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Ein Waldspaziergang mit Folgen

Ein Waldspaziergang mit Folgen



Ein Waldspaziergang mit Folgen

Es war einer diesen warmen Tagen, die man eigentlich lieber am Strand verbringt. Doch ich hielt es bei den Menschenmassen am Strand nicht aus. Ich zig mich wieder an, packte meine Siebensachen ins Auto und fuhr in einen nahe gelegenen Wald. Hier gehe ich immer spazieren, wenn ich mal abschalten muß. Und hier waren auch meisten keine Menschen, da ich auch nicht unbedingt die großen, gängigen Weg gehen.
Also kam ich an dem Parkplatz an. Ein Auto stand da schon. Naja, ein Auto, dass geht ja noch. Es war weit und breit niemand zu sehen. Also machte ich mich auf den Weg. Ich verließ gleich den großen Weg und ging einfach aufs gerade wohl durch den Wald. Warum weiß ich eigentlich nicht. Eine Innerestimme sagte mir, dass ich hier lang gehen soll.
Nach etwa einer viertel Stunde, quer durch viele Büsche und Sträucher, sah ich in einiger Entfernung sich etwas bewegen. Zuerst dachte ich an ein Reh, doch dafür war es einfach zu hell und zu groß. Und es blieb an seinem Ort, trotz das ich einigen Krach machte. Dann hörte ich ein Rufen: „Hallo! Ist da wer?” Ich blieb stehen. „Oh, Man! Warum hilft mir denn niemand?” hörte ich dann. Meine Schritte wurden schneller und ich stand vor einem Mann. Er war nackt! Und gefesselt, zwischen zwei Bäumen. Die Hände waren mit Leder Riemen befestigt und waren weit auseinander gezogen, ebenso die Füße. Er war völlig wehrlos!

Ich war erstaunt und zuerst erschrocken, doch dann machte sich ein leichtes kribbeln in meinem Magen bemerkbar. Es erregte mich, dass Bild von diesem nackten Mann. „Bitte, können sie mich los machen?” fragte der Mann bettelnd. Ich zögerte, doch dann fragte ich: „Wer hat sie denn hier gefesselt? Und warum sind sie nackt?”
„Mein Herr hat mich hier zur Präsentation für alle hin gebracht. Aber, dass ist jetzt schon eine ganze Weile her. Ich weiß nicht wann er wieder kommt,” erkläret er mir. Jetzt regte sich etwas in meiner Hose. Mein kleiner Freund ist auch etwas neugierig geworden.
Ich ging näher zu ihm und betrachtete mir seinen Körper. Er war nicht nur gefesselt, sondern trug auch ein Lederhalsband, an dem man eine Leine befestigen konnte. Und … einen Cockring. Er hatte einen geilen Schwanz. Er war nicht steif und doch stand er ein bisschen ab. Sein Sack sah gut gefüllt aus. Ich ging jetzt um ihn herum und betrachtete seine Rückansicht. Ein geiler fester knackiger Arsch lachte mich an.

