auf dem angenehm weichen Kunstrasen der großen Gartenterrasse gemütlich. Während Jenny alle Eingaben und Einstellungen für das Spiel vornimmt, hat sich der Kreis folgendermaßen gebildet. Im Uhrzeigersinn mir gegenüber beginnend sitzen Niklas, Jenny, Tim, ich, Jonas und Natalie. Nachdem Jenny nun Name und Geschlecht aller Mitspieler eingegeben und die Spielstufe 1 (leicht) eingestellt hat, aktiviert sie nun den Zufallsgenerator. Jenny legt das Tablet in die Mitte des Kreises und drückt auf Start. Das Spiel ‘Erogame’ beginnt. Auf dem Display erscheint eine verdeckte Karte mit dem ersten Namen. -Laura-