Ich konnte nicht anders, ich mußte ihn berühren. Bei der Berührung, zuckte er etwas zusammen. Er versuchte mit dem den Kopf nach hinten zu drehen, um mich beobachten zu können. Dann fragte er wieder, noch etwas ängstlicher: „Binde Sie mich jetzt los? Bitte”
Meine Hände glitten über seinen Rücken bis in den Nacken und wieder runter zu seinem Knackarsch. Doch diesmal hielten sie dort nicht an, sie wanderten durch seinen Schritt zu seinem Sack. Meine Hand fing wie von selbst an den Sack zu kraulen und zu massieren. Der Mann stöhnte laut auf. Dann wanderte sie weiter zu seinem Schwanz. Er fühlte sich warm an und fest und … er fing an sich auf zu richten. Sanft fing ich an den Schwanz zu wichsen. Als ich spürte, dass er steif war, ließ ich von seinem Schwanz ab und fing an mich mehr um seine Arsch zu kümmern.
Meine Hand glitt über seine Arschspalte, immer wieder und langsam glitt sie immer tiefer. Als ich den tiefsten Punkt mit seinem Arschloch erreicht hatte, stöhnte er. Sein Stöhnen spornte mich an weiter zu machen. Mit der einen Hand drückte ich seine Arschbacken aus einander und mit einem Finger der anderen fing ich an sein Loch zu massieren.
Jetzt stöhnte er laut auf und als meine Finger in sein Loch glitt, da jappste er nach Luft. Er stöhnte, warf seinen Kopf nach hinten und jammerte: „Oh, bitte, wenn das mein Herr sieht!!! Er wird es nicht mögen.”
„Aber wie es mir scheint, magst Du es!” erwiderte ich und ein zweiter Finger glitt mit dem ersten zusammen in seinen geilen Arsch. Er stöhnte immer heftiger und sein Loch entspannte sich und wurde geschmeidiger. Meine Finger fickte ihn jetzt immer heftiger.
In meiner Hose war mein Schwanz jetzt endgültig zur höchsten Steife angeschwollen. Er verlangte herausgelassen zu werden. Er drückte heftig gegen die Jeans. Ich zog meine Finger aus seinem Arsch und ging wieder zu ihm nach vorn.
„Das glaubt mir wieder niemand,” sagte ich zu ihm: „aber Gott sei Dank habe ich ja immer meine Kamera dabei. Ich werde jetzt ein paar Bilder von Dir machen.” Dabei grinste ich ihn breit an und griff an seinen steifen Schwanz. Er war etwas feucht geworden. Es schien ihn also etwas auch zu erregen.
„Nein, bitte nicht!” bettelte er, „Mein Herr ist schon so wütend genug auf mich. Er hat mir die Kleider vom Leib gerissen. Er ist stink sauer auf mich!!”
„Dann wirst Du kleine Sau es wohl auch verdient haben,” sagte ich und fing an von ihm Bilder zu machen. „Die Bilder brauche ich nur als Beweis, dass ich das hier jetzt wirklich erlebt habe,” sagte ich weiter. Als ich so um ihn herum wanderte und Bilder von ihm machte, entdeckte ich seine Kleider. Sie waren teilweise eingerissen. Hier war wohl wirklich jemand wütend geworden.
Als ich fertig mit den Bildern war, fing ich auf der einen Seite seine Fesseln an Arm und Bein zu lösen. Er bedankte sich für meine Hilfe. Doch so einfach war meine Hilfe denn doch nicht, ich verlangte nach einer Entschädigung für meine Hilfe: „Wenn ich dich jetzt ganz von deinen Fesseln befreie, dann wirst Du eine Stunde mir gehören. Einverstanden?”
Er sah mich an und nickte nur mit dem Kopf und flüsterte leise: „Ja, Herr:” „Und jetzt lächeln, ich werde noch ein schickes Bild für mein Fotalbum machen, wie Du da am Baum stehst.” Und ich schoß noch schnell ein weiteres Bild von ihm.
Sein Schwanz machte nicht die Anstalten kleiner werden zu wollen. Ich ergriff ihn wieder und wichste ihn fest und schnell. Er stöhnte. Und die ersten Tropfen lösten sich aus seinem Schwanz. Nicht nur ich, sondern auch er wurden immer geiler. Dann löste ich die anderen Fesseln.
„Auf die Knie!” schnauzte ich ihn an. Als er auf den Knien war, stellte ich mich direkt mit meiner Beule vor sein Gesicht. Ich ergriff seinen Kopf und drückte ihn an meine Beule und rieb sie durch sein Gesicht. Er schnaufte und ich sah, wie er sich seinen Schwanz wichste. Ich stieß den Kopf etwas nach hinten in seinen Nacken und sah ihm direkt in die Augen: „Habe ich Dir erlaubt deinen Schwanz zu wichsen? Hände weg!”
Sofort ließ er von seinem Schwanz und fasste mich an die Oberschenkel, sah mich an und bettelte: „Herr, lass mich bitte deinen Schwanz schmecken, bitte. Ich mache was Du willst.” Ich lächelte ihn von oben herunter an und sagte: „Wenn Du so nett darum bittest, dann werde ich ihn Dir herausholen.” Ich öffnete meine Hosenstall und holte meinen steifen Schwanz heraus.
Er war noch nicht ganz drausen, da verschwand er schon in seinem Maul. Und …. er verstand etwas davon, einen Schwanz zu blasen. Er war gut eingearbeitet worden. Zuerst bearbeitete er nur die Eichel, mit Lippen und Zunge, doch dann saugte er sich meinen Schwanz buchstäblich in seinen Schlund. Gleichzeitig beförderten seine Hände meine Eier aus der Hose. Er fing gleich damit an, sie zu massieren.
Ich spürte meine Säfte in meinen Schwanz wandern. Ich wollte ihn jetzt ficken, also entzog ich ihm meinen Schwanz. Mit wippenden Schwanz ging ich um ihn herum und betrachtete mir mein Fickstück von hinten. Dann drückte ich ihn nach vorn und sagte: „Steck einen Finger in deinen Arsch! Ich will ein Bild davon machen, wie Du dich selber fickst.”
Und er tat es , ohne zu zögern. Sein Finger verschwand einfach so in seinem Loch, so als ob er eigentlich nur dafür da war, in diesem Loch zu sein.

Jetzt gab es für mich kein halten mehr. Mein Schwanz wollte in dies geile Arschfotze. Ich zog seinen Finger aus dem Loch und drückte ihn weiter herunter. Dann ging ich in die Knie und setzte meinen Schwanz vor sein Loch. Ich spuckte etwas Spucke auf sein Loch und verteilte es mit meiner Eichel etwas.
„Ja, steck ihn rein. Fick mich! Oh bitte fick mich! Nimm mich” stöhnte er. Und ich tat was er sich wünschte. Meine Eichel verschwand in seinem Loch. Und von vorn war ein lautes Stöhnen zu hören: „Weiter! Kommmm …. ja, .. steck ihn rein!!”
Und mit einem heftigen Stoß verschwand mein Schwanz komplett in seiner Fickhöle. Er stöhnte laut auf, als mein Schwanz heftig in ihm eindrang. Aber ich war zu geil, um auf ihn Rücksicht zu nehmen. Ich wollte einfach diese Loch ficken. Es gehörte jetzt mir!
Und ich fickte wie noch nie! Erst etwas, naja, „vorsichtig”, doch dann immer härter und schneller. Er stöhnte immer lauter, so laut, dass andere Spaziergänger uns hören mußten. Doch es war mir egal, mein Schwanz hatte die Herrschaft übernommen, über mich und ihm!
Nach einiger Zeit, spürte ich , dass meine Säfte heraus wollten. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Loch und zog seine Oberkörper hoch. Dann ging ich um ihn herum und stellte mich vor ihm. „Maul auf!” stöhnte jetzt ich. Er tat es und ich wichste meinen Schwanz zum Höhepunkte. „Ich kommm ……mmm” stöhnte ich, als mein Saft aus mir heraus spritzte. In kräftigen Schüben spritzte ich ihm alles in sein hübsches Gesicht. Genüßlich glitt seine Zunge aus seinem Mund und leckte ab, was sie erreichen konnte.
Als sich mein Schwanz völlig entleert hatte, drückte ich ihm meinem Schwanz in den Mund: „Sauber machen Du geiles Fickstück!” Er tat es. Und er tat es mit Genuß. Jeder Tropfen wurde von ihm auf geleckt. Als er mit seiner Reinigung fertig war, sah er mich Erwartungsvoll von her an.
„Jetzt darfst Du Dir deinen Schwanz wichsen,” gestatte ich ihm.
Er setzte sich auf einen Baumstumpf und fing ans ich seinen Schwanz zu wichsen.
Es dauerte nicht lange und er wollte kommen. „Du spritzt Dir alles in deine andere Hand!” befahl ich ihm. Als er kam, machte er es so wie ich wollte. Er spritze alles in die andere Hand. Und was für eine Ladung! Die ganze Handfläche war voll. Er stöhnte dabei laut! Extrem laut! Aber niemand kam um uns zu beobachten.
Als er sichtlich erschöpft fertig war, ging ich zu ihm und sagte: „Und jetzt alles schön auflecken. Lass keinen Tropfen verloren gehen. Und er tat es. Er leckte sein Sperma von seiner Hand. Mit viel genuss machte er es.
Nachdem er fertig war sagte er dankbar zu mir: „Danke Herr. Mein anderer Herr hat mich schon lange nicht mehr kommen lassen! Danke!” „Sehe es als Belohnung für deine hingabe mir gegenüber an. Und jetzt darfst Du dich anziehen und wir gehen dann zum Parkplatz,” erwiderte ich darauf.
Als er sich zu seinen Klamotten umdrehen wollte, griff ich ihn mir, zog ihn wieder zu seinen Bäumen und fing an ihn wieder zu fesseln.
„Wir wollen doch nicht, dass dein Herr etwas bemerkt, oder?” fragte ich ihn. Er schüttelte nur mit dem Kopf. Als ich ihn wieder gefesselt hatte, gab ich ihm noch einen Klapps auf seine geilen Arsch und sagte: „Das war der beste Spaziergang meines Lebens. Ich werde mal wieder hier vorbei kommen, in der Hoffnung dich hier an zu treffen.”
Er lächelte etwas verkrampft. Ich sah in sein Gesicht, lächelte und sagte weiter: „Hm, etwas hast Du vergessen! Mein Sperma klebt noch in deinem Gesicht. Aber jetzt ist es zu spät. Dass mußt Du jetzt deinem Herrn erklären. Viel Spass!!”
Nach diesen Worten verpackte ich meinen Schwanz, drehte mich um und ging weiter, um meinen Spaziergang zu beenden.

Diese Geschichte ist wieder einmal frei erfunden, also leider nur Fiktion.
Über Anregungen bin ich wie immer dankbar. Also keine Scheu, schreibt mir!
Rechtschreibfehler dürft Ihr sammeln und damit machen was ihr wollt.
Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen.

Über den Autor

Erotische Geschichte

Ich schreibe täglich erotische Geschichten. Ich bin Redakteur auf der Website, auf der wir aktuelle und lange Sexgeschichten veröffentlichen.

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